Black in Medicine
Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Black in Medicine, Medizin und Gesundheit, Berlin.
Wir streben danach, eine sichere Gesundheitsversorgung für diejenigen von uns zu gewährleisten, die aufgrund ihres Aussehens oder Herkunft als „fremd“ (vor allem in der Medizin) wahrgenommen werden.
Heute Abend findet unsere nächste Runde AMRGG statt, heute werden wir mit kollegialer Beratung gemeinsam arbeiten und uns austauschen.
Die nächste Runde AMRGG ist aber auch schon nächste Woche! Wir haben eine Stunde Zeit für einen Fachaustausch mit Dileta Sequeira. Sie ist Psychologin, Therapeutin, Autorin, Trainerin und Referentin. Sie setzt sich mit den psychischen Auswirkungen von Rassismus auseinander und mit deren Bearbeitung in Therapie. Kommt gerne zahlreich und mit vielen praxisbezogenen Fragen, denn es ist eine einzigartige Möglichkeit, eure Unsicherheiten gemeinsam mit einer Expertin zu besprechen.
Die Teilnahme an Veranstaltung ist kostenlos. Wir arbeiten ehrenamtlich und freue uns über Spenden, die wir für unsere Projekte einsetzen können, siehe Link in bio.
Wann? 24.11.22, von 18:30 bis 19.30 Uhr
Wo? Online via Zoom
Anmeldung: [email protected]
Herzlich eingeladen sind Schwarze, Indigene und Menschen of Colour (BIPoC) mit Expert*innen Backgrounds in:
- Psychiatrie
- Psychotherapie
- Medizin
- Pflege
- Soziale Arbeit, Pädagogik
- Ergotherapie, Physiotherapie
- Studierende in Ausbildung und/oder Studium
- Expert*innen aufgrund von eigenen Erfahrungen
- usw.
Du bist Expert*in, wenn Du eigene Rassismus-Erfahrungen innerhalb des Gesundheitssystems gemacht hast oder machen könntest.
Wir begegnen uns mit einem intersektionalen Verständnis für verschiedene Lebensrealitäten und nehmen aufeinander Rücksicht.
!B
Am Wochenende vom 03.-04.12.2022 findet gemeinsam mit .de der Black Health Summit statt.
Wir laden in zum interdisziplinären Dialog mit Black Professionals aus verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitsystem, Aktivist*innen, Schwarzen Patient*innen und Schwarzen Praktizierenden.
Save the date! 03.-04.12.22
Weitere Informationen folgen!
Black in Medicine ist wieder da!
Wir möchten uns für die längere Abwesenheit entschuldigen. Wir brauchten die Zeit, um uns um unsere Bedürfnisse zu kümmern, so dass wir eure Bedürfnisse optimal erfüllen können. Das vergangene Jahr hat unsere Community massiv belastet und drohte unsere Standkraft zu schwächen. Dies hat uns aber auch daran erinnert, dass wir zusammenstehen müssen, um stark zu bleiben.
Die Gesundheitsberufe insgesamt stehen unter großem Druck. Dieser Druck und Stress erhöht sich um ein Vielfaches für diejenigen von uns, die sich ständig beweisen müssen!
und ihre Existenz in diesem System rechtfertigen müssen.
Wir haben hart dafür gekämpft, dorthin zu gelangen, wo wir sind. Wir lassen uns nicht verdrängen.
Wir gehen nicht weg!
Wir gehören hier her!
„Black and ADHD“ ist ein Gesprächskreis für Schwarze und Afrodisaporische Menschen.
Schwarz und ADHS. Warum betonen wir das? Das Geschlecht, die Hautfarbe und die Neurodivergenz einzeln gesehen bringen schon Schwierigkeiten und Traumata mit sich. Zusammen verstärken sie sich intersektional aber so sehr, dass sie häufig kaum stemmbar scheinen.
Es gibt Gesprächsgruppen für Menschen mit ADHS, aber keinen Saferspace für Schwarze und Afrodiasporische Menschen mit ADHS. Es ist wichtig, dass wir uns in Räumen treffen, in denen wir uns sicher und geborgen fühlen können. Räume in denen unser intersektionales Trauma nicht relativiert, sondern angenommen wird.
