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2. Preis gewinnt Carolin für ihr Alien-Ei
3. Preis geht an die 3-jährige Amelie, die mit einem Pflaster therapeutisch das Überleben dieses angeknacksten Eiermannes (zumindest vorübergehend) sicherstellen konnte.
Danke auch an Andrea und den anderen Teilnehmern für die vielen kreativen Ideen!
Mach mit bei unserem Ostereiermalwettbewerb! Wir suchen das lustigste, kreativste, originellste Osterei des Jahres. Fotografier Deinen Favoriten und sende uns Dein Prachtexemplar per Mail an [email protected]. Unter allen Einsendern verlosen wir eine Flasche Eierlikör, ein Marzipan-Ei und ein Überraschungs-Ei! Und die Gewinnereier werden wir auf Instagram veröffentlichen. Also, nicht lange rumeiern, Farben rausholen und mitmachen! Einsendeschluss ist der 02. April 2024!
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Frohes neues Jahr 2024 wünschen Euch die etceteras!
#2024
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Wir bieten eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Expertenberatung, CMS-Implementierung, Textüberarbeitung, Navigationoptimierung, neue Bild- und Steuerelemente, Serviceverträge, Updates, Strategieberatung und Relaunches. Unser Team von Webexperten bringt das nötige Know-how und die Erfahrung mit, um Dein Projekt erfolgreich umzusetzen.
Unsere Kunden kommen aus verschiedenen Branchen, dem Technologiesektor, Arztpraxen, Kultureinrichtungen und unterschiedlichsten Dienstleistungen. Sie kommen aus der Industrie, sind Startups und KMUs. Egal, welche Art von Webseite Du benötigst, wir haben die richtigen Lösungen für Dich.
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Expertenberatung: Warum ist sie wichtig für Ihre Webseite?
Sie fragen sich, warum Expertenberatung für Ihre Webseite wichtig ist? 🤔
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Warum ist Expertenberatung so wichtig? Hier sind einige Gründe:
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Jahrelang hat sie uns begleitet und gab Anlass für manche News. Was wird nach ihr kommen? R.I.P. Queen Elisabeth II
Gesucht? Gefunden!
Als Intro für unsere Homepage haben wir ein buntes Video kreiert. Schrille Snippets untermalen unsere Aussagen, schnelle Rhythmen schaffen Vielseitigkeit. Cool und hot zugleich.
Dieses Video zeigt Euch, dass wir auch Video können*.
Wie gefällt es Euch? Was ist Eure Meinung? Wenn’s gefällt, dann bitte liken und weiterempfehlen!
*Aber das wissen ja schon viele durch unsere technischen Videos, bei denen wir Drehbücher, Regie und die ganze Produktion betreut haben.
Und wie lauten Eure unvergessenen Werbesprüche aus der Kindheit?
Mein Herz ist froh, mein Kopf bleibt klar,
weil es ein Schinkenhäger war!
Ein Spruch aus meiner Kindheit auf kleinen Schnapskrügen im Wohnzimmerschrank meiner Eltern - unvergessen:
(Musste ich gerade doch mal nachschauen, ob es den noch gibt!)
Earth Overshoot Day oder auch Erdüberlastungstag 29. Juli
Heute ist es soweit: Wir haben die Ressourcen der Erde, die sie jedes Jahr regenerieren kann, aufgebraucht. Fast im 8. Monat unseres 12-monatigen Jahres. Wenn man sich die Länder einzeln ausschaut, sieht es noch mal anders aus. Deutschland allein hatte den Erdüberlastungstag bereits am 5. Mai.
Wir sollten alle was dagegen tun, dass Ressourcen nicht so verbraucht werden und den Tag so weit nach hinten verschieben wie es geht. indem Ihr regionaler einkauft, Plastik vermeidet und öfter das Fahrrad nehmt.
Wisst Ihr, wie viele Erden Ihr im Jahr bräuchtet, um so wie bisher weiterzuleben? Rechnet Euren ökologischen Fußabdruck aus und schaut, was ihr vielleicht ändern könnt, denn: wir haben nicht 2 oder 3 Erden – wir haben nur eine. https://www.fussabdruck.de/
Die Tage, an denen ich allmorgendlich den Berg bis hoch ins Hauptquartier der etceteras erklommen habe, sind gezählt. Ein Semester habe ich nun hier verbracht, mein Blickfeld erweitert und den Berg mit zunehmender Leichtigkeit gemeistert.
