female_empowerment_coach
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Female empowerment incoming 🔥
Ich freue mich sehr euch hier das nächste OFFENE Programm vorstellen zu dürfen, das ist DIE Chance für euch, da ich meistens Inhouse Seminare gebe.
Im August wenden wir uns für eine ganze Woche dem Thema Female empowerment in Verbindung mit Körper und Nervensystem zu.
Ein leidenschaftlicher Kuss meiner beiden Lieblingsthemen. ❤
Aktuell gibt es noch 4 freie Plätze und es wird ganz großartig und transformativ werden. 🥳
Schickt mir eine DM, wenn ihr das ganze Programm erhalten wollt.
Wenn Fragen da sind: haut sie einfach raus.
Ich freue mich auf euch,
alles Liebe,
Lisa
🤍
̈rken
Happy 2023
An dieser Stelle euch allen ein frohes, lebendiges, magisches und gut reguliertes neues Jahr.
Ich teile jetzt meine wichtigsten Erkenntnisse mit euch.
𝐃𝐢𝐞 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐙𝐮𝐭𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬:
Nervensystem-Arbeit
Innere Kind Arbeit
mit dabei: den inneren Erwachsenen Anteil stärken
GRENZEN setzen
Gefühle im Körper halten (können)
einfach mal machen
Fokus halten
einen unbedingten Glauben an das Erreichen der eigenen Ziele
Auf den Slides findet ihr meine wichtigsten Learnings.
𝐔𝐧𝐝 𝐢𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐞𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧:
𝗪𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝟐𝟎𝟐𝟐 𝐠𝐞𝐛𝐫𝐚𝐜𝐡𝐭? 𝗪𝐚𝐬 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐚𝐭𝐳𝐞 𝐯𝐨𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐓ü𝐫 𝐠𝐞𝐥𝐞𝐠𝐭 (𝐢𝐟 𝐲𝐨𝐮 𝐤𝐧𝐨𝐰 𝐲𝐨𝐮 𝐤𝐧𝐨𝐰)? 𝗪𝐚𝐬 𝐝𝐮𝐫𝐟𝐭𝐞𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐥𝐞𝐫𝐧𝐞𝐧?
Von Herzen alles Liebe,
🤍
Lisa
Was passiert auf Nervensystem-Ebene, wenn wir viel Zeit mit social media verbringen?
Das hängt natürlich alles von verschiedenen Faktoren ab.
Wieviel Zeit verbringe ich damit?
Nutze ich es beruflich oder privat?
Lenke ich mich dadurch von meinen Gefühlen und meinem Körper ab?
Die beiden wichtigsten Fakoren aus meiner Sicht sind
ÜBERSTIMULATION
Zu viel, zu schnell, so dass wir uns selbst überreizen und damit einen schönen Nährboden für die Übererregung schaffen.
Und das VERGLEICHEN.
Insbesondere Instagram als ursprünglich visuelle Plattform ist geradezu darauf ausgelegt.
„Mein Leben sieht besser/schöner/toller aus.“
Hier finden wir auch das Prinzip höher, schneller, weiter und ehe wir uns versehen, befinden wir uns in einer Abwärtsspirale.
Meine persönlichen Tipps:
1.) Entfolge Accounts und Menschen, die Dir nicht gut gehen
2.) Setze Dir ein tägliches Zeitlimit für die Nutzung
3.) Regelmäßige komplette digital detox Zeiten
4.) Das analoge Leben bewusst und gezielt im Fokus behalten
5.) Der inneren Stimme folgen – auch wenn 3 Milliarden Business Coaches sagen, Du musst Dich hier täglich zeigen
Ich darf euch verraten: mein Business läuft besser denn je und das obwohl ich mich hier echt rar gemacht habe.
𝐌𝐞𝐡𝐫 𝐈𝐧𝐟𝐨𝐬 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐧 𝐒𝐥𝐢𝐝𝐞𝐬.
Ich freue mich sehr auf eure Kommentare, Erkenntnisse und wie ihr das Ganze handhabt,
alles Liebe,
Lisa
Kommen wir zu diesem großen und schönen N.
𝐍 𝐰𝐢𝐞 𝐍𝐞𝐮𝐫𝐨𝐳𝐞𝐩𝐭𝐢𝐨𝐧, 𝐝𝐞𝐫 𝗪𝐚𝐡𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐚𝐮𝐭𝐨𝐧𝐨𝐦𝐞𝐧 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐬.
