Diakonie Deutschland
Die Diakonie ist die soziale Arbeit der evangelischen Kirchen. Dazu gehören Aktivitäten im politischen Raum, aber auch in der allgemeinen Öffentlichkeit.
Für Menschen da zu sein, die Hilfe und Unterstützung benötigen, ist das Anliegen von über einer Million Engagierten in der Diakonie. Netiquette für unsere Diakonie-Facebook-Seite:
Auf dieser Seite informieren wir über die Arbeit der Diakonie in Deutschland. Dabei geht es uns darum zu zeigen, wie sich die Diakonie einsetzt für Menschen am Rande der Gesellschaft. Neben Kritikwürdigem geht es uns ab
70 Jahre Weltkindertag: Mit Kinderrechten in die Zukunft! 🌍
Kinder haben das Recht auf Bildung, Gesundheit und Teilhabe – doch Kinderarmut schränkt diese Rechte ein. Wenn Kinder in Armut leben, haben sie oft schlechtere Chancen: weniger Bildung, schlechtere Gesundheit und weniger Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Deshalb müssen wir Kinderarmut entschieden bekämpfen. Unsere Diakonie-Sozialvorständin Maria Loheide betont: „Das gute Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen ist nicht nur ein sozialpolitisches Thema unter vielen. Es ist eine Überlebensfrage in unserer alternden Gesellschaft. Darum ist ein Kinderrechte-Mainstreaming bei allen politischen Entscheidungen notwendig.
Konkret heißt das: Wir brauchen Politikerinnen und Politiker, die sich bei jeder Entscheidung zuerst fragen, welche Auswirkungen ihr Handeln auf Kinder und Jugendliche hat. Alle hier lebenden Kinder und Jugendlichen müssen bestmöglich gefördert werden. Denn sie sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Damit das gut gelingt, brauchen sie gute Freizeitangebote, Bildung und Förderung.
Die Bekämpfung von Kinderarmut, das Vertrauen in Zukunftschancen und in den Sozialstaat sind unverzichtbar, um unsere Demokratie zu stärken. Dazu gehört eine wirksame und unbürokratische Kindergrundsicherung, die Startchancen gerecht verteilt. Denn wer Kinderarmut nicht wirksam bekämpft, nimmt Kindern ihre Zukunft.“
Jetzt handeln, damit alle Kinder eine faire Zukunft haben!
Ahmad und Mariam E.* wollten in Deutschland ankommen, doch die ersten Schritte waren schwierig. Dank der Migrationsberatung erhielten sie die nötige Unterstützung, um durchzuhalten und ihre Ziele zu erreichen. Ahmad E. konnte sogar seinen Führerschein machen - ein großer Erfolg auf seinem Weg.
Die Geschichte von Ahmad und Mariam E. zeigt, wie wichtig eine langfristige und umfassende Beratung ist. Die Migrationsberatung hilft nicht nur dem Einzelnen, sondern trägt mit ihren Angeboten zu einer gelingenden Integration bei und stärkt damit die gesamte Gesellschaft.
Durch Kürzungen im Bundeshaushalt geraten die Migrationsberatungsstellen jedoch zunehmend unter Druck. Ihre Arbeit ist unverzichtbar, aber ohne ausreichende Finanzierung drohen Engpässe, die vielen Menschen den Zugang zu dieser wichtigen Beratung erschweren und dazu führen könnten, dass Menschen wie Ahmad und Mariam in Zukunft ohne diese wichtige Unterstützung dastehen. Die Politik muss dringend handeln, um diese wichtigen Beratungsangebote zu sichern.
👉 Teilt die Geschichte von Ahmad und Mariam E. und zeigt, warum Migrationsberatung unersetzlich ist.
*Namen von der Redaktion geändert
Die Aktionswoche zeigt, wie wichtig die Migrationsfachdienste sind! 🌍🤝 In dieser Woche informieren wir über die Arbeit der Migrationsberatung und zeigen, welchen Beitrag sie für das Gemeinwesen leistet.
Die Migrationsberatungsstellen sind ein elementarer Baustein beim Ankommen aus anderen Herkunftsländern und bei der weiteren Unterstützung, sich in Deutschland zurecht zu finden und zu integrieren. Daher setzen wir uns dafür ein, dass die Migrationsfachdienste die finanzielle Unterstützung erhalten, die sie für ihre Arbeit benötigen.