Auch wenn hier gefühlt erst gestern mein erster Beitrag veröffentlicht wurde, ist in der Zwischenzeit viel passiert.
Ich habe Layouts und Konzepte erstellt, Texte geschrieben, Logos entworfen, Social-Media-Kanäle betreut, Webseiten geplant und mich durch Codezeilen gewühlt.
Währenddessen wurde ich immer wieder mit kulinarischen Köstlichkeiten – von feinsten Teekreationen, über Tiramisu, bis hin zu Pfannkuchen – verwöhnt. Mit Blick auf das leibliche Wohl kann ich mich also wahrlich nicht beschweren. Aber auch mit literarischen Leckerbissen wurde ich versorgt.
Zu jeder Zeit habe ich mich bestens betreut, gefördert und gefordert und an den passenden Stellen unterhalten gefühlt. An dieser Stelle also noch einmal Danke an alle etceteras!
Auch wenn meine Reise jetzt weiter geht und ich diese liebegewonnene Zwischenstation verlassen werden, komme ich gerne nochmal zurück – alleine schon wegen des köstlichen Tees.
Im Laufe der vergangenen sehr lehrreichen Wochen hat sich mittlerweile eine ansehnliche Zahl an kleineren und größeren Projekten angesammelt, mit denen ich mich beschäftigt habe. So unterschiedlich diese Projekte vom Logo über Texte bis zur Website sind, so sehr ähneln sich die Entwicklungsprozesse bis zum finalen Ergebnis.
Zu Beginn das vorsichtige vertraut machen mit der Aufgabe, um eine ungefähre Idee davon zu bekommen, wo die Reise eigentlich hingehen soll. Mit und mit entwickelt sich diese Idee immer weiter, wird konkreter, unterbrochen von kurzen oder auch längeren Phasen, in denen ich plötzlich alles hinterfrage, von der eigenen Idee bis zur Evolution der Menschheit. Aber doch reift jedes einzelne dieser Projekte aus und mit fortschreitender Zeit auch die Bindung, die ich zu meiner aktuellen Aufgabe entwickle.
Geht es am Ende des Projekts in die heiße Phase bis zur Fertigstellung, haben sich oftmals doch einige Dinge anders entwickelt, als ich mir das zu Beginn vorgestellt habe. Aber das ist gut so, anders heißt ja schließlich nicht schlecht. Das bestätigt mir auch mein gutes Gefühl, dass sich am Ende jedes Projektes eingestellt hat. Denn so sehr einem der Logoentwurf oder die Website ans Herz gewachsen ist, so ist es noch schöner, die finale Version online zu stellen, sich abschließend für einen Entwurf zu entscheiden, einen Text ein letztes Mal zu speichern und den Laptop kurz zuzuklappen, um sich mit neuer Energie der nächsten Aufgabe zu widmen.
Eine weitere Station auf meiner Reise durch das Agenturleben ist die Welt der sozialen Netzwerke.
Durch meine private Nutzung war diese Welt zwar keine gänzlich unbekannte, doch bin ich immer wieder auf mir bis dahin unbekannte Aspekte gestoßen, die mir einen Blick hinter die Kulissen geliefert haben.
Bei der Entwicklung einer Werbestrategie für eine Zielgruppe, in der ich mich selbst wiederfinde, bin ich über Kosten und Preismodelle für Werbung gestolpert. Seitdem sehe ich die auf mich zugeschnittenen Anzeigen im Social Media Feed mit anderen Augen und erwische mich manchmal dabei, wie ich die möglichen Kosten hinter einem Werbeposting im Kopf überschlage.
Gestalten und konzipieren von Posts ist ein weiteres neues Aufgabengebiet für mich. Die kleinen Häppchen, die mir sonst in Form von ansprechenden Beiträgen von meinem Smartphone beim Öffnen der jeweiligen App entgegengeworfen werden, konnte ich selbst erstellen, in ein übergeordnetes Konzept einordnen und mit passenden Hashtags ausstatten. Alles Aufgaben, die ich mir bis dato weder so umfangreich, noch so vielseitig und interessant vorgestellt habe.
