Life Science Communication
Life Science Communication ist ein Beratungsunternehmen für integrierte Kommunikation und Marketing
Nicht verpassen! 14. Selo-Fachtagung 2024
«Psychiatrische Erkrankungen als Spiegel der Gesellschaft»
Haben Sie die Selo-Fachtagung vom Mittwoch, 30. Oktober 2024 auf dem Radar? Noch gibt es ein paar freie Plätze und die Gelegenheit zur Anmeldung.
Lassen Sie sich vier hochkarätige Key Note Referate und den Austausch mit Fachpersonen und Betroffenen in Gruppenworkshops nicht entgehen:
=> Wie weiter bei schwer behandelbaren Depressionen?
=> Früherkennung und Behandlung von Depressionen bei Kindern und Jugendlichen
=> Prävention von Burnout und Depression durch Selbstfürsorge in der Therapie
=> Der Umgang mit Aufmerksamkeitsstörungen, die bei vielen Menschen erst im Erwachsenenalter erkannt werden
=> Wie wird Arbeit zur Ressource? Ein gruppentherapeutischer Ansatz
=> Die Menschenrechte in der Psychiatrie und wie sie im Schweizer Gesundheitswesen geachtet werden, beziehungsweise, wie mit Verletzungen der Menschenrechte umgegangen werden kann.
Das Anmeldeformular, detaillierte Programm und weitere Informationen finden Sie auf der Website: https://selo-fachtagung.ch
Swiss Patient Forum 2024 zum Thema «Patient Preparedness»
Am Samstag, den 16. November 2024 wird das YB-Wankdorf Stadion in Bern zum Zentrum der Patient:innenbeteiligung in der Schweiz. An diesem Tag findet das erste Schweizer Symposium zur Beteiligung und Einbindung von Patient:innen im Gesundheitswesen statt. EUPATI Schweiz gestaltet dieses Symposium als Partner mit. Unter dem Titel «Patient Preparedness – Shaping Our Roles across all levels» integriert der Verein das regelmässig stattfindende Swiss Patient Forum dieses Jahr in das PPIE-Symposium.
Der Anlass richtet sich an Patientenvertreter:innen, die ihre Expertise vertiefen und Aspekte der Patient Advocacy diskutieren möchten. Die Verantwortlichen erwarten etwa 250 Personen im YB-Wankdorf Stadion.
Das fünfte Swiss Patient Forum von EUPATI Schweiz umfasst wie gewohnt interaktive Workshops zu aktuellen Themen der Patient:innenbeteiligung sowie anregende Podiumsdiskussionen mit engagierten Expert:innen und Patientenvertreter:innen. Zudem bietet das Swiss Patient Forum ausgezeichnete Möglichkeiten zum Netzwerken und Austausch mit Fachleuten und anderen Teilnehmenden.
Life Science Communication führt die Geschäftsstelle von EUPATI Schweiz und unterstützt den Verein bei der Konzeption, Organisation und Durchführung des Swiss Patient Forum 2024.
Warum werden Kinder und Jugendliche depressiv?
Ob wir es aus den Medien erfahren oder im persönlichen Umfeld mitbekommen – die Zunahme der psychischen Belastungen bei Jugendlichen ist alarmierend. Gemäss Unicef sind 37% der Jugendlichen von psychischen Problemen betroffen.
An der 14. Selo-Fachtagung vom Mittwoch 30. Oktober 2024 in Zug referiert Lars Wötzel, Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrie bei Clienia Littenheid, über die Hintergründe und welche Behandlungsmöglichkeiten eingesetzt werden.
Wie immer gibt es an der Selo-Fachtagung interaktive Workshops für Betroffene, Angehörige und weitere Interessierte sowie einen medizinischen Fachworkshop, welcher von SGPP/SGAIM als Fortbildung mit 4 Credits anerkannt wird.
Detailprogramm und Anmeldeformular auf der Website: https://selo-fachtagung.ch
ADHS bei Erwachsenen – Modediagnose oder gesellschaftliches Phänomen?
