Straightline Racing

Virtuelles Rennteam, E-Sports Straightline Racing ist ein Rennteam für das Spiel Gran Turismo Sport. Fairness wird bei uns groß geschrieben.

Wir stehen für Spaß und Freizeitbeschäftigung auf der virtuellen Rennstrecke. Habt ihr Fragen, Anregungen oder sonstige Anliegen? Ihr schreibt uns wir antworten. Willkommen ist jeder der Spaß am Spiel hat, der weiß was Fairness ist.

19/03/2021

Dragon Tail Küste

Spätestens jetzt ist klar warum nach Dragon Tail Küste erstmal eine Woche Gr.3 Pause ist und statt
dessen nächste Woche ein Gr.1 Rennen im Kalender steht. Die Mechaniker werden die Zeit brauchen
um die ganzen Karossen wieder glatt zu bügeln. So mancher Fahrer hat in der Todesschikane
Federn oder besser gesagt Lack gelassen. Wenn man mit über 200 Sachen versucht in die Schikane
reinzuschießen und nur ein Wimpernschlag zu spät einlenkt wird man in eben diesen Wimpernschlag
auf 0km/h gebremst. Das ein oder andere Fahrzeugemblem ist jetzt in Beton gestanzt.
Bis kurz vor Ende des Qualifyings waren die Abstände extrem knapp, doch dann brannte Gerado eine Zeit in den Asphalt, die seinen direkten Verfolgern den Angstschweiß von der Stirn tropfen ließ und holte sich damit die Poleposition. Mit nur ein paar Zehntel Rückstand setzten sich Marco und Marius
auf die Startplätze 2 und 3. Von P4 bis P6 lagen ebenfalls nur hundertstel Sekunden Zeitunterschied.
So sicherte sich Stonie Startplatz 4 vor Peter und Dennis auf den Plätzen 5 und 6.
Mit ausgerenktem Kiefer und mehr Ibuprofen als Benzin im Tank konnte sich Martin noch vor
Maurice für Startplatz 7 qualifizieren. Das hat man davon, wenn man sich für eine Cobra hält und
versucht seine Kontrahenten am Stück zu verschlingen. Massimo bekam im Qualifying keine
einzige vernünftige Runde auf den Asphalt und erreichte diesmal nur Startplatz 9. Hermann auch
diesmal wieder so schnell unterwegs das er sich mit Startplatz 10 noch vor den beiden Hyundai´s von Marvin und Michael auf den Plätzen 11 und 12 behaupten konnte. Sascha P13 knapp vor Daniel
auf P14. Werner und Mehmet in der letzten Startreihe auf den Plätzen 15 und 16.
Marius erwischte einen perfekten Start und konnte sich schon nach einer halben Runde an Marco
vorbeischieben und den Angriff auf Gerado starten. Auch dahinter ging es in den ersten Runden richtig zur Sache. Peter und Stonie kämpften ebenso um Ihren Platz wie direkt dahinter Dennis
und Martin. Im weiteren Verlauf versuchten die Fahrer erstmal Ihre Positionen zu festigen und
guckten sich ihre jeweiligen Kontrahenten aus.
An der Spitze gab es zwischen Gerardo und Marius genauso ständige Positionswechsel wie im
hinteren Feld zwischen Sascha, Werner und Daniel. Da wurde um jeden Millimeter Fahrbahn
gefightet. Nach 21 Rennrunden riss Massimo´s Verbindung ab und er flog aus der Lobby. Sehr
ärgerlich. Erst ein verkorkstes Qualifying. Dann im Rennen gut nach vorn gekämpft. Und dann
disconnect. Da könnte man echt brechen.
Durch die unterschiedlichen Tankstrategien wechselte das Feld auf fast allen Positionen durch.
Bis zur letzten Runde war alles drin. Man durfte halt nur nicht in die Betonmauer einschlagen.
Marius überfuhr als erster die Ziellinie und holte sich den Sieg. Silber für Marco. Gerardo mit
der schnellsten Rennrunde auf Platz 3. Dennis auf 4 vor Mr. Ratiopharm auf Platz 5.
GenesisParty auf Platz 6 vor den beiden Genesis Marvin und Maurice auf den Plätzen 7 und 8.
Nur weil man einen Genesis fährt hat man nicht gleich ne Party 😉
Stonie auf Platz 9 vor Sascha und Daniel die sich die letzten drei Runden den Kampf des Abends
lieferten. Sascha überfuhr die Ziellinie 0,046 Sekunden vor Daniel. Das nenne ich mal Fotofinish.
Hermann konnte sich trotz leerem Tank noch den 12. Platz vor Werner auf Platz 13 sichern.
Mehmet auf Platz 14 vor Michael der wohl einmal zu oft in der Schikane hängen geblieben
ist auf Platz 15.

Ob die Gr.3 Boliden jetzt gebügelt werden oder wie ein platter Ballon einfach wieder aufgepustet
werden bleibt Geheimnis der jeweiligen Boxencrews.
By the way: Die Gridgirls lagen allesamt am Strand.

Ab nächster Woche begrüßen wir einen neuen Fahrer auf der Strecke. Denis (PSN Knoppers_87)
fährt in Gruppe 2 Team 4. Herzlich willkommen.

