UnAufgefordert
Die unabhängige Studierendenzeitung der Humboldt-Universität zu Berlin | Neue Redakteur*innen sind Sie erscheint ununterbrochen seit dem 17.
Die "Unaufgefordert" (UnAuf) ist eine der ältesten Studierendenzeitungen Deutschlands. November 1989 an der Humboldt-Universität Berlin (HU) und ist im Umbruch der Wende entstanden, als Studierende die erste freie Presse in Ostberlin schaffen wollten. Ihre monatliche Auflage beträgt 5.000 Stück mit einem Umfang zwischen 28 und 36 DIN A4-Seiten. Während der Vorlesungszeit produziert die Redaktion z
y2k und „Heroin-Chic“ sind längst wieder zum Leben erwacht und bringen vergessen geglaubte Schönheitstrends zurück. Kate Moss ist eine Modeikone dieser Zeit und so ziemlich allen ein Begriff. Unsere Autorin Felicia Okçu hat die Gruppenausstellung Anlässlich des 50. Geburtstags des OG Supermodels in der Galerie CAMERA WORK besucht.
Der neue Film der Kult-Regisseurin Sofia Coppola beleuchtet das Leben Priscilla Presleys - vom Anfang, als der zehn Jahre ältere Rockstar die 14-jährige Priscilla trifft, bis zum Ende, in dem sie die Kraft findet, ihn zu verlassen. Er kommt am 04. Januar bundesweit in die Kinos.
Kann Coppola damit erneut überzeugen? Das erfahrt ihr ab sofort auf unserer Website!
Bild: Philippe Le Sourd ©mubi
Wie hat sich das Leben für jüdische Studierende seit dem 7.10.2023 verändert? Unsere Autorin hat mit .petri und von der genau darüber gesprochen.
Einschneidende Veränderungen: An der HU läuft der Vertrag mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) dieses Semester aus und ein mögliches Ende aller Semestertickets in Berlin steht im Raum. Die HTW, TU und UdK haben bereits kein Semesterticket mehr. Wie geht es weiter mit dem ÖPNV-Angebot für Studierende?
Foto: Amelie Gante
Ein Wochenende beim Pornfilmfestival Berlin (PFF): Unsere Autorin hat sich die 18. Ausgabe des seit 2006 in Berlin existierenden Festivals angeschaut. Über ein Genre mit viel Potential, das zu Unrecht kategorisch in die Schmuddelecke abgeschoben wird. Fotos: Amelie Gante
Die UnAuf war im vergangenen August in Lettland. 🇱🇻
Wie fühlt es sich an, in der Hauptstadt Riga zu studieren, wie gehen die Menschen mit der sowjetischen Vergangenheit ihres Landes um, und wie steht es um die Kulturszene vor Ort? In unserem Podcast bekommt ihr einen Einblick in das Leben eines Nachbarstaates Russlands, der weniger Einwohner*innen hat, als Berlin. Den Link zum Podcast auf Spotify findet ihr hier: https://open.spotify.com/show/0UjVMLqhOMbzqnnEBdNMuF?si=tePPNbAQQKie_3GeUr2vTQ
Der Hochschulsport ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit für Studierende, verschiedenste Kurse zu belegen.
Doch an wen kann man sich wenden, wenn hier etwas schiefläuft?
Die UnAuf hat einen Blick hinter die Strukturen geworfen und kommt zu dem Fazit, dass an der HU noch Verbesserungsbedarf besteht. Illustration: Katarina Jezidžić
Wie lebt man, wenn nebenan ein Krieg tobt? Damit und mehr hat sich die UnAuf auf ihrer Recherchereise nach Riga (Lettland) befasst. Die Ergebnisse der Recherche könnt ihr am 7.10. ab 17 Uhr im Atrium in der Georgenstraße 47 begutachten. Kommt vorbei!
Werner Herzog hat sich besonders als Regisseur einen Namen gemacht. Weniger bekannt ist, dass der mittlerweile 81-Jährige bereits vier Bücher geschrieben hat. Auf dem Internationalen Literaturfestival Berlin gewährte Herzog einen Einblick in sein literarisches Werk, sowie das „Credo“ hinter seiner Kunst. Foto: Schirin Moaiyeri
Ein Jahr nach dem entsetzlichen Anschlag tritt Salman Rushdie (“Die satanischen Verse”) wieder bei öffentlichen Veranstaltungen auf. Die Lesung beim 23. Internationalen Literaturfestival in Berlin ist dementsprechend restlos ausverkauft. Eine vitale Diskussion über melancholischen Feminismus und rosa Affen.
Foto: Charlotte Kunstmann
Der erste Artikel unserer Beitragsreihe zum Internationalen Literaturfestival Berlin ist nun online! Leonard Hennersdorf hat eine Diskussion zum Thema „Demokratien in Gefahr?“ mit Luisa Neubauer, Armin Nassehi und Lora Anne Viola besucht und das Geschehene festgehalten.