Räume in denen „Wir-Wir“ sein können und uns nicht zu schämen brauchen. In einer weißen, neurotypischen Dominanzgesellschaft, kreieren wir einen Empowerment Raum für Schwarze und Afrodiasporische neurodivergente Menschen!
Der Gesprächskreis „Black and ADHD“ startet am 26.01.22 und wird regelmäßig jeden letzten Mittwoch im Monat online stattfinden.
Anmeldungslink in bio
https://tinyurl.com/2p87x7hk
Wir starten um 20:00 Uhr. Ihr könnt euch ab 19:55 Uhr einloggen. Die Treffen werden über “Zoom” stattfinden.
"Black and ADHD" - eine Initiative in Kooperation mit "Black in Medicine"!
Heute stellen wir vor.. Ephsona - eine in Berlin ansässige Dermatologin. Sie gründete vor kurzem https://www.thequestionnaire-official.com, eine Plattform, auf der sie ihr Fachwissen mit anderen teilt und über dringende Hautpflegefragen bloggt, um zu einer besseren Hautaufklärung für alle beizutragen.
Schon als Studentin fiel ihr die Unterrepräsentation von “skin of color” in der dermatologischen Forschung und Ausbildung auf. Ihre Leidenschaft für ihr Fachgebiet motiviert sie dazu, die Dermatologie inklusiver zu gestalten und dabei den Fokus auf die Vielfalt der deutschen Gesellschaft zu legen.
***ENGLISH***
- Ephsona is a Berlin-based Dermatologist and recently founded https://www.thequestionnaire-official.com , a platform where she shares her expertise and blogs about pressing skincare questions with the purpose to contribute to better skin education for all.
Already as a student she noticed the underrepresentation of skin of color in dermatological research and training. Her passion for her field motivates her to make dermatology more inclusive focusing on the diversity in German society
“The world has gained a new weapon in the war on malaria, among the oldest known and deadliest of infectious diseases: the first vaccine shown to help prevent the disease. By one estimate, it will save tens of thousands of children each year.
“The world has gained a new weapon in the war on malaria, among the oldest known and deadliest of infectious diseases: the first vaccine shown to help prevent the disease. By one estimate, it will save tens of thousands of children each year.
Malaria kills about half a million people each year, nearly all of them in sub-Saharan Africa — including 260,000 children under 5”
NYTimes
Unter dem Motto „End Stigma Save Lives“ geht es für Brown Skin Mermaids, zusammen mit .de, in die zweite Runde des Online Vortrages von Dr. med. Amma Yeboah. Dieses mal sprechen wir über Suizidalität! Unter anderem im Zwiegespräch zwischen und Dr. med. Amma Yeboah: Welche Brücke gibt es zwischen Racial Trauma und Suizidalität? Wie präsent ist die Thematik bereits bei Schwarzen Kindern? Wie erkennt man die Symptome und wieso sprechen wir nicht darüber? Wie ist es seinen Suizid zu planen? Und viel wichtiger - was hilft dabei die (für sich) richtige Entscheidung zu treffen? Lust dich einzuschreiben? 💌 Du kannst die „Talkrunde“ mitgestalten und dir außerdem von Dr. med. Amma Yeboah deine Fragen beantworten lassen. Unsicher? Du bist richtig bei diesem Event wenn Du dich privat oder beruflich weiterbilden möchtest, an einer psychischen Erkrankung leidest, Bezugsperson eines Schwarzen Kindes - oder einfach neugierig bist! • Dieser online Vortrag richtet sich auch diesmal exklusiv an Schwarze Frauen und die Teilnahme ist kostenlos!
Telefonseelsorge
0800 111 0 111
0800 111 0 222
Muslimisches SeelsorgeTelefon
030 443 509 821
Die Zahl der Suizidtoten in Deutschland ist ungefähr dreimal so hoch wie die der Verkehrstoten.