An der 14. Selo-Fachtagung am 30. Oktober 2024 in Zug warten informative und spannende Referate auf Sie – zum Beispiel über ADHS bei Erwachsenen. Die «Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit oder ohne Hyperaktivität» wird nicht nur bei Kindern häufiger festgestellt, sondern auch bei Erwachsenen aller Altersklassen.
Ursula Davatz, die renommierte Schweizer ADHS-Expertin und Vizepräsidentin der Organisation adhs20+ spricht darüber, warum ADHS bei vielen Menschen erst im Erwachsenenalter diagnostiziert wird und welche meist positiven Auswirkungen die späte Diagnose auf die Psyche und aufs Arbeitsleben der Betroffenen hat.
Weitere Informationen zur Selo-Fachtagung und das Anmeldeformular finden Sie auf der Website https://selo-fachtagung.ch
Gendermedizin hat gewichtige Auswirkungen auf Forschung, Lehre und Public Health
Der Einfluss des Geschlechts auf die Gesundheit und Krankheit: Die Thematik ist nicht neu. Gesellschaftlich und politisch ist sie aber hochaktuell und birgt grosses Potenzial für Forschung, Kommunikation und das Gesundheitswesen insgesamt.
Fakt ist: Viele Jahre lang wurden biologische Unterschiede zwischen Frauen und Männern in der Medizin ignoriert. Für Diagnosen, Behandlungen und die Entwicklung von Therapien galt der Mann als «Standardmensch» ohne Beachtung der körperlichen, hormonellen oder stoffwechselbedingten Merkmale von Frauen. Auch die Unterscheidung von biologischem Geschlecht und Gender als soziokulturellem Faktor wird in der Medizin noch kaum umgesetzt. Das führt noch immer zu Fehldiagnosen, unpassenden Behandlungen oder zu Nebenwirkungen von Medikamenten bei Patientinnen.
Die Gendermedizin hat zum Ziel, die gender- und geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Frau und Mann sowohl in der Forschung als auch in der klinischen Betreuung zu berücksichtigen. Dies ermöglicht zielgerichtetere Diagnosen, individualisiertere Behandlungen sowie besser verträgliche Medikamente für alle.
Erst zwei Prozent der weltweiten Forschungsgelder fliessen in die Erforschung der Frauengesundheit. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden in der Praxis noch zu wenig umgesetzt und benötigen lange, um den Weg in ärztliche Leitlinien zu finden.
Auf gesellschaftlicher Ebene hat die Gendermedizin eine grosse Bedeutung, insbesondere im Bereich von Public Health. Das neu gewonnene spezifische Wissen kommt nicht nur dem weiblichen Teil der Bevölkerung zugute. Vielmehr muss sich auch die Lehre und fachliche Weiterbildung dem Thema widmen, damit kommende Generationen von Gesundheitsfachleuten sich auf selbstverständliche Art und Weise in einer gleichgestellten Ärzt:innen-Patient:innen-Kommunikation engagieren. Auch digitale Tools können die Bemühungen unterstützen, einen gleichberechtigten Zugang zur Gesundheitsversorgung für Mann und Frau sowie für nonbinäre Personen sicherzustellen. Ein hoch gestecktes Ziel hierzu wäre ein Gender-Mainstreaming-Ansatz in unserem Gesundheitssystem.
Was tun, wenn sich eine Depression einfach nicht behandeln lässt?
Wie weiter, wenn «klassische» Behandlungsarten bei depressiven Patientinnen und Patienten keinen Erfolg bringen?
Prof. Dr. med. Annette Brühl, Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel, berichtet an der Selo-Fachtagung 2024 aus der Praxis und präsentiert mögliche Lösungen, die Ärztinnen und Therapeuten zur Verfügung stehen.
Dieses hochinteressante Referat und mehr erwartet Sie an der 14. Selo-Fachtagung mit dem Titel «Psychische Erkrankungen als Spiegel der Gesellschaft». Mittwoch, 30. Oktober 2024, 13:00-17:30 Uhr, Burgbachsaal Zug.
Informationen zum gesamten Programm und das Anmeldeformular finden Sie auf der Website: https://selo-fachtagung.ch
Dernière à Genève
L'exposition mobile « Humboldt et la connexion du monde » a fait sa dernière halte à Genève, dans les locaux de l'association Dialogai.