𝗪𝐢𝐫 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐬𝐮𝐛𝐤𝐨𝐫𝐭𝐢𝐤𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧.
Es kann sein, dass mein Nervensystem einen Reiz/Trigger registriert von dem mein normales Bewusstsein nichts mitbekommt und schon haben wir den Salat.
Der Begriff geht zurück auf Stephen Porges, den Begründer der Polyvagal-Theorie.
In den Slides findet ihr wie immer Tipps und Tricks.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Erkenntnisse und eventuell, sofern ihr es denn teilen mögt: das ein oder andere neurozeptive Mismatch.
Alles Liebe,
🤍
Lisa
Alle Slides in zwei Worten zusammen gefasst, es kommt auf die 𝐔𝐑𝐒𝐀𝐂𝐇𝐄𝐍𝐅𝐎𝐑𝐒𝐂𝐇𝐔𝐍𝐆 und die 𝐔𝐌𝐒𝐄𝐓𝐙𝐔𝐍𝐆 an.
Wenn ihr euch an das Bild des Eisbergs erinnert, dann ist eine Regulation ohne gleichzeitige Betrachtung, was sie überhaupt hervorgerufen hat, nur die Spitze des Eisbergs.
Das ist schwierig, denn dann liegen ja noch mehr als 80 % unter Wasser und es wird keine wirkliche Veränderung geben.
Kleine Momente der Ruhe vielleicht, aber die GRUNDTEMPERATUR des Nervensystems wird sich dadurch nicht verändern.
Und dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn wir sagen:
„Hmm, ich mache doch schon, wieso passiert denn nichts?!“
𝘈𝘭𝘴 𝘉𝘦𝘪𝘴𝘱𝘪𝘦𝘭 𝘷𝘰𝘯 𝘮𝘪𝘳:
In Zeiten der extremen Übererregung bin ich von Termin zu Termin geflogen, dann kann ich mich vielleicht am Ende des Tages ein wenig runter regulieren durch Yoga, Breathwork, tanzen, etc.
Wenn der nächste Tag aber wieder komplett vollgepackt ist und mir keine Zeit zum Luft holen lässt, ist diese minikleine Babyregulation nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
𝐀𝐥𝐬 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐳𝐮𝐦 𝐑𝐞𝐟𝐥𝐞𝐤𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧:
Welche Umstände kreiere ich mir immer wieder (unbewusst)?
Was ist mein normal?
Kenne ich den Grundzustand meines Nervensystems überhaupt?
Ganz ehrlich: wie regelmäßig checke ich in den Körper ein?
Wieviel Raum nehmen Körper und Bedürfnisse tagtäglich ein?
Mehr Inspiration findet ihr wie immer in den Slides.
Ich freue mich über eure Kommentare und Perspektiven und teilt sehr gern für die anderen, was euch eventuell gut geholfen hat.
Und wie immer: wenn ihr euch Unterstützung holen wollt: ich bin da.❤
Alles Liebe,
🤍
Lisa
Auf Grund von vielen neuen Menschen hier: Hallo an euch und so schön, dass ihr da seid! ❤❤❤
Heute mal wieder ein humoristisches Gegengewicht zu all dem Trauma und eine neue Runde weird facts über mich.
Für alle Nerds da draußen.
Ihr seht gleich 13 facts und mindestens eine Sache stimmt nicht.
1.) Ich bin stolze Besitzerin eines Drohnenflugscheins. Filmaufnahmen lieben diesen Trick.
2.) Ich gucke wahnsinnig gerne Actionfilme und habe fast alle Terminator-Folgen auf DVD.
3.) Ich würde so gerne mal Motocross fahren, aber habe letztens rausgefunden, dass es dafür einen Motorradführerschein braucht, habe ich aber nicht.
4.) Ich habe noch nie geraucht.
5.) Meine love language ist Touch, Berührung ist für mich das Wichtigste überhaupt.
6.) Eine meiner absoluten Lieblingsstädte ist Buenos Aires und ich kann es kaum erwarten endlich wieder dorthin zu fahren.
7.) In meiner Freizeit spiele ich gerne Sudoku.
8.)Mein Lieblingsgetränk ist stilles Wasser. Stille Wasser sind ja auch tief. Und ich bin nah am Wasser gebaut. Passt doch.