15/03/2021

Das erste Rennen der zweiten Halbzeit.
Nachdem wir letzte Woche in Kyoto Saisonbergfest gefeiert haben, sind wir auf Japanischen
Boden geblieben und haben uns gestern auf dem Suzuka International Racing Course die
Zeiten um die Ohren gehauen.
Im Fußball spricht man bei zwei so nah aneinander liegenden Austragungsorten von Derby.
Welche der beiden Strecken aber das Gelsenkirchen ist konnte nicht geklärt werden.
Auch für Suzuka wurde in den Tagen vor dem Rennen wieder trainiert und ordentlich
Kilometer abgespult. Am Abend vor dem Rennen war die Trainingslobby sogar fast voll.
Na ja, der Fahrweise nach zu urteilen war so mancher Fahrer voller 😉
Aufgrund des fleißigen Trainings und der nah zusammen liegenden Rundenzeiten war es
in den ersten zwei Quali-Runden ziemlich eng auf der Strecke. Sogar im Schneidersitz sitzende
Fahrer fingen an ihren Vordermann zu hetzen. Oder was meintest Du mit
„jetzt gib doch mal Gas“ Daniel? Immerhin war der der Fahrer mit der zweitbesten Qualizeit
vor dir 😉
Als nach 21 Minuten Qualizeit das Rennen nicht automatisch startete und Dennis via Lobby-
Nachricht mitteilte das die Qualifikation beendet ist und das Rennen innerhalb der nächsten
Minute gestartet wird kam zuerst ein bisschen Verwirrung auf. Den Hinweis in der Sprachlobby
der Gr.1 das nach Ablauf der 21 Minuten keine Jagd auf Bestzeiten mehr stattfinden darf haben bis auf Hermann auch alle verstanden. Hermann ging nach mehr als 22 Minuten noch mal
in eine schnelle Runde und setzte sich mit der gefahrenen Zeit auf Platz 4.
Die Rennkommission berät sich hierzu und berichtet nach. Aber jetzt schon mal der Hinweis.
Auch wenn man nicht in den Sprachlobbys sprechen will, ist ein zuhören ( gerade in entscheidenden Situationen ) sinnvoll.
Erwartungsgemäß fuhr Marius die schnellste Zeit und holte sich die Pole vor Geradro und
Massimo auf den Plätzen 2 und 3. Hermann mit einer außerhalb der Qualifikation gefahrenen
Zeit auf Startplatz 4. Startplatz 5 Marco, knapp dahinter Dennis auf 6. Der Weltmeister im
Dauertelefonieren auf 7 vor Maurice auf 8. Martin mit hakeliger Schaltung auf 9 vor Peter und Stonie
auf den Plätzen 10 und 11. Daniel belegte Startplatz 12 vor Sascha und Werner auf den Plätzen
13 und 14. Schlusslichter Michael und Mehmet auf den letzten Plätzen.
Nach Rennstart war die Strecke glatt wie frisch gebohnert und so mancher Fahrer hatte
Schwierigkeiten seinen Wagen auf dem Asphalt zu halten. In Runde zwei kam es dann in der
180° Linkskurve nach der Unterführung zu einem Gerämpel mehrerer Fahrzeuge das fast
eine Massenkarambolage ausgelöst hätte. Einzig Dennis kostete dieser Vorfall vier Plätze.
Auch hierzu berät sich die Rennkommission.
Relativ schnell beruhigte sich die anfängliche Hektik und nach dem ersten Stopp war das Feld
auch weitestgehend so weit auseinander, dass in Anführungsstrichen nur noch die üblichen
Kontrahenten um ihre Positionen fighteten.
Marius hatte mit all dem nichts zu tun und fuhr vorne weg ein Rennen gegen sich selbst und
holte sich fehlerfrei mit der schnellsten Rennrunde den Sieg und somit volle Punktzahl. Glückwunsch.
Ebenfalls auf dem Podium Massimo Platz 2 und Marco Platz 3. Glückwunsch an die Sieger.
Gerardo auf Platz 4 und nur 4,3 Sekunden dahinter Dennis aus Platz 5.
Martin rollte mit platten Reifen und ohne Sprit 1,8 Sekunden vor Peter über die Zielline und
belegte den 6. Platz. Maurice holte Platz 8 vor Marvin der mit Hörer in der Hand auf 9 landete.
Platz 10 und 11 wieder zwei Mitglieder der Familie Schulze Stonie und Sascha.
Hermann auf 12 vor Werner Schulze auf Platz 13. Daniel hatte nach eigenen Aussagen irgendwie
K***e am Reifen und fuhr diesmal völlig unter Wert nur auf Platz 14. Wie auch in der Quali
Michael und Mehmet auf den Plätzen 15 und 16.

Jetzt heißt es Eiskratzer oder Spachtel in den Kofferraum legen und auf nach Kroatien. Nein,
nicht weil es dort so kalt ist das euch die Scheiben vereisen. Eiskratzer oder Spachtel
dienen dazu die in der „Death Chicane“ eingeschlagenen Fahrer vom Beton zu kratzen.

Wir sehen uns im Training.

