Deutsche Atemwegsliga e. V.
Die Deutsche Atemwegsliga engagiert sich für die Gesundheit der Lunge und eine optimale Versorgung
The Deutsche Atemwegsliga (German Respiratory League) is dedicated to lung health and optimal care of patients with respiratory diseases.
Pausen sind wichtig: Abschalten aber richtig
Arbeit spannt an und macht irgendwann zwangsläufig müde. Dadurch sinken Arbeitsfreude und Motivation. Auch die Leistung sinkt, man wird langsamer und Fehler passieren häufiger. Während ausdauernde körperliche Anstrengung sich unübersehbar dadurch äußert, dass die Muskelkraft nachlässt, ignorieren wir geistige Erschöpfung häufig. Dabei sind Pausen zur Regeneration unverzichtbar. Bei manchen Berufsgruppen wie Fluglotsen oder Chirurgen sind Pausen sogar fester Bestandteil im Arbeitsalltag.
Was echte Pausen auszeichnet und wie man Auszeiten plant weiß quarks.de https://t1p.de/i6jws
Aktiv bleiben trotz Sommerpause beim Online-Lungensport
Im Juli und August legt die kostenlose Online- der AG eine Pause ein. Wer auf körperliche Aktivität unter Anleitung von Michaela Frisch, stellevertretende Vorsitzende der AG Lungensport, nicht verzichten möchte, dem empfehlen wir unser Video "Aktiv im Alltag 2". Dort finden Sie Übungen im Stehen zum mitmachen. Wir wünschen viel Spaß beim Training und freuen uns auf ein Wiedersehen im September. Link zu Video: https://t1p.de/90iit
Asthma und COPD: Zusammenarbeit Hausarzt - Facharzt bei DMPs
Disease Management Programme (DMP) sind strukturierte Behandlungsprogramme für Patienten mit chronischen Erkrankungen. DMPs ermöglichen eine Behandlung über Einrichtungsgrenzen hinweg auf dem aktuellen medizinischen Forschungsstand. Bei chronischen Lungenerkrankungen wie oder soll die Zusammenarbeit zwischen Haus- und Lungenfachärztin bzw. Arzt dazu beitragen, unnötigen Komplikationen, Krankenhausaufenthalten und Folgeschäden vorzubeugen.
Die aktuelle Folge des ATEMWEG Podcasts beleuchtet im Interview die Zusammenarbeit zwischen Haus- und Lungenfachärztinnen und -Ärzten im Rahmen der DMPs. Die aktuelle Folge gibt bei den Anbietern von Podcasts, wie z. B. Spotify: https://t1p.de/1l9gl
Quelle: Chiesi
COPD: Schrittzähler können helfen, die körperliche Aktivität zu steigern
Patientinnen und Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen wie oder geraten bei Belastung schnell in und neigen deshalb eher dazu, körperliche Anstrengung zu vermeiden. Das führt in der Regel zu noch mehr Atemnot, so dass Mobilität und Lebensqualität sinken.
Schrittzähler und ein personalisierte Bewegungsplan können dem entgegenwirken, wie die Lungenärzte des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK) unter Berufung auf die Studienergebnisse mehrerer medizinischer Institute belegen. Quelle: www.lungenaerzte-im-netz.de, Link zum Beitrag https://t1p.de/pck0j
Welche Maßnahmen die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamt haben
Während der Corona-Pandemie wurden verschiedene Maßnahmen mit dem Ziel angeordnet, die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verlangsamen. Nun gibt es eine erste Analyse, welche der nicht-pharmazeutischen Interventionen die Ausbreitung am effektivsten aufgehalten haben.
Forschende vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig (HZI) haben eine wissenschaftliche Bewertung der Maßnahmen für den Zeitraum Winter 2020/2021 vorgenommen, zu dem noch keine Impfstoffe allgemein zur Verfügung standen, Quelle: aerzteblatt.de https://t1p.de/wtg6f
Früherkennung von Lungentumoren kann jetzt viele Leben retten
„Wir können Lungentumore jetzt deutlich früher erkennen und so viele Leben retten“, sagt Professor Carl-Peter Criée, Vorsitzender der Deutschen Atemwegsliga, zum morgigen Weltlungenkrebstag. Möglich ist diese Früherkennung durch ein niedrigdosiertes CT-Lungenkrebs-Screening. Seit diesem Monat haben aktive sowie ehemalige Raucherinnen und Raucher erstmals einen gesetzlichen Anspruch darauf.