Für mich ein gelungener Perspektivwechsel von der Sicht des Nutzers, der auf der einen Seite des sozialen Netzes gemütlich auf dem Sofa liegt und knallhart innerhalb von Millisekunden entscheidet „gefällt mir“ oder „gefällt mir nicht“, zur anderen Seite des Netzwerkes, auf der analysiert und abgewogen wird, was den Abonnenten wohl gefallen könnte.
Im Laufe der Zeit hat sich ein kleiner Begleiter mit großen Augen zu mir an den Schreibtisch gesellt. Eines von diesen Wesen, die man an den verschiedensten Stellen hier in der Agentur entdecken kann und deren Ursprung mir noch nicht vollends klar ist. Aber prinzipiell ist das auch gar nicht so wichtig, denn unabhängig von seiner eigentlichen Bestimmung schafft dieser Begleiter es immer wieder, mir einen passenden Blick zuzuwerfen. Fröhlich und hellwach am Morgen, wenn ich selbst mental noch mehr zu den Schlafenden als zu den Wachen zähle. Aufmunternd, wenn die zündende Idee für das Logo oder den neuen Tagebucheintrag nicht kommen möchte und alles was man aufs digitale Papier bringt, einfach nicht so aussieht wie man sich das ursprünglich vorgestellt hat. Aber auch bestärkend, wenn sich dann doch endlich der Funke einer Idee in meinen Kopf schleicht und sich allmählich Etwas entwickelt, mit dem alle Beteiligten zufrieden sind. Alles in allem also eine emotionale Stütze im ständigen Auf und Ab der Gefühle, die mit der kreativen Arbeit einhergehen. Von der anfänglichen Motivation zur großen Leere im Kopf, über zündende Ideen bis hin zum virtuellen Papierkorb mit verworfenen Ansätzen.
Und auch wenn mal niemand zum Reden da ist, macht dieser kleine Begleiter einen wunderbaren Job und hört stets geduldig zu.
Docker, DDEV, Git, Extensions und so weiter. Was sich zu Beginn für mich noch ein wenig angsteinflößend und sehr abstrakt anhörte, hat sich in den letzten Wochen zunehmend in meinen Alltag geschlichen und deutlich an Klarheit gewonnen.
In meiner fünfmonatigen Zwischenstation schaue ich nicht nur den etceteras über die Schulter, um mich mit Gestaltung, Text und Strategie mit dem Kreativdschungel vertraut zu machen, sondern tauche auch mit Hilfe des Entwicklerteams in die Welt der Webprogrammierung und der Content-Management-Systeme ein.
So unterschiedlich diese Kreativ- und Entwicklerwelten auch voneinander sind, so ist der fließende Übergang vom einen in den anderen Bereich für mich als Wissenshungrige sehr spannend.
Am Anfang stehen schließlich zunächst die Gestaltung und Ausarbeitung der Struktur einer Webseite. Ist das geschafft, kann ich den sicheren und gewohnten Hafen langsam verlassen, um mich der Umsetzung und damit verbunden Content-Management-Systemen und Codezeilen zu widmen.
Nachdem ich mich an die doch etwas anderen Arbeitsumgebungen und Vorgehensweisen der nachtaktiven Entwicklerwelt gewöhnt habe, sitze ich schließlich vor der fertigen Webseite, die ich von der ersten Planung bis zur abschließenden Liveschaltung aufbauen und erstellen konnte – kleine Erfolgserlebnisse inklusive.
Für einen der Bereiche entscheiden kann ich mich momentan nicht, dazu ist die Kombination aus beidem noch zu spannend und abwechslungsreich. Aber wer weiß wie es aussieht, wenn ich mit der Zeit noch weitere abstrakte Begriffe mit konkreten Vorstellungen und Erfahrungen verbinden konnte.
Mit Serifen oder ohne, Egyptienne, Mono oder doch eine Handschrift? Eher luxuriös, freundlich oder darf es futuristisch sein?
Die Auswahl an verschiedenen Schriftarten scheint grenzenlos zu sein, doch wie um alles in der Welt finde ich daraus die Passende?