Denn nur so kann jeder Mensch die Beratung und Unterstützung bekommen, die es braucht, um in unserer Gesellschaft anzukommen. Migrationsberatung ist eine Investition in die Zukunft – für die Vielfalt in unserer Gesellschaft, für mehr Zusammenhalt und ein starkes Miteinander! 💪💬
👉 Erfahrt mehr über die und wie Migrationsberatung den Unterschied macht: https://go.diakonie.de/aktionmbe
Alina T.* hat mit Unterstützung der Migrationsberatung nicht nur berufliche Hürden gemeistert, sondern auch ihr privates Glück in Deutschland gefunden. Doch solche Geschichten gelingen nicht von allein. Professionelle Beratung und Unterstützung waren der Schlüssel zum Erfolg.
Migrationsberatung hilft nicht nur dem Einzelnen, sondern sichert langfristig den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wer jetzt die Migrationsfachdienste stärkt, investiert in die Zukunft unseres Gemeinwesens.
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*Name von der Redaktion geändert
Die Diakonie Katastrophenhilfe unterstützt mit 100.000 Euro Menschen, die von den schweren Überschwemmungen in Österreich, Polen, Tschechien und Rumänien betroffen sind. Die Partner vor Ort arbeiten rund um die Uhr, um Hilfe zu leisten. In einem ersten Schritt werden 100 Bautrockner nach Tschechien und Polen geschickt. Jede Spende hilft! 💙🙏
👉 Jetzt unterstützen: https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/projekte/hochwasser-mittel-und-osteuropa
Hochwasser Mittel- und Osteuropa Hilfe bei Starkregen und Überflutungen: Die Diakonie Katastrophenhilfe ist mit ihren lokalen Partnern in engem Austausch, Hilfsmaßnahmen laufen an.
Omar S.*, Mathematiklehrer aus Syrien, kämpft nicht nur für seinen eigenen beruflichen Weg, sondern auch dafür, seine Familie nach Deutschland zu holen. Seine Ehefrau und Kinder leben noch im Libanon und der Familiennachzug ist eines seiner größten Ziele.
Seine erfolgreiche Integration beginnt mit gezielter Beratung: Die Migrationsberatung hat ihm geholfen, realistische Schritte zu gehen und seine Zukunft in Deutschland im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu planen. Zunächst hat er einen Integrationskurs begonnen und eine Anstellung als Produktionshelfer angenommen, während er weiterhin auf die Anerkennung seiner Qualifikationen hinarbeitet. Mit der Hilfe der Migrationsberatung konnte Omar S. die notwendigen Informationen für das Anerkennungsverfahren seines Lehrerabschlusses sammeln und den Kontakt zu einer speziellen Beratungsstelle herstellen. Auch wenn er noch nicht in seinem Beruf arbeitet, verfolgt er das Ziel weiter und bleibt fest entschlossen, seine Qualifikation anerkennen zu lassen, um als Lehrer wieder tätig zu werden.
Dieser Weg zeigt eindrücklich, wie wertvoll die Migrationsberatung für eine nachhaltige Integration ist – sei es durch berufliche Perspektiven oder durch das Wiedervereinen von Familien, denn solche Erfolge kommen nicht von selbst, sondern sind das Ergebnis kontinuierlicher und bedarfsgerechter Unterstützung. Um die Zukunft dieser Arbeit zu sichern, braucht es finanzielle Sicherheit und politische Aufmerksamkeit.
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*Name von der Redaktion geändert
Der Fall von Arjun L.* zeigt, wie wichtig eine Migrationsberatung ist, um bürokratische Hürden zu überwinden. Ohne diese Unterstützung wäre seine Berufserfahrung als hochqualifizierter Ingenieur nicht anerkannt worden - ein Verlust für ihn und für den Arbeitsmarkt. Solche Einzelfallberatungen sind entscheidend, um Potenziale zu erkennen und Menschen nachhaltig in unsere Gesellschaft zu integrieren.
Die Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte (MBE) spielt eine zentrale Rolle für eine erfolgreiche Zuwanderungspolitik. Trotz großer Nachfrage und vieler Erfolge ist die Finanzierung der Migrationsberatung nicht gesichert. Sie ist von Kürzungen im Bundeshaushalt betroffen, die ihre Arbeit gefährden können. Wer an der Beratung spart, schwächt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
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*Name von der Redaktion geändert
Wusstet ihr, dass in Deutschland hunderttausende Menschen offiziell als wohnungslos gelten, obwohl sie in Einrichtungen untergebracht sind?
