Dr. Christoph Hoffmann

Die Schuldenbremse wird durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts bestätigt. Wir können einfach nicht mehr ausgeben, wie wir erwirtschaften. Da hat sich die Regierung Merkel jahrelang in die Tasche gelogen, was jetzt zu Ende sein dürfte. Am Ende heißt dass, der Staat muss sparen und sich schlanker machen. Mehr dazu im Interview:

"Das Urteil stärkt die Demokratie" Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts bringt die FDP in Erklärungsnot. Schließlich leitet ihr Chef das Finanzressort. Christoph Hoffmann, der für die Partei im Bundestag sitzt, plädiert nun für einen Sparkurs.

Ich freue mich bekannt zu geben, nach 2 Jahren als Vorsitzender der AG Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung heute im Amt bestätigt worden zu sein. Vielen Dank an meine MdB-Kollegen .gerschau und für das Vertrauen. Auf weitere zwei erfolgreiche und konstruktive Jahre der Zusammenarbeit in der AG!

Die Ergebnisse der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag waren ein voller Erfolg für die FDP. Eine Verkürzung der Asylverfahren und die Einführung von Bezahlkarten sind ein Schritt in die richtige Richtung. Diese Realpolitik hilft, die Kommunen bei der illegalen Migration zu entlasten. Mehr dazu im Artikel:

https://www.badische-zeitung.de/hoffmann-meilenstein-in-der-migrationspolitik

Die Entschuldigung für koloniale Verbrechen in Afrika durch Deutschland (und andere europäische Nationen) ist richtig und überfällig. Die Reise von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania war ein wichtiges Zeichen für einen Versöhnungsprozess. Gleichzeitig brauchen diese Länder Hilfe bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, Investitionen werden dringend benötigt. Hier sollten wir mutig sein und Prioritäten setzen, und Worten auch Taten folgen lassen. Mehr dazu finden Sie im Interview mit DW:

Entschuldigung für koloniale Verbrechen überfällig: Christoph Hoffmann, FDP – DW – 01.11.2023 PolitikEntschuldigung für koloniale Verbrechen überfällig: Christoph Hoffmann, FDPTo view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a web browser that supports HTML5 videoPolitik01.11.20231. November 2023https://p.dw.com/p/4YITsAnzeigeSchicken Sie uns Ihr Feedback!Ihr Feedbac...

Wir brauchen eine Zeitenwende in der Entwicklungspolitik. Davon bin ich tief überzeugt. Wir müssen Gelder sinnvoll und effizient einsetzen, und zwar in Ländern, die unsere Werte teilen. Das wäre ein klares Signal für eine wertebasierte Außenpolitik, wie ich sie mir vorstelle. Mehr dazu im Interview:

Kein Geld für Gaza, weniger für Mali: „Wir brauchen eine Zeitenwende in der Entwicklungspolitik“ Der FDP-Politiker Christoph Hoffmann leitet den Bundestagsausschuss zur Entwicklungspolitik. Der Liberale will diese neu ausrichten – erst recht nach dem 7. Oktober in Israel.

Vom 13. - 15. Dezember finden die 29. Tage der Begegnung statt - die fraktionsübergreifende Initiative im Deutschen Bundestag.
Ich lade junge und interessierte Menschen im Alter von 18 - 28 Jahre aus meinem Wahlkreis herzlich nach Berlin ein - zu Gesprächen über Politik, Glaube und Werte. Abgeordneten aller Fraktionen nehmen teil.
'Politik, Glaube und Werte in Zeiten von KI - in Verantwortung vor Gott und den Menschen' - unter diesem Thema steht das diesjährige Format. Höhepunkt ist das gemeinsame Frühstück mit persönlichem Tischgespräch.
Meldet Euch an unter
https://www.tage-der-begegnung.de/anmeldung-2023/
(Anmeldecode: TdB2023).
Die Kosten für die Teilnahme und Unterkunft in der Berliner Stadtmission belaufen sich auf ca. 100-120 Euro.
Ich freue mich auf interessante Gespräche und Begegnungen in Berlin - mit Euch."