Ich bin auf der Suche nach einer Schrift für eine Printanzeige. Das Thema: Kaffee.
Zunächst stellt sich die Frage, wo ich überhaupt anfangen soll zu suchen. Und wonach suche ich eigentlich genau?
Also klicke ich mich einfach mal durch, vielleicht finde ich ja einen aussagekräftigen Blickfang. Hier und da wähle ich einen Filter aus, um von der Flut an Schriften nicht gänzlich erschlagen zu werden, aber leider suche ich die Filteroption "Printanzeige für Kaffee" vergeblich.
Gelegentlich spricht mich eine der Schriften an, doch sieht sie in der Vorschau noch ganz passabel aus, wirkt sie in der Printanzeige ziemlich Fehl am Platz. Doch was genau stört mich? Ich kann es selbst nicht wirklich sagen. Vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht?
Doch auch der Chef sagt, dass da was anderes hermuss, also heißt es für mich weitersuchen.
Quasi nach dem i-Punkt im Heuhaufen. Statt digital, soll ich auch ruhig mal ganz analog in Büchern suchen. Ob sich dort die richtige Schrift finden lässt? Es bleibt spannend auf dem Weg zur Printanzeige, aber erstmal muss ein Kaffee her. Und dann heißt es weiter einfügen, verwerfen, einfügen, verwerfen, einfügen…
Seit einiger Zeit bin ich auf Spaziergängen in der Stadt deutlich beschäftigter als vorher. Ich laufe viel aufmerksamer von A nach B, immer auf der Suche nach versteckten Botschaften, die ich vorher noch nicht wahrgenommen habe. Woran das liegt und welche kryptischen Botschaften ich da überhaupt suche?
Ganz einfach, es geht um Werbeplakate. Egal ob klein oder groß, an Wänden oder an Litfaßsäulen, analog oder digital.
Klar, ich wusste auch schon vor meiner ausgiebigen Recherche zum Thema Außenwerbung hier in der Agentur, dass es an zahlreichen Orten Werbeplakate gibt. Oberflächlich habe ich auch das ein oder andere davon wahrgenommen, aber mittlerweile sehe ich sie mit anderen Augen. Nachdem ich mir diverse Mediadaten, Infoblätter und Preisübersichten zu Gemüte geführt habe, bin ich deutlich wachsamer geworden. Also Glückwunsch an die Werbetreibenden, mit mir habt ihr einen neuen Adressaten dazu gewonnen, der sehr interessiert auf Plakate blickt.
Überrascht hat mich auch die Anzahl der Litfaßsäulen. Bis vor kurzem hatte ich noch das Gefühl, dass diese zylinderartigen Objekte so gut wie ausgestorben seien, aber da habe ich mich wohl getäuscht. Knapp 65 davon soll es in Aachen geben. Entdeckt habe ich sie zwar bislang noch nicht alle, aber daran lässt sich ja im Rahmen meiner persönlichen Schnitzeljagd auf dem Nachhauseweg arbeiten.
Akrobatischer Tanz auf dem roten Faden.
Etwas verwirrt musste ich feststellen, dass es bei den für mich liebevoll ausgewählten Aufgaben kein klares Richtig oder Falsch gibt. Keinen exakt abgesteckten Rahmen, in dem ich mich bewegen muss.
Verrückte Sache, wurde ich doch im Studium darauf trainiert, keinesfalls den geforderten Rahmen zu verlassen. So habe ich mich von Aufgabe zu Aufgabe gehangelt, begleitet von der ständigen Befürchtung etwas Wichtiges zu vergessen. Ich konnte nur richtige oder falsche Antworten geben, je nachdem, ob ich mich im geforderten Rahmen bewegt habe oder eben nicht.
Und dann sitze ich plötzlich in einer Werbeagentur, zusammen mit äußerst kreativen Menschen und einer Aufgabenliste, die mir viel Spielraum bei der Umsetzung lässt und die ich nicht einfach stur herunterarbeiten kann.
Eine Aufgabe von dieser Liste ist dieses Tagebuch. Ein Konzept dazu sollte her, aber über was soll ich schreiben? Und wie? Wie lang soll der Text sein? Fragen über Fragen.