🏠 Die erfassten Zahlen zeigen nur einen Teil der Realität, denn auch viele andere Menschen haben keinen eigenen Mietvertrag: Sie wohnen bei Freundinnen oder Bekannten oder leben auf der Straße.
👉 Zum Stichtag am 31.01.2024 waren 439.500 Menschen wohnungslos und in Einrichtungen der Wohnungsnotfallhilfe untergebracht. Also so viele wie Einwohner und Einwohnerinnen in Bonn und Cottbus zusammen. Dazu kommen noch Menschen, die verdeckt wohnungslos sind oder auf der Straße leben. Die tatsächliche Zahl wohnungsloser Menschen in Deutschland liegt also noch höher.
Paare mit Kindern bilden die größte Gruppe der in Unterkünften versorgten Wohnungslosen in Deutschland, mit 34 % (150.100 Personen) der gemeldeten Fälle.
👉 Die etwa 800 Einrichtungen der Diakonie bieten unter anderem Notunterkünfte, Beratung und Tagesaufenthalte für wohnungslose Menschen an. Zusätzliche Angebote dienen dem Kälteschutz im Winter und dem Hitzeschutz im Sommer.
👉 Wohnungslose Menschen werden bei der Wohnungsvergabe häufig diskriminiert. Sie finden auf dem freien Wohnungsmarkt oft keine Wohnung. Neben mehr bezahlbarem Wohnraum braucht es daher Wohnungen, die speziell wohnungslosen Menschen zur Verfügung gestellt werden.
Die Bundesregierung hat im April 2024 einen Nationalen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit verabschiedet. Dieser Aktionsplan erhält eine Reihe von Leitlinien und Maßnahmen, um Wohnungslosigkeit bis 2030 zu überwinden.
Aus Sicht der Diakonie ist vor allem ein besserer Zugang zu Wohnraum für wohnungslose Menschen sowie ein verbesserter Schutz vor Wohnraumverlust wichtig, um das Ziel zu erreichen.
Heute ist Welttag der Suizidprävention – ein Tag, um daran zu erinnern, wie wichtig es ist, offen über Suizidgedanken zu sprechen. Das Motto dieses Jahres, „Lasst uns darüber reden“, unterstreicht die Notwendigkeit, das Thema Suizid aus der Tabuzone zu holen. Nur wenn wir darüber sprechen, können wir Menschen in Krisen erreichen und gemeinsam Lösungen finden.
Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland: „Wenn Menschen sagen, dass sie nicht mehr leben wollen, sind wir alle gefordert. Es ist ein sehr ernst zunehmendes Alarmsignal für eine Krise, aus der es keinen Ausweg zu geben scheint.“ Die Diakonie wolle für Menschen da sein, die Suizidgedanken äußern, mit offenen Ohren, Verständnis und wirksamen Hilfsangeboten.
Wichtig ist dabei: Suizid darf nicht als eine „normale Option“ betrachtet werden. Das Bundesverfassungsgericht hat zwar das Recht auf freiverantwortlichen Suizid anerkannt, betont aber zugleich die staatliche Pflicht, das Leben zu schützen.
Die Diakonie Deutschland engagiert sich in der Suizidprävention und unterstützt Menschen in Krisensituationen. Unsere Mitarbeitenden, die in psychiatrischen Krisendiensten und der TelefonSeelsorge tätig sind, haben es sich zur Aufgabe gemacht, für Menschen in Not da zu sein.
Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass niemand mit seinen Suizidgedanken allein bleibt. Reden hilft – wir hören zu. Wenn du Hilfe brauchst, zögere nicht, die TelefonSeelsorge zu erreichen: 0800 1110111 oder 0800 1110222.
51 Akteur:innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft fordern ein Umdenken im Kampf gegen Kinderarmut. 👫🌍
Seit Jahrzehnten verharrt die Kinder- und Jugendarmut in unserem reichen Land auf einem viel zu hohen Niveau von 20 Prozent. Die Dauer, die Kinder und Jugendliche in Armut leben, verlängert sich sogar seit Jahren. Vor dem Hintergrund einer Sparpolitik, die auch vor Angeboten für Kinder, Jugendliche und ihre Familien nicht haltmacht, fordert der Ratschlag Kinderarmut ein Umdenken im Zusammenspiel von Bund, Ländern und Kommunen. 🏛️🤝
Maria Loheide, Diakonie-Sozialvorständin, betont: "Die Bundesregierung und die Länder stehen in der Verantwortung, endlich Maßnahmen zu ergreifen, um die Armut von Familien und ihren Kindern zu beenden. Eine unbürokratisch ausgestaltete Kindergrundsicherung ist das entscheidende Instrument, um Kinderarmut zu bekämpfen. Ebenso sind Angebote im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und der Familienförderung unerlässlich.“
Unsere Kinder sind die Zukunft, und es ist unsere Pflicht, ihnen die bestmöglichen Chancen zu bieten.
