Heimat - Baden-Württemberg

https://die-heimat.de/angriff-auf-heimat-politikerin-wie-weit-reicht-die-duldung-von-gewalt-in-der-politik/

Liebe Freunde und Kameraden,
hier eine kurze Rückmeldung. Hab einiges abbekommen und mehrere Verletzungen davongetragen. Mein Körper ist übersät mit Hämatomen. Ich hab viele Schläge mit Schlagstöcken abbekommen, u.a. auf den Hinterkopf. Trotz allem bin ich wohlauf. Der Staatsschutz ermittelt gegen die militanten Linksextremisten. Gerade mir hätte so etwas nicht passieren dürfen.

Am Sonntagnachmittag am Bahnhof von Murrhardt, an der belebten B14, habe selbst ich nicht mit so etwas gerechnet. Eine Kleinstadt im Schwäbischen Wald wurde gestern zum Tatort eines fiesen Hinterhalts der extremistischen Antifa. Ob es sich um Auswüchse der bekannten "Hammerbande" handelt ist aktuell noch unklar, aber zu vermuten.

Ich wollte lediglich einen neuen Interessenten und den Funktionär der Bundespartei, den Militärhistoriker Stefan Lux aus Berlin, am Bahnhof für eine kleine Diskussionsrunde zum Thema "Ukrainekonflikt" im Rems-Murr-Kreis abholen.
Da ich stets Ausschau halte und meine Umgebung im Blick behalte, erkannte ich bereits kurz vorher von oben die autonomen Linken, die sich in der Unterführung vermummten und auf einen Angriff vorbereiteten. Ich versuchte noch Schutz zu suchen und flüchtete erst hinter das Bahnhofsgebäude und suchte anschließend einen belebteren Ort auf. Eine Busfahrerin öffnete die Tür nicht, obwohl ich verzweifelt gebeten habe mich reinzulassen, nachdem mich die Antifaschisten offensichtlich entdeckt hatten.

Die schwarz-vermummten Gestalten attackierten mich mit einer, laut Zeugen zehn- bis 15-köpfigen, Gruppe feige von hinten und warfen mich nieder. Mehrere Personen schlugen mit Schlagstöcken auf meinen gesamten Körper ein, während ich hilflos auf der Straße lag. Das ganze dauerte mehrere Minuten und danach flüchteten die feigen Angreifer.

Es gilt stets: Auch im Hinterland vom Hinterland sind wir nicht sicher und müssen vor allem als Frauen noch bedachter vorgehen, um uns selbst zu schützen.
Unsere Knochen könnt ihr brechen, unseren Glauben nicht.

Vielen Dank für die vielen Genesungswünsche und eure Solidarität.
Bis bald. Wir sehen uns auf der Straße.

Viele Grüße
Marina Djonovic
Landesvorsitzende
"Die Heimat" Baden-Württemberg

Terminhinweis:
Demo gegen den CSD in Albstadt. Unterstützt die Leute vor Ort und mobilisiert alle am 06.09. auf die Schwäbische Alb.

Nach dem islamistischen Terroranschlag gab es bereits am Sonntag Demos gegen Rechts. Unter dem Motto: "bunt statt braun" demonstrieren wieder Bündnisse gegen Rechtsextremismus und ca. 200 Linksextremisten demonstrieren vor dem Asylheim des Attentäters um illegale Asylbewerber zu schützen. In den Medien sieht man Fotos von autonomen Linksextremisten, wie sie versuchen Polizeiketten zu durchbrechen. Anstatt dass die Ursachen des Problems beim Namen genannt werden, werden weitere potenzielle Täter beschützt und von marxistischen Parteien gedeckt. Das "Irrenhaus BRD" hat den Namen redlich verdient.



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Nach dem Terroranschlag am Freitagabend in Solingen, wird ein 26-jähriger Syrer in einem Asylheim, nur 300 m vom Unfallort entfernt, verhaftet. Der Islamische Staat (IS) hat sich zu dem Anschlag bekannt. Er begründet es als "Racheakt für die Muslime in Palästina und überall". Der Syrer kam 2022 als Asylbewerber nach Nordrhein-Westfalen.

Auch schon 2016 gab es ein derartiges Bekennerschreiben, als ein Attentat auf einen Weihnachtsmarkt in Berlin begangen wurde.

Fest der Vielfalt 2024

Der Terroranschlag von Solingen ist ein weiterer Beweis für das Versagen der Politiker. Der vermutlich arabisch stämmige Täter konnte entkommen, zurückbleiben die Opfer.
Migration tötet! Die Forderung der REmigration in die Heimatländer der "Messermänner" wird wichtiger als nie zuvor.
Die Schuldigen reden nun Messerverbotszonen. Nur wir wissen, dass das nur die Symptome und nicht die Ursachen bekämpft.

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Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Todesopfer und bei den schwerverletzten Menschen.

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Wir freuen uns über den Erfolg im Kampf gegen das von der Antifa-nahen Innenministerin Nancy Faeser angestrebte Verbot des Compact Magazins! 💥 Das Gericht hat das Verbot im Eilverfahren gekippt – ein klares Zeichen dafür, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland weiterhin Bestand hat! 🙌

Das ist ein wichtiger Meilenstein, denn das eigentliche Hauptsacheverfahren wird noch mindestens zwei Jahre dauern – bis dahin kann Compact weitermachen und weiterhin seine Stimme erheben! 🎙 Wir sind fest davon überzeugt, dass auch das endgültige Urteil für die Pressefreiheit sprechen wird.

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Unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen des getöteten Polizisten. Wieviele müssen noch sterben bis auch du aufwachst?