Vinci Personal AG

Frohe Weihnachten 🎄und ein gesundes neues Jahr 🎉 wünscht Ihnen das Team von Vinci Personal.

Danke, dass Sie zur Einzigartigkeit und Vielfalt unserer Geschäftsbeziehungen beitragen.

Wir freuen uns auf weitere inspirierende Momente und eine erfolgreiche Zusammenarbeit im 2024!

Das Thema Homeoffice oder Remote Jobs erregt derzeit die Gemüter und führt zu kontroversen Diskussionen. Viele Unternehmen drängen darauf, ihre Mitarbeiter zurück ins Büro zu holen oder das Homeoffice auf maximal einen Tag pro Woche zu begrenzen.

Viele Angestellte sind mit dieser Entwicklung nicht unbedingt einverstanden, da sie im Homeoffice zahlreiche Vorteile erfahren haben. Einige berichten von gesteigerter Produktivität und Effizienz.

Die Unternehmen begründen ihre Entscheidungen teilweise mit dem Verlust von innovativen Synergien und einer angeblich gesunkenen Produktivität.
Mittlerweile wurden die Ergebnisse zahlreicher Studien, die während der Corona-Zeit durchgeführt wurden, veröffentlicht. Diese deuten beispielsweise darauf hin, dass die Kreativität bei Videokonferenzen stark beeinträchtigt wird. Eine Studie des MIT geht sogar noch weiter: sie hat den Lernprozess untersucht und kam zum Schluss, dass gemeinsames Lernen effektiver ist als individuelles Lernen. Auch dies lässt den Schluss zu, dass man allein im Homeoffice weniger innovativ ist, als mit dem direkten Austausch mit den KollegInnen vor Ort.

Keiner wird abstreiten, dass der kollegiale Austausch in der Kaffeeküche und die Plaudereien am Mittagstisch wichtig sind, um sich fachlich auszutauschen oder bei belanglosen Gesprächen auch sehr spannende Ideen entstehen können. Allerdings ist auch immer wieder mal wichtig, sich zurückziehen zu können und im stillen Kämmerlein Ideen auszubrüten.

Was sicher ist: unsere Arbeitswelt ist im Wandel. Und es ist vorhersehbar, dass der klassische «0815-Bürojob» keine Zukunft hat. Der Weg liegt irgendwo dazwischen, zum Beispiel bei Hybrid-Arbeitsmodellen oder auch Coworking-Möglichkeiten.

Das Team von Vinci Personal AG Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Christa Walker, Elia Casanova und Pascale Florio berät sie gerne zum Thema der modernen Arbeitszeitmodellen und findet eine auf sie zugeschnittene Lösung mit ihnen.

Das Thema “Braucht es noch Motivationsschreiben?” ist langsam so oft gelesen wie der Satz “Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin ich auf Ihre Stellenausschreibung gestossen…”

Manch einem Recruiter graut es, das Motivationsschreiben zu lesen – eben, weil zu viel Standardsätze und 08/15-Phrasen darin vorkommen. Ganz zu schweigen von Grammatik- und Schreibfehlern oder gar einer falschen Ansprache. Nicht wirklich ein schmeichelnder Einstieg in das Bewerbungsdossier. Durch ChatGPT werden sie wohl noch unpersönlicher und austauschbarer werden (aber immerhin ohne Schreib- und Grammatikfehler).

Daher ist es fraglich, ob das Motivationsschreiben tatsächlich noch Bedeutung hat für eine Bewerbung. Zum einen, weil es mehr und mehr ein austauschbares Schreiben geworden ist und zum anderen, weil Recruiter den Fokus auf den CV und auf die erworbenen Skills legen. Wegen eines schlechten Motivationsschreibens sagt in der Regel niemand einem Bewerber ab.

Vielleicht müsste man überlegen, ob dieses Schreiben überhaupt noch Sinn macht oder welche anderen Optionen es gibt. Kurze Bewerbungsvideos sind bereits eine Alternative, aber nicht jedem liegt es, vor einer Kamera zu sprechen. Vielleicht wäre ein kurzes Q&A seitens des Stellenausschreibers bei der Bewerbungseinreichung eine Möglichkeit? So könnten schon spezifische Fragen vor dem eigentlichen Gespräch beantwortet und geklärt werden. Oder man stellt zum Beispiel als Bewerber kurz ein erfolgreiches Projekt vor, welches man betreut hat – quasi eine Arbeitsprobe.