Triggerwarnung: Suizidalität
Jedes Jahr nehmen sich ungefähr 10.000 Menschen das Leben
Gleichzeitig schätzen Experten, dass auf einen Suizid statistisch gesehen 10 – 20 Suizidversuche kommen. Suizidalität ist daher ein Themenfeld, das eine deutlich größere Beachtung verdient
Zur Suizidprävention gehört ein gesellschaftliches Klima, in welchem die Suizidproblematik wahr- und ernst genommen wird.
Das Suizidrisiko ist bei allen psychischen Erkrankungen erhöht.
Dazu gehören besonders Psychosen, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen
Das Suizidrisiko ist darüber hinaus im Vergleich mit dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung erhöht bei: Männern, Menschen im höheren Lebensalter, Menschen mit gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung und jungen Frauen mit Migrationsvordergrund.
Jeder Suizid betrifft andere Menschen, ob direkt oder indirekt. Neuere Zahlen gehen von bis zu 135 Menschen aus. Nicht nur Angehörige, auch Freunde, Kollegen, Mitschüler etc. können in einem solchen Maß betroffen sein, dass sie selbst Unterstützung benötigen.
Für Betrofene ist es wichtig, dass über Suizide offen gesprochen werden kann, ohne dass sie befürchten müssen, ausgegrenzt zu werden
Telefonseelsorge
0800 111 0 111
0800 111 0 222
Muslimisches SeelsorgeTelefon
030 443 509 821
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS)
Unter dem Motto „End Stigma Save Lives“ geht es für Brown Skin Mermaids, zusammen mit .de, in die zweite Runde des Online Vortrages von Dr. med. Amma Yeboah. Dieses mal sprechen wir über Suizidalität! Unter anderem im Zwiegespräch zwischen und Dr. med. Amma Yeboah: Welche Brücke gibt es zwischen Racial Trauma und Suizidalität? Wie präsent ist die Thematik bereits bei Schwarzen Kindern? Wie erkennt man die Symptome und wieso sprechen wir nicht darüber? Wie ist es seinen Suizid zu planen? Und viel wichtiger - was hilft dabei die (für sich) richtige Entscheidung zu treffen? Lust dich einzuschreiben? 💌 Du kannst die „Talkrunde“ mitgestalten und dir außerdem von Dr. med. Amma Yeboah deine Fragen beantworten lassen. Unsicher? Du bist richtig bei diesem Event wenn Du dich privat oder beruflich weiterbilden möchtest, an einer psychischen Erkrankung leidest, Bezugsperson eines Schwarzen Kindes - oder einfach neugierig bist! • Dieser online Vortrag richtet sich auch diesmal exklusiv an Schwarze Frauen und die Teilnahme ist kostenlos!
Telefonseelsorge Deutschland
0800.1110111
0800.1110222
Die Zahl der Suizidtoten in Deutschland ungefähr dreimal so hoch ist wie die der Verkehrstoten.
Triggerwarnung: Suizidalität
Jedes Jahr nehmen sich ungefähr 10.000 Menschen das Leben
Gleichzeitig schätzen Experten, dass auf einen Suizid statistisch gesehen 10 – 20 Suizidversuche kommen. Suizidalität ist daher ein Themenfeld, das eine deutlich größere Beachtung verdient
Zur Suizidprävention gehört ein gesellschaftliches Klima, in welchem die Suizidproblematik wahr- und ernst genommen wird.
Das Suizidrisiko ist bei allen psychischen Erkrankungen erhöht.
Dazu gehören besonders Psychosen, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen und Depressionen
Das Suizidrisiko ist darüber hinaus im Vergleich mit dem Durchschnitt der Gesamtbevölkerung erhöht bei: Männern, Menschen im höheren Lebensalter, Menschen mit gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung und jungen Frauen mit Migrationsvordergrund.
Jeder Suizid betrifft andere Menschen, ob direkt oder indirekt. Neuere Zahlen gehen von bis zu 135 Menschen aus. Nicht nur Angehörige, auch Freunde, Kollegen, Mitschüler etc. können in einem solchen Maß betroffen sein, dass sie selbst Unterstützung benötigen.