Anmeldung-2023 | Tage der Begegnung Informationen und Anmeldung zu den 29. Tagen der Begegnung 2023 vom 13. bis 15. Dezember 2023 Einlader/Veranstalter:Die Bundestagsabgeordneten Steffen Bilger (CDU), Otto Fricke (FDP), Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90/Die Grünen) und Dietmar Nietan (SPD) laden junge Menschen zwischen 18 und ...

FDP-Landesvertreterversammlung in Kehl, Südbaden zur Wahl der Kandidaten für die Europawahl. Platz 1 für einen überzeugenden Andy Glück, Gratulation!

Mir geht es in meiner politischen Tätigkeit in erster Linie immer um Land und Leute. Wir müssen aufpassen, dass wir das Land nicht an die Wand fahren. Meine Gedanken zur aktuellen Regierungskonstellation und warum wir einen radikalen Kurswechsel in der Ampel benötigen finden Sie im Interview mit n-tv.

"Wir können nicht einfach zuschauen, wie wir untergehen" Die Ampel zerstritten, miese Wahlergebnisse in Bayern und Hessen sowie erstmals seit Langem unter der Fünfprozenthürde im Bund - für die FDP sieht es nicht gut aus. Der Abgeordnete Hoffmann macht bei ntv.de seinem Unmut Luft und spart nicht mit Kritik an der eigenen Partei und den Grünen. Sogar ...

„Afrika ist der junge Kontinent, der Zukunft verspricht.“ Das deutsche Engagement in Afrika ist wichtiger denn je, vor allem aufgrund des wachsenden Einflusses von China und Russland auf dem Kontinent. Wir brauchen mehr Mut bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten, ein Mentalitätswandel hin zu mehr Risikoorientiertheit ist dabei ganz wichtig. Zuletzt sollten wir uns auf Partner konzentrieren, die unsere Werte teilen. Alle meine Aussagen finden Sie im Interview mit Megatrends Afrika:

„Afrika ist der junge Kontinent, der Zukunft verspricht.“ Im Vier Fragen-Interview skizziert Dr. Christoph Hoffmann (FDP) Erwartungen an eine strategische Erneuerung des deutschen Engagements auf dem...

Die Vorschläge von Umweltministerin Lemke für Herdenschutzmaßnahmen vor Wolfsrissen sind immer noch nicht ausreichend. Die regionalen Unterschiede werden dabei überhaupt nicht berücksichtigt. "Die Anforderungen im Schwarzwald mit Steilhängen sind ganz anders als etwa in Norddeutschland, der Aufwand für Schutzmaßnahmen ist viel größer und eine Kontrolle ist kaum möglich", so meine Stellungnahme dazu bei tagesschau.de. Ende November will Lemke ihren Vorschlag mit ihren Kollegen und Kolleginnen aus den Landesregierungen bei der nächsten Umweltministerkonferenz diskutieren, ich werde weiterhin dran bleiben und die Interessen unser Region vertreten. Mehr dazu im Artikel:

https://www.tagesschau.de/inland/regional/badenwuerttemberg/swr-umgang-mit-dem-wolf-tierhalter-im-schwarzwald-kritisieren-bundesumweltministerin-100.html

Ich freue mich mitteilen zu dürfen, dass wir parteiübergreifend den Parlamentskreis Globale Biodiversität ins Leben gerufen haben. Damit setzen wir uns als Abgeordnete des Deutschen Bundestages weltweit dafür ein, dass Natur- und Umweltschutz betrieben wird. Tierarten sollen vom Aussterben geschützt und ihre natürlichen Lebensräume erhalten werden. Zu den weiteren Gründungsmitgliedern gehören Jan-Niclas Gesenhues (Die Grünen), Lina Seitzl (SPD), Amira Mohamed Ali (Die Linke) und Klaus Mack (CDU). Vielen Dank an das Naturkundemuseum Berlin, welches wir als Gründungsort für den Parlamentskreis nutzen konnten.

