LTTC "Rot-Weiß" e.V. Berlin

LTTC "Rot-Weiß" e.V. Berlin

"Rot-Weiß" – Wir leben Tennis! Der LTTC „Rot-Weiß“ e.V.

ist einer der ältesten und traditionsreichsten Tennis-Clubs der Welt und genießt auch international eine hohe Reputation. Unser Steffi-Graf-Stadion ist als herausragende Anlage für hochklassige und international besetzte Tennisturniere bekannt. Die idyllische Lage am Hundekehlesee, zahlreiche Innen- und Außenplätze, ein vielfältiges Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten und eine gepflegte Ga

07/08/2024

2. Bundesliga Nord: “Rot-Weiß” rückt auf Platz 6 in der Tabelle auf

tt - Wir freuen uns, Sie über den erneuten Erfolg unserer 1. Herrenmannschaft zu informieren! Am vergangenen Sonntag konnten die 1. Herren einen überzeugenden Sieg gegen den TC Iserlohn einfahren und damit ihr zweites Spiel in Folge mit 8:1 für sich entscheiden.

In der ersten Runde gewannen Robert Strombach und Alvaro Lopez San Martin ihre Einzel, während Timo Stodder sein Match leider verlor. Somit stand es nach der ersten Runde 2:1 für "Rot-Weiß". In der zweiten Runde konnten Oriol Roca Batalla, Svyatoslav Gulin und Oleksii Krutykh ihre Einzel für sich entscheiden, was bereits vor den Doppeln den Tagessieg mit 5:1 sicherte.

Auch in den Doppelspielen waren unsere Spieler erfolgreich. Mit Nino Ehrenschneider anstelle von Svyatsolav Gulin im Team konnten wir alle drei Doppel gewinnen, und das sogar deutlich in 2 Sätzen. Endstand 8:1.

Durch diesen Sieg haben sich unsere 1. Herren auf Platz 6 in der Tabelle verbessert. Schon am kommenden Donnerstag reist das Team nach Köln, wo sie am Freitag gegen den Kölner THC Stadion RW antreten. Am Sonntag findet dann das letzte Heimspiel dieser Saison gegen den Tennisclub Ohligs 1914 um 11:00 Uhr an der Hundekehle statt.

Wir laden Sie herzlich ein, unsere 1. Herrenmannschaft bei diesem letzten Heimspiel zu unterstützen. Kommen Sie zahlreich vorbei und feuern unser Team an!

29/07/2024

LTTC "Rot-Weiß" kämpft in der 2. Bundesliga Nord​

cg - Der Match-Tie-Break, vor zehn Jahren von den DTB-Landesverbänden eingeführt, hat unter Tennisspielern wenig Freunde gefunden. Kein Wunder, dass die 1. Herren des LTTC "Rot-Weiß" in der diesjährigen 2. Bundesliga Nord oft auf die Probe gestellt werden – und das nicht immer erfolgreich. So auch bei der Begegnung gegen den TC 1899 Blau-Weiss. Nach einer Aufholjagd stand es 4:4, und das entscheidende Doppel ging in den Match-Tie-Break. Die mentale Stärke und die Taktik des blau-weißen Teams führten vor einem begeisterten Publikum zum Sieg – leider nicht für "Rot-Weiß".

Timo Stodder gewann den ersten Satz seines Einzel-Matches gegen den Niederländer Ryan Nijboer (ATP 274) mit 6:3, verlor jedoch den zweiten Satz mit 4:6. Im Match-Tie-Break unterlag er mit 5:10. Neuzugang Michael Agwi dominierte den ersten Satz gegen Oleksii Krutykh mit 6:1. Doch Krutykh glich im zweiten Satz mit 6:3 aus. Auch hier entschied der Match-Tie-Break mit 10:6 für Blau-Weiss. Jonas Pelle Hartenstein, der früher für den LTTC spielte, traf auf Nino Ehrenschneider. In einem ausgeglichenen Match siegte Hartenstein mit 6:4, 7:6(6). Damit stand es nach der ersten Einzelrunde 3:0 für Blau-Weiss, was die Zuschauer über die Lautsprecher erfuhren.

Robert Strombach beeindruckte mit seiner Übersicht und Fitness. Mit 6:2, 6:4 holte er den ersten Matchpunkt für "Rot-Weiß". Oriol Roca-Batalla musste sich gegen den Kroaten Matej Dodig mit 2:6, 3:6 geschlagen geben. "Es war kein leichtes Match, die Bälle waren schwer und langsam", erklärte Oriol nach dem Spiel. Alvaro Lopez San Martin gewann mit 6:3, 6:4 gegen Robin Stanek und sicherte den zweiten Matchpunkt für "Rot-Weiß".