9.) Meine Wunschhaustiere wären ein oder mehrere Esel, eine Babykatze und eine Kröte.
10.) Bei 16 personalities bin ich ein INFJ-T. Mehr muss ich wohl nicht sagen.
11.) Als Kind habe ich davon geträumt Moderatorin zu werden und die Tagesschau immer live synchronisiert.
12.) Mit 14 hatte ich eine eigene Hip Hop Band, sie hieß "Intensive Kopfwäsche", das Logo habe ich selbst gezeichnet: eine Gießkanne, die einen Kopf gießt. Yay.
13.)2021 habe ich meinen ersten Artikel als Ghostwriterin geschrieben, der auch in einem Magazin veröffentlicht wurde. Mehr kann ich nicht sagen. Can’t blow my cover.
Was glaubt ihr stimmt und was stimmt nicht?
Lasset die Spiele beginnen.
Alles Liebe,
🤍
Lisa
Was ist Selfleadership aus Sicht des Nervensystems?
𝐄𝐢𝐧 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐭𝐞𝐢𝐥, 𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮 𝐫𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐢ß, 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐧 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 𝐛𝐞𝐡ä𝐥𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐭 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐥𝐢𝐞𝐛𝐞𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐒𝐭𝐮𝐫𝐦 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧.
Für mich ist Selfleadership vor allem das gesunde Gegengewicht zu der empfundenen Ohnmacht mit der wir unseren autonomen Zuständen dann und wann begegnen.
𝘜𝘯𝘥 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘩𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘏𝘪𝘯𝘢𝘶𝘴𝘸𝘢𝘤𝘩𝘴𝘦𝘯 𝘢𝘶𝘴 𝘪𝘯𝘯𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘛𝘳𝘢𝘶𝘮𝘢𝘴𝘵𝘳𝘶𝘬𝘵𝘶𝘳𝘦𝘯, 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘯𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘢𝘭𝘴 𝘖𝘱𝘧𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴 𝘦𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯.
Selfleadership ist gelebte und verkörperte Selbstwirksamkeit.
Selfleadership ist die verkörperte Vision der Person, die ich wirklich sein will.
Selfleadership ist der gesunde Anteil in mir, der das große Ganze nicht aus dem Blick verliert.
Selfleadership ist der bewusst wahrgenommene Moment, in dem ich handeln kann.
In Verbindung mit dem Nervensystem hilft ein Grundwissen über das Nervensystem ungemein, denn dann kann ich verstehen:
Hier kann ich einwirken und hier nicht.
Und der erste Bereich interessiert uns natürlich besonders.
𝐒𝐞𝐥𝐟𝐥𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫𝐬𝐡𝐢𝐩 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡: 𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧𝐧𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐧, 𝐯𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐳𝐢𝐞𝐥𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐞 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐧𝐧 𝐟ü𝐫 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞.
Mehr Inspiration as usual in den Slides.
Und wie immer freue ich mich über eure Impulse und Erkenntnisse.
Alles Liebe,
🤍
Lisa
So viele Grenzen, die wir in uns tragen legen wir uns selbst auf.
Viele davon vor langer Zeit und dann begrenzen sie uns noch heute.
Bei uns in der Coaching Ausbildung gab es damals ein Bild:
Viele Flöhe sitzen in einem Glas, sie sind fröhlich und vergnügt und springen auf und ab.
Dann wird ein Deckel auf das Glas geschraubt, die Flöhe stoßen an, das tut weh und macht keinen Spaß. Manche springen gar nicht mehr, andere nur noch halb so hoch.
Dann kommt der Deckel weg. Aber das merken die Flöhe gar nicht.
𝐃𝐚𝐬 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐢𝐦 𝐋𝐞𝐛𝐞𝐧, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐋𝐢𝐦𝐢𝐭𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐢𝐧 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐫𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐧.
Ich gebe mir also zu allererst selbst die Erlaubnis:
Ich darf (was wünschst Du Dir?)
Ich darf (was verbietest Du Dir?)
Ich darf (welcher gesellschaftlichen Kovention folgst Du, obwohl sie Dir nicht entspricht?)
𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐠𝐢𝐥𝐭 𝐞𝐬 𝐝𝐚𝐬 𝐆𝐞𝐰ü𝐧𝐬𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐚𝐮𝐟 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞𝐛𝐞𝐧𝐞 𝐒𝐈𝐂𝐇𝐄𝐑 𝐳𝐮 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧.