Etwa 57.000 Menschen in Deutschland erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs. Nur rund 21 Prozent der Frauen und etwa 15 Prozent der Männer überleben die darauffolgenden fünf Jahre. „Die Überlebensrate nach fünf Jahren werden wir deutlich steigern können, wenn sich die Risikogruppen rechtzeitig untersuchen lassen.“ so Prof. Criée. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung, Link in der Bio oder https://t1p.de/q80wf
Foto: Fotostube Heiko Hornig
Kann man sich an Hitze gewöhnen?
Ein stabiles Sommerhoch über Deutschland erfreut seit Sonntag Kinder und Jugendliche in den Sommerferien und Reisende, die ihren Urlaub in Deutschland verbringen. Aber mit dem Hochdruckgebiet steigen auch wieder die Temperaturen. Viele fragen sich jetzt, ob man was unternehmen kann, um besser auszuhalten, ob man der Körper trainieren kann, besser zu ertragen und wie man erkennt, wann Hitze die eigene Gesundheit beeinträchtigt.
Die Umweltmedizinerin Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Direktorin des Instituts für Umweltmedizin und Integrative Gesundheit am Universitätsklinikum Augsburg, erklärt im Interview, inwieweit man Hitze „lernen“ kann. Quelle utopia.de https://t1p.de/vij86
Viele akute Atemwegserkrankungen in diesem Sommer
Typischerweise häufen sich akute Atemwegserkrankungen in den Wintermonaten. Auslöser der Infekte sind dann verschiedene Viren darunter das Influenza-Virus, das die "echte" verursacht. Im Sommer sind virusbedingte Atemwegsinfekte in der Regel weniger häufig.
Anders in diesem Sommer: Derzeit verzeichnet das Robert Koch-Institut (RKI) in Deutschland viele respiratorische |en verursacht durch und SARS-CoV-2. Schwere Verläufe seien aber bislang selten, so das RKI. Quelle aerzteblatt.de https://t1p.de/kk01y
Das Arzneimittelgesetz gewährleistet Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente
Das in Deutschland hat eine lange Geschichte und schützt uns seit Jahrzehnten. Es umfasst aktuell 145 Paragraphen, welche die Herstellung, Zulassung, Verschreibung und Abgabe von |n regeln. Ziel des Arzneimittelgesetzes ist es, die Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zu gewährleisten. Wie sich die Vorschriften entwickelt haben, wie Skandale für die Verschärfungen einiger Vorschriften sorgten und welche Meilensteine erreicht wurden hat die Apotheken Umschau in einen interessanten Betrag zusammengefasst: https://t1p.de/abhz1
Kann man sich auf Gewitterasthma vorbeireiten?
Der Begriff gelangte erstmals im Jahr 2016 in die Medien, als im australischen Melbourne nach schweren Unwettern viele Gräserpollenallergiker wegen akuter Exazerbationen als Notfall in Krankenhäuser eingeliefert wurden. Gewitterasthma kann entstehen, wenn in den Tagen vor einem Unwetter hohe Pollenkonzentrationen in der Luft vorliegen. Während des Gewitters werden die in hohe Luftschichten getragen. Dort platzen sie und sinken als kleine, lungengängige Partikel wieder in Bodennähe und bei Inhalation in die tiefen . Dort können sie bei sensibilisierten Menschen Asthmaanfälle verursachen.