„Ein roter Faden muss her“ wurde mir gesagt. Aber wie bekomme ich einen Faden in ein Tagebuch? Und dann auch noch einen roten? Anfangs war der Faden mehr grau als rot.
Ohne wirkliche Idee, an welchem Punkt ich denn mit dem Konzept beginnen soll. Aber nach diversen Überlegungen, verworfenen Ideen und der ein oder anderen Absprache nahm der Faden langsam Farbe an. Die anfängliche Verwirrung darüber, wie ich das Ganze aufbauen könnte, wurde mit und mit weniger und der rote Faden für mich immer deutlicher.
Die Eingewöhnungsphase läuft. Bisher sind der große Praxisschock und weitere Zusammenbrüche ausgeblieben. Vielleicht liegt es ja an den Parallelen, die sich zwischen dem heimischen Schreibtisch und dem in der Agentur finden. Computer, Tastatur, Maus – kenne ich alles. Wunderbar. Und dann wäre da noch diese Dose mit Fruchtgummi, die mir gleich am ersten Tag vorgestellt wurde. Ein wenig verunsichert hat mich zwar die leicht unheilvolle Wortwahl „Suchtgefahr“, mit der mir meine Nervennahrung sonst nicht präsentiert wird, aber nun gut, es kommt ja auf die inneren Werte an.
Dennoch ist es faszinierend zu beobachten, mit welchen ambivalenten Gefühlen diese Dose verbunden ist. Alles wirkt gut, solange man beim Griff in die Dose nicht beobachtet wird. Doch sobald jemand in der Nähe ist, beginnen die Rechtfertigungen und entschuldigenden Eingeständnisse der eigenen Schwäche.
Natürlich, wenn man dem freundlich schauenden Frosch den Kopf abbeißt, darf man sich schon einmal schlecht fühlen, der arme Kerl kann schließlich nichts dafür, dass er in Form von Fruchtgummi in dieser Dose gelandet ist - aber ich finde, die positiven Gefühle, die einen zu dieser Dose hinziehen, sollten ruhig zugelassen werden. Wo soll das sonst hinführen? Ich stehe vom Schreibtisch auf, angetrieben von der Suche nach einem kleinen Glücksgefühl, und dann setze ich mich wieder hin und fühle mich schlechter als vorher. Da hätte man sich den Aufwand auch sparen können.
Offensichtlich scheint das schlechte Gewissen dann aber doch häufiger den inneren Kampf verloren zu haben, denn der Boden der Dose ist in den letzten Tagen zunehmend sichtbarer geworden. Jetzt liegen dort nur noch ein paar mickrige Reste, die sich offenbar niemand traut zu essen. Quasi das altbekannte Anstandsstück. Dabei wäre es ja schon fast anständiger, sich zu erbarmen und die mittlerweile vermutlich trockenen Reste endlich zu vernichten, damit für Nachschub gesorgt werden kann.
Stellt sich natürlich die Frage, ob es überhaupt Nachschub geben wird, wenn nicht, wie wird sich die allgemeine Gefühlslage entwickeln? Werden die positiven oder die negativen Gefühle überwiegen? Und noch viel spannender, wann wird die Dose wohl endgültig leer sein?
Zumindest gehe ich davon aus, dass ich auf die Dose als mentale Stütze und Bezugspunkt, der mich an den eigenen Schreibtisch zu Hause erinnert, mittlerweile verzichten könnte, wenn sie ihr Zeitliches segnet. Dennoch würde ich selbstverständlich eine neue Quelle für Nervennahrung nicht ablehnen. Denn zwischen Bildersuche, Landingpage-Erstellung und Werbestrategie, wirkt sich ein kleiner Ausflug zur Fruchtgummi Dose äußerst gut auf die Kreativität und Arbeitsleistung aus.
Es gibt diese Dinge, an denen läuft man gefühlt hunderte Male vorbei, doch nimmt sie nicht wahr. Hunderte Male ist jetzt vielleicht ein wenig übertrieben, angesichts der Tatsache, dass ich* erst seit einigen Tagen hier bin, aber ich denke der Grundgedanke ist klar.