Die Doppelspiele standen unter Spannung. Blau-Weiss benötigte nur noch einen Matchpunkt zum Tagessieg. Doch "Rot-Weiß" gab nicht auf. Stodder und Strombach gewannen ihr Doppel gegen Dodig und Nesterov mit 6:1, 6:2. Auch im dritten Doppel Krutykh/Ehrenschneider gegen Agwi/Hartenstein zeichnete sich ein Sieg für "Rot-Weiß" ab. Auf dem Nachbarplatz, direkt an den Zuschauertribünen, kämpften Roca-Batalla und Lopez San Martin um die Entscheidung. Der erste Satz ging an Blau-Weiss, doch im zweiten Satz kämpften sich die "Rot-Weißen" zurück – Match-Tie-Break. Die Spannung war kaum auszuhalten. Die Zuschauer jubelten abwechselnd, bis die magische Zehn erreicht wurde – für den TC 1899 Blau-Weiss. Nach einer überzeugenden Aufholjagd unterlag der LTTC "Rot-Weiß" am Ende des Tages mit 4:5.

Unter den Zuschauern fielen Kommentare, dass mit dem letzten Platz in der Tabelle die Saison wohl gelaufen sei und ein Abstieg aus der 2. Bundesliga unausweichlich sei. Doch es stehen noch vier Spieltage für "Rot-Weiß" an, in denen die Mannschaft wichtige Matchpunkte holen kann. Die Rechnung wird erst zum Schluss gemacht. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in der Saison 2025 vier Berliner Tennisvereine in der 2. Bundesliga Nord spielen werden, nachdem Grün-Weiß Nikolassee den Aufstieg geschafft hat. Ein Szenario, das der Berliner Schiedsrichter-Vereinigung im nächsten Jahr Kopfschmerzen bereiten könnte, wenn es sich überschneidende Berlin-Derbys gibt.

Für die 1. Herren des LTTC "Rot-Weiß" heißt es nun, sich für die restlichen vier Spieltage zu sammeln und zu motivieren. Gegen den Suchsdorfer SV von 1921, den Tennisklub Iserlohn (Heimspiel), den Kölner THC Stadion RW und den Tennis Club Ohligs (Heimspiel) sind die Karten neu gemischt. Begleiten Sie unsere Mannschaft im Tennis-Ticker, vor allem aber live vor Ort beim nächsten Heimspiel gegen den Tennisclub Iserlohn am Sonntag, dem 4. August 2024, ab 11:00 Uhr.

27/07/2024

2. Bundesliga Nord: Spannung pur bis in die letzte Muskelfaser

cg - Während sportbegeisterte Menschen bereits vor den heimischen Fernsehgeräten die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris verfolgten, wurde es bei der Begegnung der 2. Bundesliga Nord zwischen dem LTTC "Rot-Weiß" und dem HTC Blau-Weiß Krefeld richtig spannend. Nach den Einzeln stand es 3:3, sodass die Doppel die Entscheidung bringen mussten.

"Sichere Banken" im Einzel waren Robert Strombach und Nino Ehrenschneider, die jeweils in zwei klaren Sätzen siegten. Oriol Roca-Batella kämpfte sich in seinem Match in den ersten beiden Sätzen jeweils in den Tie-Break, verlor den einen und gewann den anderen – es ging in den Match-Tie-Break. Über mehr als zweieinhalb Stunden dauerte das Match, sowohl Oriol als auch sein Gegner Matteo Martineau kämpften bis zum letzten Punkt und wehrten Matchbälle ab. Den abschließenden Match-Tie-Break sicherte sich Oriol, was zum Zwischenstand von 3:3 führte.

Die anschließenden Doppel waren an Spannung kaum zu überbieten. In allen zweiten Sätzen ging es in den Tie-Break, das zweite Doppel verlor jedoch nach dem ersten Satzverlust im Tie-Break. Zwischenstand 3:4, während die anderen beiden Doppel noch liefen. Ein besonderes Highlight war das Match zwischen Stodder/Strombach und Travaglia/Gaio, das als das Match des Tages galt. Der erste Satz ging mit 4:6 verloren, doch die "Rot-Weißen" kämpften sich zurück und gewannen den zweiten Satz im Tie-Break. Für die Zuschauer war es ein Genuss, ein solches Doppel zu sehen. Cross, Lob, Longline – alle Register wurden gezogen. Wer vorne am Netz steht, muss damit rechnen, die Bälle um die Ohren geschossen zu bekommen. Hier sind extrem gute Reaktionen gefragt, die Robert Strombach bis in jede Faser seines Körpers beherrschte. Anders als die italienischen Gegner, die in den "italienischen Mimimi-Modus" verfielen, nachdem Roberts Schüsse das Ziel trafen. Gentlemen-like, aber immer mit anschließender Entschuldigung.