Im Briefing von Pioneer erkläre ich, dass wir einen Stopp in der Entwicklungszusammenarbeit mit autoritären Regimen brauchen. Jeder Euro, der in ein autoritäres Regime fließt, stabilisiert dasselbe. Die Naivität Deutschland in der Entwicklungspolitik muss endlich aufhören. Solange die Hamas regiert, kann es keine Entwicklungszusammenarbeit geben.

Regierung will Jobs für ukrainische Flüchtlinge Anders als in anderen Ländern arbeiten in Deutschland viele Ukrainer nicht. Das soll sich ändern.

Wir müssen auch in der Entwicklungszusammenarbeit eine Zeitenwende nachvollziehen. Es kann keine Zusammenarbeit mehr mit Regimen geben, die Terror fördern oder Menschenrechte grob missachten. Beispiele hierfür sind Afghanistan, Mali oder Palästina. Es gibt genügend andere Staaten, die unsere Unterstützung dringend benötigen und gleichzeitig unsere Werte teilen. Mehr dazu finden Sie im Interview mit Cicero:

Verwendung deutscher Hilfsgelder für Palästina - „Solange die Hamas regiert, darf es keine Entwicklungszusammenarbeit geben“ Angesichts des Terrors gegen Israel fordert Christoph Hoffmann (FDP) eine Zeitenwende in der deutschen Entwicklungshilfe und eine wertorientierte Außenpolitik, die statt der bisherigen Kooperation mit autoritären Regimen auf enge Partnerschaften mit Demokratien setzt.

Wir brauchen endlich einen klaren Kurswechsel in der Ampel. Es kann nicht sein, dass aus ideologischen Gründen Dinge nicht angegangen werden und fragwürdige Entscheidungen wie bei der Kernenergie oder dem Gebäudeenergiegesetz getroffen werden. Die Quittung dafür hat die FDP bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen bekommen. 70-80% der Menschen im Land wollen diese Politik nicht und verlangen zurecht, dass jetzt gehandelt wird. Dafür werde ich mich einsetzen. Mehr dazu im Artikel:

https://www.badische-zeitung.de/christoph-hoffmann-fordert-kurswechsel

Man muss Kanzler Scholz für sein Machtwort zur Asyl-Krisenverordnung auf europäischer Ebene danken. Eine Blockade der Grünen wurde so unmöglich gemacht. Auch bei der Finanzierung von privaten Seenotrettern im Mittelmeer hat der Kanzler eine FDP-Position übernommen. Wenn wir als Koalition die Probleme der Bevölkerung ernst nehmen und uns nicht von ideologischen Beweggründen ausbremsen lassen, kann die Ampel gute Arbeit leisten. In zentralen Fragen wie Migration, Bürokratieabbau und in der Energiepolitik müssen Lösungen her. Ich würde mir wünschen, dass der Kanzler in Zukunft genauso beherzt eingreift wie in diesem Fall.

Foto: Marco Urban

Die jüngsten Umfragen zeigen, dass die Bevölkerung durch die Auswirkungen der Migrationskrise massiv verunsichert ist. Die Menschen fühlen sich überfordert und sind frustriert von den ausbleibenden Reaktionen der Bundes- und Landesregierungen. Meine Gedanken und Lösungsansätze finden Sie im Gastbeitrag bei Welt:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus247823960/Migration-Die-Bienenwaben-Formel-fuer-ein-neues-Asylsystem.html

Einmal im Jahr ist Gummibär. Das Pendant der www.genusslaeufer.de zum
650m Schwimmen, 25 km Rad und 5km Laufen.
Danach badischer Genuss Sekt Gudedel und Zwetschgenkuchen. Sport und Genuss!

40 Jahre Bürgermeister. Heute feierliche Verabschiedung. Bürgernah und pragmatisch war das Erfolgsrezept. Danke für den Dienst für Gemeinde und Region.