05/03/2021

Kyoto Yamagiwa
Ein altes Japanisches Sprichwort sagt: Aerodynamic wurde von Mechanikern erfunden die keine
Ahnung von Motoren hatten.
So gingen wieder 15 Verrückte mit ihren hochgezüchteten Boliden an den Start um nicht nur Benzin,
sondern auch Reifen zu verbrennen.
In den Trainings wurde nicht nur ordentlich an Getriebe und Fahrwerk gefummelt, sondern auch die
Pommestheken wurden justiert um den Wagen mehr oder weiniger an den Asphalt zu drücken.
Zum Qualistart zeigte sich die Lobby wieder von ihrer allerbesten Seite. Einige Fahrer konnten sich
gegenseitig nicht sehen und andere konnten erst gar nicht aus der Box. Nach Neustart einiger Router
und Konsolen hielt die Lobby dann doch stabil.
Im Qualifying hauten sich Marco und Gerardo wieder Zeiten um die Ohren was das Zeug hielt.
Am Ende des Qualifyings konnte Gerardo in der letzten Runde vor Rennstart noch Marco´s Zeit
um 216 Hundertstel unterbieten und holte sich damit die Poleposition.
Stonie landete leicht schwitzend und mit schmerzverzerrtem Gesicht auf Startplatz 3.
Massimo auf 4 vor Dennis auf 5. Martin wieder im oberen drittel auf Platz 6 vor
Maurice auf Startplatz 7.
Kommen wir zu Daniel: Betrachtet man die letzten 3-4 Rennen hat Daniel entweder einen Packt
mit Sidonia von Borcke geschlossen, oder zwischenzeitlich das Schlumpfen gelernt. Was genau
ihn auf Startplatz 8 katapultierte werden wir im weiteren Saisonverlauf genau beobachten.
Michael durchfuhr gestern die Kurven wie ein Karnickel haken schlagen kann und landete mit
dieser Fahrweise auf Starplatz 9 vor dem Letzten Hyundai mit Marvin auf 10. Jeff auf 11 vor Peter
der irgendwie diesmal nicht den richtigen Flow gefunden hat auf Startplatz 12. Dann Werner vor
Sascha und Mehmet auf den Plätzen 13-15.
Bis zum ersten Stopp verlief das Rennen unspektakulär. Es zeigte sich aber beim ersten Pit in, dass
es wohl drei und vier Stoppstrategien gibt. Und wenn da nicht der Tank-Bug gewesen wäre, wäre
die drei Stoppstrategie auch aufgegangen. Aber so mussten einige zum Nachtanken nochmals rein.
Training, training, training. Ja, es zahlt sich aus auch mal zu trainieren. So konnte Marco wenn auch
zwischendurch mal auf Platz 3 liegend als erster über die Ziellinie fahren. Glückwunsch.
Martin war gestern so sau schnell das er sich trotz Tank-Bug die Silbermedaille holte. Ganz stark!
Dennis verbesserte sich gegenüber der Quali um zwei Plätze und belegte den 3. Platz.
Glückwunsch ans Podium.
Die beiden Atenza mit Massimo und Gerardo auf den Plätzen 4 und 5. Stonie verlor drei Plätze und
fuhr 1,3 Sekunden vor Maurice als 6ter über die Ziellinie. Jeff auf 8 vor Peter der sich im Rennen
auf Platz 9 vorkämpfte. Der Hexer, ähm der Schlumpf, ach ich meine BicDaniel auf Platz 11 knapp
hinter Marvin. Werner Platz 12 vor Michael auf 13. Sascha und Mehmet wieder mal für den
Straßendienst verantwortlich auf den Plätzen 14 und 15.
Nächste Woche sehen wir uns im 77,1km Entfernung liegenden Suzuka. Die Autofahrt dauert unter
Berücksichtigung der dort gültigen STVO ca. 1 Std. 8 Min. Man kann aber auch die Buslinie 101
nehmen die aber umgerechnet knapp 30€ kostet und somit teurer ist als die Spritkosten.