Dans le cadre de l'assemblée générale de l'association, Gabriella Senn, accompagnatrice de l'exposition, a guidé les visiteurs à travers l'exposition. Elle a raconté des anecdotes sur la vie passionnante d'Alexander von Humboldt. Elle a également évoqué le fait qu'Humboldt n'a jamais été marié et qu'il existe des indices clairs indiquant qu'il était gay. L'exposition a visité plus de 20 sites dans toute la Suisse au cours des dernières années et a été conçue et réalisée à l'occasion du 250e anniversaire par l'association Science pour tous et Life Science Communication en collaboration avec les universités de Berne et de Zurich.
EUPATI CH will die Stimme von Patient:innen stärken
Die Notwendigkeit des Einbezugs von Patient:innen in alle Aspekte des Gesundheitswesens wird heute kaum mehr bestritten. Damit in Zukunft Patientenbeteiligung noch effektiver ausgeübt werden kann, bildet der Verein EUPATI CH befähigte Betroffene zu Patientenexpertinnen und -Experten aus.
Aktuell absolvieren 20 Teilnehmende den 2. Ausbildungskurs von EUPATI CH, der in Zusammenarbeit mit dem Departement für Klinische Forschung (DKF) an der Universität Basel entwickelt wurde. In sechs Modulen mit anschliessenden Präsenztagen vermittelt der Kurs den Teilnehmenden das nötige Fachwissen, um mit Ärztinnen und Ärzten oder Klinikerinnen und Klinikern in den Dialog zu treten und über entscheidende Fragen zu neuen Forschungsprojekten und Studien zu diskutieren.
Dazu gehört auch, über ethische und rechtliche Rahmenbedingungen der klinischen Forschung in der Schweiz Bescheid zu wissen. Diese Themen sind Schwerpunkt des zweiten Ausbildungstags, der Anfang Juni an der Universität in Basel stattfindet. Insbesondere die Präsenztage stellen für die Kursteilnehmenden jeweils die ideale Chance dar, ihr neu erlangtes Wissen, das sie sich zwischen den Kurstagen in Onlinevorlesungen, Videos und Podcasts angeeignet haben, weiter zu vertiefen.
Der Kurs «EUPATI Schweiz Patientenexpertin/-experten» dauert insgesamt 8 Monate und endet im November 2024. Für die neu ausgebildeten Expertinnen und Experten geht es dann erst richtig los: Mit dem angeeigneten Rüstzeug können sie sich fortan aktiv in die Forschung einbringen und dadurch die Stimme der Patient:innen professionell vertreten.
Life Science Communication führt die Geschäftsstelle von EUPATI CH und betreut in diesem Rahmen auch die Administration des Ausbildungskurses «EUPATI Schweiz Patientenexpertin/-experten».
14. Selo-Fachtagung 2024 - Mittwoch, 30. Oktober 2024 in Zug
In sechs Monaten findet die 14. Ausgabe der Selo-Fachtagung statt. Die Vorfreude ist gross und wir arbeiten intensiv am Programm, um Ihnen wiederum hochinteressante, aktuelle Themen und renommierte Expert:innen präsentieren zu können. Unter dem übergeordneten Titel «Psychische Erkrankungen als Spiegel der Gesellschaft» erwarten Sie Referate zu folgenden Themen:
• Die therapieresistente Depression
• ADHS bei Erwachsenen
• Depressionen bei Kinder und Jugendlichen
• Die Menschenrechte in der Psychiatrie
Die Referate werden ergänzt durch interaktive Betroffenen-Workshops zu alltagsrelevanten Themen sowie einen medizinischen Fachworkshop für Ärztinnen und Ärzte mit beantragter Anerkennung als Weiterbildung mit SGAIM-Credits.
Melden Sie sich schon jetzt für die Fachtagung an!