👉 Mehr Informationen:
https://www.diakonie.de/informieren/infothek/2024/september/51-akteurinnen-aus-der-zivilgesellschaft-fordern-umdenken-im-kampf-gegen-kinderarmut
Uwe Kottek gehört seit zehn Jahren zum Team der Bahnhofsmission in Görlitz. Er und seine Kolleginnen und Kollegen helfen beim Gleiswechsel, wenn jemand am Bahnhof festsitzt oder auch wenn jemand etwas Ruhe und Zuspruch braucht. „Wir sind eigentlich immer die ersten Ansprechpartner hier am Bahnhof. Wir entscheiden dann vor Ort, ob wir helfen können oder ob zum Beispiel der Rettungsdienst kommen muss.“
Die Arbeit der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bahnhofsmission ist vielfältig: Sie helfen Obdachlosen, Einsamen und Menschen in anderen Notlagen.
In den Räumen der Bahnhofsmission bieten Kottek und seine Kolleginnen und Kollegen belegte Brote, Kaffee und Wasser für wohnungslose Menschen an. Für weitere Hilfen verweist Kottek die Menschen an die Görlitzer Stadtmission, die auch Träger der Bahnhofsmission ist. Rüdiger Schuch, Diakonie-Präsident, hat auch hier in Görlitz im Rahmen seiner Sommerreise einen Stopp eingelegt. „Die Bahnhofsmission in Görlitz ist seit vielen Jahrzehnten eine zentrale Anlaufstelle für viele hilfesuchende Menschen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt vor Ort. Sie ist ein Herzstück diakonischer Arbeit,“ sagt er und betont, dass er mit dieser Reise das große Engagement für demokratische Werte in der Diakonie würdigen wolle.
Die Arbeit von Kottek und seinen Kollegen und Kolleginnen ist in den letzten Jahren nicht einfacher geworden: „Die vielen Sorgen stressen die Menschen. Das merken wir hier. Oft bekommen wir dann auch den Ärger zu spüren, obwohl wir doch nur helfen wollen.“ Wie reagiert man am besten in solchen schwierigen Situationen? Kottek hat sofort eine Antwort parat: "Wenn ich jemandem ein Lächeln schenke, bekomme ich auch ein Lächeln zurück.“
Kurz vor Abschluss seiner Sommerreise in dieser Woche besucht Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch gemeinsam mit der Präses der Evangelische Kirche in Deutschland, Anna-Nicole Heinrich, die Diakonie Meißen. Für Anna-Nicole Heinrich ist es die erste Station ihrer Reise. Beide sind tief beeindruckt von der Arbeit vor Ort, von dem Engagement der Mitarbeitenden, die sie beide heute, aber auch in den vergangenen Tagen treffen durften.
Bei den Besuchen zeichnet sich aber auch ab: das Engagement für die Vielfalt, der Einsatz für die Demokratie ist nicht einfach. Wer sich für die Demokratie einsetzt, muss leider manchmal auch mit Widerstand rechnen.
„Die aktuell aufgeheizte politische Situation spiegelt sich auch in den Gesprächen der TelefonSeelsorge wider. Das ist eine der Herausforderungen für uns Seelsorger und Seelsorgerinnen“, erzählt Katharina Pruggmayer-Gruhn im Gespräch mit Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch im Rahmen seiner Sommerreise. Sie arbeitet seit 2002 bei der TelefonSeelsorge in Trägerschaft der Diakonie Dresden. Seit Dezember 2023 leitet die studierte Sozialarbeiterin das Angebot mit 85 Ehrenamtlichen. „Manche Anrufer und Anruferinnen beschimpfen uns, andere wollen uns vielleicht provozieren, einige ihren Frust ablassen“, fasst Pruggmayer-Gruhn die Gründe für solche Entgleisungen zusammen. „Ich versuche in solchen Situationen nachzufragen: Was treibt den Menschen dazu? Ich höre da ein Leiden heraus, und daran kann man arbeiten.“
Aber meist sind solche Themen, wie andere auch, eher ein Spiegel persönlicher Probleme, von Einsamkeit oder psychischer Erkrankung. Dies sind die Kernthemen der Gespräche am Telefon. Ihre Aufgabe sieht die Dresdnerin darin, die wirklichen Nöte der Anrufenden zu erkennen und Mitgefühl und Verständnis dafür zu zeigen. „Es wird gesellschaftlich immer wichtiger, dass Menschen jemanden zum Zuhören und Reden haben. Wir können nur unterstützen und raten, nicht das persönliche Problem lösen. Wenn uns das gelingt, kommen wir weg von der Politik und begegnen uns als Menschen.“
Was Pruggmayer-Gruhn und ihren ehrenamtlichen Kollegen und Kolleginnen viel Kraft gibt, ist die gute Gemeinschaft. Einmal im Monat treffen sich die Ehrenamtlichen zur Supervision, um belastende Situationen zu reflektieren und zu teilen. Es ist ein offener und vertrauensvoller Austausch.