Sayonara

01/03/2021

Sainte-Croix Variante B
Am südfranzösischen Sainte-Croix See tummelte sich vergangenen Donnerstag die GTFunevent Liga
um sich auf der Strecke in der Variante B zu messen.
Auch für dieses Rennen wurde in den Tagen zuvor wieder reichlich trainiert und am Setup gefeilt.
Hier hätte man eigentlich schon den Deckel drauf machen können und die Punkte gemäß der
Trainingszeiten vergeben können.
Dank Polyphony mussten kurz vor Rennstart noch die Lobbyeinstellungen an den aktuellen Bug
angepasst werden. Nach dem letzten Anwendungsupdate waren die Fahnenschwenker aktiver
als so mancher Fahrer. So beschloss die Rennkommission für dieses Rennen die Flaggenregeln
auszuschalten um einen Strafen Hagel zu vermeiden. Hier ein großes Danke an alle, dass es trotz
fehlender Flaggen super funktioniert hat.
Gerardo hat es leider nicht pünktlich zum Rennen geschafft und so blieb sein Wagen in der Garage.
Hermann hatte einen Knoten im Wlan und konnte der Lobby nicht beitreten. Sehr ärgerlich, denn
mit dem Aston scheint er gut zurecht zu kommen.
Wie die Trainings schon zeigten holte Marius sich mal wieder die Pole Position. Startplatz 2 ging an
Massimo. Bärenstark Peter auf der 3 vor Marco und Marvin. Dennis diesmal nur 6ter vor Maurice
und Martin auf den Startplätzen 7 und 8. Werner holte sich Platz 9 vor Stonie auf der 10.
In Michaels Hyundai wurde wohl ein Aston oder GT-R Motor reingefrickelt mit dem er sauschnell
unterwegs war und sich Startplatz 11 sicherte. Daniel auf 12 knapp vor Jeff. Sascha, der sich auf
dieser Strecke für den falschen Wagen entschieden hat landete auf Platz 14 vor Mehmet auf 15.
Der Rennstart verlief geordnet und ohne Zwischenfälle. Es schien als hätte Marius keinen Bock
mit uns zu fahren und setzte sich direkt von Anfang an vorne ab. Sein Zeitpolster war so groß
dass er zwischenzeitlich drei geraucht, Kaffee gekocht und die Keramikabteilung besucht hat 😉
Nach 60 Minuten und 18 Sekunden überfuhr er als erster die Ziellinie und streichte sich wieder
mal die volle Punktzahl ein. Glückwunsch Marius.
Dennis zeigte den Podiums Anwärtern wo der Frosch die Locken hat und fuhr von 6 auf 2.
Starke Leistung. Marco holte sich mit gewohnt souveränem Ritt Bronze.
Platz 4 belegte unser Springer im Dauereinsatz Massimo vor dem immer besser und schneller
werdendem Martin. Hier wird vermutlich im Zuge des Schnitts für die Rennvideos das Bildmaterial
für Fahranalysen genutzt.
Marvin auf Platz 6 vor Peter der seine Qualiposition leider im Rennen nicht behaupten konnte
auf Platz 7. Werner und sein Beschleunigungsmonster holten sich Platz 8 vor Maurice, Jeff und
Stonie auf den Plätzen 9 bis 11.
Daniel auf 12 vor Michael mit seinem gepimpten Hyundai auf 13. Sascha und Mehmet als
Schlusslichter auf den Plätzen 14 und 15.

Am Donnerstag sehen wir uns im Kyoto Driving Park.

26/02/2021

Autódromo José Carlos Pace
Interlagos ist eines der wenigen Kurse im Rennkalender, die entgegen dem Uhrzeigersinn gefahren
werden und damit ungewohnte Ansprüche an die Nackenmuskulaturen der Fahrer stellen,
insbesondere wegen der hohen Querbeschleunigungen.
Wahrscheinlich wurde deshalb vor Qualibeginn darüber diskutiert welches Bier das richtige ist
um dem bevorstehenden Muskelkater mit ein bisschen Prophylaxe vorzubeugen. Neben der Frage
ob die Start/Ziel Gerade dafür lang genug ist wurde auch über die Anzahl der zu fahrenden Runden
und der damit verbundenen Boxenstrategie gerätselt.
Im Qualifying waren nicht nur die Rundenzeiten eng bei einander, sondern auch die Fahrzeuge. Hier
musste man sich für eine Top Runde eine Lücke zwischen den Zeitenjägern suchen.
Die schnellste Quali Runde fuhr Gerardo und holte sich damit die Pole vor Marco und Dennis.
Marius hatte wohl vergessen die abgefahrenen Trainings-Pneus zu wechseln und
schlitterte nur auf Startplatz 4. Massimo setzte sich knapp vor Stonie und Marvin. Peter diesmal
ohne Disconnect des Lenkrades auf Platz 8 vor Maurice auf 9 und Martin auf Startplatz 10.
Hermann Bärenstark auf Startplatz 11. Jetzt wird der Porsche wohl verschrottet. An dieser
Stelle noch mal der Hinweis, dass die einmalige Fahrzeug Tauschaktion vorbei ist und die
gewählten Karren bis zur nächsten Saison nicht mehr getauscht werden können.
Werner Platz 12 vor Sascha auf 13. Michael auf 14 vor Daniel und Mehmet.
Sixteen Drivers on Track. In dieser Saison erstmals volle Hütte. Weiter so!
In den ersten beiden Rennrunden war alles noch ganz unspektakulär und das Fahrerfeld fuhr wie
an der Schnur gezogen durch die Kurven. Ab Runde drei ging es dann richtig zur Sache.
Durch einen Rempler von Marco flog Gerardo von der Strecke und fand sich so ziemlich am Ende
des Fahrerfeldes wieder. Gerardo bekam sein Auto danach nicht mehr in den Griff und fuhr von
Fehler zu Fehler. Leider steckte dann in Gerardo mehr Wut als Ehrgeiz und er hat das Rennen
abgebrochen.
Auch an anderen Positionen wurde hart und teils mit offener Klinge um Positionen gekämpft.
Mehr als 12 Runden hing Sascha so nah an Werners Stoßstange das man meinen könnte der
hing am Abschlepphaken. Trotz schnellere Kurvenfahrten konnte Sascha an Werners
Geradeausmonster nicht vorbei.
Auch Daniel und Michael hatten ganz schön mit einander zu tun.
Erster wurde Marco mit nur 1,115 sek. Abstand vor Dennis. Platz 3 sicherte sich Massimo.
Glückwunsch an die Sieger.
Marius wie auch in der Quali auf Platz 4. Maurice, Peter und Martin auf den Plätzen 5 – 7.
Stonie auf 8 ganz knapp vor Marvin auf 9. Hermann im Aston Platz 10 vor Werner auf 11.
Daniel nutze in der Vorletzten Runde einen Fahrfehler von Sascha und holte sich Platz 12.
Sascha damit dann auf 13 vor Michael und Mehmet auf den Plätzen 14 und 15.
Nächste Woche sehen wir uns am Südufer des St. Lawrence River in Quebec, Kanada und fahren
Sainte-Croix in der Variante B.