Das detaillierte Programm, das Anmeldeformular und weitere Informationen gibt es auf der Website https://selo-fachtagung.ch/
Mit einem Mausklick zur perfekten Annonce: www.fuellerinserate.ch
Die Plattform www.fuellerinserate.ch ist ein in der Schweiz einzigartiges Angebot für Layouterinnen und Layouter von Medienhäusern, um im Handumdrehen das passende Inserat bzw. Format für Layoutlücken zu finden. Hilfswerke und Non-Profit-Organisationen können auf der Plattform ihre Inserate einfach zugänglich machen und von einem Promotionsservice bei über 450 Medien- und Verlagsadressen profitieren. Gerade weil die Hilfswerke und NPO meist über beschränkte Marketingbudgets verfügen, sind sie darauf angewiesen, dass ihre Inserate zuweilen auch kostenlos abgedruckt werden. Um eine Brücke zwischen den Medienhäusern bzw. ihren Layouterinnen und Layoutern und den NPO zu schlagen, hat Life Science Communication deshalb die Plattform ins Leben gerufen.
Die einfache Suche nach Inseraten erleichtert die Arbeit von Verlagen und Medien. Und zugleich wird die Chance für NPO und Hilfswerke erhöht, dass ihre Inserate abgedruckt werden. Die Plattform bietet zudem den Vorteil, dass Hilfswerke jeweils ihre aktuellsten und neusten Kampagneninserate aufschalten können. Eine klassische Win-Win-Situation für alle. Das Angebot gibt es auch für die Westschweiz mit der Schwester-Plattform annonces-bouchon.ch.
Moving even closer to the life sciences!
After 12 years at Reitergasse 11 in Zurich, we have moved our head office to Weinbergstrasse 37 in 8006 Zurich and thus even closer to the life sciences. Our newly renovated offices on the ground floor offer a wonderful view towards the university quarter and the university hospital. We look forward to continuing to be in a central location and even closer to some of our clients.
Thank you for your interest and we look forward to hearing from you or visiting our new offices!
https://lnkd.in/ePNmYgiC
Life Science Communication AG | Weinbergstrasse 37 | 8006 Zurich
Téléphone +41 43 266 88 55 | [email protected] | www.lscom.ch
Psychische Erkrankungen als Spiegel der Gesellschaft
Zum 14. Mal organisiert der Verein Wissenschaft für alle am 30. Oktober 2024 die Selo-Fachtagung im Burgbachsaal in Zug. Hochkarätige Vorträge, interaktive Workshops und angeregte Diskussionen warten auf Sie!
Die therapieresistente Depression steht im Zentum. Welche Möglichkeiten haben Ärztinnen und Therapeuten zur Verfügung, um depressiven Patientinnen und Patienten zu helfen, bei denen «klassische» Behandlungsarten keinen Erfolg bringen?
Ausserdem widmen wir uns den Fragen, warum eine Aufmerksamkeitsdefizitstörung oft erst im Erwachsenenalter diagnostiziert wird und wieso manche Kinder und Jugendliche depressiv werden. Die Menschenrechte in der Psychiatrie und wie es in der psychiatrischen Versorgung der Schweiz darum bestellt ist, bilden den brisanten Abschluss.
Alle Informationen, das detaillierte Programm und die Anmeldung zur 14. Selo-Fachtagung finden Sie auf der Website. Wir freuen uns auf Sie!
https://lnkd.in/eB6beKZN
Wir ziehen um - noch näher an die Life Sciences!
Nach 12 Jahren an der Reitergasse 11 in Zürich verlegen wir unseren Geschäftssitz an die Weinbergstrasse 37 in 8006 Zürich und damit noch näher an die Life Sciences. Unsere frisch renovierten Büroräume im Erdgeschoss bieten einen wunderbaren Ausblick in Richtung Hochschulviertel und Universitätsspital. Wir freuen uns darauf, weiterhin an zentraler Lage und dabei sogar noch näher bei einigen unserer Kund:innen zu sein.