Wenn euch etwas auf dem Herzen liegt und ihr jemanden zum Reden braucht, ist die TelefonSeelsorge jederzeit für euch da. Ruft an – rund um die Uhr unter 0800.1110111 oder 0800.1110222.
Klaus Astheimer arbeitet nicht nur in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung, er ist dort auch Werkstattrat. Der erstarkende Rechtsextremismus macht ihm Sorgen. Wenn er hört, dass AfD-Chef Björn Höcke Inklusion für ein „ideologisches Projekt“ hält, das abgeschafft gehört, dann macht ihm das Angst. „Wenn ich so etwas höre, frage ich mich schon, was es für mich bedeutet und was mit den Angeboten für Menschen mit Behinderung passiert, wenn die AfD an die Macht kommt?“ Das diskutiert er auch immer wieder mit seinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Werkstattrat, die sich wie er für die Belange der Beschäftigten mit Unterstützungsbedarf einsetzen.
Teilhabe für alle – das ist das Herzensanliegen der Hephata Diakonie und ein zentraler Bestandteil der Demokratiearbeit vor Ort. Hephata heißt: „Öffne dich”. Auf seiner Sommerreise besucht Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch die „Für Uns-Manufaktur“ und erlebt hautnah, wie Demokratie durch Teilhabe gelebt wird. Bei einem Rundgang entdeckt er die vielfältigen Tätigkeitsfelder: Von Digitaldruck über Buchbinderei bis hin zu Lettershop- und Konfektionierungsaufträgen. Die Manufaktur qualifiziert Menschen mit psychischen Erkrankungen in beruflichen Bereichen und ermöglicht ihnen durch sinnstiftende Tätigkeiten die Teilhabe am Arbeitsleben – und damit auch an der Gesellschaft.
Michael Flügge, Einrichtungsleiter des Begegnungszentrums ANDERS und Initiator des Jesus-Projekt Erfurt e.V. in der Plattenbausiedlung Roter Berg weiß, wovon er spricht. „Die Kinder hier haben schlechtere Startchancen, der Missbrauch von Drogen und Alkohol ist hoch und das durchschnittliche Einkommen niedrig.“ Flügge war selbst viele Jahre drogenabhängig. Dass er den schweren Weg aus der Sucht geschafft hat, macht die Begegnung auf Augenhöhe oft erst möglich.
Annahme und Wertschätzung sind die Grundpfeiler des Jesus-Projektes. Im Begegnungszentrum „ANDERS“, das Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch im Rahmen seiner Sommerreise besucht hat, finden drogen- und alkoholabhängige Menschen Halt, eine Tagesstruktur und Beratung.
Das Jesus-Projekt ist vielfältig engagiert. Manuela Schiller leitet innerhalb des Jesus-Projektes „bärenstark Erfurt“, ein Angebot zur Familienförderung und offenen Kinder- und Jugendhilfe. „Familien werden oft als die Stütze unserer Gesellschaft bezeichnet und Kinder als unsere Zukunft. Wenn das so ist, dann ist das Beste, was wir tun können, Familien zu unterstützen und Kindern Zukunftsaussichten zu geben,“ sagt sie. Durch Angebote wie das Spielmobil, das bärenstarke Mentoring oder die Elternschule wollen die Mitarbeitende die Teilhabechancen der Kinder und Familien fördern und ihnen eine Lebens- und Berufsperspektive geben.
