IG Nachhaltige Geburtshilfe
Das Anliegen der IG nachhaltige Geburtshilfe (IG NGH) ist es, bestehende systemische Mängel zu behe
Am 4. Mai 2023 um 19.00 Uhr findet die siebte Mitgliederversammlung der IG Nachhaltige Geburt in der Genossenschaft Kalkbreite, Cafeteria, Kalkbreitestrasse 6, 8003 Zürich statt. Um 20.00 Uhr starten wir mit einem RoundTable zum Thema hebammengeleitete Geburtshilfe in den Spitälern. Wir freuen uns auf einen regen Austausch.
Alle Infos finden Sie auf unserer Website:
https://nachhaltige-geburt.ch/save-the-date/
Im Kanton Zürich bestand eine unklare Situation betreffend der Pikettentschädigung der freipraktizierende Hebammen. Aufgrund einer Anfrage der Kantonsrätinnen Hannah Pfalzgraf, Mettmenstetten und Elisabeth Pflugshaupt, Gossau wurde die Situation im Kanton analysiert und der Regierungsrat musste Stellung nehmen zu einer pauschalen Pikettentschädigung für freipraktizierende Hebammen. In seiner Antwort erläutert der Regierungsrat, dass er keine Notwendigkeit für eine
zusätzliche kantonale Unterstützung an Pikettentschädigungen von freipraktizierenden Hebammen sieht.
Die detaillierte Anfrage mit den dazugehörigen Antworten findetsich auf unserer Homepage: https://nachhaltige-geburt.ch/
Wir freuen uns sehr, dass der offizielle Start des Geburtshauses Winterthur nun bekannt ist. Am 4. September öffnet es seine Türe. Wir wünschen jetzt schon viel Erfolg. Ab sofort sind Anmeldungen zur Geburt möglich.
Geburtshaus Winterthur Winterthur braucht eine Alternative zur Spitalgeburt. Unser Ziel: Ein Geburtshaus in Winterthur zu eröffnen. Ein Haus, das Kindern einen guten Start ins Leben ermöglicht und Paaren einen guten Start in die Elternschaft. Ein Haus, das Winterthur als familienfreundliche, lebenswerte und fortschrittl...
Wir gratulieren dem Team der Frauenklinik Uster!
Die Frauenklinik des Spitals Uster hat als Erste im Zürcher Oberland die offizielle Anerkennung für die hebammengeleitete Geburtshilfe durch den Schweizerischen Hebammenverband SHV
erhalten. «Über ein Jahr haben wir an der Erfüllung der
Auflagen gearbeitet. Im Januar war es dann endlich soweit und wir haben die offizielle Anerkennung erhalten.
Darauf ist das ganze Hebammenteam sehr stolz.», sagt Sandra Büchler, Hebamme und Pflegemanagerin der
Gebärabteilung.
Der SHV gratuliert herzlich!
Hebammengeleitete Geburtshilfe am/im Spital – Die Umsetzung hat begonnen
Ende August ist der definitive Strukturbericht und die Festsetzung der Spitallisten mit Anhängen durch den Regierungsrat verabschiedet worden. In Zahlreichen Spitälern im Kanton Zürich wird nun hebammengeleitete Geburtshilfe am oder im Spital entwickelt und angeboten. An einem Round-Table der IGNGH werden die Chancen und Herausforderungen zur Umsetzung diskutiert.
Der Austausch der Leitenden Hebammen in den Spitälern am Round-Table der IG NGH im September 2022 war interessant und fruchtbar. Viele Spitäler wie das Stadtspital Triemli, Uster oder auch Winterthur, haben schon länger mit der Umsetzung hebammengeleiteter Modelle begonnen. Andere stehen noch am Start.
Nebst einem klaren Katalog bezüglich Ein- und Ausschlusskritierien für die von Hebammen betreuten Frauen während der Geburt braucht es auch klare Vorgaben an die eingesetzten Hebammen. Aufgrund der Bewilligungspraxis für die selbstständig tätigen Hebammen sind zwei Jahre Berufserfahrung Bedingung, berichtet eine Kollegin aus Düsseldorf. Der Stellenschlüssel muss gut sein, damit eine 1:1 Betreuung möglich ist. Aber auch Weiterbildung ist nötig, denn es ist vorgesehen, dass die Hebammen auch Verletzungen wie beispielsweise ein Dammriss nähen können. Zentral ist auch die Zusammenarbeit mit den Ärztinnen und Ärzten. Damit alle Frauen Zugang zur hebammengeleiteten Geburtshilfe haben, ist es wichtig, dass Hebammen auch in der Schwangerschaftsbetreuung involviert werden.