Zu diesen Dingen zählen mehrere überdimensionierte Buntstifte, über die man hier in der Agentur an diversen Ecken stolpern kann. Man nimmt sie überhaupt nicht wahr, schließlich handelt es sich um relativ schlichte Objekte. Sie brauchen nicht viel Platz, passen sich farblich perfekt ihrer Umgebung an und stehen einfach ziemlich unmotiviert in der Ecke herum.
Und dann kommt der Moment, in dem man diese riesigen Buntstifte wahrnimmt. Geprägt von Unverständnis und Fassungslosigkeit fragt man sich, wie man diese gigantischen Dinger vorher nicht hat bemerken können. Und wenn man dann einmal dabei ist, über diesen Sachverhalt nachzudenken, fragt man sich, wieso um alles in der Welt diese Buntstifte hier stehen. Ich sitze hier in einer Agentur, die überwiegend digital arbeitet und werde dann mit einem Relikt aus längst vergangenen Zeiten konfrontiert. Einen handelsüblichen Buntstift in einer herkömmlichen Größe habe ich hier noch nicht zu Gesicht bekommen. Der scheint von Computern endgültig abgelöst worden zu sein. Zumindest habe ich bisher bei der Bildbearbeitung ausschließlich zu digitalen Werkzeugen gegriffen und nicht zu Stift und Schere, was ich mir äußerst unvorteilhaft vorstelle und mich doch auch sehr überrascht hätte. Vielleicht dienen seine großgewachsenen Brüder auch einfach als Erinnerungsstück an vergangene Zeiten.
Bleibt immer noch die Frage, wo man solche gigantischen Buntstifte überhaupt herbekommt. Vermutlich vom gleichen Ort, von dem Zahnärzte ihre überdimensionalen Zahnbürsten beziehen.
Wenn der anfängliche Schock über die eigene Unaufmerksamkeit verdaut ist, kann dann schließlich die Phase beginnen, in der man mit Faszination und leichter Belustigung einen Blick auf diese vermeintlichen Kunstobjekte wirft. Unter Umständen kann es sogar so weit kommen, dass man sich vorstellt, wie einer von diesen Buntstiften in der eigenen Wohnung aussehen könnte.
Vielleicht ist das ja sogar ein tieferer Sinn hinter diesen Stiften – sie sollen die Kreativität anregen und nicht einfach nur cool oder lustig oder stylish aussehen. Ich weiß es nicht.
Wenn es jetzt noch ganz tiefsinnig werden soll, könnte man aus diesen Beobachtungen und Erlebnissen als Lehre ziehen, mit offeneren Augen durch die Welt zu gehen und auch bekannte Dinge mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Definitiv Fähigkeiten, die in dieser Branche hier wichtig sind und die ich in der nächsten Zeit hoffentlich weiter trainieren werde.
*Wer ich bin? Ich bin aktuell Praktikantin bei etcetera, studiere „irgendwas mit Medien“ und werde hier während meines Praktikums regelmäßig berichten
Aachen trägt ULTRATEX – Die Maske made in Aachen.
Das Familienunternehmen ULTRATEX konzentriert sich seit nahezu 40 Jahren auf die Verarbeitung von Vliesstoffen für unterschiedliche Bereiche. Kittel, Hauben, Verpackungen, Masken und Abdeckungen sind nur einige Beispiele, die mithilfe verschiedener Verarbeitungstechniken angefertigt werden. Zeitnah und flexibel passt ULTRATEX seine Produkte an Kundenanforderungen und Situationen an. Qualität steht in allen Phasen an oberster Stelle.
Schnelle Umsetzung und dynamische Anpassung in jeder Situation zeigt ULTRATEX ebenfalls mit seiner frühen Reaktion auf die Corona-Pandemie: Investitionen in Ausbau und Produktion der Maskenherstellung. Dadurch können sie schnell und in großen Mengen den begehrten Mund-Nasen-Schutz liefern, zu fairen Preisen. Kurz: ULTRATEX ist der regionale Produzent und Partner für Masken in der Euregio.
Wir von etcetera haben eine Maskenkampagne für ULTRATEX entwickelt, die die regionale Industrie, den Handel und Sozialeinrichtungen anspricht. Denn die Masken eignen sich für Industrie, Verwaltung, Handel und die Lebensmittelbranche. Neben Key-Visual, Flyern und einem Informationsblatt wurden auch Mappen angefertigt, um individuelle Angebote anzubieten.