12/02/2021

Mount Panorama Circuit, Bathurst
Der Bau der 1938 eröffneten Rennstrecke war Teil eines Arbeitsbeschaffungsprogrammes.
So bauten mehr oder weniger motivierte Arbeiter mitten durch die Ortschaft Bathurst
diesen Rundkurs. Die weniger motivierten waren übrigens die, die für die Boxenausfahrt
zuständig waren. Nicht nur die Kurven 11 – 18 durch „The Esses“ erforderten einen festen
Griff ins Lenkrad, sondern auch die kurze Boxenausfahrt. Vergisst man hier das Gegenlenken
brettert man ohne weitere Vorwarnung über die weiße Linie bis zur Fahrbahnmitte.
In den Trainingslobbys konnte man in den Tagen vor dem Rennen nicht nur die
Mechaniker schrauben hören, sondern auch die Fahrer fluchen, stöhnen und ins Lenkrad
beißen hören.
Pünktlich zum Qualifying verließen die Fahrer ihre Boxen und scheuchten ihre Boliden ein
ums andere Mal Bergauf Bergab. Die 6,213 km lange Strecke weist immerhin einen
Höhenunterschied von 174 m und Anstiege mit bis zu 16 % Steigung auf. Das bedeutet
Schwerstarbeit für Fahrwerk, Getriebe und Reifen.
Marius holte sich vor Dennis die Pole. Massimo wieder stark auf Startplatz 3.
Maurice, Marco und Peter auf den Startplätzen 4 – 6.
Marvin 7, Stonie 8, Martin 9. Werner der kurz vor dem Rennen wieder voll in die Rennserie
eingestiegen ist und seinen Springerplatz mit Jeff getauscht hat sicherte sich Startplatz 10
vor Sascha auf 11 und Michael auf 12.
Daniel trotz fleißigem Training mit guten Zeiten nur auf 13 vor Hermann auf 14.
Der Rennstart verlief ohne nennenswerte Vorfälle. Wie auch schon in den letzten Rennen
teilte sich das Feld wieder schnell in zwei Hälften. Marius verlor seine Führungsposition in
der erste Runde und musste Dennis und Massimo zunächst ziehen lassen.
Nach der vierten Runde endete für die meisten der erste Stint. Einzig Sascha hat gepennt
und musste mit einer Tankreserve von 0,9 Runden noch eine weitere Runde fahren. Glücklicherweise
war auf der Conrod Geraden Peter vor Ihm und Sascha konnte im Windschatten sein Auto
mager einstellen und erreichte so mit dem letzten Tropfen Sprit die Zapfsäule.
In Runde 6 hatte Marius seine Führungsposition zurück.
Im Mittelfeld lauerten die Fahrer auf Verbremser oder Windschatten des Vordermanns.
So wechselten hier und da mal die Positionen. Stonie hatte ganz schön mit der Strecke zu
Kämpfen und bekam keine stabilen Zeiten auf den Asphalt. Auch Daniel fuhr zum Teil nur
von Fahrfehler zu Fahrfehler. Fast unbemerkt schlich Michael mit seinem Hyundai hinter
Sascha hinterher und verkürzte immer weiter den Abstand. Total abwesend schien gestern
Hermann. Teilweise völlig orientierungslos groovte er die Strecke entlang. Ist der Porsche
zum Sightseeing Bus mutiert? Oder ist er schlichtweg nicht mehr die richtige Wahl?
Als erster fuhr Marius über die Ziellinie. Fehlerfrei und schnellste Runde.
Das bedeutet mal wieder volle Punktzahl. Glückwunsch.
Dennis holte sich Silber, Massimo Bronze. Marco auf Platz 4 vor Peter auf 5. Die aka_Brothers
belegten die Plätze 6 und 7. Dahinter wieder das GT-R Geschwader Martin, Werner und Stonie
auf den Plätzen 8 - 10. Sascha und Michael wie auch in der Quali auf den Plätzen 11 und 12.
Daniel auf 13 vor Hermann auf 14.
Nach Abschluss des 6.Rennen ist auch das erste Drittel der Saison vorbei. Da kann man schon mal
einen Blick in die Meisterschaftsauswertungen werfen.
In der Fahrer Wertung liegt Dennis mit zwanzig Zählern vor Marco der ebenso mit zwanzig Punkten
vor Marius steht. Die Plätze 4 – 8 liegen da Punkte mäßig viel näher zusammen. Das wird spannend.
Zur zweiten Tabellenhälfte kann man nicht wirklich was sagen. Hier ist noch alles offen.
In der Gruppenmeisterschaft führen die Death Meisterjäger Racing mit 138 Punkten Vorsprung

Knapp vor Falcon Racing.
In der Teammeisterschaft führen die Meisterjäger die Tabelle an. Das wird nicht leicht
sich hier zu behaupten. Das Grey Falcon Racing Team auf Platz 2 mit deutlichem Abstand vor
den Death Racer und Blue Falcon Racing auf den Plätzen 3 und 4.
Nächste Woche sehen wir uns ungefähr zwölf Kilometer außerhalb von São Paulo auf dem
Autódromo José Carlos Pace auch bekannt als Rennstrecke von Interlagos, dt.: „zwischen den Seen“

Wir sehen uns im Training.