Zur Vermeidung akuter Verschlechterungen des |s sollten sich Menschen mit Allergien gegen Allergene aus der Luft an Gewittertagen möglichst in geschlossenen Räumen aufhalten und (wie immer) die vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Therapie befolgen. Quelle: medical-tribune.de https://t1p.de/krwrg
60 Jahre Deutsches Krebsforschungszentrum
In Deutschland erkranken jedes etwa 500.000 Menschen an Krebs. Krebs ist nicht gleich und kann sogar von Patient zu Patient unterschiedlich verlaufen. Das stellt die Forschung vor hohe Herausforderungen. Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland, die sich der widmet. Im DKFZ erforschen mehr als 3.300 Mitarbeitende, darunter 1.500 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach Strategien, die verhindern, das Menschen an Krebs erkranken. Anlässlich des 60. Jubiläums hat das DKFZ ein Video veröffentlicht, das die Aufgaben, Ziele und Tätigkeitsfelder der Institution beschreibt: https://youtu.be/xuiGVtiiaOU?feature=shared
Ausreichend trinken - Tipps für den Alltag
Gerade bei sommerlichen Temperaturen ist auf ausreichende Wasserzufuhr zu achten. Während sich einige Menschen daran gewöhnt haben, regelmäßig zu , fällt es anderen schwer. Das kann daran liegen, dass der Tag zu hektisch verläuft, dass man kaum ausreichend Zeit zu trinken findet. Auch die Furcht, nicht immer rechtzeitig eine Toilette zu finden, kann dazu führen, dass man die Trinkmenge reduziert. Ältere Menschen haben zudem ein geringeres Durstgefühl, dass das Bedürfnis, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen, schlichtweg entfällt.
Trinkroutinen und einfache Tipps können helfen, jeden Tag genug zu trinken. Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung .de: https://t1p.de/m9s76
Mit Allergien Sport treiben - geht das? Ja,aber ...
Schätzungen zufolge leidet in Deutschland jeder dritte Erwachsene und mehr als jedes fünfte Kind an einer . Stellt sich die Frage, ob man mit treiben kann.
Der Sportmediziner Dr. Jürgen Kosel, Köln, meint, dass wegen der gesundheitsfördernden Wirkungen sportlicher Betätigung auch Menschen mit Allergien machen können und sollten. Bei Sport im Freien müssen Betroffene mit allergischem oder Inhalationsallergien allerdings Ort und Zeitpunkt mit Umwelt- und Wetterbedingungen abstimmen. Sie sollten sich am Pollenflugkalender und den aktuellen Ozonkonzentrationen orientieren und versuchen, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden. Wir meinen: Vor Aufnahme sportlicher Aktivitäten Rat beim behandelnden Arzt oder der Ärztin einholen. Quelle doccheck.com https://t1p.de/fxolw
Hitze erhöht die Zahl der Krankenhausbehandlungen
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag der letzten Woche mitteilte, führten Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch oder verursachte gesundheitliche Schäden im Durchschnitt der Jahre 2002 bis 2022 zu knapp 1 500 Krankenhausbehandlungen jährlich. Hitze als direkte Todesursache lässt sich mit durchschnittlich 20 Fällen pro Jahr hingegen selten feststellen. Dennoch, sehr hohe Temperaturen lassen die Sterblichkeit insgesamt steigen, da in vielen Fällen die Kombination aus Hitze und das Sterberisiko erhöht. Quelle: destatis.de https://t1p.de/ddzgn
Leitungswasser im Urlaub nicht ausnahmslos genießbar
Wer in Deutschland Urlaub macht, braucht sich in der Regel keine Gedanken über die Genießbarkeit von Trinkwasser zu machen. Hierzulande gilt als mit konstant hoher Qualität, die ständig überwacht wird. Anders sieht es mit öffentlich zugänglichen Brunnen aus. Hier sollte man auf die Beschilderung achten und einen Hinweis wie "Kein Trinkwasser" befolgen.
Auch in vielen europäischen Ländern brauchen sich Urlauber keine Gedanken über die Qualität des Trinkwassers machen. Aber es gibt in Europa auch Ausnahmen. Die US-amerikanische Behörde, Center for Disease Control and Prevention (CDC) stuft die Trinkwasserqualität mancher europäischer Länder als nicht sicher ein. Welche Länder das sind weiß aponet.de: https://t1p.de/zpjrr
Bessere Vernetzung soll Notfallversorgung optimieren
Die in Deutschland zeigt seit Jahren Schwächen, die zu überfüllten Notfallambulanzen, langen Wartezeiten und fehlgeleiteten Patienten führen. Mit dem in der vergangenen Woche beschlossenen Reform der Notfallversorgung will das Bundeskabinett Abhilfe schaffen. Dabei sollen die drei Versorgungsbereiche vertragsärztlicher Notdienst, Notaufnahmen der Krankenhäuser und Rettungsdienste besser vernetzt und aufeinander abgestimmt werden. Ziel der Reform ist die Schaffung eines funktionierenden, deutschlandweit relativ einheitlichen Rettungsdienstes und eine deutlich bessere Notfallversorgung.