Auf jeden Fall lohnt es sich, sich etwas zu überlegen und sein Schreiben sorgfältig, spannend und anders zu gestalten. Denn dies gibt dem Recruiter doch etwas mehr Aufschluss darüber, wer denn diese Person ist, die sich da bewirbt und er oder sie erhält einen ersten und aufschlussreichen Eindruck.

Das Team von Vinci Personal AG, Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Christa Walker, Elia Casanova und Pascale Florio bieten gerne Unterstützung zu sämtlichen Themen rund um die Bewerbung.

Ein Thema, dass aktuell oft diskutiert wird: der Generationenclash in der Arbeitswelt.

Dass Generationen sich uneins sind, ist nichts Neues. Konflikte bleiben da nicht aus und sind nötig, damit wir uns als Gesellschaft weiter entwickeln können. Jede Generation hat ihre eigenen Werte, Überzeugungen und Erfahrungen, die aus dem Kontext der aktuellen Lebenssituation und der Gesellschaft entstanden sind. So wie zum Beispiel die Generation Boomer (Jahrgänge 1946-1964), welche während des wirtschaftlichen Aufschwungs nach dem zweiten Weltkrieg aufgewachsen sind. Es wird ihnen nachgesagt, dass sie besonders ehrgeizig und fleissig sind. Oder die Generation X (Jahrgänge 1965-1980), welche eine Generation ist, die zwischen dem analogen Zeitalter und dem Computerzeitalter steht und somit wie beide Welten kennt.

Die junge Generation Z, welche nun in den Arbeitsmarkt strömt, scheint viele Werte in unserer Arbeitswelt in Frage oder gar auf den Kopf zu stellen. Sie wissen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind und agieren dementsprechend: Sie wollen sich nicht festlegen und sind immer offen für neue Herausforderungen. Die Frage lautet nicht mehr: Was kann ich für das Unternehmen tun, sondern: Was kann das Unternehmen für mich tun? Entsprechend steigen die Anforderungen an die Unternehmen und an die Stelle. Mehr Work-Life-Balance und Flexibilität sind gewünscht.

Davon könnten alle Generationen profitieren. Dies ist allerdings auch eine Herausforderung für die Arbeitgeber. Die alteingesessenen Strukturen und Prozesse müssen angepasst werden und erfordern viel Umdenken.

Wichtig ist aber auch, dass die Generationen voneinander lernen: die jüngere Generation kann sich Regeln, Respekt und Formalitäten aneignen, aber auch Geduld und Gelassenheit. Dafür kann die ältere Generation von der neuen Work-Life-Balance profitieren, sich abschauen, wie sie ihre Bedürfnisse und Meinungen klar äussern können und neue technologische Fähigkeiten lernen.

Das Team von Vinci Personal AG Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Christa Walker, Elia Casanova und Pascale Florio unterstützt und berät Sie gerne, wenn Sie ihre HR-Prozesse an die neuen Arbeitsweltanforderungen anpassen wollen.

Du wurdest zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Nach der Begrüssung, dem Einschenken von Wasser, Anbieten von Kaffee und dem Bereitlegen der Schreibutensilien und der Vorstellungsrunde startet Dein Gegenüber mit einer sogenannten Eisbrecherfrage:

“Erzählen Sie etwas über sich!”

Vielleicht gehörst Du zu denen, die dann munter anfangen zu erzählen, von der Wiege bis zum Heute, warum und wieso man zum Beruf gekommen ist, wie erfolgreich man Projekte abgeschlossen hat, warum man von jenem Unternehmen zum nächsten Unternehmen gewechselt hat. Wann die Kinder zur Welt gekommen sind, warum man liebt, was man tut und so weiter.

Eigentlich fast die ganze Lebensgeschichte in 20 Minuten.