Neue Attraktion im Sehens- und Erlebenswert. Gute Investition von und der Bürgermeister von Todtnau

Fleckvieh hat die Gräser der Skihänge genossen. Das gibt gesundes Fleisch für die Gastronomie. Die braucht es für den Tourismus. Der Wolf würde beides zerstören. Wolf Schutzmaßnahmen sind im Südschwarzwald unrealistisch.

Agrar und Verbrauchertag Südbaden Bach erfolgreicher Bezirksvorstandssitzung gehts zum Betrieb Wolber Mühle mit Futtermittel Herstellung mit Ackerbau und Viehhaltung.
Immer und ständig gute Qualität ist der Garant für Erfolg. Das sind die Betriebe die Wohlstand erwirtschaften. Die Welt braucht mehr Getreide denn je. Mehr Bewohner und lassen Getreide knapp und teurer werden.

Als Teil meiner Sommertour besuchte ich Zimmer Biomet in Eschbach.

Täglich verschicken die Mitarbeiterinnen von hier 20.000 Einzelteile für Knie- und Hüftoperationen nach Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Das Unternehmen ist weltweit führend in der Medizintechnik, beschäftigt 650 Mitarbeitende in Deutschland und 18000 weltweit.

Digitale Unterstützung für Patienten vor und nach der Operation sind ein neues Geschäftsfeld der Firma. Dabei geht es auch darum, stationäre Aufenthalte zum Wohle der Patienten zu verküzen

Medizintechnik ist gerade in Südbaden von mittelständischen Unternehmen geprägt. Erfinder- und Innovationsgeist treffen dabei auf modernste Technik und das deutsche Gesundheitswesen.

Wichtig ist, dass die Leistungsbereitschaft der Krankenhäuser auch in der geplanten Reform erhalten bleibt. Innovationen und neue Entwicklungen müssen auch im Bereich der Prothesen möglich bleiben.

Zu Besuch bei der IHK Südlicher Oberrhein zur Fachkräfteeinwanderung.

Es ist ein Erfolg, dass wir das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz auf den Weg gebracht haben. Jetzt benötigen wir einen Digitalisierungsstrang, von der Visaabteilung im Ausland bis zur der deutschen Kommune, um das Einwanderungsgesetz effizient umzusetzen.

Das ist dringend nötig, denn im Ausland gibt es zu wenige Konsularstellen und viele Ausländerbehörden können den Ansturm nicht bewältigen. So bleibt ein digitaler Strang die einzige Möglichkeit.

Die Wirtschaft erhofft sich durch die Chancenkarte weitere Erleichterungen, z.B. beim Nachweis, dass der Betrieb auch wirklich ein Ausbildungsbetrieb ist.

Die bisher vorgesehene Gehaltsschwelle von 43.800 Euro bleibt für einige Wirtschaftszweige wie die Gastronomie ein echtes Hindernis.

Lobende Worte gab es für das Thema Spurwechsel, bei dem Asylbewerber nun einfacher in ein reguläres Arbeitsverhältnis wechseln können.

Seit 70 Jahren produziert Bayer in meinem Wahlkreis Hautcremes, Kosmetika und weitere Produkte des Gesundheitsmarktes. Während meiner Sommertour durfte ich hinter die Kulissen schauen.

Am Standort Grenzach arbeiten mehr als 550 Mitarbeitende. Für die Produktion und den Standort sind Fachkräfte entscheidend – das wurde bei meinem Besuch überdeutlich.

Ich setze mich deshalb weiter dafür ein, dass Visaverfahren schneller bearbeitet werden. Das geht nur mit einem digitalen Strang von den Botschaften bis zur Berufsanerkennung bei den Regierungspräsidien!

Zum Antrittsbesuch bei Bürgermeister Jens Fondy-Langela in Neuenburg am Rhein.

Bürokratieabbau ist das Gebot der Stunde. Sorgen bereiten den Kommunen die unflexiblen Standards, zum Beispiel bei der Kinderbetreuung, um Erzieher zu finden. Aber auch der anhaltend hohe Zuzug von Geflüchteten stellt die Kommune vor fast unlösbare Herausforderungen bei Unterbringung und Integration.