Und dann kommen wir wie immer am selben Ursprungspunkt raus: dafür brauchen wir den Körper.
Denn: das Nervensystem orientiert sich durch Neurozeption an gefühlter Sicherheit, es reicht nicht, wenn der Kopf sagt: Das ist sicher.
𝗪𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐥𝐬𝐨 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭?
Durch Wiederholung,
liebevolles Begleiten meiner Selbst,
Regulation,
Arbeit an darunter liegenden Themen und indem wir uns immer wieder bewusst an die Erlaubnis erinnern.
Ich darf.
Ich darf heilen.
Ich darf ich sein.
Ich darf alles sein.
Mehr Inspiration findet ihr in den Slides.
Was wollt ihr euch gerne erlauben? Welches „Ich darf“ will noch verwirklicht werden?
Alles Liebe,
🤍
Lisa
𝟷.) "𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘳𝘦𝘨𝘶𝘭𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯, 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘬𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘗𝘳𝘰𝘣𝘭𝘦𝘮𝘦."
Regulation is key. Absolut. Wir wollen ein flexibles, gut reguliertes Nervensystem, dann lösen sich manche Probleme auf. Aber nicht alle. Wir können dann einfach entspannter & ruhiger mit den Herausforderungen des Lebens sein.
𝟸.) "𝘔𝘪𝘵 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘞𝘪𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘮𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘒ö𝘳𝘱𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘦𝘪𝘯 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘣𝘦𝘩𝘦𝘳𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯."
NEIN. Da ist es eigenwillig, denn es hat ja den wichtigsten Job überhaupt: unser Überleben zu sichern.
Ich kann sagen:
Ich will heilen.
Dann trägt mein Wille mich durch den Prozess. Das Nervensystem spricht eine andere Sprache: eine des Körpers und der Erfahrung.
3.) "𝘞𝘦𝘯𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘢𝘶𝘵𝘰𝘯𝘰𝘮𝘦 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘸𝘪𝘭𝘭𝘦𝘯𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘵𝘦𝘶𝘦𝘳𝘯 𝘬𝘢𝘯𝘯, 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘣𝘪𝘯 𝘪𝘤𝘩 𝘪𝘩𝘮 𝘫𝘢 𝘷ö𝘭𝘭𝘪𝘨 𝘩𝘪𝘭𝘧𝘭𝘰𝘴 𝘢𝘶𝘴𝘨𝘦𝘭𝘪𝘦𝘧𝘦𝘳𝘵."
Auf indirekte Weise können wir immer auf das Nervensystem einwirken, indem wir den Körper mitnehmen, spüren,fühlen und releasen, was in uns ist.
Natürlich prägen intensive Traumaerlebnisse, aber selbst hier ist Veränderung möglich.
𝟺.) "𝘐𝘤𝘩 𝘩𝘢𝘣𝘦 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘻𝘶𝘮 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮 𝘨𝘦𝘭𝘦𝘴𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘮𝘢𝘭 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘙𝘦𝘨𝘶𝘭𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘫𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘮𝘢𝘭 𝘸𝘢𝘴 ä𝘯𝘥𝘦𝘳n"
Eine einmalige Aktion reicht nicht aus.
Wenn wir etwas für das Nervensystem sicher machen wollen, brauchen wir:
Konsistenz, Kontinuität, Wiederholung, die Fähigkeit zur Regulation, Selfleadership & auch den Willen dürfen wir hier einladen.
𝟻.) "𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘶𝘯𝘴𝘦𝘹𝘺 𝘶𝘯𝘥 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘸𝘦𝘪𝘭𝘪𝘨."
Überleg doch mal, es färbt unser Leben, es gibt einen Rhythmus der Regulation, es kann heilen, wachsen , sich anpassen. Wie könnte man sich hier nicht verlieben?! Das Nervensystem ist Lebensgrundlage und Poesie, Wächter der Sicherheit, immer anwesender, niemals müde werdender Bodyguard und der beste Freund überhaupt.
Was ist euch schon begegnet?
Alles Liebe,
🤍
Lisa
Hier seht ihr meine Urgroßmutter, mütterlicherseits.
Sie heißt wie ich. Elisabeth. Now you know.
Diese starke, aufrechte, patente Frau, hat den Mann geheiratet, der später der Vater meines Opas sein sollte.
Der Vater meiner Mutter.