08/02/2021

Guten Morgen Racing Community,

Wir melden uns heute mal nicht um Werbung für die TCC zu machen, sondern wir wollen uns einmal um unsere Community kümmern.

Am letzten Wochenende fand, unter der Schirmherrschaft von unserem CTMeister, der 48h Spendenstream für das Tierheim Bottrop statt. CTMeister und seine Streamerkollegen waren ab Freitag dem 05.02.2021 für euch online und begleiteten die Zuschauer durch viele Live Rennen.

Den krönenden Abschluss machten die Streamer selbst gestern Abend unter sich aus, in einem Streamer Race über 30 min.

In der Corona Pandemie haben es viele Menschen nicht leicht. Es drohen Existenzen kaputt zu gehen. Einige müssen in kurz Arbeit. Manche verloren sogar ihre Jobs.

Auch unsere Fellnasen darf man dieser schweren Zeit einfach nicht vergessen. Denn sie benötigen ebenfalls Hilfe von außen, von uns, von euch, von allen.

Eigentlich wollten wir mit dem CTMeister ein Interview darüber führen, aber wir haben uns dazu entschlossen, dem Marcel etwas Ruhe zu gönnen.
Jeder der bei den 48h dabei war, hat gemerkt das unser CTMeister ein Mensch mit großen Herz ist und so musste er das ein oder andere Mal sich eine Träne verkneifen.

Das Spendenevent für das Tierheim Bottrop fand gestern Abend ihr großes Ende, als die Mega Spendensumme von 7500€ für die Fellnasen aufgerufen wurde und ab diesen Zeitpunkt wirklich jeder, ob Streamer, Zuschauer oder Fahrer, richtig Sprachlos und Überrascht war.

Wir von der TCC Orga verneigen uns vor dem CTMeister und seinen Kollegen und vor allem vor der ganzen GTS Community die dabei waren.

Es hat uns gezeigt, das auch in schweren Zeiten verlass auf die GTS Community ist und eben eine Familie ist. Diese Anerkennung haben sich alle verdient, auch die Spender.

Wir sagen Danke für diese Mega Summe. Die Fellnasen und die Mitarbeiter des Tierheim Bottrop werden es euch von Herzen danken.

Eure TCC Orga

( Artikelverfasser VariteObscur_BL)

05/02/2021

Ardennen Achterbahn
Mit großer Spannung testeten die Fahrer und Teams bereits die Woche über ihre Gr.1 Boliden und absolvierten nach wichtigen Einstellungen im Fahrzeugsetup die ersten Runden. Ebenso unser neuer Springer Massimo. Nochmal herzlich Willkommen.
Nach einigen Änderungen im Setup, um die Fahrzeuge an die Gegebenheiten der Rennstrecke anzupassen, war schnell allen klar, das Rennen wird kein Zuckerschlecken. Und gewonnen wird das Rennen nicht in der ersten Runde, sondern mit einer Kombination aus Konstanz, Besonnenheit und der richtigen Boxenstrategie.
So begaben sich alle Fahrer zum Qualifying auf die Strecke und ließen ordentlich Gummi.
Startplatz 1 holte sich diesmal wieder Dennis knapp vor Marius. „Der neue“ Massimo setzte
sich mal eben auf Startplatz 3. ChaPeau! Maurice auf 4 vor Gerardo auf 5. Da war es wohl für
eine schnelle Zeit zu voll auf der Strecke. Marvin und Marco auf den Startplätzen 6 und 7 vor
Martin der mit seinem 33 Jahre alten Porsche von Platz 8 starten durfte.
Peter auf 9 vor Stonie, Werner und Daniel auf den Positionen 10 – 12.
Das Dreigestirn der Langsamfahrer auf den Plätzen 13 – 15 dann Sascha, Sven und Hermann.
Der Rennstart verlief unspektakulär. Wie an der Schnur gezogen setzte sich das Feld in Bewegung.
Während die Spitze bereits Eau Rouge hoch donnerte befanden sich die letzten Starter noch auf
der Start/Ziel Geraden. So wurde die Schnur schon zu Rennbeginn in mehrere Stücke gerissen
und die mittlerweile gewohnten Positionskämpfe waren im vollen Gang.
Peter hatte wie auch schon in den Trainings erhebliche Probleme mit seiner Hardware. Entwickelte
das Lenkrad Eigenleben oder hat Fanatec dort versehentlich ein Blinkrelais eingebaut?
Geht, geht nicht. Geht, geht nicht. Geht, geht nicht. Man weiß es nicht.
Und was war da mit Gerardo los? In den Trainings noch klarer Favorit, fand sich plötzlich am
Ende des Feldes wieder. Er konnte zwar noch einige Plätze rausfahren aber am Ende war es
für Ihn ein Rennen völlig unter Wert.
Die Gr.1 Krone setzte sich Marco auf. Der nicht nur 6 Plätze rausgeholt hat, sondern auch mit
seiner 2,5 Stopp Strategie den richtigen Riecher hatte.
Dennis hat sein Zepter nach einem Fahrfehler in Eau Rouge weggeschmissen und fuhr knapp
zweieinhalb Sekunden hinter Marco über die Ziellinie.
Massimo bestätigte seine Quali und sah als dritter die schwarzweiß karierte Flagge.
Auf Platz 4 Marvin vor Marius und Maurice. Ob es hier Familiäre Absprachen unter Brüdern
zum Plätze Tausch gab konnte bisher nicht geklärt werden.
Platz 7 holte sich Martin der fast das ganze Rennen über vor und hinter sich kein anderes
Fahrzeug gesehen hat. Auf Platz 8 dann Gerdardo vor Stonie, Werner und Daniel.
Peter aufgrund seiner technischen Probleme diesmal leider nur 12.
Der Club der Langsamfahrer auf den Plätzen 13 – 15 Sascha, Hermann und Sven.