Für die Zuschauer war es dennoch ein äußerst feines Doppel. Es lag Spannung in der Luft, als es nach den ersten beiden Sätzen 1:1 stand und in den Match-Tie-Break ging. Kaum jemand hielt es auf den Stühlen, die Anfeuerungsrufe der Krefelder verhallten etwas, flammten aber mit dem Gewinn des Match-Tie-Breaks durch die Krefelder unüberhörbar auf. Schon jetzt war klar, dass die Mannschaft aus Krefeld den Spieltag gewonnen hatte, während das dritte Doppel noch lief und ebenfalls in den Match-Tie-Break ging. Krutykh/Ehrenschneider verloren zwar den ersten Satz, holten sich dann jedoch im zweiten Satz im Tie-Break den Ausgleich. Im entscheidenden dritten Satz, dem Match-Tie-Break, war nicht nur Fortuna auf der Seite des LTTC. Überzeugend und pfiffig erarbeiteten sich beide Punkt für Punkt den Satz- und Matchgewinn.

Am Ende verlässt der HTC Blau-Weiß Krefeld mit einem Auswärtssieg von 5:4 Berlin, während sich die 1. Herren des LTTC "Rot-Weiß" nun mental auf das am Sonntag, dem 28. Juli, stattfindende Berlin-Derby gegen den TC 1899 Blau-Weiss vorbereiten müssen. Nach dem bisher wenig erfolgreichen Abschneiden in der 2. Bundesliga Nord muss nun endlich ein Sieg her. Das Zeug dazu hat die Mannschaft, sie spielt absolut nicht schlecht. Wichtig für unsere Herren ist auf jeden Fall, dass möglichst viele am Sonntag ab 11:00 Uhr zu Blau-Weiss kommen und nicht nur zuschauen, sondern auch ordentlich anfeuern. Möge aus möglichst vielen Kehlen "Rot-Weiß" – Berlin über die Anlage an der Waldmeisterstraße hallen.

Sonntag, 28. Juli 2024 ab 11:00 Uhr
TC 1899 Blau-Weiss vs. LTTC "Rot-Weiß"

22/07/2024

Berlin-Derby in der 2. Bundesliga Nord:
Ein packender Schlagabtausch

cg - „Venga máquina!“ hallte es immer wieder zwischen den Match-Courts beim mitreißenden Berlin-Derby in der 2. Bundesliga Nord zwischen dem TC SCC und dem LTTC „Rot-Weiß“. Dieser magische Ruf, „Komm schon, Maschine“, galt den 1. Herren vom TC SCC und entfaltete seine volle Wirkung auf die Spieler vom Eichkamp. Am Ende des Tages musste sich der LTTC mit 4:5 geschlagen geben und hält vorerst die rote Laterne in der aktuellen Tabelle.

Der Beginn der ersten drei Einzel-Matches ließ die Herzen der „Rot-Weiß“-Anhänger höherschlagen. Timo Stodder, Robert Strombach und Alvaro Lopez San Martin sicherten sich die ersten drei Match-Punkte. Besonders beeindruckend war der Auftritt von Robert Strombach, der in dieser Saison wieder für den LTTC „Rot-Weiß“ aufgestellt ist. Er dominierte den Slowenen Blaz Kavcic mit einem klaren 6:0, 6:2. Doch während die Temperaturen die 30-Grad-Marke überschritten, wendete sich das Blatt. Der TC SCC holte drei Matchpunkte auf. Daniel (Wally) Masur, der im Vorjahr noch für Versmold spielte, der spanische Torero Imanol Lopez Morillo und Benito Jaron Sanchez Martinez behielten nach packenden Sätzen jeweils im nervenaufreibenden Match-Tie-Break die Oberhand.

Als das „Match of the Day“ kann zweifellos die Begegnung zwischen Oleksii Krutykh und Benito Jaron Sanchez Martinez bezeichnet werden. Beide Sätze gingen in den Tie-Break und das Match lief als letztes Einzel-Match des Tages. Der erbitterte Kampf der beiden Spieler zog alle Zuschauer rund um den Match-Court in seinen Bann, jeder Winning Point wurde lautstark bejubelt. Es fühlte sich an wie ein vorgezogenes Finale und hätte bei einem Sieg für „Rot-Weiß“ die Chancen für die anschließenden Doppel deutlich verbessert. Letztlich ging es jedoch mit einem ausgeglichenen 3:3 in die Doppel-Matches, und beide Teams bewahrten ihre Chancen auf den Tagessieg.