Inspiriert von Peter Levine, der bei der somatic attachment therapy Ausbildung über transgenerationales Trauma gesprochen hat, will ich Dich heute einladen Dich einmal ganz bewusst mit Deiner Ahnenlinie zu verbinden.
Auf unbewusste Weise sind wir das ja eh schon.
Es brauchte Deine Eltern, Deine Großeltern, Deine Urgroßeltern and so on, damit DU heute hier bist.
𝐃𝐚𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐢𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐣𝐚 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧 𝗪𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫.
𝐔𝐧𝐝 𝐚𝐥𝐥 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐀𝐡𝐧𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐦𝐢𝐭𝐠𝐞𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧.
𝐇𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧, 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬ä𝐭𝐳𝐞, 𝐅𝐚𝐦𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐠𝐞𝐡𝐞𝐢𝐦𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐫𝐚𝐮𝐦𝐚.
Ich kenne die Frau auf dem Bild nicht persönlich, aber sie soll gesagt haben:
„Ich bin eine W. und als solche setze ich mich durch.“
Aha, es gibt in meiner Ahnenlinie nicht nur Trauma und Dysfunktionalität sondern auch Stärke.
Wenn meine Ahnen nicht überlebt und Nachkommen gezeugt hätten, gäbe es mich ja nicht.
Heute verbinde ich mich also ganz bewusst mit der Kraft, Stärke und Schönheit meiner Ahnen und stelle mir vor, wie mich und meinen Weg wohlwollend betrachten, mir Trost und Zuversicht spenden und vor allem liebevoll den Rücken stärken.
Kennt ihr eure Vorfahren? Aus Erzählungen von Bildern? Was verbindet ihr mit eurer Ahnenlinie?
Ich freue mich wie immer über eure Kommentare,
alles Liebe,
🤍
Lisa
Es geht um die Frage: 𝗪𝐢𝐞 𝐩𝐫ä𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐍𝐞𝐫𝐯𝐞𝐧𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐄𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐦𝐢𝐜𝐡?
Zuallererst ist da meine Mutter mit der ich schon von Sekunde eins an körperlich und somit auch auf Nervensystemebene verbunden bin.
Was sie erlebt, hat auch einen Effekt auf mich.
Wenn ich dann auf die Welt komme, mit einem unfertigen Nervensystem, der Parasympathikus braucht noch etwas, bin ich auf die Regulationsfähigkeit meiner Eltern angewiesen.
𝗪𝐞𝐧𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐢𝐡𝐫𝐞 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐆𝐞𝐟ü𝐡𝐥𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐑𝐚𝐮𝐦 𝐟ü𝐫 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐚 𝐬𝐞𝐢𝐧?
Und da das Sein (autonomer Zustand) das Tun bestimmt, hat der autonome Zustand meiner Eltern einen Effekt auf ihre Weltsicht, ihr Handeln und ganz klar ihre Glaubenssätze.
Wenn ein Elternteil z.B. sehr viel Zeit im fight Modus verbringt, dann ist die Welt für diese Person eher ein feindseliger Ort.
Daraus können dann Haltungen resultieren wie:
𝘈𝘯𝘨𝘳𝘪𝘧𝘧 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘪𝘦 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘦 𝘝𝘦𝘳𝘵𝘦𝘪𝘥𝘪𝘨𝘶𝘯𝘨.
𝘝𝘦𝘳𝘵𝘳𝘢𝘶𝘦 𝘯𝘪𝘦𝘮𝘢𝘯𝘥𝘦𝘮.
Im flight Modus wird eher das Thema Ängstlichkeit eine Rolle spielen. Eventuell übernehme ich dann diese Ängstlichkeit oder es zeigt sich, indem meine Eltern mir nicht viel zutrauen.
Und wenn wir uns all diese Themen und Zustände ansehen, dann dürfen wir auch einen Blick zurück werfen:
𝗪𝐢𝐞 𝐬𝐚𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐁𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐯𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐨ß𝐞𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐚𝐮𝐬?
𝗪𝐢𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐔𝐫𝐠𝐫𝐨ß𝐞𝐥𝐭𝐞𝐫𝐧?
Denn das hat einen Effekt auf die Bindungsfähigkeit meiner Eltern.
Mehr Infos findet ihr in den Slides. Demnächst geht es auch ausführlicherer um das Thema BINDUNG.