Die Digitalisierung der inneren Verwaltung würde Entlastung bringen. Hier fordere ich, das endlich entschieden anzugehen, denn ohne Digitalisierung wird der Zuzug von Fachkräften trotz neuer guter gesetzlichen Grundlagen scheitern.

Vielen Dank für den konstruktiven Austausch.

Es freut mich, dass es dank des Verkehrsministers und seiner Staatssekretäre nun zügig vorangeht. Die Umorganisation hat sich offensichtlich bewährt. Die Vorzugsvariante trägt Mensch, Natur, Umwelt und Verkehr bestmöglich Rechnung. Eine schnelle Umsetzung ist nun möglich und nötig. Die Region braucht endlich diese zukunftsfähige, sinnvolle Verkehrslösung.

Das Baurecht für die nächsten A-98-Abschnitte wird für 2027 angestrebt Das Bundesverkehrsministerium forciert den Lückenschluss auf der Hochrheinautobahn 98. Das teilen CDU- und FDP-Abgeordnete unabhängig voneinander mit.

🔴 So geht Nachhaltigkeit: Aus Müll wird Energie!⚡️

Vor Kurzem habe ich mir bei der in Eschbach die Umwandlung von 🚮 Abfall in Energie angeschaut.

In der Thermischen Restabfallbehandlungs- und Energieerzeugungsanlage (TREA) entsteht aus und .

Riesige Mengen an Restabfällen aus den umliegenden Landkreisen sowie Freiburg werden per Bahn 🚞 hierher transportiert und dann emissionsarm verwertet.

Dank der sauberen Müllverbrennung 🔥weit unterhalb jeglicher Grenzwerte trägt das Unternehmen einen großen Anteil bei der von Umweltproblemen bei.

‼️Unverständlich ist, dass die Verwertungsanlage durch CO2-Abgaben für die Müllverbrennung belastet wird.

❗️Das ist nicht korrekt, denn die Produkte wurden ja bereits mit den Umlagen behaftet.

Ich werden mich im Sinne des Unternehmens für eine Ausnahme des Brennstoffemissionshandelsgesetzt (BEHG) einsetzen. Ein starkes Unternehmen für unsere Region!

Nach Mali und Burkina Faso wurde auch in Niger geputscht. Damit einher geht oft die klare Ablehnung westlicher Werte oder (ehemaliger) Partner. Für mich ist klar: Wer den Westen ablehnt, muss weniger oder gar keine Unterstützung erhalten! Auch die Entwicklungshilfe muss sich in die Zeitenwende einordnen und gezielter eingesetzt werden. Jeder Euro, der nach Mali, Burkina Faso oder Niger fließe, stärke die Machthaber und stabilisiere ein unrechtmäßiges und menschenverachtendes System.

Entwicklungshilfe: Deutsche Milliarden für Afrikas Russland-Fans - WELT Hohe Summen an Entwicklungshilfe gehen jährlich nach Afrika. Aber immer mehr Empfängerländer stehen offen an der Seite von Russland. Manche Experten fordern ein radikales Umdenken, die Bundesregierung verteidigt die Strategie.

Heute hatten wir den Bundestagsabgeordneten der FDP Dr. Christoph Hoffmann zu Besuch🤝
Besprochen wurden unter anderem Themen wie die Bewältigung des Fachkräftemangels 🔎🫵

Die zweite Station meiner letzten Dienstreise war Vietnam.

Dort hat sich eine starke Holzindustrie etabliert, die von Aufforstung über Ernte bis zur Möbelproduktion reicht. Dabei ist eine nachhaltige Forstwirtschaft von großer Bedeutung, um den Waldbestand nicht zu gefährden.

Im Austausch mit der GIZ habe ich mich über laufende Projekte im Bereich der Landwirtschaft, erneuerbarer Energie und Holzwirtschaft informiert.

Die Diskussion mit der Sparkassenstiftung brachte mir die Arbeit der Stiftung näher, die mit 330 Mitarbeitenden weltweit ein Ziel verfolgt: Nachhaltige Entwicklung durch finanzielle Inklusion.

