Ortsverband DIE LINKE. Kreuzberg

Es reicht! Wir lassen uns nicht spalten oder gegeneinander ausspielen. Verschiedene zivilgesellschaftliche Organisationen protestieren morgen gegen die Flüchtlingspolitik der Ampel. Ein wichtiges Zeichen für ein humanitäres Asylrecht und gegen die Stimmungsmache gegen Menschen mit Migrationsgeschichte. Unsere Landesvorsitzende Franziska Brychcy wird auch vor Ort sein. Kommt vorbei 🚩

Auch gestern waren wir wieder beim Kreuzbergstrassenfest. Gute Gespräche über den Prozess der Umgestaltung bei Die Linke, Reichensteuer, Krieg und Frieden und und und…
Die Hitze der Klimakrise machte nicht nur uns zu schaffen… deshalb: , für alle, ,
Besuch uns heute an unserem Stand von 11-20 Uhr. Bis dahin!

Wir sehen uns auf dem Kreuzberg-Festival!

Von heute bis Sonntag sind wir mit einem kleinen Infostand beim Kreuzbergstraßenfest. Du kannst die Linksfraktion Friedrichshain-Kreuzberg, sowie unsere Abgeordnete aus dem Abgeordnetenhaus Elif Eralp und unseren Stadtrat Oliver Nöll auf dem ehemaligen Bergmannstraßenfest in der Kreuzbergstraße treffen 🙂
Komm mit uns ins Gespräch zu Bezirkspolitik, Landes- und Bundespolitik - und diskutiere mit uns.

Wir sehen uns!
Für das Fest-Programm gehe auf www.kreuzberg-festival.de

PS: unten ein paar Eindrücke vom letzten Jahr :-)

Lass andere nicht über deine Zukunft entscheiden und nutze deine Stimme 🗳️
Für ein gerechtes, friedliches und solidarisches Europa 🇪🇺
Ein Europa, in dem alle Menschen in Würde und sozialer Sicherheit friedlich leben können. macht den Unterschied: Mach deine Kreuze für soziale Gerechtigkeit - denn Gerechtigkeit gibt’s ❤️

Unsere Alternative heißt Solidarität!

Anzeige ist raus! Die verdeckte Parteienfinanzierung ist offensichtlich. Der Missbrauch von Steuergeldern muss untersucht werden. Parallel dazu sollte der Bundesrechnungshof das Vorgehen von Finanzminister Lindner unter die Lupe nehmen.

PS: Die Schuldenbremse ist eine Investitionsbremse und muss weg.

Oxfam hat die Parteien gefragt, was sie tun wollen, um die Welt gerechter zu machen. Dabei kam heraus: Gerechtigkeit geht ! Als einzige Partei haben wir in allen Kategorien Bestnoten erhalten 🤝

🍒 „Wem gehört die Stadt?“ Komm zur Tanzdemo 🪩

📅 Samstag, 8. Juni ab 15 Uhr

📍Frankfurter Tor vor Kino Kosmos, Berlin Friedrichshain

➡️ Unsere Stadt wird vor unseren Augen zerstört: 🤯Freiräume werden mit Luxuswohnungen und Bürohäusern zugebaut. Spekulant*innen machen fette Gewinne auf Kosten unserer Lebensqualität. Wir finden: Berlin darf keine Stadt nur für das große Geld und Reiche werden. Schluss damit!

❤️ Recht auf Stadt heißt für uns: das Recht auf bezahlbaren Wohnraum und Schutz vor Verdrängung. Jede Wohnung ist ein Zuhause und gerade jetzt, in Zeiten der Krisen, brauchen wir unsere Stadt als Rückzugs- und Lebensraum.

🌈 Wir lassen uns unser vielfältiges Zusammenleben, unsere offene Gesellschaft nicht kaputt machen: Wenn Faschist*innen unsere Nachbar*innen, Freund*innen oder Kolleg*innen deportieren wollen, zeigen wir klare Kante und stellen uns dem entgegen.

⚡️💥✨ Deswegen gehen wir 2024 wieder mit euch auf die Straße, mit ballernder Solidarität. Gemeinsam gegen soziale Spaltung, Verdrängung und das Verschwinden von Freiräumen; für ein solidarisches Berlin, in dem wir alle gemeinsam gut leben können. Für ein Recht auf Stadt!