Mit diesem Grundprinzip setzen sich Flügge und sein Team auch für die Stärkung der Demokratie ein. „Das überdurchschnittlich gute Abschneiden der AFD hier bei uns im Stadtteil besorgt uns. Aber gleichzeitig bestärkt es uns, unsere Arbeit fortzusetzen. Wir glauben fest daran, dass wir das Leben der Menschen positiv Veränderung können. Und wir bleiben dran, bis der Rote Berg bekannt wird als Ort des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung.”
Demokratie braucht starke Stimmen – und unsere Demokratieberater und -beraterinnen sind genau das! 💪✨
Demokratieberaterinnen wie Anne-Juliane Pogander von der Diakonie für den Landkreis Gotha schaffen in ihrem Umfeld echte Beteiligungsmöglichkeiten und setzen sich leidenschaftlich für Zusammenhalt und Teilhabe ein. Über 400 Demokratieberater sind bundesweit unterwegs, davon rund 120 allein in Sachsen und Thüringen.
Heute hat Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch im Rahmen seiner Sommerreise Anne-Juliane Pogander und andere Demokratieberaterinnen getroffen, um sich über ihre Arbeit zu informieren.
Anne-Juliane Pogander, die Geschäftsführerin des Diakoniewerks Gotha, kam über ihre Arbeit mit Geflüchteten zu dem Projekt. „Einige Bekannte haben negative Bemerkungen gemacht, wenn ich erzählt habe, dass ich eine Unterkunft für jugendliche Migranten und Migrantinnen aufbaue. Daraufhin habe ich etwas gesucht, wo ich meine Argumentations- und Kommunikationsfähigkeiten verbessern kann. So bin ich auf die Ausbildung zur Demokratieberaterin gestoßen.“
Unsere Demokratieprojekte sind echte Game-Changer: Sie leisten wichtige Arbeit in der Extremismusprävention und stärken das demokratische Miteinander in den Gemeinden. Die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen sind die Helden vor Ort, die tagtäglich einen „demokratischen Unterschied“ machen. Zum Beispiel hat sich die Diakonie Gotha der Initiative „Weltoffenes Thüringen“ angeschlossen. Alle Mitarbeitenden müssen eine Selbstverpflichtung unterschreiben, in der sie ausschließen, sich in einer menschenfeindlichen Organisation zu engagieren.
Seit 13 Jahren ist der Projektverbund der evangelischen Demokratieprojekte aktiv und kämpft gegen Ausgrenzung und Diskriminierung.
In Thüringen, Hessen und Sachsen trifft Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch diese Woche auf Menschen, die sich mit Herzblut in Projekten und Einrichtungen der Diakonie für eine inklusive und vielfältige Gesellschaft engagieren 💜
Heute geht’s los! Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch startet seine Sommerreise durch Thüringen, Hessen und Sachsen.
Populistische und extremistische Parteien gewinnen an Zuspruch – ein beunruhigender Trend. Deshalb sagen wir laut und deutlich: Wir stehen für eine plurale Demokratie und setzen uns entschieden gegen Ausgrenzung und Menschenfeindlichkeit ein! ✊
Auf seiner Sommerreise trifft Rüdiger Schuch Menschen, die sich in Projekten und Einrichtungen der Diakonie für eine inklusive und vielfältige Gesellschaft engagieren. Von Demokratie-Beratern und -beraterinnen über Geflüchtete bis hin zu Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderungen – er möchte von ihnen erfahren, was getan werden muss, um demokratische Werte zu stärken.
Wir halten euch hier auf dem Laufenden! Bleibt gespannt!
In wenigen Tagen sind Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen! Seid ihr bereit, eure Stimme abzugeben? Oder möchtet ihr erst noch mehr über die Positionen der Parteien zu sozialen Themen erfahren?
Die Diakonie Sachsen, Diakonie Mitteldeutschland und Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz möchten euch mit dem Sozial-O-Mat bei eurer Entscheidung unterstützen!
📊 Die Wahlen sind entscheidend für viele wichtige sozialpolitische Themen. Wie stehen die Parteien zur Armutsbekämpfung, zu Flucht und Migration und zur Integration in den Arbeitsmarkt? Welche Konzepte haben sie für eine sozial gerechte und zukunftsfähige Pflege und Gesundheitsversorgung? Und wie setzen sie sich für mehr Demokratie und Teilhabe für alle ein?
Im Sozial-O-Mat findet ihr 20 Thesen zu sozialen Themen, ergänzt durch kurze, alltagstaugliche Beispiele. Sie zeigen, wie sich politische Entscheidungen auf euer Leben auswirken können. Die Parteien haben dazu Stellung genommen und ihr könnt eure Antworten mit denen der Parteien vergleichen.