Für Betrofene ist es wichtig, dass über Suizide offen gesprochen werden kann, ohne dass sie befürchten müssen, ausgegrenzt zu werden
Telefonseelsorge
0800 111 0 111
0800 111 0 222
Muslimisches SeelsorgeTelefon
030 443 509 821
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGS)
Wie tragen die Belastungen durch Rassismus, Diskriminierung, Traumata und ungünstige Kindheitserfahrungen zu Essstörungen bei?
Zusammen mit Dr. med. Amma Yeboah werden wir über die Stigmatisierung von Psyschischen Erkrankungen innerhalb sowie außerhalb unserer Community sprechen. Der Schwerpunkt für diesen Vortrag ist: Essstörungen (Anorexie, Bulimie, Binge-Eating-Störung, Mischformen). Zusammen sprechen über dessen Ursachen und Realitäten in Verbindung mit Rassismus und Traumata. Eine Thematik welche bis jetzt innerhalb sowie außerhalb unserer Community keinen Raum findet. Ein Thematik welche - so finden wir - dringend gehört und geöffnet werden muss. Dieses Event ist exklusiv für Schwarze Frauen und findet in deutscher Sprache statt. Wir laden ein: ALLE Schwarzen Frauen (betroffen von einer akuten psychischen Erkrankung oder nicht betroffen), Schwarze Frauen welche sich diesbezüglich weiterbilden möchten, Lust haben sich zu vernetzen oder einfach neugierig bzw. interessiert an der Thematik - Rassismus und Psyschischen Erkrankungen - sind!
Folgen rassistischer Diskriminierung: Essstörungen. Am 16. Juni 2021 von 18:30 - 20:30 Uhr findet erstes (online) Event in Kooperation mit Black in Medicine statt.
Anmeldungen erfolgen per email an [email protected]
Endometriose ist eine gynäkologische Erkrankung, die durch das Wachstum von Endometriumgewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle gekennzeichnet ist.
Bei Endometriose treten Zysten und Entzündungen (Endometrioseherde) auf, die sich z.B. an Eierstöcken, Darm oder Bauchfell ansiedeln. In selteneren Fällen kann es auch außerhalb des Bauchraums z.B. in der Lunge zu Endometriosherden kommen. Ihr Gewebe ähnelt dem der Gebärmutterschleimhaut und die Herde können mit dem hormonellen Zyklus wachsen und bluten. Endometrioseherde können – obwohl sie als gutartig kategorisiert werden – metastasieren und bleibende Schäden an Organen verursachen.
Obwohl die Prävalenz (Häufigkeit) der Endometriose bei Frauen, die in entwickelten Ländern leben, gut dokumentiert ist, fehlen noch Studien über die Prävalenz dieser Erkrankung bei Schwarzen Frauen.
Die gängige Meinung ist, dass Endometriose Frauen afrikanischer Herkunft selten betrifft. Bei afroamerikanischen Frauen in den USA ist die Endometriose jedoch eine der häufigsten Indikationen für größere gynäkologische Operationen und Hysterektomien (operative Entfernung der Gebärmutter) und ist mit einem langen Krankenhausaufenthalt und hohen Krankenhauskosten verbunden.
Fehldiagnosen und verzögerte Diagnosen machen es schwierig, die Prävalenz der Endometriose bei Schwarzen Frauen wirklich festzustellen. Dies wiederum erschwert eine angemessene Versorgung und Behandlung.
Quellen:
https://www.endometriose-vereinigung.de/
Kyama CM, Mwenda JM, Machoki J, Mihalyi A, Simsa P, Chai DC, D'Hooghe TM. Endometriosis in African women. Womens Health (Lond). 2007 Sep;3(5):629-35. doi: 10.2217/17455057.3.5.629. PMID: 19804040.
Heute stellen wir vor - Rose Kapuya, Rehabilitationspädagogin und Kreativtherapeutin
.
“That's the danger of this whole profession and being Black in this profession - is that because [racism] is so silent and because it's so invisible, you just think you're going crazy for thinking it because you can't prove it.” - Anthony Chin-Quee, M.D.