Wir danken für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihre Kontaktnahme oder einen Besuch in unserem neuen Büro!
https://lscom.ch/noch-naeher-an-den-life-sciences/
Life Science Communication AG | Weinbergstrasse 37 | 8006 Zürich
Telefon +41 43 266 88 55 | [email protected] | www.lscom.ch
Stabübergabe am Zukunftssymposium von Dialog Ethik
Die Stiftung Dialog Ethik setzt sich seit 25 Jahren ein für ein Gesundheitswesen, das respektvoll die Situation der Patient:innen einbezieht und in dem die Ressourcen und der Zugang zu den Leistungen fair verteilt werden. Wichtige medizinische Entscheidungen sollen auf Augenhöhe mit Fachpersonen diskutiert und gemeinsam getroffen werden, was heute unter dem Begriff Shared Decision Making zusammengefasst wird.
Am 13. März 2024 führte Dialog Ethik in der Aula der Universität Zürich eine Fachveranstaltung unter dem Titel «Translationale Ethik im Gesundheitswesen – Interaktion vor Intervention» durch. Am Anlass wurden die herausragenden Leistungen der Gründerin und langjährigen Leiterin des Instituts Dr. theol. Ruth Baumann-Hölzle und ihrer Mitstreitenden gewürdigt. Gleichzeitig präsentierte sich das neue Team rund um den neuen Institutsleiter PD Dr. med. Jürg Streuli. Als Medizinethiker, Palliativmediziner und Kinderarzt ist es ihm ein wichtiges Anliegen, seine verschiedenen Lebenswelten praxisorientiert und menschennah zu verbinden und damit neue Impulse in die Stiftung einzubringen. An seiner Seite wird Prof. Dr. med. Nikola Biller-Andorno als neue Stiftungs-Präsidentin walten. Sie umriss am Symposium die Fachbegriffe der translationalen Bioethik und zeigte auf, dass der Aspekt der Translation von Forschung zu Praxis und auch wieder zurück von entscheidender Bedeutung für eine wirkungsvolle Ethik ist.
Mit vereinten Kräften und kleinen Molekülen gegen Infektionskrankheiten
Um für künftige Pandemien besser gewappnet zu sein, hat die Europäische Kommission im Rahmen des Horizon Forschungsprogramms die mit 50 Millionen Euro dotierte Ausschreibung “Pandemic preparedness and response: Broad spectrum anti-viral therapeutics for infectious diseases with epidemic potential” lanciert. Eines der Projekte, das den Zuschlag erhielt, heisst AVITHRAPID und steht für "Antiviral Therapeutics for Rapid Response Against Pandemic Infectious Diseases“. AVITHRAPID umfasst ein Konsortium von 18 Organisationen und Unternehmen aus 8 Ländern und verfügt über ein Budget von 7,5 Millionen Euro. Partner aus der Schweiz sind das Schweizerische Tropen- und Public Health Institut sowie Chelonia. Die Schweizer Beteiligung am Forschungsprojekt ist durch das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI finanziert.
Ziel von AVITHRAPID ist es, eine Pipeline von Medikamentenkandidaten im Frühstadium aufzubauen, die auf einer Reihe kleiner Moleküle basieren, deren Bioaktivität nachgewiesen wurde und die schnell in neuartige antivirale Wirkstoffe gegen neu auftretende Krankheiten umgesetzt werden können. Darüber hinaus will das AVITHRAPID-Konsortium in einer klinischen Studie ein kleines Molekül gegen das Zika-Virus testen.
Life Science Communication wurde mit der Kommunikation für die Lancierung von AVITHRAPID betraut. Dies umfasst unter anderem das Branding, den Webauftritt und die Media Relations. www.avithrapid.eu
Geschäftsstelle EUPATI CH Schweiz übernommen
Die European Patients' Academy on Therapeutic Innovation (EUPATI) ist eine gemeinnützige Stiftung in den Niederlanden, die Aus- und Weiterbildung anbietet, um die Möglichkeiten und Fähigkeiten von Patient:innen und Patientenvertreter:innen zu verbessern, damit sie die medizinische Forschung und Entwicklung besser verstehen und einen Beitrag aus ihrem Standpunkt leisten können. Zudem bietet EUPATI auf ihrer Webplattform Informationsmaterialien zu allen Themen rund um medizinische und therapeutische Innovationen in Form einer Toolbox: https://toolbox.eupati.eu/ an.