Ich freue mich auf eure Kommentare und Erkenntnisse.😊
alles Liebe,
🤍
Lisa
Aus meiner Sicht gibt es 4 wichtige Bereiche.
𝗪𝐢𝐬𝐬𝐞𝐧:
Da das Nervensystem eine komplexe Angelegenheit ist, hilft es Wissen zu erlangen. Damit können wir uns und andere Menschen navigieren. Hier gilt tatsächlich die Devise:
𝘞𝘪𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘔𝘢𝘤𝘩𝘵.
𝐌𝐢𝐭𝐠𝐞𝐟ü𝐡𝐥:
Wenn ich weiß, wie das Nervensystem funktioniert,dann kann ich Mitgefühl für mich und auch für andere entwickeln.
Dann muss ich nicht mehr denken:
„Wow, ich bin so dumm, ich habe es immer noch nicht verstanden.“
𝐒𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧:
„Aaaah, wenn ich aktiviert bin, wird Blut aus dem Gehirn abgezogen und ich kann nicht mehr so klar denken, ich bin gar nicht dumm, ich habe nur Angst.“
𝐀𝐜𝐡𝐭𝐬𝐚𝐦𝐤𝐞𝐢𝐭/𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫:
Das Nervensystem spricht eine eigene Sprache, eine somatische. Wir können es nicht willentlich steuern, aber wir können indirekt über diese Sprache einen Einfluss nehmen. Wir können spüren, fühlen, verstehen, bewegen, berühren, da sein lassen und atmen und auf diese Art und Weise mit dem Nervensystem sprechen.
Fühlen können wir immer nur im gegenwärtigen Moment.
𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠:
Das Nervensystem sehnt sich nach Verbindung, zu mir, zu anderen, zu meinem Körper. Dazu erschaffen wir einen heilsamen Raum, in dem genau diese Verbindung gelebt werden darf.
Wenn Du diese 4 Pfeiler gerne genauer erkunden möchtest, lade ich Dich wahnsinnig gern ein bei der zweiten Runde Reconnect -meinem Gruppencoaching- dabei zu sein.
Wir verstehen das Nervensystem, erkunden unsere autonomen Zustände und erstellen eine individuelle Landkarte um uns besser halten und regulieren zu können.
Wenn Du auch einen Ruf oder eine Sehnsucht nach diesem Zuhause in Dir verspürst, ist Reconnect genau das Richtige für Dich.
Ich freue mich auf Dich,
alles Liebe,
🤍
Lisa
Auch bekannt als Hebb'sche Lernregel
Benannt nach dem Psychologen Donald Hebb
Durch seine Forschung an Neuronen und Synapsen hat er herausgefunden, wie wir lernen und wie unser Gedächtnis funktioniert.
𝐉𝐞 ö𝐟𝐭𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐍𝐞𝐮𝐫𝐨 𝐀 𝐮𝐧𝐝 𝐍𝐞𝐮𝐫𝐨𝐧 𝐁 𝐛𝐞𝐠𝐞𝐠𝐧𝐞𝐧, 𝐝𝐞𝐬𝐭𝐨 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠 𝐦𝐢𝐭𝐞𝐢𝐧𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧.
Es formt sich eine Synapse.
Ist das nicht romantisch?
Ein bißchen wie bei uns Menschen.
Neuronale Verbindungen bauen sich ab, wenn sie nicht genutzt werden und genau so verstärken sich die Schaltkreise, die besonders häufig aktiviert werden.
Diese nehmen wir dann zum Teil gar nicht mehr bewusst wahr, sondern wir laufen auf Autopilot.
Das erklärt, warum ein neues Verhalten Zeit braucht, bis es sich etabliert hat: die neuronalen Verbindungen müssen noch stärker werden.
Wir wollen also stabile neuronale Netze bauen, die uns dienen.