Diskutiert wird auch die Tatsache, dass Frauen, die eine hebammengeleitete Geburt wünschen, neu ein Formular unterzeichnen müssen. Dies, so die Meinung unter den Hebammen, sei diskriminierend, denn für eine ärztlich begleitete Geburt müssen die Frauen kein solches Formular unterzeichnen.
Insgesamt wird gewünscht, dass der Aufbau der hebammengeleiteten Geburtshilfe im Kanton Zürich durch eine Studie begleitet wird.
Monika Wicki (Bilder: Impressionen vom RoundTable im September)
Am Freitag, 18. November findet an der ETH Zürich eine Podiumsdiskussion zum Thema «Gewalt in der Geburtshilfe» statt. Fachpersonen sind dazu herzlich eingeladen.
Die Situation im Bereich Geburtshilfe ist alles andere als ideal und es warten große Herausforderungen auf uns.
Über 89'000 Neugeborene erblickten letztes Jahr das Licht der Welt. Das sind rund 3000 mehr als in den Vorjahren. Doch die Betreuung vor, während und nach der Geburt wird immer schwieriger. «Sowohl in den Spitälern, aber auch ausserklinisch, gibt es immer mal wieder Situationen, wo man von Hebammenmangel sprechen muss», stellt Andrea Weber Geschäftsführerin des Schweizerischen Hebammenverbandes, fest. Dabei gehe es nicht nur um die Betreuung während der Geburt, sondern auch um die Kontrollen vorher und nachher zu Hause.
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In der Schweiz gibt es rund 3400 Hebammen. Ein grosser Teil von ihnen ist über 50 Jahre alt und verfügt über einen grossen Erfahrungsschatz. Das zeigen die Zahlen des Schweizerischen Hebammenverbandes.
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Neben der Pensionierungswelle, welche auch im Hebammenberuf ansteht, rücken zu wenige junge Frauen in den Beruf nach. Zwar sind die rund 200 Ausbildungsplätze pro Jahr an den Fachhochschulen belegt. Doch das reiche nicht, bestätigt Beatrice Friedli, Leiterin des Instituts für Hebammen an der Zürcher Fachhochschule ZHAW.
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Das Interesse am Hebammenberuf sei zwar da, doch Praktikumsplätze fehlten. So können erfahrenen Hebammen ihr Wissen, ihre Erfahrungen und somit auch die Sicherheit den Jungen nicht weitergeben. Zudem blieben gerade jüngere Hebammen nicht lange im Beruf, wie Umfragen zeigten.
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Die Fachfrauen sind sich einig: Politik, Kantone und Spitäler müssten reagieren. Bei den Kantonen schreibt die zuständige Konferenz auf Anfrage, das Problem sei ihr bekannt.
Wir freuen uns, dass dieses Projekt im Spital Zollikerberg entsteht und hoffen, dass es Anklang und vorallem Hebammen findet.
Hebammengeleitete Geburt: Besondere Pläne am Zollikerberg Geburten, die ausschliesslich von Hebammen geleitet werden, sollen im Kanton Zürich vermehrt möglich sein. Das Spital Zollikerberg geht dabei einen besonderen Weg.
Wir machen euch gerne auf diesen Film aufmerksam, der am 5. Mai - am internationalen Tag der Hebammen - Premiere feiert.
https://hebammenfilm.ch/
HOME - Hebammen - Auf die Welt kommen HebammenAuf die Welt kommen Ein Film von Leila Kühni Der Alltag von Hebammen bewegt sich an der Schwelle, wo neues Leben entsteht und manchmal Leben vergeht.Für Helena sind Schwangerschaft und Geburt etwas Natürliches, das am besten gelingt, wenn sie möglichst nicht eingreift. Sie begleitet Elte...
Eine frohe Botschaft erreicht uns aus Winterthur: hier entsteht endlich das langersehnte Geburtshaus! Wir wünschen schon jetzt ganz viel Erfolg und viele wunderbare und kraftvolle Geburten.
Die gute Nachricht des Tages! Wir wünschen weiterhin gute Besserung und viel Durchhaltevermögen.