Organisiert vom , unterstützt durch die Berliner Linke

Unser Europa: Mehr Gemeinwohl, mehr Gerechtigkeit, mehr Gleichheit. 🇪🇺

Die Linke will, dass der große Reichtum in Europa allen zugutekommt. Dass alle von ihrer Arbeit gut leben können und sicher vor Armut geschützt sind. Machen wir gemeinsam ein solidarisches, ein gerechtes Europa stark!

Gemeinsam verfolgen wir am Wahlabend im Karl-Liebknecht-Haus die Wahlergebnisse. Kommt vorbei!

Am Donnerstag treffen wir uns zu unserer monatlichen Mitgliederversammlung - ausnahmsweise schon 18 Uhr! -, um unsere Delegierten für die bezirkliche Hauptversammlung zu wählen und Aktuelles zu besprechen.

Im Anschluss gehen wir zu 20.30 Uhr gemeinsam auf die Lesung "Write me what is left" in der Vierten Welt am Kotti. Komm vorbei!

Dir sind die Umwelt und das Klima wichtig? Dann interessiert Dich sicher der Wahlcheck des WWF.

🥴Und so schneiden die Parteien im Check des WWF zur EU-Wahl ab!.

Hier Eindrücke von der Schnitzeljagd von DIE LINKE. Friedrichshain-Kreuzberg in : Quiz zu am Urbanhafen und unser Eurovision Social Contest am .
Denn soziale Gerechtigkeit gibt es !

Deine Stimme gegen rechts am 9. Juni!
Die Linke

Für konsequenten Klimaschutz: am 9. Juni Die Linke wählen.

Unter Klimaforscher*innen herrscht große Einigkeit: der Klimawandel und seine katastrophalen Auswirkungen könnten durch die Menschheit sinnvoll bekämpft werden. Woran es vor allem mangelt, ist der politische Wille.

Nämlich der politische Wille, sich mit den Konzernen und ihren Interessen anzulegen. Wichtiger als der zügige Umstieg auf erneuerbare Energien scheinen die Profite der Energiekonzerne und Autohersteller, die noch immer massive Verbrennermotoren herstellen. Auch die Eskalation militärischer Konflikte sorgt nicht nur für das tragische Sterben tausender Menschen, auch die Konsequenzen für das Klima - und damit für uns alle - sind mittel- und langfristig verheerend.

Die Vorschläge der Klimaforscher*innen liegen auf dem Tisch. Sie sind seit Jahrzehnten kein Geheimnis mehr. Doch wer Standortinteressen über globale Kooperation im Klimawandel setzt, wird diese Antworten weiter ignorieren.

Wir machen Politik für die Mehrheit der Bevölkerung, nicht für die Interessen der Chefs und Konzerne. Egal ob Lützerath oder Stadtautobahn: mit uns wird es das nicht geben.

Für’s Klima: Am 9. Juni Die Linke wählen!

Write me what is LEFT. Zwei Autor*innen lesen für Die Linke

Die Linke präsentiert: Luna Ali und Damon Taleghani

Do. 06.06.24 | 20:30 – 22:00 Uhr

Literatur gibt es zugleich viel und fast gar nichts. Einerseits will man sich den Schuh nicht anziehen und doch erscheint es angesichts Klimakatastrophe und Rechtsruck um so notwendiger. Zwei Autor*innen, die im Oktober letzten Jahres in Die Linke eingetreten sind, erzählen davon. Und was sich nicht so einfach sagen lässt, das haben sie aufschrieben und lesen daraus vor:

Damon Taleghani, der an seinem Debütroman „Macetti“ schreibt, das von einem iranischen Kommunisten in der DDR handelt.

Luna Ali, die im März diesen Jahres ihr Debüt „Da waren Tage“ bei S. Fischer publiziert und über die Auswirkungen der syrischen Revolution geschrieben hat.