Die Gruppe 1 Schüsseln können jetzt bis Ende März eingemottet werden.

Wir sehen uns Down Under.

29/01/2021

Projekt Spielberg – NOMEN EST OMEN
Am Red Bull Ring atmet man den Hauch von Motorsportgeschichte, die hier über Jahrzehnte ihre Spuren hinterlassen hat. Ob Niki Lauda, Alain Prost oder Michael Schumacher – sie alle zogen schon ihre schnellen Runden auf diesem legendären Areal.
Aber gestern waren wir dran. Die Race Community der GTFunevent gastierten am A1 Ring.
Während einige noch mit dem Wandern über die Alpen beschäftigt waren und andere
mit mimimi, wurde bei den meisten Fahrern und Mechanikern schon die ganze Woche über
getüftelt, um dieser legendären Strecke die letzten Tausendstel abzujagen. Einzig von den
Grid Girls war weit und breit keine Spur.
Leider konnten auch diesmal nicht alle festen Fahrer am Rennen teilnehmen. So kamen
wieder Werner und Phil als Springer zum Einsatz. Doch obwohl Phil für Ja gestimmt hat,
hat er seinen Einsatz leider verpasst. Tz tz tz …….
So ging es pünktlich um zwanzig vor neun ins Qualifying. Nicht nur Reifengequitsche, sondern
auch Jauchzen und Fluchen war deutlich in der Region Oberes Murtal zu hören. Da konnte
wohl nicht jeder auf Anhieb seine Trainingszeiten abrufen.
Prinz Mimimi ( wie Gerado inzwischen liebevoll von seinen Kontrahenten genannt wird ) holte
sich im „unfahrbarem Aston“ die Pole vor Marius und Marvin. Auch die Startplätze 4 – 6
belegte der V12 Vantage der in der Straßenversion auf 100 Stück limitiert ist. So Starteten
mit Marco, Dennis und Peter drei weitere Aston Martin´s in der Top 6. Starke Leistung.
Auf der 7 dann Stonie im Nissan vor Martin im Mazda und Maurice im Hyundai auf den
Plätzen 8 und 9.
Daniel haute in der vorletzten Minute der Qualifikation mit seiner Einzigen fehlerfreien
Runde noch eine super zeit Raus und sicherte sich Startplatz 10 vor Sascha auf der 11.
Die letzten zwei Startreihen setzten sich aus Michael auf Platz 12 vor Sven, Werner
und Hermann auf den Startplätzen 13 – 15 zusammen.
Nach dem Startschuss konnten die ersten 8 – 9 Fahrer erstmal voll auf´s Gaspedal
latschen, wobei das hintere Feld mal wieder mitten in einer Schikane startete und das
Gas geben mit Vorsicht zu genießen war.
Bereits beim ersten Boxenstopp war das Fahrerfeld in zwei hälften geteilt. Wie auch in den letzten
Rennen ergab sich eine immer größer werdende Lücke ziemlich in der Mitte des Fahrerfeldes.
Vorne setzte sich Gerado immer weiter ab. Diesmal hatte er nicht nur den Tiger im Tank, sondern
auch von Red Bull geliehene Flügel an. ( Bitte nach Rennende wieder an der Kasse abgeben )
Dahinter kämpften Marius, Marco und Dennis um die weiteren Podiums Plätze. Auch am Ende
der Perlenkette wurde hart aber fair um Positionen gekämpft. Es waren derart Filmreife Fight´s
dabei, dass die GTFunevent Liga seit gestern einen Best Of Saison Filme Macher hat. Danke Martin.
Gerado fuhr wieder in alt bekannter Form einen Start/Ziel Sieg ein und holte sich in Runde 40
mit 1:27,554 noch den Punkt für die schnellste Runde. Alle Achtung! Leider verpasste er aber wegen einer Zeitstrafe die volle Punktzahl. Trotzdem Glückwunsch zum Sieg.
Marius fuhr souverän auf Platz 2. Bronze ging diesmal an Marco.
Dennis hat es nach drei Rennen in Folge erstmals nicht aufs Treppchen geschafft, holte sich aber
sicher den 4.Platz vor Stonie, Martin und Marvin auf den Plätzen 5 -7.
Peter auf 8 verlor leider gegenüber der Quali zwei Plätze, war aber einer von nur vier Fahrern ohne
Zeitstrafe. Maurice auf Rang 9 vor Sascha auf Platz 10.
Daniel verzettelte sich nach der ersten Rennhälfte ein bisschen und kam nicht wieder richtig in
seinen flow. Er belegte diesmal unter Wert nur Platz 11.
Das Ende des Fahrerfeldes fuhr in der Reihenfolge Werner, Sven und Hermann über die Ziellinie.
Den Besenwagen steuerte auf Red Bull Michael und holte sich mit Platz 15 die rote Laterne.
Die Gr.3 Boliden haben jetzt eine Woche frei. Denn für nächste Woche stehen bereits die
Gr.1 Geschosse auf der Ardennen-Achterbahn bereit.