Vielen Dank für die große Unterstützung unserer Kampagne „Schwarzsein in der Medizin heißt..“
Vielen Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen, Eure Erfahrungen, Eure Verletzungen und Euer Schmerz mit uns zu teilen.
Mit der Sammlung des Erlebten wollen wir dafür einsetzen, Aufmerksamkeit für Rassismus innerhalb des Gesundheitssystems zu schaffen.
Wir möchten uns für konkrete Maßnahmen, beispielsweise die Etablierung von Antirassismus-Beauftragte in allen Ärztekammern Deutschlands, einsetzten.
Wir wünschen Euch Kraft, achtet auf Euch, verbündet Euch!
Erfahrungsberichte darüber, was es bedeutet, im Gesundheitssystem Schwarz zu sein, findet ihr auf unserer Website blackinmedicine.de
und auf unserem Instagram Story Highlights .de
Heute stellen wir vor - Hebamme Claudia Leder-Appiah
Frauen sind das Rückgrat des Gesundheitswesens!
In Deutschland arbeiten 5,65 Millionen Beschäftigte im Gesundheitsbereich und 75,6% von ihnen sind Frauen!
Noch höher sind die Frauenanteile bei Berufen in der Haus- und Familienpflege, bei den medizinisch-technischen Berufsfeldern, in Laboratorien oder Radiologien sowie bei Berufen der Altenpflege mit jeweils 84 Prozent. An der Spitze liegt der Frauenanteil mit 98 Prozent bei den so bezeichneten „Arzt- und Praxishilfen“.
In den kommenden Wochen setzen wir den Fokus auf Schwarze Frauen im Gesundheitswesen. Wir heben die Arbeiten von Schwarzen Ärztinnen, Heilpraktikerinnen, Therapeutinnen, Wellness-Coaches, Patientenfürsprecherinnen und Pädagoginnen im Gesundheitswesen u.v.m. hervor.
Es gibt keine Gesundheit ohne Frauen
Quellen: Statistisches Bundesamt (Destatis) und aerztezeitung.de
Aufgrund fehlender Daten lässt sich über Rassismus in der Medizin bislang fast nur anhand von Erfahrungsberichten sprechen. Und die gibt es: Sie reichen von schlechter Beratung über abwertende Kommentare bis hin zu Vorurteilen. Ein gängiges Vorurteil in der Geburtshilfe sei, dass „arabische Frauen immer laut schreien“, erzählt Wiebke Peters, die als Hebamme in einer Berliner Klinik arbeitet. „Eine klassische Situation ist, wenn wir bei der Übergabe zusammensitzen und eine Frau laut schreien hören. Dann kommt fast jedes Mal der Spruch, dass das bestimmt wieder eine arabische Frau ist, die so laut schreit, aber gar nichts hat und nur Schmerzmittel will.“
https://taz.de/Rassismus-im-Gesundheitssystem/!5754364/
Rassismus im Gesundheitssystem: Schutzlos im geschützten Raum Schlechte Beratung und Vorurteile – mit fehlenden Daten lässt sich über Rassismus in Arzträumen fast nur anhand von Erfahrungsberichten diskutieren.
🎥 John Hollis, 54, learned that his blood is fortified with so-called super antibodies — antibodies that neutralize the virus, which, even when diluted 10,000 times, still resists Covid-19, Liotta said.
(English Below)
Welche Erfahrungen und Schwierigkeiten erleben wir als Schwarze Menschen im deutschen Gesundheitssystem – sei es als Patient*innen oder Versorgende? Mit dieser Kampagne möchten wir darauf aufmerksam machen!
Teile uns Deine Erfahrungen mit, was “Schwarzsein in der Medizin“ für Dich bedeutet.
auf unserer Website anonym teilen
www.blackinmedicine.de
——
What are the experiences and struggles we face as Black people in healthcare in Germany – as professionals as well as patients? It is the aim of this campaign to voice and highlight our stories!