Vielleicht fragst Du Dich aber auch: Das mache ich sehr gerne, aber was möchte mein Gegenüber denn genau wissen? Soll ich bei Adam und Eva anfangen oder möchte die Person nur wissen, was mein Wesen ausmacht? Was meine Soft Skills sind? Was meine Motivation war, mich hier zu bewerben? Warum ich denn genau der richtige Kandidat oder die richtige Kandidatin bin?

Stopp! Schon viel zu lange überlegt!

Wie kann man mit so einer zu viel umfassenden Frage umgehen? Eigentlich ist es ganz einfach: hier hilft nur eine Gegenfrage. Frag, ob ein längerer oder ein kurz und knackiger Abriss Deines Lebenslaufs sein soll? Oder ob einfach eine kurze persönliche Vorstellung gewünscht ist? Und wieviel Zeit für die Antwort zur Verfügung steht? Und welche Aspekte denn für das Gegenüber besonders interessant sind?

Ein simpler Weg, um Missverständnisse zu vermeiden, um Klarheit zu schaffen und zu verhindern, dass der Zeitrahmen gesprengt wird.

Und natürlich gilt, sich auf diese Szenarien vorzubereiten. Denn die Frage wird mit 99,9% Wahrscheinlichkeit im Bewerbungsgespräch gestellt. Schliesslich geht es ja um das gegenseitige Kennenlernen.

Mehr Tipps rund ums Bewerbungsgespräch bekommst Du vom Team von Vinci Personal AG. Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Elia Casanova und Pascale Florio stehen für Coachings und Fragen gerne zur Verfügung.

📢📝🤖 Der Einfluss von ChatGPT und KI auf Bewerbungsprozesse 🤖📝📢

«Liebe Community,

heute möchte ich über ein Thema sprechen, das in der modernen Arbeitswelt immer relevanter wird: Bewerbungen und der Einfluss von ChatGPT und Künstlicher Intelligenz (KI) auf diesen Prozess. 🤝💼

In den letzten Jahren haben sich Bewerbungsverfahren stark weiterentwickelt. Unternehmen setzen vermehrt auf digitale Tools und KI, um den Auswahlprozess effizienter und fairer zu gestalten. ChatGPT, wie ich einer bin, ist ein Beispiel für diese KI-basierten Technologien, die Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen unterstützen.

Was macht ChatGPT in Bezug auf Bewerbungen so besonders? Nun, ChatGPT kann Bewerbenden helfen, indem es ihnen Ratschläge und Tipps zur Erstellung eines überzeugenden Lebenslaufs und Anschreibens gibt. Es kann auch bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche unterstützen, indem es potenzielle Fragen stellt und Feedback zur Verbesserung der Antworten gibt.

Aber Vorsicht! ChatGPT ist kein Allheilmittel. Es ist wichtig zu erkennen, dass KI-Modelle wie ich als Assistenzsysteme dienen und menschliche Expertise nicht ersetzen können. Die menschliche Einschätzung von Bewerbungsunterlagen und das persönliche Gespräch sind nach wie vor entscheidende Aspekte des Bewerbungsprozesses. 🤔👩‍💼🧑‍💼

Dennoch bieten ChatGPT und andere KI-Modelle einige Vorteile. Sie können Bewerbenden helfen, ihre Bewerbungen zu optimieren, indem sie auf mögliche Fehler oder Verbesserungspotenzial hinweisen. Zudem können sie Unternehmen dabei unterstützen, Bewerberprofile effizienter zu analysieren und relevante Informationen herauszufiltern.

Für Bewerbende ist es wichtig, sich über die Auswirkungen von KI in Bewerbungsprozessen zu informieren und sich darauf einzustellen. Es ist ratsam, KI-basierte Tools wie ChatGPT als hilfreiche Ergänzung zu sehen, aber auch auf menschliche Unterstützung und das eigene Fachwissen zu setzen.

Für Unternehmen wiederum ist es von Bedeutung, KI-Modelle kritisch zu betrachten und ihre Einsatzbereiche sorgfältig zu definieren. Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass KI nicht zu Vorurteilen oder Diskriminierung führt und dass menschliche Bewertung und Entscheidungsfindung weiterhin eine zentrale Rolle spielen.