ORGANISIERT VON: Die Linke Kreuzberg

DIE LINKE. Friedrichshain-Kreuzberg

🚩🚩 Unsere Aktionen im Europa-Wahlkampf - heißer Wahlkampf startet - mach mit! 🔥

Geeignet auch für Einsteiger*innen. Gemeinsam macht es mehr Spaß! Zur Planung und für Details bitte melden unter [email protected]

Haustürmittwoch
22. & 29. Mai, 5. Juni, 16 - 18 Uhr
Treffpunkt: Zeughofstraße 22

"Steckaktion" (Material in Briefkästen stecken)
Do, 23.5., ab 17 Uhr
Treffpunkt: Anhalter Bhf vor Lidl

Haustürmontag
27. Mai und 3. Juni ab 18 Uhr
Treffpunkt: Zeughofstraße 22

🚀 Infostand mit Video-Mitmach-Aktion im Rahmen einer bezirksweiten Rally Eurovision Social Contest - Karaoke für mehr soziale Gerechtigkeit
So. 2. Juni 2024, 12-16 Uhr
Treffpunkt: Rio-Reiser-Platz

48-Stunden-Wahlkampf: Infostand, mobile Teams, Kneipentour
Fr, 7. Juni, ab 19 mobile Kneipentour
Sa, 8. Juni, 12-16 Uhr Infostände und mobile Teams

SOLIDARITÄT MIT DEM FRAUEN*ZENTRUM FRIEDA

Als Ortsvorstand Die Linke Kreuzberg solidarisieren wir uns mit den von der außerordentlichen Kündigung betroffenen Mädchen*zentren PHANTALISA und ALIA des Frauen*zentrums FRIEDA. Verantwortlich für das Vorgehen ist das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg unter Leitung des CDU-Bezirksstadtrats Max Kindler. Wir verurteilen die Kündigung aufs Schärfste und fordern ihre sofortige Rücknahme.

Gerade in Zeiten einer stetig wachsenden rechten Bedrohung - wie sie zuletzt etwa durch die Recherchen des Mediennetzwerks correctiv über rechte Deportationspläne sehr deutlich wurden – halten wir es für fatal, wenn Einrichtungen wie PHANTALISA und ALIA geschlossen werden. Das Projekt setzt sich für ein demokratisches Miteinander und gegen jede Art der Diskriminierung ein und ist Anlaufstelle für Mädchen*, mit und ohne Migrationsbiographien. Davon braucht es mehr und nicht weniger.

Die Schließung des Projekts ist auch im Kontext der Kürzungen in der sozialen Infrastruktur der Stadt zu verurteilen. Der CDU-geführte Senat spitzt damit die ökonomische und soziale Notlage von zahlreichen Berliner*innen weiter zu. Vor allem im Bereich der Jugendsozialarbeit häufen sich die Meldungen von überlasteten Mitarbeiter*innen – dies zeigt nicht nur die immer größer werdende Not der Beschäftigten, sondern vor allem auch die der Jugendlichen auf.

Zu kritisieren sind auch die Begründungen, die im Kündigungsschreiben an das Frauen*zentrum Frieda angeführt werden: Dort wird auf die private politische Haltung der Mitarbeiterinnen auf ihren privaten Profilen in sozialen Medien verwiesen. Das Ausspionieren solcher Profile ist aus unserer Sicht ein klar undemokratisches Vorgehen, was Grundrechte verletzt. Dass zu solchen Mitteln gegriffen wird, besorgt uns sehr.

Wir fordern die Rücknahme der Kündigung und eine bessere Finanzierung der sozialen Infrastruktur in unserer Stadt – denn nur so kann Demokratie gefördert und gestärkt werden!

Wir bauen auf - auf zum Mariannenplatz!

DIE LINKE. Friedrichshain-Kreuzberg

Unsere Kreuzberger Bezirksverordnete Karolin Behlert hat in der Bezirksverordnetenversammlung am Mittwoch diesen Antrag eingebracht. Regen- und Grauwasseranlagen gibt es in Berlin erst in ca. 10 Gebäuden...! Dabei amortisieren sie sich schon nach 7 Jahren, dann sparen sie bares Geld - sowohl für Trink- als auch Abwasser!
Wenn du kommunalpolitische Fragen hast, melde dich gern bei der Linksfraktion Friedrichshain-Kreuzberg!