22/01/2021

un caloroso benvenuto a monza

gestern startete der große GTFunevent Preis von Italien auf der knapp 6km langen
Strecke des Autodromo Nazionale di Monza.
Ja, richtig gelesen. Die Strecke hat Ihren alten Namen wieder zurück. 2017 wurde der
Kurs aufgrund einer Sponsorengemeinschaft des Italienischen Automobilclub ACI
und dem Italienischen Mineralöl- und Energiekonzern Eni für 3 Jahre in
Monza Eni Circuit umbenannt. Wer sich fragt warum der schwarze und feuerspeiende
Eni Hund sechs Beine hat, hat wohl noch nie über die Einheit die ein Fahrer und sein Fahrzeug bilden nachgedacht. So stellen zwei Beine die Beine des Fahrers und vier Beine
die Räder des Fahrzeugs dar. Warum der Hund allerdings Feuer spukt ist nicht bekannt.
Wahrscheinlich war seine Pizza mit Peperoni und Jalapeños belegt.
Aber nun zum Qualifying.
Kurz nach betreten der Rennlobby sorgte ein Bug dafür das ein paar Fahrer die Lobby
wieder verlassen und neu beitreten mussten. Das kostete wertevolle Zeit um eine
schnelle Runde hinzukriegen. Aber trotz weniger bis gar keiner Latenzbalken hielt
die Lobby bis zum Rennende durch.
Die Qualifikation verlief dann bis auf einen Verstoß gegen die Parc-Fermé Bedingungen ordentlich und jeder hat dem anderen genug Asphalt gelassen.
Die Rennkommission wird diesen Vorfall prüfen und entsprechend kommentieren.
Die Pole holte sich Dennis vor Gerado der auf Monza sein erstes Rennen der Saison bestritt.
Auf der 3 richtig stark Stonie vor Marco auf Startplatz 4. Martin konnte sich trotz so gut wie
keinem Training knapp hinter Maurice einordnen. Werner qualifizierte sich auf einen guten
7. Platz vor Marvin, Michael und Peter auf den Plätzen 8 – 10.
Das letzte drittel führte Jeff auf der 11 vor Hermann, Sascha, Daniel, Sven und Mehmet an.
Ein weiser Italiener sagte mal „Chi ben comincia è a metà dell'opera“
Aber leider sprechen die meisten Fahrer nur eine Sprache: VOLLGAS.
So kam es in der Berühmten Rennentscheidenden ersten Schikane zu einigen Rempeleien
die die Reihenfolge der letzten Startreihen durcheinander würfelte.
Da es aber für keinen der Beteiligten wirklich Rennentscheident war, wurden bisher auch
keine Meldungen an die Kommission angekündigt.
Nach dem ersten Schrecken beruhigte sich das Feld schnell und das Rennen nahm
Fahrt auf.
So haute Dennis bereits in Runde 3 mit 1:46,327 die schnellste Runde raus. Die Aston Crew
hat wohl das Benzin mit Raketensprit vertauscht.
Um die Podiumsplätze 2 und 3 wurde das ganze Rennen über hart gekämpft. Am ende
setzte sich Marco durch und holte sich Silber vor Stonie auf Platz 3.
Gerado musste den Kampf um einen Podiumsplatz nach einem Tank Bug aufgeben und
Belegte hinter Maurice auf 4 und Marvin auf 5 diesmal leider nur den 6. Platz. Kopf hoch.
Die Plätze 7 – 10 waren nicht weniger hart umkämpft. Jeff holte sich mit seinem Porsche
Den 7. Platz und verbesserte sich damit um vier Plätze gegenüber der Quali.
Starke Leistung!
Dahinter Martin, Werner und Peter auf den Plätzen 8 – 10. Zwischen Peter und Sascha
auf der 11 klaffte wie auch schon auf Alsace wieder eine Lücke von knapp einer Minute.
Auf der 12 folgte dann Hermann vor Sven. Daniel trotz stetig besser werdenden
Rundenzeiten nur auf Platz 14 vor Mehmet auf dem vorletzten Platz.
Die goldene Ananas sicherte sich diesmal Michael im Hyundai.
Zur Regeneration haben jetzt alle eine Woche Zeit über die Alpen zu wandern um
nächsten Donnerstag auf dem A1 Ring an den Start zu gehen.
Mal sehen wem die Strecke diesmal Flügel verleiht.

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