𝘋𝘢𝘣𝘦𝘪 𝘩𝘪𝘭𝘧𝘵 𝘶𝘯𝘴 𝘦𝘪𝘯 𝘨𝘶𝘵 𝘳𝘦𝘨𝘶𝘭𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘴 𝘕𝘦𝘳𝘷𝘦𝘯𝘴𝘺𝘴𝘵𝘦𝘮, 𝘥𝘦𝘯 𝘒ö𝘳𝘱𝘦𝘳 𝘻𝘶 𝘦𝘯𝘵𝘨𝘪𝘧𝘵𝘦𝘯, 𝘨𝘦𝘯ü𝘨𝘦𝘯𝘥 𝘝𝘪𝘵𝘢𝘮𝘪𝘯𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘔𝘪𝘯𝘦𝘳𝘢𝘭𝘴𝘵𝘰𝘧𝘧𝘦 𝘻𝘶 𝘶𝘯𝘴 𝘻𝘶 𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘧 𝘢𝘶𝘴𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯𝘥 𝘚𝘤𝘩𝘭𝘢𝘧 𝘶𝘯𝘥 𝘮äß𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘚𝘵𝘳𝘦𝘴𝘴 𝘻𝘶 𝘢𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯.
𝗪𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠: auch wenn wir das autonome Nervensystem nicht willentlich steuern oder kontrollieren können, so können wir doch einen immensen Einfluss nehmen und das stärken und etablieren, was wir in unserem Körper verwirklicht sehen wollen.
𝐄𝐦𝐛𝐨𝐝𝐲 𝐢𝐭 𝐮𝐧𝐭𝐢𝐥 𝐲𝐨𝐮 𝐦𝐚𝐤𝐞 𝐢𝐭.
𝗪𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐩𝐢𝐥𝐨𝐭𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧? 𝗪𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐯𝐞𝐫𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝗪𝐞𝐥𝐭 𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧?
Ich freue mich immer über eure Kommentare,
alles Liebe,
🤍
Lisa
Eine weitere hate/love relationship.
Für Manche, andere bekommen davon gar nichts mit.
Was hat es mit diesem ominösen Kaffee auf sich?
Wir lieben ihn, er schmeckt so toll und er macht uns wach.
Soll heißen: 𝐞𝐫 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐮𝐧𝐬.
Für Menschen, die schon sehr aktiviert (sympathischer Bereich oder sogar Übererregung) sind, ist das nicht so empfehlenswert.
Genauso wenig für Menschen, die tendenziell schon mit vielen Ängsten zu kämpfen haben.
Und gleichzeitig kann es sein, dass das genau der Bereich ist, in dem wir uns lebendig fühlen.
Ein Leben am Limit.
Immer schön hochgeputscht.
Ein Duracellhase auf Koffein.
Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere lautet: 𝐊𝐚𝐟𝐟𝐞𝐞 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐝𝐚𝐟ü𝐫 𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐢𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐭𝐟𝐞𝐫𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐬 𝐧𝐨𝐫𝐦𝐚𝐥 𝐟ü𝐫 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐞𝐧𝐳𝐞𝐧 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐳𝐮 ü𝐛𝐞𝐫𝐠𝐞𝐡𝐞𝐧.
Denn was mache ich da: ich bin eigentlich sehr müde und dann trinke ich Kaffee, um der Müdigkeit aka Erschöpfung, Bedürfnis nach Ruhe keinen Raum zu geben und 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐢𝐜𝐡.
Darüber freuen sich Gesellschaft und Kapitalismus. Toll!
Alle, die funktionieren machen keinen Ärger.
Da ist kein Sand im Getriebe, läuft doch wie geschmiert.
Das soll bei weitem kein Plädoyer dafür sein dem Kaffee generell abzuschwören sondern vielmehr den Konsum mal zu beobachten und der darunter liegenden Müdigkeit zu lauschen.
Wie ist euer Kaffee-Konsum? Oder euer Verhältnis zu Kaffee?
Ich freue mich immer über eure Kommentare,
alles Liebe,
🤍
Lisa
Wie der Name schon sagt: es sind GLAUBENSSÄTZE, sie heißen nicht ULTIMATIVE WAHRHEITSSÄTZE.
Der Irrglaube besteht darin, dass wir nur unsere Gedanken ändern müssen und dann verschwindet der ungeliebte Glaubenssatz.
Das ist aus verschiedenen Gründen nicht so.
𝐄𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐧𝐞𝐮𝐫𝐨𝐦𝐮𝐬𝐤𝐮𝐥ä𝐫𝐞𝐬 𝐌𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫: 𝐞𝐢𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐬𝐩𝐞𝐳𝐢𝐟𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐮𝐧𝐠, 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐮𝐬𝐭𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐀𝐤𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐡𝐞𝐫.
Das Gehirn liebt es effizient und je öfter wir etwas wiederholen, desto automatisierter läuft es ab.
Total gut, dass ich beim Zähneputzen nicht genau überlegen muss, was zu tun ist.