Foto: Charlotte Kunstmann
Im Januar 2023 war das kleine deutsche Dorf in aller Munde. Lützerath als internationales Symbol im Kampf für mehr Klimaschutz. Doch was, außer dem Meme eines Mönchs, der Polizist*innen in den
Schlamm schubst, ist wirklich geblieben?
Drama, Baby geht in die letzte Runde. Mit der Premiere von “Fremder als der Mond” am Berliner Ensemble geht es um Bertolt Brecht, große Schauspielkunst und das Gefühl am Schiffbauerdamm zu stehen. Ein nostalgischer Abschied – oder eine Zukunftsprognose? Kolumnenfolge von Malin Kraus.
Am 20. Juni 2023 war es so weit: Der viel beworbene Hollywood-Blockbuster Barbie, in dem Margot Robbie und Ryan Gossling die beiden platinblonden, aufgedrehten Speilzeugpuppen Barbie und Ken verkörpern, kam in die deutschen Kinos. Die Komödie der Regisseurin Greta Gerwig beginnt in der schon aus manchen Kinderzimmern von der Farbe Pink durchdrungenen Barbiewelt. Nachdem diese ins Ungleichgewicht gerät, nehmen Barbie und Ken das Publikum mit in die Realität, um ihre eigene Welt wieder in Ordnung zu bringen.
Foto: Fotos auf Lager von Vecteezy
Kino mit Tom Cruise bedeutet, Körper zu beschleunigen. Das gelingt auch in seinem neuesten Film „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins“ spektakulär. Auf dem Spiel steht dabei nicht zuletzt das Verhältnis von Kino und dem Digitalen.
Foto: flickr Person Name
Die neue Kurzgeschichtensammlung ‘Böses Glück’ der dänischen Autorin Tove Ditlevsen ist beim Aufbau Verlag erschienen und porträtiert das fiktive Leben zumeist verheirateter Paare im Dänemark des 20. Jahrhunderts. Das Glück dieser Paare scheint böse, da so fragil, so gefährlich nah am Unglück. Obwohl Ditlevsen das Leben von Paaren aufzeigt, geht es letzten Endes um das Schicksal der Frauen, das vielmehr fremd- als eigenbestimmt ist.
Zwei Studentinnen beschuldigen einen Dozenten am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität der sexuellen Belästigung. Die Vorwürfe stehen schon lange im Raum, im Mai hat die HU mit Schutzmaßnahmen reagiert. Doch wie sicher fühlen sich Student*innen an der HU noch? Ein Beitrag von Erwin Hitzler, Malin Kraus und Leonard Hennersdorf.
Die UnAufgefordert ist beim diesjährigen Staffellauf der CampusMedienTage mit dabei! Wir freuen uns sehr auf die Artikel aller teilnehmenden Redaktionen!
In Berlin leben Menschen mit diversen familiären Hintergründen – ein Schock für manche. Heute sprießen neue Projekte aus dem Boden, die Migrantisches Leben in Berlin feiern, einordnen, erklären und bekannt machen. Darunter auch der Podcast „Berlin.Ost.Migrantisch“. Unser Autor Leonard Hennersdorf hat in eine Folge reingehört.
Im neuen Schwerpunkt: Migrantisches Leben in Berlin
Von Protestliedern aus den 60ern bis zu wütenden Rap-Songs der Enkelgeneration: Cem Kaya nimmt in seinem Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod“ einen Abriss über die Musik türkischen Gastarbeiter*innen vor. Bemerkenswert findet unsere Autorin Büsra Koc () die gekonnte Verbindung zu Fragen rund um Identität, Protest und Solidarität.
Im neuen Schwerpunkt: Migrantisches Leben in Berlin
Berlin ist vielfältig, in dieser Stadt kommen Menschen vieler verschiedener Nationalitäten zusammen. Genauso ist es an der Humboldt-Universität zu Berlin. Inklusive Lehre ist daher an der HU ein Muss. Doch wie empfinden migrantische Student*innen diese wirklich? Ein Gespräch mit einer im Nahen Osten geborenen Studentin der Humboldt-Universität über die Lehre am Institut für Sozialwissenschaften. Ein Interview von Elena Slany-Garcia. Dieser Beitrag ist Teil des Online Schwerpunktes „Migrantisches Leben in Berlin“.
Aktuell erlebt der Pro-Choice-Feminismus mit den Stay at Home Girlfriends erneuten Aufschwung. Die Debatte darum gewinnt an Relevanz und bringt unsere Autorin Felicitas Hock als junge Feministin in einen inneren Konflikt
Vom 26. bis 29. Mai 2023 trafen sich mehrere Klimagerechtigkeitsbewegungen auf Rügen, um ein Protestcamp gegen den Bau neuer Gasterminals in Deutschland zu organisieren.
Unsere Autorin Aliénor Plumel war vor Ort und berichtete im Rahmen unserer neuen Klima Kolumne.
Der österreichische Maler Gustav Klimt gilt als Bewunderer des weiblichen Geschlechts, denn er malte bevorzugt Frauen: Zurzeit sind 60 Werke des Österreichers in der Ausstellung „Secessionen“ in der Alten Nationalgalerie Berlin zu sehen, die unter anderem Klimts voyeuristischen Blick bezeugen. Ein Beitrag von Anna Halbig.