Durch die Friedrich-Naumann-Stiftung wurde ich mit der lokalen Buchproduktion und Verlegerszene bekannt. So konnte ich mich auf der Bücherstraße in Hanoi mit Vertreterinnen eines Frauenverlags austauschen, der zu einer Frauengewerkschaft mit 13 Mio. Mitgliederinnen gehört.

Mit dem Goethe Institut ist auch der bekannte deutsche Sprachmittler vor Ort. An zwei Standorten, in Hanoi und Ho Chi Minh Stadt, legten vergangenes Jahr 35.000 Vietnamesinnen und Vietnamesen Ihre Sprachprüfungen ab - über 80% davon auf B1 Niveau. Damit sind die Kapazitäten des Goethe Institut Vietnam erschöpft, obwohl es eine ungebrochen hohe Nachfrage gibt.

Kurz vor der Sommerpause ging es für mich auf Dienstreise nach Kambodscha und Vietnam. Im Fokus standen Projekte zum Umwelt- und Waldschutz, die auch aus deutschen EZ-Mitteln finanziert werden.

In Kambodscha lag der Schwerpunkt auf dem Schutz von Biodiversität, u.a. in den Mangrovenwäldern des Peam Krasaop Wildlife Sanctuary und im Central Cardamom Mountain National Park. Illegale Abholzung, die Privatisierung von Wäldern sowie Landraub stellen große Herausforderungen dar.

Es ist beeindruckend zu sehen, wie die engagierten Parkranger angesichts einer (zu) geringen Personaldecke ein riesiges Areal schützen. Hier besteht klarer Verbesserungsbedarf, unter anderem mit Drohnen und Transportmitteln, um effektiv patrouillieren, und damit schützen, zu können.

Gleichzeitig bieten diese Schutzräume große Entwicklungspotentiale für lokale Gemeinden. Vor Ort konnte ich eine Produktion von Trockengarnelen und grünen Muscheln für den lokalen Markt als auch eine Schmetterlingsfarm besuchen, die internationale Märkte beliefert. Weitere Kleinbetriebe, wie ein Zitronengrasunternehmen, schaffen weitere Arbeitsplätze und Einkommen für die Menschen.

Mit Vertretern der Regierung besprach ich die weitere wirtschaftliche Entwicklung Kambodschas und ein verstärktes Engagement für grüne Energie. Mit gut 60% hat die Wasserkraft bereits heute einen hohen Anteil am Strommix Kambodschas.

Im Gespräch mit der Zivilgesellschaft wurden jedoch auch große Probleme deutlich: Im Umfeld der anstehenden Wahlen gibt es wenig bis gar keinen Handlungsspielraum für die Zivilgesellschaft. Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Pressefreiheit bleiben zum Teil unterentwickelt, sodass der Arbeit von NGOs und Menschenrechtsverteidigern eine wichtige Rolle zukommt. Auch, um die Aufarbeitung der Roten Khmer-Herrschaft nicht aufzuhalten. Mit Zeitzeugen konnte ich über die Erlebnisse und die wichtige Arbeit der Genozide Gedenkstätte Tuol Sleng sprechen.

Wir müssen die Mehrwertsteuer auf 7% belassen bei der Gastronomie. Ansonsten wäre es ein unguter Schlag für den Tourismus in Baden. Dafür werde ich mich einsetzen im Bundestag.

Politikerbesuch: Europa-Park soll besser an Bahn angebunden werden FDP-Bundestagsabgeordneter Christoph Hoffmann tauscht sich mit Roland Mack aus.

Schnelle Hilfe rettet Leben.

Zentral für die schnelle Reaktion unserer Rettungskräfte in der Region ist die Integrierte Leitstelle des DRK Lörrach, die ich während meiner Sommertour besuchte.

Eine gute technische Ausstattung und der Digitalfunk unterstützen die Mitarbeitenden bei ihren Aufgaben.