Angelo Barrile Die letzten Monate war es still um mich. Es war keine einfache Zeit und nun habe ich eine Erklärung und einen Namen dafür. Seit ich am 29. November 2020 mit F
Liebe Mitglieder und Freund*innen der IG NGH,
der Vorstand hat sich auf Grund der zurzeit herrschenden COVID-19 Epidemie dafür entschieden, die Mitglieder*versammlung sowie die anschliessende öffentliche Veranstaltung der IG NGH „Väter bei der Geburt“ online durchzuführen.
Darum fand am Dienstag, 6. April 2021 die Mitglieder*versammlung per Zoom statt. Sämtliche Traktanden wurden einstimmig angenommen und der scheidende Vorstand wurde trotz der ungewöhnlichen Umstände würdig verabschiedet. Judith Stofer, Sabine Ziegler, Carolina Iglesias, Regula Brunner, Christin Tlach und Astrid Gähwiler haben sich alle unabhängig voneinander aus persönlichen Gründen zum Rücktritt entschieden. Umso freudiger wurde dann der neue Vorstand gewählt, der sich Ende des vergangenen Jahres zum ersten Mal online getroffen hat. Besonders freut uns die Wahl unserer neuen Präsidentin Dorothée Eichenberger zur Bonsen, welche ausgezeichnete Qualifikationen für dieses Amt mitbringt. Monika Wicki und Angelo Barrile bleiben weiterhin im Vorstand des Vereines und die Mitgliederinnen sind ausgesprochen motiviert neue Projekte umzusetzen.
Im Anschluss an die Mitglieder*versammlung fand der öffentliche Vortrag „Männer bei der Geburt – aufgefordert-überfordert?“ mit Edgar Garstick statt. Durch diesen und die anschliessende Diskussion wurde schnell klar, wie wichtig eine gute Geburtsvorbereitung – gerade auch für Männer – ist. Der Vortrag kann auf unserer Homepage nachgelesen werden.
https://nachhaltige-geburt.ch/absage-der-mitgliederversammlung-der-ig-ngh-vom-3-april-2020/
Die IG Nachhaltige Geburt bringt sich bei der Vernehmlassung der Spitalplanung 2023 ein.
Gemäss dem Leistungsauftrag im Versorgungsbericht des Kantons Zürich wird die Stärkung der hebammengeleiteten Geburtshilfe (HGGh) im Spitalumfeld mit der Möglichkeit eines Leistungsauftrages (Spitalplanung 2023 des Kantons Zürich) angestrebt. Bestehende Modelle der HGGh in Gebärabteilungen würden damit honoriert. Gleichzeitig soll die Schaffung von Geburtshäusern im Spitalumfeld oder auf dem Spitalareal gefördert werden. Spitäler im Kanton Zürich können sich um den Leistungsauftrag HGGh bewerben.
Die Vernehmlassungsantwort der IGNGH kann auf unserer Homepage nachgelesen werden.
https://nachhaltige-geburt.ch/vernehmlassungsantwort-der-ig-nachhaltige-geburt-zum-versorgungsbericht-und-dessen-beilage-des-kantons-zuerich-2023/
In zwei Wochen, am Dienstag 6. April um 18.30 Uhr, findet die nächste Mitgliederversammlung der IG Nachhaltige Geburtshilfe statt.
Im Anschluss daran, wird um 19.30 Uhr die öffentliche Veranstaltung zum Thema «Männer bei der Geburt – aufgefordert, überfordert?» durchgeführt.
Beide Veranstaltungen finden online statt. Um Anmeldung wird gebeten. Alle Infos dazu auf unserer Website:
https://nachhaltige-geburt.ch/absage-der-mitgliederversammlung-der-ig-ngh-vom-3-april-2020/
Warum nachhaltig? Der Begriff wird von der IG NGH in Anlehnung an das Positionspapier „Nachhaltige Medizin“ der SAMW als Leitbegriff verwendet, Die SAMW fordert darin: Nachweisbaren Nutzen, finanzielle Tragbarkeit, realistische Erwartungen an die Medizin, nationales Finanzierungssystem sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen (inkl. Sicherung von Nachwuchs u.a. durch angepasste Tarif- und Lohnstrukturen).
In der Geburtshilfe bedeutet „nachhaltig“ eine gesundheitsfördernde Versorgung, die kurz- und langfristig positive Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen, Kindern und Familien hat.
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