Please share with us your experiences of “being Black in Medicine.." (in Germany)
you can share anonymously on our website
www.blackinmedicine.de
(English Below)
Welche Erfahrungen und Schwierigkeiten erleben wir als Schwarze Menschen im deutschen Gesundheitssystem – sei es als Patient*innen oder Versorgende? Mit dieser Kampagne möchten wir darauf aufmerksam machen!
Teile uns Deine Erfahrungen mit, was “Schwarzsein in der Medizin“ für Dich bedeutet.
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——
What are the experiences and struggles we face as Black people in healthcare in Germany – as professionals as well as patients? It is the aim of this campaign to voice and highlight our stories!
Please share with us your experiences of “being Black in Medicine.." (in Germany)
auf unserer Website anonym teilen www.blackinmedicine.de
Hey Everyone, we are running a campaign highlighting the experiences and struggles of Black people in healthcare in Germany. This will be on social media and on our website, but possibly also for traditional media.
Please share with us your experiences of "Being Black in medicine.." (in Germany)
you can share anonymously on our website www.blackinmedicine.de
or tag us on social media IG .de or twitter
thanks in advance! and please spread the word
Black in Medicine - Netzwerk Schwarze Mediziner*innen ein Zuhause für Schwarze Mediziner*innen in Deutschland, rassismuskristische Medizin und Gesundheitsversorgung
Wir machen einer Kampagne, um die Erfahrungen und Schwierigkeiten Schwarzer Menschen im deutschen Gesundheitssystem zu beleuchten. Diese wird vornehmlich auf Sozialmedien und unserer Website geführt (eventuell auch auf konventionellen Medien).
Teile uns Deine Erfahrungen mit, was “Schwarzsein in der Medizin“ für Dich bedeutet.
auf unserer Website anonym teilen www.blackinmedicine.de oder
Tagge uns auf IG .de oder Twitter
Wir bedanken uns schon im Voraus für das Mitmachen!
Black in Medicine - Netzwerk Schwarze Mediziner*innen ein Zuhause für Schwarze Mediziner*innen in Deutschland, rassismuskristische Medizin und Gesundheitsversorgung
“Lorde zeigt als brustamputierte Frau, daß nicht mit Rückzug, Einsamkeit, Versteckspielen und dem Verlust des Selbstbewußtseins auf eine Brustkrebsoperation reagiert werden muß. Sie stellt in ihrem Buch ihre Form der Verarbeitung ihrer Brustamputation dar. Sie konfrontiert die Umwelt damit, indem sie keine Prothese trägt. Sie ermutigt Frauen, nicht länger zu schweigen, fordert den Austausch von Erfahrungen und zeigt Wege auf, mit dem Erlebten anders als mit Schweigen, Klagen, Depressionen fertig zu werden. Das Buch hat sich zur Aufgabe gemacht, alle Betroffenen in ihrem Kampf gegen den Krebs zu bestärken und darüber hinaus allen Frauen bewußt zu machen: Eine Brustkrebsoperation ist nicht gleichbedeutend mit dem Verlust der Lebensfreude oder dem Verzicht auf Liebesbeziehungen.
Das Buch sollte nicht nur von betroffenen Frauen, sondern auch von Ärzten, die die erkrankten Frauen operieren und die Nachbetreuung vornehmen, gelesen werden.”
- Elisabeth Trube-Becker .
- von kampnagel.de
“Die Folgen rassistischer Diskriminierung für die Gesundheit werden in der medizinischen Forschung hierzulande ausgeklammert. Die psychische Versorgung erfolgt in Deutschland, im Vergleich zu internationalen Behandlungsstandards, ohne Berücksichtigung rassistischer Diskriminierung, obwohl Kenntnisse über deren Folgen gerade in der Gesundheitsversorgung unabdingbar sind.
Dr. Amma Yeboah ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie mit langjähriger klinischer Tätigkeit. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. die Folgen rassistischer und sexistischer Diskriminierung auf die psychische Gesundheit.“
INSTITUTIONELLER RASSISMUS TEIL 6: MEDIZIN:
MIT DR. AMMA YEBOAH
Dieser Vortrag wird live und kostenlos gestreamt.