Regisseurin Laura Linnenbaum inszeniert am Berliner Ensemble „Das Ereignis" von Annie Ernaux und lässt darin das Publikum sich selbst spiegeln . Ein Kolumnen-Crossover von Drama, Baby () und der Kulturkolumne ( )
Zum Ende der gegenwärtig laufenden Spielzeit legt die Staatsoper Unter den Linden ihre Holländer-Inszenierung aus dem Jahr 2013 wieder auf. Zehn Jahre nach der Uraufführung befriedigt diese Inszenierung die heimlichsten Wünsche des Berliner Opernpublikums auf bisher ungekannte Weise. Die neue Folge der Kulturkolumne von Justus Jansen
Bestandsaufnahme Halle und Hanau. Ein Dokumentarfilm der UnAuf. Release am 1. Juli 2023
Chefredaktion: Büsra Koç, Leonard Hennersdorf, Malin Kraus Regie: Malin Kraus Visuals: Gizem Önder Redaktion: Nabieha Ebedat, Elena Slany-Garcia, Felicitas Hock und Elisabeth Helena Knetsch
Noch immer spüren junge Menschen aus dem Osten Deutschlands strukturelle Unterschiede zwischen den alten und neuen Bundesländern. Sie wurden von den Biografien ihrer Eltern aus der DDR-Zeit geprägt – gleichzeitig begegnen ihnen noch immer viele Stereotype über den Osten. (K)Einheit greift genau diese Ambivalenzen der Generation Z aus dem Osten auf und verarbeitet diese in einem Dokumentarfilm
Unsere Autorin Stephanie Beetz sprach mit den beiden Initiator*innen des Projekts- Lisa Trebs und Vanessa Bayer.
#(k)einheit
Seit Jahren bemüht sich die georgische Bevölkerung um die Mitgliedschaft in der EU und Nato. Die Kaukasusrepublik hadert jedoch mit ihrem sowjetischen Erbe. Unsere Autorin Sarah Vojta begleitet die Aktivistin Vero (26) und die Metro-Aufseherin Natalja (45) in ihrem Alltag.
Klicken Sie hier, um Ihren Gesponserten Eintrag zu erhalten.
Über uns
Die "UnAufgefordert" (UnAuf) ist eine der ältesten Studierendenzeitungen Deutschlands. Sie erscheint ununterbrochen seit dem 17. November 1989 an der Humboldt-Universität Berlin (HU) und ist im Umbruch der Wende entstanden, als Studierende die erste freie Presse in Ostberlin schaffen wollten. Ihre monatliche Auflage beträgt 5.000 Stück mit einem Umfang zwischen 28 und 36 DIN A4-Seiten. Während der Vorlesungszeit produziert die Redaktion zur Zeit fünf Ausgaben pro Jahr. Seit 2007 ist die Studierendenzeitung auch im kostenlosen Abo erhältlich (abonnieren: www.unauf.de/bestellformular) und wird auf diesem Weg international an über 1.000 Abonnenten und Abonnentinnen verschickt. Finanziell unterstützt wird die UnAuf vom Freundeskreis der UnAufgefordert e.V. Damit ist sie unabhängig von Institutionen der Humboldt-Universität zu Berlin.
Videos (alles anzeigen)
Kategorie
Service kontaktieren
Webseite
Adresse
Schönhauser Allee 10-11
Berlin
10119
Öffnungszeiten
Montag | 18:30 - 20:00 |
Berlin, 13347
Jugendmedien informiert über Neuigkeiten aus der Jugendmedienszene und wird von Aktiven der Jugendpresse Deutschland betrieben.
BänschStr. 40
Berlin, 10247
Internet Video und Online Film Blog News und Verzeichnis
Pariser Platz 6A
Berlin, 10117
Laufen soll Spaß machen. Das leben wir bei Social Media. Und im größten deutschsprachigen Laufpodcast.
Berlin
Nachrichten zu Videospielen und Kritiken zu Filmen plus TV. Website: http://www.pixelmonsters.de und
LindenStr. 76
Berlin, 10969
Aktuelle Nachrichten, Downloads und Videos an 365 Tagen im Jahr. Alle Neuigkeiten aus der ganzen Welt
Berlin
Zeitung der deutschen Sozialdemokratie seit 1876. 🌹 Kommentare und Nachrichten gerne, bitte beachtet dabei unsere Netiquette. https://www.vorwaerts.de/nettiquette
Schiffbauerdamm 40
Berlin, 10117
EURACTIV veröffentlicht kostenlose, unabhängige EU-Nachrichten und fördert politische Debatten in 13 Sprachen.
ZEIT ONLINE GmbH
Berlin
Hier schreiben engagierte Autoren über die extreme Rechte, Rassismus und Antisemitismus.
Berlin
Loving Earth & Life! www.http://instagram.com/patricebouedibela www.https://twitter.com/PatriceBerli
StresemannStr. 30
Berlin, 10963
Täglicher Informationsdienst zum Thema Rechtsextremismus.