⚠️ Wichtiger Hinweis: Der Sozial-O-Mat bleibt neutral und gibt keine Wahlempfehlung! Er hilft euch, informiert zu wählen.
👉 Nutzt jetzt den Sozial-O-Mat, um optimal auf den Wahltag vorbereitet zu sein! Hier geht’s zum Sozial-O-Mat für die drei Bundesländer: https://sozialomat.de/
„Bargeld erhalten – als inklusives Zahlungsmittel für alle in einer barrierearmen, hybriden Bezahlwelt“🏦💶
Die Diakonie Deutschland, die Deutsche Bundesbank und acht soziale Organisationen setzen sich dafür ein, dass das Bargeld erhalten bleibt. Warum? Bargeld ist wichtig für unsere Gesellschaft:
💸 Inklusion: Es ermöglicht Menschen, die keinen oder wenig Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln haben, am Alltag teilzunehmen.
🛡️ Kontrolle: Es hilft, Ausgaben im Blick zu behalten, Überschuldung zu vermeiden und Kindern den Umgang mit Geld zu lernen.
Weitere Gründe, warum Bargeld wichtig ist, findet ihr unter:
👉go.diakonie.de/bargeld
Unter dem Titel „Wir haben die Wahl – Demokratie-Dialog“ fand am Mittwochabend in der Leipziger Nikolaikirche eine Veranstaltung der Diakonie Deutschland, Diakonie Sachsen , Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und der Diakonie Mitteldeutschland statt: Im Mittelpunkt standen unter anderem der Umgang mit Populismus und Rechtsextremismus, die Umfragewerte von extremen Parteien und das verloren gegangene Vertrauen in die Ampelkoalition. Es diskutierten Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch, der Theologe und letzte Außenminister der DDR, Markus Meckel, die Autorin Grit Lemke sowie der Politikwissenschaftler Johannes Varwick. Moderiert wurde das Gespräch von der Hörfunkmoderatorin Maxi Konang.
Bei 31 Grad Außentemperatur kamen viele Interessierte in die Nikolaikirche im Herzen Leipzigs. Der Veranstaltungsort war nicht nur wegen der Sommerhitze gut gewählt. Mitten in der Leipziger Innenstadt ist die Kirche ein lebendiger Begegnungsort, in der „Offenen Kirche“ ist jede:r Willkommen. Ein guter Ort, um einen Demokratie-Dialog zu führen.
In der Kirche präsentieren sich auch Demokratie-Projekte mit Ständen: die BBW-Leipzig-Gruppe (www.bbw-leipzig.de) war mit Tablets vor Ort. Dort konnten Besucher:innen den der Diakonien zu den anstehenden Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen ausprobieren und den Sozial-Check der Wahlprogramme der antretenden Parteien machen. Am Stand haben die Leiterin der Unternehmenskommunikation, Christine Heuer und ihre Kollegin Sabrina Wenkel Interessierte unterstützt, den kleinen Bruder des Wahl-O-Mat zu testen. Das kann auch über leichte Sprache funktionieren. Das Projekt „Nächstenliebe eine Stimme geben – in Leichter Sprache“ der Diakonie Sachen setzt genau hier an.
Mit dem Programm „Demokratie gewinnt“ engagiert sich die Diakonie Mitteldeutschland. Das Projekt richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende diakonischer und kirchlicher Einrichtungen und bietet Beratung sowie Aus- und Weiterbildungen für Träger aller Arbeitsfelder in Diakonie und Kirche an.
Habt ihr schon den Durchblick für die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im September? Oder möchtet ihr gern mehr zu den Positionen der Parteien, insbesondere zu sozialen Themen erfahren?
🚀 Die Diakonie Sachsen, die Diakonie Mitteldeutschland und die Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz haben jeweils für ihr Bundesland den Sozial-O-Mat für euch an den Start gebracht!
📊 Mit den Landtagswahlen in diesen Bundesländern werden die Weichen für viele wichtige sozialpolitische Themen gestellt. Wie stehen die Parteien zu Armutsbekämpfung, Flucht und Migration, Integration in den Arbeitsmarkt? Wer hat tragfähige Konzepte für eine sozial gerechte und nachhaltige Pflege und Gesundheitsversorgung? Wie steht es um die Stärkung von Demokratie und Teilhabe für alle?