Fr, 12.02.2021 20:00 [Live-Stream]
https://tinyurl.com/y4md7ess
Dr. Marcella Nunez-Smith will run the Biden administration’s task force on health equity. “The Biden-Harris team has been really clear on saying that our response and recovery needs to be equitable,” she said.
“Dr. Nunez-Smith has an expansive vision for the job, with plans to target medical resources and relief funds to vulnerable communities but also to tackle the underlying social and economic inequalities that put them at risk.”
https://nyti.ms/3s7Npxa
Dr. Marcella Nunez-Smith Takes Aim at Racial Gaps in Health Care Appointed head of the incoming administration’s task force on health equity, the Yale University scientist “is not sitting in her ivory tower.”
"Moores Erfahrung bestätigte, dass es in den USA nach wie vor ein System gebe, das auf Grundlage der Hautfarbe Chancen verteile und Wertigkeiten zuweise"
Coronavirus in den USA - Tod von schwarzer Ärztin Susan Moore löst Debatte über Rassismus im Gesundheitssystem aus In den USA hat der Fall der schwarzen Covid-Patientin und Ärztin Susan Moore eine Debatte über Rassismus im Gesundheitssystem ausgelöst. Auch die künftige Vizepräsidentin Harris prangert "eklatante, rassistische" Ungleichheiten an - und verspricht Verbesserungen. Auf Twitter schrieb die Demokra...
Black Doctor Dies of COVID-19 After Publicly Sharing Concerns About Hospital Care She Received Dr. Susan Moore's death comes a little over two weeks after she posted a video saying she was mistreated by hospital staff.
“Das Bezirksamt von Treptow-Köpenick hat seinen ehemaligen Vize-Amtsarzt entlassen. Grund sind die Rassismus- und Mobbingvorwürfe, die Hedeler gegen seinen ehemaligen Chef, Gesundheitsstadtrat Bernd Geschanowski (AfD), erhoben hatte. Geschanowski selbst machte die Kündigung am Sonntagabend in einer Erklärung öffentlich.”
Bezirksamt kündigt ehemaligem Berliner Vize-Amtsarzt Hedeler AfD-Gesundheitsstadtrat Geschanowski sieht das Vertrauensverhältnis zu seinem Mitarbeiter als zerstört. Nun erging die Kündigung.
Wir sind unserer Community so dankbar - durch sie fühlen wir uns immer wieder bestärkt und „empowered“!
Ärger mit AfD-Stadtrat: Bezirk sucht Facharzt Verhindern Rassismus und Homophobie einen Amtsarzt in Treptow-Köpenick? Ein Bezirksverordneter hat nun Akteneinsicht beantragt.
Heute stellen wir vor - Catalina Alvarez, Psychologische Psychotherapeutin mit der Zusatzqualifikation für Kinder- und Jugend-Psychotherapie.
Wo also verläuft die Grenze zwischen Unkenntnis, Desinteresse und Rassismus? Für den Anti-Rassismus-Beauftragten Ernst Girth hängen alle drei zusammen: "Rassismus beginnt dort, wo es einen Unwillen gibt, sich mit Unbekanntem auseinanderzusetzen. Auch, weil es Mühe macht." Ärzte seien darin nicht automatisch besser als andere Berufsgruppen. https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/rassismus-medizin-arztpraxis-1.4996516
Gibt es Rassismus in deutschen Arztpraxen? Jeden Patienten gleich zu behandeln – das geloben Ärzte auf der ganzen Welt. Wie geht Deutschland damit um?
Für den Anti-Rassismus-Beauftragten Ernst Girth hängen alle drei zusammen: "Rassismus beginnt dort, wo es einen Unwillen gibt, sich mit Unbekanntem auseinanderzusetzen. Auch, weil es Mühe macht." Ärzte seien darin nicht automatisch besser als andere Berufsgruppen.
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Heute stellen wir Amma Yeboah vor - Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie
Trainerin für Empowerment & Critical Whiteness
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Der Kath. Krankenhausverband ist die Stimme der 267 katholischen Krankenhäuser in Deutschland
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