Welche Änderungen die Reform vorsieht erläutert pharmazeutische-zeitung.de https://t1p.de/72w3g
Große regionale Unterschiede bei Lebenserwartung in Deutschland
Einer Untersuchung am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden zufolge ist die Lebenserwartung in den Regionen Norden, Süden, Osten, Westen Deutschlands angestiegen, allerdings mit regionalen Unterschieden. Dabei war die Lebenserwartung im Süden bei Männern und Frauen am höchsten, im Osten hingegen bei Männern am niedrigsten. Die Studie zeigt auch, dass ein Mehr an Lebensjahren nicht immer in guter Gesundheit verbracht werden kann, berichtet medical-tribune.de https://t1p.de/pcbtd
Patiententag Alpha-1-Antitrypsinmangel am 24. August 2024 in Hannover
Das Forschungsnetzwerk BREATH Hannover an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) bietet in Zusammenarbeit mit dem Verein Alpha1 Deutschland am 24. August 2024 in Hannover einen Informationstag für Alpha-1-Patienten an. Die Organisatoren haben unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Sabina Janciauskiene, Klinik für Pneumologie und Infektiologie der MHH ein interessantes Programm für Patientinnen und Patienten mit Alpha-1-Antitrypsinmangel ( ), deren Angehörige und die interessierte Öffentlichkeit zusammengestellt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Programm und Anmeldung: https://t1p.de/ipz4y
Hitze kann die Wirkung von Medikamenten verändern
Menschen, die regelmäßig auf die Einnahme von Medikamenten angewiesen sind, sollten den Einfluss sommerlicher Hitze nicht außer Acht lassen. Die Wirkung blutdrucksenkender oder entwässernder Medikamente kann durch Hitze verstärkt werden, so dass eine Dosisanpassung durch den Arzt oder die Ärztin notwendig sein kann. Aber auch auf die Arzneimittel selbst kann Hitze einwirken. Bei Cremes, Salbe oder Zäpfchen können heiße Tage Veränderungen in der Struktur oder der Wirkstoffverteilung bewirken. Auch sollte man vor hohen Temperaturen schützen, um Funktion und Dosiergenauigkeit sicherzustellen. Welche vor Hitze zu schützen sind und welche Temperaturen nicht überschritten werden sollten weiß ptaheute.de https://t1p.de/4zkz6
E-Zi******en: Australien zieht nach
Während Belgien ab 2025 ein generelles Verkaufsverbot für Einweg-E-Zi******en plant, hält in Deutschland die Diskussion über die Folgen der Einwegprodukte für Gesundheit und Umwelt weiter an.
Auch Australien macht seit Anfang Juli Nägel mit Köpfen und lässt den Verkauf von E-Zi******en nur noch in neutralen Packungen, ohne Aromastoffe und ausschließlich in Apotheken zu. Die Apothekerinnen und Apotheker müssen ihre Kunden über Gesundheitsrisiken aufklären, bevor sie die verkaufen. Begründung: Der australische Gesundheitsminister Mark Butler sieht in dem Konsum elektronischer ******en eine ernste Bedrohung für die öffentliche Gesundheit. Quelle: aerzteblatt.de https://t1p.de/2k35u
Wie Ärzte und Pflegepersonal die hohe Belastung in Notaufnahmen bewältigen
Gerade im ländlichen Raum ist die medizinische Versorgung mitunter schwierig. Dort gibt es immer weniger Hausärzte und Termine bei Fachärzten sind meistens knapp. Deshalb suchen immer mehr Menschen die auf. Für Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegerinnen und Pfleger bedeutet das eine immer größere Belastung. An manchen Tagen arbeiten sie am Limit.