Im Doppel erkämpften einzig Popko/Strombach einen weiteren Matchpunkt für „Rot-Weiß“. Stodder/Lopez San Martin und Gulin/Ehrenschneider mussten sich geschlagen geben, sodass der zweite Spieltag des „rot-weißen“ Teams mit einem knappen 4:5 für den TC SCC endete.

Für die 1. Herren stehen nun noch sechs weitere Spieltage an, die Saison ist noch jung. In Panik zu verfallen, wäre verfrüht, um das Ziel des Klassenerhalts zu erreichen. Bereits am kommenden Freitag trifft unsere Mannschaft an der Hundekehle auf den HTC Blau-Weiß Krefeld, bevor dann direkt am Sonntag das Auswärtsspiel gegen den TC 1899 Blau-Weiss auf dem Plan steht.

Für Ihren Team-Support halten Sie bitte schon jetzt folgende Spieltage in Ihrem Kalender frei:

Freitag, 26. Juli 2024 ab 13:00 Uhr
LTTC „Rot-Weiß“ vs. HTC Blau-Weiß Krefeld

Sonntag, 28. Juli 2024 ab 11:00 Uhr
TC 1899 Blau-Weiss vs. LTTC „Rot-Weiß“

20/07/2024

cg - Spiel Neuss - Spiel Berlin tönte es in chronoligischer Kontinuität in der ersten Runde der Einzel-Matches auf der Anlage des LTTC "Rot-Weiß". Einzig unterbrochen durch das Brummen des Regional-Express auf den benachbarten Bahngleisen, wohl vermutend und für die Fahrgäste hoffend, das die Klima-Anlagen auf Hochtouren liefen. Die glühende Mittagssonne forderte ihren Tribut, und jede schattenspendende Astgabel wurde genutzt. An anderen Stellen legten sich die Spieler die "Hamburger Eisrolle" in den Nacken – ein Handtuch, das mit Eiswürfeln gefüllt war. Am zweiten Spieltag der 2. Bundesliga Nord wurden die Athleten beider Teams von extremer Hitze und der drohenden Dunkelheit auf eine harte Probe gestellt.

Für die rund 200 Zuschauer unter den Schatten spendenden Bäumen bot das Match von Dmitriy Popko gegen Clement Tabur hochklassiges Tennis in zwei Stunden und 48 Minuten. Diese endete im Match-Tie-Break zugunsten von Neuss. Mit beeindruckender Leistung sicherte sich Oriol Roca-Batalla den ersten Match-Punkt. Er besiegte den starken Titouan Droguet aus Neuss in zwei Sätzen mit 6:1, 7:6(4). Den zweiten Match-Punkt holte die verlässliche Größe Timo Stodder, der in der drückenden Hitze über drei Sätze gehen musste. Doch das war es dann auch mit den Erfolgen in den Einzel-Matches. Vor den Doppeln stand es 2:4 für den TC Blau-Weiss Neuss, eine extrem stark spielende Mannschaft in Berlin. Die taktische Aufstellung im Doppel brachte Timo Stodder und Robert Strombach mit 6:1, 6:1 zwar noch einen weiteren Match-Punkt, doch Roca-Batalla und Lopez San Martin unterlagen in einem packenden Doppel gegen die Franzosen Droguet und Tabur. Somit konnte der Tagessieg bereits auf das Konto des TC Blau-Weiss Neuss verbucht werden, der "Ewigen Liebe". Obwohl die Entscheidung des Tages bereits gefallen war, kämpfte das letzte Doppel Popko/Krutykh bis zum Einbruch der Dunkelheit. Der zweite Satz ging im Tie-Break hart umkämpft knapp verloren, und für einen dritten Satz im Match-Tie-Break hätten die Leuchtstoffröhren am Steffi-Graf-Stadion wohl nicht mehr genügend Licht gespendet.

Am Ende eines sehr langen Tages unterlagen die 1. Herren des LTTC "Rot-Weiß" dem TC Blau-Weiss Neuss mit 3:6. Nach einer kurzen Regenerationsphase treffen sie nun am Sonntag auf den TC SCC Berlin.

Spielbeginn ist um 11:00 Uhr im Eichkamp.