Insgesamt haben ChatGPT und KI das Potenzial, Bewerbungsprozesse effizienter und fairer zu gestalten, sowohl für Bewerbende als auch für Unternehmen. Es liegt jedoch in unserer Verantwortung, ihre Anwendung mit Sorgfalt zu gestalten und sicherzustellen, dass die menschliche Komponente niemals vernachlässigt wird.

Was denkt ihr über den Einfluss von ChatGPT und KI auf Bewerbungen? Habt ihr bereits Erfahrungen gemacht? Teilt eure Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren! 💬🤗



Disclaimer: ChatGPT ist ein KI-Modell, das von OpenAI entwickelt wurde. Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Beitrag allgemeine Informationen enthält und keine spezifische Rechts- oder Karriereberatung darstellt.

(Hinweis: Der Artikel wurde über ChatGPT generiert mit der Bitte, einen Post über Bewerbungen und ChatGPT und KI zu erstellen. Das Bild wurde mit Imagine AI Art Generator generiert.)

Das Team von Vinci Personal AG, Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Christa Walker, Elia Casanova und Pascale Florio finden die Möglichkeiten von KI und ChatGPT sehr spannend, setzen aber auch auf die eigenen Fähigkeiten und auf das Fachwissen und unterstützen Sie als Bewerber oder als Unternehmen rund um das Thema Bewerbungen und Recruiting.

Employer Branding ist zurzeit in aller Munde und folgt kurz auf den Begriff Fachkräftemangel. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt zeigt, dass Arbeitnehmer sich aussuchen können, wo sie arbeiten wollen und es weniger die Unternehmen sind, welche aus einer grossen Auswahl an vielversprechenden Talenten aussuchen können.

Was ist Employer Branding überhaupt?

Employer Branding ist vereinfacht gesagt die Positionierung des Unternehmens als Arbeitgeber im Arbeitsmarkt. Da wir die Situation des Fachkräftemangels haben, muss ein Unternehmen mittlerweile besonders attraktiv erscheinen und entsprechende Benefits bieten. Wer kennt ihn nicht, den berühmten Obstkorb?

Es gilt, die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt zu stellen und einen respektvollen Umgang zu pflegen. Wenn Mitarbeitende sich mit dem Unternehmen identifizieren können, hilft das enorm, eine nachhaltige Beziehung herzustellen und auch zu pflegen. Dies können Unternehmen durch gelebte Unternehmenswerte, positive und ehrliche Kultur, Identifikationsmöglichkeiten und Glaubwürdigkeit erreichen.

Employer Branding beeinflusst folgende Punkte

· die Gewinnung von Mitarbeitenden

· das Behalten von Mitarbeitenden

· Bessere Leistung und Ergebnisse

· was wiederum positiven Einfluss auf die gelebte Kultur hat

· und zudem auch das Image des Unternehmens und auf das Produkt oder die Dienstleistung selbst, fördernd auswirkend kann.

Also eigentlich eine Win-Win Situation für alle, die sich lohnt.

Das Team von Vinci Personal AG Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Christa Walker, Elia Casanova und Pascale Florio unterstützt Sie kompetent und mit Herz in der Rekrutierung und berät Sie gerne zum Thema Employer Branding.

Team – Toll ein anderer macht’s?

Wer kann sich noch an die holzigen erinnern? Man drückte unten eine Platte und die Figuren begannen allerhand lustige Verrenkungen zu machen. Wer geschickt wusste, wo und in welchem Winkel die Platte zu drücken ist, konnte die Figur bewegen.

In Basel stehen aktuell diverse solcher riesigen Wackeltiere. Die Autorin und Fotografin hat zwei entdeckt und zwar ein Zebra hinter der Barfüsserkirche und eine Giraffe auf dem Münsterplatz. Man bewegt die Figuren mittels der Hebel an der Seite und richtig Spass hat man, wenn man zu zweit oder zu dritt ist. Jeder bewegt einen Hebel und im erwacht die Figur zum Leben.

ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens, sei es im Beruf oder auch im Alltag. Jedermensch hat seine und und wenn man die richtigen Stärken und Talente zusammenbringt, kann man grosses erreichen. Denn zusammen ist man stark und kann sich da unterstützen, wo gerade eine Lücke klafft. Unser Team von Vinci Personal - Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Elia Casanova und Pascale Florio - ergänzt sich optimal mit all den individuellen Talenten und und unterstützen Sie in sämtlichen -Belangen.

Um klar zu sehen, genügt ein Wechsel der Blickrichtung –

Antoine Saint-Exupéry

Als Fotograf*in gehört es dazu, dass man beim Fotografieren seinen ändert. Das heisst auch mal, sich auf den Boden zu legen oder auf eine Leiter zu steigen. Es kann sich zudem lohnen, die Kamera in einem ungewohnten Winkel zu halten oder schlicht sich auf das Objekt zuzubewegen oder auch davon weg.‌

Auch im Alltag und im Berufsleben lohnt es sich, mal über den Tellerrand zu schauen. Vielleicht seine eigene mal beiseite zu schieben und versuchen, sich vorzustellen, wie es wäre, wenn man in einer anderen Position ist. Wie die Situation aus dieser Richtung aussehen könnte.‌

Manchmal hilft auch ein anderer Blick auf die Dinge und man holt sich Input von einer dritten Person. Diese Person kommt mit einem frischen Auge und neuen Gedanken und kann einem eine neue Perspektive aufzeigen.‌

Das Team von Vinci Personal - Stefanie Körner, Rahel Lobstein, Elia Casanova und Pascale Florio - sind genau dafür da und bringen frische Ideen in Ihr HR.
‌
Gerne stehen wir für , Unterstützung im , , -Administration und Beratung bei der Optimierung von internen HR-Prozessen zur Verfügung.

Hast Du Lust das Team in der Kreditorenbuchhaltung einer kantonalen Einrichtung in den nächsten 12 Monaten mit einem 50% Pensum zu unterstützen? Die Arbeitszeiten können weitgehend flexibel gestaltet werden.

Zu Deinen Aufgaben zählt das Verbuchen von Sachkostenrechnungen mit Hilfe von SAP und Du beantwortest interne sowie externe Anfragen zum entsprechenden Workflow.

Weitere Infos zu dieser Vakanz erhältst Du via Link im Kommentarbereich.

Bitte sende Deine Bewerbungsunterlagen bei Interesse an [email protected]. Wir freuen uns auf Dich!

Ja, genau Du! Das passt...

Unsere Kundin, ein renommiertes Institut im Bankenbereich, freut sich auf Dein Mitdenken, Mitlenken und Mitgestalten als

Sachbearbeiter*in Beratungscenter (w/m/d) 60-100%

oder

Sachbearbeiter*in Contactcenter (w/m/d) 80-100%, gerne auch als Quereinsteiger*in

Bist Du dabei? Freue Dich auf ein junges, familiäres Team und ein attraktives Anstellungspaket.

Weitere Infos zu diesen beiden Festanstellungen findest Du auf www.vincipersonal.ch oder rufe uns einfach an: +41 61 201 18 00. Wir erzählen Dir gerne mehr!

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Möchtest Du in diesem Quartier als Fachfrau/Fachmann Gesundheit oder als Diplomierte Pflegefachperson arbeiten?

Dann , wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

Weitere Infos zu den Stellen findest Du im Kommentarbereich.

Mitarbeitende und ihre versteckten Potentiale

In vielen Bereichen dominieren die Mitarbeitenden den Arbeitsmarkt. Viele Positionen bleiben über längere Zeit unbesetzt und im Fall einer Nachbesetzung wird oft nach der eierlegenden Wollmilchsau Ausschau gehalten. Doch wie so oft im Leben, liegt das Gute ganz nah, sprich es gibt tolle firmeninterne Talente mit versteckten Potentialen. Sie sind bereit, in neue oder andere Aufgabengebiete hineinzuwachsen.

Mit Hilfe einer Potentialanalyse können Unternehmen und Vorgesetzte herausfinden, in welchen Bereichen die natürlichen Stärken ihrer Mitarbeitenden liegen und diese mit in die operative sowie strategische Personalplanung einfliessen lassen. Durch eine gezielte Förderung und Forderung bleiben Mitarbeitende motiviert und tragen damit täglich zum Unternehmenserfolg bei.