Dr. Benedikt Stubner, Chef der Zentralen Notaufnahme im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt, erläutert wie die Belegschaft der Notaufnahme eingehende Fälle nach Dringlichkeit einordnet und abarbeitet und welche Herausforderungen ein normaler Arbeitstag in der Notaufnahme mit sich bringt. Quelle: Bayerischer Rundfunk (br.de) https://t1p.de/88c0v
Richtig inhalieren, aber wie?
Medikamente zur Behandlung chronischer wie oder werden in der Regel inhaliert. Das hat den Vorteil, dass der Wirkstoff direkt dort ankommt, wo er wirken soll - in der Lunge. Aber der Teufel steckt oft im Detail, denn es gibt viele unterschiedlich zu bedienende Inhalatoren, bei deren Anwendung einiges zu beachten ist.
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie Ihr korrekt anwenden, schauen Sie doch einfach mal in unserer Mediathek mit Kurzvideos zu allen gängigen Inhaliergeräten und Inhalationshilfen nach. Übrigens: Unsere Mediathek ist rund um die Uhr geöffnet, auch wenn Arztpraxen oder Apotheken geschlossen sind. Link zur Mediathek in der Bio oder unter https://t1p.de/7ct96
Die Atemmuskulatur trainieren mit Didgeridoo und Co
Blasinstrumente wie Klarinette, Oboe, Trompete oder Didgeridoo können die Behandlung einer ergänzen, meint Dr. Thomas Voshaar, Vorstandsvorsitzender des Verbands Pneumologischer Kliniken (VPK). Ein Blasinstrument erzeugt erst dann einen Ton, wenn Musikerinnen und Musiker einen ausreichend hohen Druck in den aufbauen. Dabei sind vor allem Instrumente höherer Tonlagen geeignet, da sie einen besonderes hohen Druck zum Erklingen benötigen. Bei tiefen Blechblasinstrumenten, wie etwa der Tuba, reicht hingegen schon ein relativ niedriger Luftdruck. Quelle: Berchtesgadener Anzeiger https://t1p.de/3ovuu
Keuchhusten in Deutschland weiterhin mit hohen Fallzahlen
Beim Robert Koch-Institut (RKI) sind seit Jahresbeginn insgesamt 22.253 Meldungen von Keuchhustenfällen eingegangen. Im Vorjahreszeitraum erkrankten lediglich 5.565 Menschen an ( ).
Keuchhusten ist eine , die durch Tröpfchen übertragen wird. Erreger ist das Bakterium Bordetella pertussis. Während in der Anfangsphase nach lediglich leichte Erkältungssymptome auftreten, kommt es nach ein bis zwei Wochen zu bellenden, stoß- und krampfartigen, langwierigen und trockenen Hustenanfällen, die Wochen oder Monate anhalten können.
Weshalb die Fallzahlen derzeit so hoch sein könnten, wer besonders gefährdet ist und wie man vorbeugen kann, erläutert PTAheute https://t1p.de/zm7gy
Wann in die Notaufnahme, wann zum Hausarzt?
Immer mehr Patientinnen und Patienten wenden sich an die , obwohl sie beim oder einem ärztlichen besser aufgehoben wären, weiß Prof. Markus Wörnle, Leiter der Medizinischen Notaufnahme am Klinikum der Universität München. Der Mediziner schätzt, dass an manchen Tagen bis zu einem Drittel der in der Notaufnahme Wartenden zu dieser Gruppe gehört. Dadurch würden Kräfte gebunden, die für Notfälle dringend gebraucht werden.
BR1 (br.de) hat den Notfallmediziner gefragt, welche Patienten in die Notaufnahme gehören, welche nicht und wie man Alternativen, wie z. B. den Ärztlichen Bereitschaftsdienst erreicht: https://t1p.de/slebu
Gesetzesinitiative zur Widerspruchslösung gestartet
Am 5. Juli 2024 hat der Bundesrat beschlossen, einen Gesetzentwurf zur Änderung des Transplantationsgesetzes beim Bundestag einzubringen. Mit dem Gesetz sollen durch die mehr Menschen, die auf eine angewiesen sind, ein lebensrettendes Organ erhalten.