Im Sozial-O-Mat findet ihr 20 Thesen zu sozialen Themen und dazu kurze Beispiele aus dem Alltag. Sie zeigen, wie sich politische Entscheidungen auf das Leben der Menschen auswirken können. Die zu den Wahlen antretenden Parteien haben auf diese Thesen geantwortet und ihr könnt eure eigenen Antworten mit denen der Parteien vergleichen.
⚠️ Wichtig: Der Sozial-O-Mat ist neutral und gibt keine Wahlempfehlung! Er hilft euch dabei, informiert zu wählen und ist für alle da.
👉 Macht den Sozial-O-Mat jetzt und seid am Wahltag bestens vorbereitet!
Hier findet ihr den Sozial-O-Mat für die drei Bundesländer: https://sozialomat.de/
Die Olympischen Sommerspiele 2024 neigen sich dem Ende zu, die Paralympics stehen vor der Tür. Vom 28. August bis 8. September werden in Paris wieder zahlreiche Wettkämpfe ausgetragen, sportliche Höchstleistungen gezeigt und sicherlich auch unvergessliche Momente entstehen.
Im Hintergrund mit dabei: Seelsorgerinnen und Seelsorger der katholischen und evangelischen Kirche. Sie stehen der gesamten deutschen Delegation seelsorgerisch zur Seite. Vor Ort im Athletendorf gestalten sie Morgen- und Abendgebete, Gottesdienste und Meditationen für die Sportlerinnen und Sportler und das begleitende Team.
Sie stehen rund um die Uhr für Gespräche jenseits von Wettkampfstress und Medienrummel bereit.
Wusstet ihr, dass die katholische und die evangelische Kirche bereits seit 1972 Seelsorgerinnen und Seelsorger zu den Olympischen und Paralympischen Spielen entsenden?
Und noch ein interessanter Fakt: Der ehemalige Paralympics-Sieger Rainer Schmidt - er beendete 2008 seine sportliche Karriere - ist heute Theologischer Vorstand der Diakonie Michaelshoven. Er wurde ohne Unterarme und mit einem verkürzten rechten Oberschenkel geboren. Seine Disziplin: Tischtennis. Als mehrfacher Weltmeister und Goldmedaillengewinner zeigt er, dass nicht nur Glaube, sondern auch Leidenschaft und Wille Berge versetzen können. 🏓🌟
Sprache als Schlüssel für eine erfolgreiche Integration in Gesellschaft und Arbeitsmarkt: Genau hier setzen der Job-Turbo der Bundesregierung und die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) der Freien Wohlfahrtspflege an.
Ziele des Job-Turbos: geflüchtete Menschen schneller und nachhaltiger in stabile Beschäftigung und weniger Menschen im Bürgergeldbezug. Gemeinsam mit den Jobcentern der Bundesagentur für Arbeit begleitet die Migrationsberatung Geflüchtete in Deutschland. Die rund 1.500 Migrationsberatungsstellen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) helfen bei der Jobsuche, Wohnungssuche oder der Teilnahme an Integrations- und Sprachkursen. Die MBE fungiert als Türöffner und Vermittler zwischen Behörden und Ratsuchenden. 2023 haben sich bereits rund 600.000 Geflüchtete beraten lassen.
Rund 135.000 geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer hatten im April 2024 eine reguläre Beschäftigung und können in die Sozialkassen einzahlen. Weitere 112.000 Menschen aus der Ukraine besuchen zurzeit einen Integrationskurs und werden intensiv vom Jobcenter begleitet, um schneller in Arbeit zu kommen. Dies geht aus aktuellen Zahlen der Bundesregierung hervor.
Die Migrationsberatung in den Kommunen ist gut vernetzt – mit Arbeitgebern und Jobcentern. Dadurch können geflüchtete Menschen besser an unserer Gesellschaft teilhaben und sich nachhaltig in den Arbeitsmarkt integrieren. Das stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und den sozialen Frieden.
Heute haben die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) einen Rahmenvertrag zur engeren Zusammenarbeit im Bereich der Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen unterzeichnet.
Mehr Infos in der Pressemitteilung der BAGFW: https://www.bagfw.de/veroeffentlichungen/pressemitteilungen/detail/bagfw-unterzeichnet-rahmenvereinbarung-zur-kooperation-mit-der-ba-zum-job-turbo
Quellen: https://www.bundesregierung.de/ und https://www.bmi.bund.de/
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Die 100 prozent erneuerbar stiftung engagiert sich für eine dezentrale und gemeinschaftliche Energiewende.
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