In verschiedenen Ländern Europas entstanden in den letzten Jahren über 20 nationale EUPATI Gruppierungen – mit dem Ziel, deren Angebote auf nationaler Ebene bekannt zu machen und auf die Ausbildungen auf die Gegebenheiten der jeweiligen Länder zu adaptieren.
EUPATI CH Schweiz
Seit 2016 wird EUPATI in der Schweiz durch den nationalen Verein EUPATI CH Schweiz https://ch.eupati.eu vertreten. Geleitet wird er durch einen Vorstand, der aus Patient:innen sowie aus Vertreter:innen von Patientenorganisationen, der Industrie und der Akademie besteht.
EUPATI CH Schweiz vernetzt die Schweizer Patientenorganisationen, verbreitet Newsletters zu wichtigen Themen und bietet seit letztem Jahr einen eigenen schweizerischen Ausbildungskurs «EUPATI Schweiz Patientenexpertin/-experte» an.
In Zusammenarbeit mit dem Departement für Klinische Forschung (DKF) der Universität Basel und entwickelte EUPATI CH ein praxisorientiertes Ausbildungsprogramm, das im April 2024 zum zweiten Mal durchgeführt wird. EUPATI CH Ausbildungskurs 2024: https://bitly.ws/3bgER
Geschäftsstelle neu in Zürich
Per 2024 hat Life Science Communication die Geschäftsstelle von EUPATI CH Schweiz übernommen und unterstützt den Verein unter anderem auch bei der Administration des Ausbildungskurses «EUPATI Schweiz Patientenexpertin/-experten».
«Humboldt, der Weltvernetzer» gastiert in Yverdon-les-Bains
Die mobile Ausstellung «Humboldt, der Weltvernetzer» zieht weiter. Den nächsten Halt macht sie in der Waadt, in Yverdon-les-Bains. Vom 7. bis am 21. Februar 2024 ist sie für zwei Wochen in den Räumlichkeiten der Bibliothek von Yverdon-les-Bains öffentlich zugänglich und interaktiv erlebbar. Zusätzlich zu den Ausstellungsexponaten wie Sextant, Fernrohr und diversen Lexika mit Illustrationen von Humboldts Skizzen wird die Bibliothek auch einige antike Manuskripte, französische Schriften sowie Bücher des Universalforschers auflegen – darunter Humboldts grosses Lebenswerk, der «Kosmos». Humboldt fasste in diesem fünfbändigen Werk alle seine Entdeckungen und Abenteuer zusammen. Erschienen sind die Bände von 1845 bis 1862. Das Werk war äusserst erfolgreich: Allein von der Originalausgabe wurden 80 000 Exemplare verkauft. Verfasst hat er den «Kosmos» übrigens in Paris, wo er nach seinen grossen Expeditionen lebte. Paris galt damals als Hauptstadt der Wissenschaften und so verwunderte es nicht, dass sich Alexander von Humboldt in der französischen Hauptstadt sehr wohlfühlte und während seiner Zeit dort zahlreiche Essays und Schriften auf Französisch herausgab.
Als Auftakt für die Ausstellung wird am Dienstagabend, 6. Februar, von 17.00 bis 19.00 eine Vernissage mit einer Führung für die Besucherinnen und Besucher und anschliessendem Apéro veranstaltet. Weitere Informationen zu Ausstellung finden Sie auf: https://weltvernetzer.ch
PatBox.ch - Meldeplattform für Patient:innen und Angehörige
PatBox.ch ist eine neue Meldeplattform, auf der Patient:innen und Angehörige konkrete Vorfälle oder persönliche Erlebnisse direkt melden können. Die Plattform wird von der Schweizerischen Patientenorganisation SPO und der Stiftung Patientensicherheit Schweiz gemeinsam betrieben und soll die Stimme von Patient:innen und Angehörigen im Gesundheitswesen stärken sowie einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten.
Life Science Communication hat das Projekt inhaltlich begleitet und bei Branding, Naming und der Umsetzung von Kommunikationsmassnahmen mitgewirkt. Zudem hat die Agentur den Webauftritt der Plattform umgesetzt. www.patbox.ch
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