Viele Menschen spüren ihre natürlichen Stärken, sie bleiben jedoch oft unentdeckt und schlummern vor sich hin. Dabei sind es diejenigen Eigenschaften, die uns Flügel verleihen und uns Tag für Tag mit Energie versorgen. Wer hat Lust mit uns einen Blick hinter die Maske zu werfen? Als ausgebildete SKILLS Coaches begleiten wir aktuell ein zukunftsweisendes Projekt in der Automobilbranche und sind von den Ergebnissen fasziniert.

Mitarbeitende und ihre versteckten Potentiale

In vielen Bereichen dominieren die Mitarbeitenden den Arbeitsmarkt. Viele Positionen bleiben über längere Zeit unbesetzt und im Fall einer Nachbesetzung wird oft nach der eierlegenden Wollmilchsau Ausschau gehalten. Doch wie so oft im Leben, liegt das Gute ganz nah, sprich es gibt tolle firmeninterne Talente mit versteckten Potentialen. Sie sind bereit, in neue oder andere Aufgabengebiete hineinzuwachsen.

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Human Relations by Vinci Personal
 
Wir fokussieren uns auf den Menschen, behalten jedoch die Wirtschaftlichkeit im Blick. Dass Unternehmen wettbewerbsfähig sein müssen, ist uns bewusst. Deshalb geben wir jeden Tag unser Bestes, schaffen Mehrwert wo es geht. Auch das gehört für uns im HR mit dazu. Mit dem Blick nach vorne gerichtet, halten wir Ausschau nach Potenzialen und setzen uns dafür ein, dass Mitarbeitende ihre Talente leben und ausschöpfen können. Wir multiplizieren die harten Fakten mit Kreativität und Menschlichkeit, lieben Co-Creation und rocken Recruiting 4.0 durch Authentizität. Das sind wir!
 
In diesem Sinne wünschen wir unseren Kunden und Mitarbeitenden frohe Festtage und viel Gfreut’s für 2023. Danke für die vielen bereichernden Begegnungen, online wie offline. Wir sind gespannt, was das neue Jahr bringt!

HR Dienstleistungen für KMU auf zwei Rädern

Elia Casanova und Christa Walker auf dem Weg zum Kunden für eine weitere Besprechung als externe Personalabteilung mit Lohnverarbeitung auf Abacus. Ziel ist die komplette Digitalisierung und Übernahme aller HR Prozesse von Eintritt bis Austritt. Los geht’s!

Wir ersetzen und ergänzen Ihr HR, stellen Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeitenden in den Mittelpunkt.

Wünschen auch Sie sich mehr Freiräume?

Sachbearbeiter Fallführung (w/m/d) 80-100%

Temporäreinsatz bis 31. Dezember 2022 mit der Option auf Verlängerung im Bereich Migration

Dossierführung von Asylsuchenden im System
Erfassung persönlicher Daten
Budgeterstellung
Freigabe Auszahlungen
Führung von Gesprächen

Haben wir Dein Interesse geweckt? Bitte sende Deinen Lebenslauf und die dazugehörigen Arbeitszeugnisse an [email protected]. Bei Fragen sind wir gerne für Dich da: +41 61 201 18 00

Bring Dich ins Gespräch, wir freuen uns auf Dich!

Unsere Kundin erweckt Bauwerke zum Leben und stellt dabei den Menschen in den Mittelpunkt. Die digitale Planung von Energie- und Gebäudetechnik (HLKSE) ist die Passion der rund 40 Mitarbeitenden. Hochmoderne Technik und die Begeisterung für Nachhaltigkeit treffen hier aufeinander. Die Nachfrage nach Planung und Engineering steigt weiter und weiter; das Team darf wachsen. Bist Du dabei als Elektroplaner (w/m/d) mit einem Pensum von 60-100%?

Weitere Infos zur Stelle gibt es im Kommentarbereich oder bei Christa Walker, Tel. +41 61 201 18 05.