Unter www.ultratex.com finden Sie günstige Angebote, weitere Informationen zu den Mund-Nasen-Schutz Masken und zu weiteren Produkten von ULTRATEX. Bei Interesse an den Masken können Sie auch direkt eine Mail an [email protected] schicken.
Bis Rosenmontag ist !
Bis dahin werden wir noch viele Male „Alaaf“-nuschelnd, zumeist mit beschlagener Brille in unseren unterkühlten Büros Solopolonaisen tanzen. Oder in unseren Homeoffices schunkelnd vor unseren Laptops mit Selfies unseren Arbeitseifer für die ganze Welt feierlich dokumentieren. Oder im Homeschooling den Kinder beibringen, dass dreimal Null auch tatsächlich Null ist (denn die waren bei Corona in dä Schull). Die Vielfalt an Masken eröffnet ganz neue Spielräume rheinischer Verkleidungskunst zwischen der Haute Couture der Düsseldorfer Kö, dem Chic der Kölner Altstadt und dem tierischen Ernst unserer Printenmetropole. Allein 15 Varianten sind bei uns spontan abrufbar – eine sorgfältige Recherche in weiteren Ablagen würde ein Vielfaches auf den Tisch bzw. vor die aerosolsprudelnde Vielfalt unserer Charakterköpfe zaubern lassen.
Ach,nehmen wir das ganze doch etwas kreativ sportlich und erfreuen uns jetzt zusätzlich noch an -Masken, die statt für 1,30 Euro in den Apotheken mittlerweile für 3,50 Euro das Stück verkauft werden. Oder wagen wir Doktorspielchen mit vorgeschriebenen medizinischen Masken, die sich im Übrigen durch die CE-Zertifizierung als gesetzlich zulässig beweisen. Da boomt die Konjunktur… .
Bis Aschermittwoch begrüssen wir uns weiterhin mit Stippefäustchen und wenn et Trömmelsche jeht, dann steh´n wir all parat und frohlocken zwischen Sarkasmus, Ironie und dem frommen Wunsch nach kleinen Lichtblicken dem Frühling entgegen.
An der stillen Mahnwache auf dem Münsterplatz wird man nicht ohne Staunen vorbeigekommen sein. 222 orangene Schaufensterpuppen mit roten Flicken und Spruchbänden lassen erahnen welche Botschaft dahinter steckt. Tiefe Wunden, die nicht nur den Körper betreffen, sondern auch die Seele. Wörter wie „Vergewaltigt“, „Gedemütigt“ oder „Zwangsbeschnitten“ stellen dar, was in der Welt tagtäglich passiert. Am gestrigen Tag konnte man in Aachen durch die Mahnwache hindurchwandern, mit dem Künstler sprechen oder sie einfach still auf sich wirken lassen.
Eine beeindruckend dumpfe, stille Atmosphäre enstand in den Abendstunden durch die Dunkelheit und pointierte Beleuchtung.
Der Bonner Künstler Dennis Josef Meseg setzt mit seiner Aktion unter dem Motto „Broken“ ein Zeichen. Gegen Gewalt an Frauen aber auch an Männern und Kindern.
So steht auf den Schaufensterpuppen auch „wehr Dich“, „lass Dir helfen“ oder „you are strong“. Denn sie sollen nicht nur darstellen was immer wieder passiert, sondern auch einen Aufruf darstellen und Mut zusprechen.
Diese imposante Mahnwache wird nicht nur in Aachen stehen. Bereits in Köln war sie auf der Domplatte zu sehen, in den folgenden Tagen wird sie unter anderem in Siegburg, München oder Dresden aufgestellt. Dennis Josef Meseg macht weiter - und wird am 10. Dezember am Brandenburger Tor das Zeichen gegen Gewalt an Frauen setzen. Am Tag der Menschenrechte.
Vor dieser gelungenen Aktion können wir nur den Hut ziehen! Aussagekräftig, unübersehbar und nah. Und so wird die Aktion quer durch Deutschland auch ein Zeichen setzen: Still und doch laut.
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