Das Recht des Einzelnen, sich für oder gegen eine Organspende zu entscheiden, bleibt weiterhin ausdrücklich unangetastet. Durch Einführung der sogenannten Widerspruchslösung soll aber zukünftig jede Person als Organspender gelten, wenn sie nicht zu Lebzeiten einer Organspende widersprochen hat oder auf andere Art und Weise zum Ausdruck gebracht hat, keine Organe spenden zu wollen. Quelle: Bundesrat https://t1p.de/zrsu6
Urlaub: Einfach mal loslassen
Für viele von uns ist der Urlaub die schönste Zeit des Jahres. Die freie Zeit an einem schönen oder interessanten Urlaubsort sollte man gehörig genießen. Aber viele Arbeitnehmer sind dazu einfach nicht in der Lage wie eine Umfrage einer Krankenkasse zeigt. Rund 60 Prozent der Beschäftigten geben an, dass sie unmittelbar vor und nach dem Urlaub Mehrarbeit leisten müssen, um die Abwesenheit zu organisieren oder liegengebliebene Aufgaben nachzuholen. Mehr noch: Fast die Hälfte der Befragten checken im Urlaub ihre Mails und fast zwei Drittel werden während der Urlaubszeit beruflich kontaktiert.
Wir meinen: So wird das nichts mit Erholung! Handy aus und einfach mal loslassen.
Quelle: pharmazeutische-zeitung.de https://t1p.de/d6nhf
Asthmatherapie im Wandel
Während in der Vergangenheit mehr oder weniger unspezifisch, unter Umständen mit allen verfügbaren Wirkstoffe therapiert wurde, verfolgen Ärztinnen und Ärzte heute eine andere Strategie. Dabie werden die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen mit dem Ziel einer vollständigen Remission (vorübergehende oder dauernde Abschwächung der Symptome) berücksichtigt. Unter versteht man
• Abwesenheit von Asthmasymptomen
• Abwesenheit von Exazerbationen
• stabile
• kein Bedarf an systemischen Glukokortikoiden für die
Quelle: medical-tribunde.de https://t1p.de/iqkd7
Mehr dazu auch in unserem Video-Interview mit Prof. Marek Lommatzsch, Rostock und Prof. Monika Gappa, Düsseldorf zur Asthmaleitlinie 2023: Link in der Bio oder unter https://youtu.be/U_kumncQboY
Bei Hitze auf Flüssigkeitsmangel achten
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist für unseren Körper lebenswichtig. Flüssigkeit transportiert nicht nur Elektrolyte wie Natrium, Calcium oder Magnesium, die für wichtige Stoffwechselprozesse benötigt werden, sondern auch Abfallprodukte, die über die Nieren ausgeschieden werden.
Der menschliche Körper verliert über Urin, Schweiß und Atmung pro Tag rund zwei Liter Wasser. Wird diese Menge an Wasser nicht durch ausreichendes ausgeglichen, kommt es zu Dehydration, wie der auch genannt wird. Dieser kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben.
Woran man eine erkennt, welche Faktoren eine fördern und wer besonders häufig von Flüssigkeitsmangel betroffen ist, erläutert der NDR: https://t1p.de/z4nfd
Podcast "Frauen in der Pneumologie"
Mit der ersten Habilitation einer Frau, Adela Hartmann, an der Ludwig Maximilians-Universität München im Jahr 1919 wurde die wissenschaftliche Arbeit von Frauen sichtbar. Aber welche Erfahrungen machen Frauen in der Medizin nach mehr als einem Jahrhundert und welchen Herausforderungen müssen sie sich heute stellen?
In der aktuellen Folge des ATEMWEG-Podcasts schildern Frau Dr. med. Iris Koper, Oldenburg und Frau Dr. med. Julia Wälscher, Essen, der Arbeitsgruppe „Frauen in der “ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (DGP) ihre Erfahrungen im Beruf und bei der Unterstützung von Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung. Quelle: CHIESI Den Podcast können sie sich bei den üblichen Anbietern anhören, z. B. hier https://t1p.de/986vj
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Die Arbeitsgemeinschaft Lungensport in Deutschland e.V. informiert über Lungensport als wichtigen B