Bei den Glaubenssätzen bedeutet es allerdings, dass sie in unser Unterbewusstsein absinken.
Da liegen sie dann.
𝘞𝘪𝘦 𝘸𝘪𝘳 𝘴𝘪𝘦 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘬ö𝘯𝘯𝘦𝘯?
Schau Dich in Deinem Leben um.
Dein jetziges Leben verrät Dir eine Menge zu Deinen Glaubenssätzen.
Und dann gibt es auch noch 𝐢𝐧𝐝𝐢𝐯𝐢𝐝𝐮𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬ä𝐭𝐳𝐞 (𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐏𝐫ä𝐠𝐮𝐧𝐠) und 𝐤𝐨𝐥𝐥𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬ä𝐭𝐳𝐞 (𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐢𝐦𝐦𝐭𝐞𝐧 𝐆𝐫𝐮𝐩𝐩𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐀𝐭𝐭𝐫𝐢𝐛𝐮𝐭𝐞 𝐳𝐮𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐞𝐛𝐞𝐧).
𝐀𝐥𝐥𝐞 𝐆𝐥𝐚𝐮𝐛𝐞𝐧𝐬𝐬ä𝐭𝐳𝐞 𝐰𝐞𝐫𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐤ö𝐫𝐩𝐞𝐫𝐭.
D.h. wenn wir sie ändern wollen, müssen wir Körper und Nervensystem mitnehmen.
Mehr in den Slides.
Welche Glaubenssätze begleiten Dich? Bist Du einigen schon auf die Schliche gekommen?
Ich freue mich immer über eure Kommentare,
alles Liebe,
🤍
Lisa
Echte Trauer kann ich gut halten. Tatsächlich.
Habe ich gemerkt, als Anfang des Jahres eine Person aus meiner Familie gestorben ist.
Was meine ich damit?
Diese reine Trauer ist für mich wie kaltes, klares Wasser. Da herrscht eine große Tiefe und auch eine Klarheit. Und eine Schwere. Für mich ist sie tatsächlich schwarz.
Ich fühle selten diese reine Trauer.
Meistens vermischt sie sich.
Dann ist das kein klares Wasser mehr sondern eine trübe Flüssigkeit.
Hier noch eine Prise Drama, da noch ein Löffelchen Geschichte und eine Messerspitze Opferdasein und schon ist da ein wilder Cocktail gemixt.
Gefühle der Traurigkeit werden durch Ereignisse ausgelöst, welche der Lebenssituation der Person, die diese Gefühle hat, abträglich sind.
Trauer stellt sich im Zusammenhang mit der Erfahrung von existentiellen Verlusten ein.
Tricky. Was ist was? Gibt es einen Unterschied?
Grief – diesen englischen Begriff spüre ich, klingt als würde das Herz schwer werden und etwas im Inneren zieht sich zusammen.
Trauer und ich: ein eingespieltes Team.
In der Traumaarbeit hat Trauer/Traurigkeit eine ganz enorme Wichtigkeit:
𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐚𝐮𝐞𝐫𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐝 𝐦𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐯𝐨𝐫𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞𝐧𝐞 𝐊𝐢𝐧𝐝𝐡𝐞𝐢𝐭.
𝐈𝐜𝐡 𝐛𝐢𝐧 𝐭𝐫𝐚𝐮𝐫𝐢𝐠 – 𝐬𝐚𝐠𝐭 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐝𝐚𝐬 𝐢𝐧𝐧𝐞𝐫𝐞 𝐊𝐢𝐧𝐝.
Zum Abschluss meine Top 2 „Ich kann nicht mehr aufhören zu weinen“:
Film: Heidi, habe ich gesehen in einem meiner schlimmsten Jahre (2015), ich glaube, ich habe den ganzen Film durchgeweint mit diesem kleinen Mädchen, das keiner will, bin ich so in Resonanz gegangen.
Buch: Die Frau des Zeitreisenden – was hier passiert ist, weiß ich nicht, aber ich bin so tief in dieses Buch gesunken, dass ich mich zwischendurch vergewissern musste, dass es meinen Freund noch gibt.
Wie steht es um eure Trauerfähigkeit? Seid ihr Team traurig? Seid ihr oft traurig? Sind Trauer & Traurigkeit ein und dasselbe für euch?
Alles Liebe,
🤍
Lisa
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