Die Idee der Landesregierung Baden-Württemberg, Rettungszeiten auf exakt 12 Minuten festzulegen, sehe ich kritisch.

Angesichts des Personalmangels, gerade bei Rettungssanitätern, wird sie kaum erfüllbar sein. Der zusätzliche Aufwand ist nicht bezahlbar und eine große finanzielle Belastung für die Blaulichtorganisationen.

Um die Finanzierung der Leitstellen auch künftig sicherzustellen, sind Anpassungen im rechtlichen Rahmen notwendig. Daran muss uns allen gelegen sein.

Auch Der Guller berichtet über meinen Besuch im Europa Park, Rust Germany. und legt den Fokus auf das wichtige Thema der Schienenanbindung:

Austausch über Schienenanbindung: FDP-Abgeordneter zu Gast im Europa-Park Rust (st) Der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr.

🎢 Zu Besuch in Deutschlands größtem Freizeitpark – dem ! 🎠

Beim Gespräch mit Geschäftsführer Roland Mack wurde klar, welche Hürden die dringlich angehen muss:

1️⃣ Die Beibehaltung der 7%-MwSt in der Gastronomie ist ein großes Anliegen.

2️⃣ Um Arbeitskräfte aus dem Ausland einfacher und schneller rekrutieren zu können, wünscht sich der Park die Einrichtung von Zertifikaten sowie digitalisierte Verfahren.

3️⃣ Ein großes Ärgernis und Hemmnis bleibt die immer umfangreichere Bürokratie. Diese gehört endlich nachhaltig durchforstet, so z. B. beim Vergaberecht.

📙 Abschließend bekam ich von Roland Mack das Buch "Made by Mack" überreicht, mit vielen spannenden Informationen zum Familienunternehmen.

Förster zu Gast bei Förstern – und Forstunternehmen!

In Elzach habe ich mich über die Verwertung von Holz und die Existenzsicherung im Privatwald informiert. Die Menschen vor Ort müssen entscheiden, wie mit ihrem Wald umgegangen wird.

Gerade der Mittlere Schwarzwald zeigt: Die besten Wälder entstehen dort, wo der Privatwaldbesitzer ohne staatliche Bevormundung handeln kann.

Denn: Jeder Wald ist anders. Deshalb helfen starre Regelungen eines Bundeswaldgesetzes, überbordende Vorschriften aus Europa oder breite einheitliche Standards der Waldbewirtschaftung dem deutschen Wald nicht.

Das muss auch in Berlin endlich ankommen. Darum habe ich Bundesminister Cem Özdemir eingeladen, sich hier vor Ort selbst ein Bild zu machen!

Ab in die Ferien!

Allen Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften, Erzieherinnen und Erziehern sowie Eltern und Großeltern: Genießt die freie Zeit und sammelt Kraft für das anstehende Schuljahr.

Nach einem fordernden Schuljahr habt ihr Euch die Sommerpause mehr als verdient!

Und allen Absolventinnen und Absolventen: Viel Erfolg in Eurem neuen Lebensabschnitt!

Today, a member of the 🇩🇪 German Federal Parliament, Dr. Christoph Hoffmann, visited GIZ Cambodia 🇰🇭 to exchange about German Development Cooperation. 🙏

Prädikat „Hervorragend“ – mit dieser Auszeichnung von abgeordnetenwatch.de schmücke ich mich gerne! Denn der Austausch mit Bürgerinnen und Bürgern istund bleibt ein zentrales Mittel, um Entscheidungen zu klären und Handlungen nachvollziehbar zu machen!

Ich versuche, Politik und Entscheidungen verständlich zu machen und stelle mich gerne der Debatte. Dabei muss jede und jeder aber fair und sachlich bleiben. Und darauf legt abgeordnetenwatch.de seit vielen Jahren wert.
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Für mich ein wertvolles Mittel der Kommunikation – so wie auch E-Mail, Telefonate oder Direktnachrichten. Ich bin daher stolz, dass abgeordnetenwatch.de mir eine hervorragende Antwortquote bescheinigt.