15/07/2024

Was für ein Saisonabschluss! Die Damen vom LTTC "Rot-Weiß" Berlin schreiben Vereinsgeschichte. Ein 5:4-Sieg am letzten Spieltag der Tennis-Bundesliga gegen den TC Blau-Weiß Dresden-Blasewitz reicht für die Berlinerinnen, um Vizemeister zu werden. Erleben Sie mit diesem Videobeitrag von Hauptstadtsport.TV den Saisonabschluss noch einmal.

15/07/2024

1. Bundesliga: LTTC "Rot-Weiß" ist Deutscher Vizemeister 2024

cg - Der LTTC "Rot-Weiß" beendete die Saison 2024 in der 1. Bundesliga der Damen als Deutscher Vizemeister. Am letzten Spieltag besiegte der LTTC BW DD Blasewitz mit 5:4. Der TC Bredeney sicherte sich jedoch mit einem 8:1-Sieg gegen den Club an der Alster und vier Matchpunkten Vorsprung den Deutschen Mannschaftsmeistertitel zum vierten Mal in Folge.

Bereits am ersten Spieltag überraschten die "rot-weißen" Damen mit einem 5:4-Sieg gegen den TC Bredeney. Entgegen den Erwartungen kämpfte das Team nicht gegen den Abstieg, sondern verlor nur ein einziges Spiel gegen den TK BW Aachen. Der LTTC hielt sich stets im oberen Tabellenbereich und lag am Ende nur einen Matchpunkt hinter Bredeney. Die Meisterschaft entschied sich somit erst am letzten Spieltag. Rund 400 Zuschauer in Berlin verfolgten die spannenden Matches live und behielten den Tennis-Ticker im Auge. Anfangs schien der Meisterschaftstraum möglich, doch schnell wurde klar, dass die Hamburgerinnen nicht in Bestbesetzung nach Essen gereist waren. Nach den Einzeln führte Bredeney bereits uneinholbar mit 5:1.

Trotz der verpassten Meisterschaft ist der Aufstieg von der Regionalliga über die 2. Bundesliga in die 1. Bundesliga eine beeindruckende Leistung. Dass das Team nicht nur um den Klassenerhalt spielte, sondern fast den Titel gewann, macht den Club besonders stolz. Die Berlinerinnen haben eine starke Saison gespielt und sich eindeutig für die 1. Bundesliga 2025 empfohlen.

Der Erfolg der 1. Damen des LTTC "Rot-Weiß" basiert auf konstanter Spielleistung, Teamführung mit Empathie und starkem Teamgeist. Christopher Papadakis, Masa Zec-Pesciric und Max Halbe betreuten das Team von Anfang bis Ende. Ein großer Dank gilt den Sponsoren und Partnern, die die Bundesliga-Saison ermöglichten.

Besonderer Dank gebührt den Spielerinnen Yuliia Starodubtseva, Ekatarina Makarova, Conny Perrin, Jessie Aney, Lena Papadakis, Jenny Duerst, Jessica Pieri, Santa Strombach, Anica Stabel, Luca Bohlen und Adelina Krüger, die den Erfolg überhaupt möglich machten.

Die diesjährige Bundesliga-Saison war ein spannendes "Sommermärchen" bis zum letzten Matchball und endete mit dem Titel des Deutschen Vizemeisters. Die 1. Damen des LTTC "Rot-Weiß" zeigten eine starke Bundesliga-Saison, getreu dem Motto: "Wir leben Tennis".

09/07/2024

Deutscher Meister 2024: Entscheidung am 13. Juli

cg - Am kommenden Samstag, dem 13. Juli 2024, fällt die Entscheidung, wer sich den Titel des Deutschen Meisters 2024 sichern wird. Kann der TC Bredeney seinen Titel verteidigen, oder gelingt es den 1. Damen vom LTTC "Rot-Weiß", sich im letzten Moment nach einer herausragenden Saison in der 1. Bundesliga die Meisterschaft zu schnappen? Die Chancen stehen gut. Nur ein Matchpunkt trennt die beiden Spitzenreiter, und beide Teams müssen am Finaltag siegen. Der LTTC benötigt dabei zwei Matchpunkte mehr, um die "Meisterschale" nach Berlin zu holen. Die Berliner Damenmannschaft begeistert mit ihrer ansteckenden Leidenschaft und ihrem Teamgeist.

Der Finaltag verspricht Hochspannung, nicht nur für die Fans vor Ort, sondern auch für alle, die den Liveticker verfolgen. Alles ist möglich, vielleicht entscheidet sich der Sieger erst nach der Auswertung der Sätze und Spiele. Der Deutsche Tennis Bund ist auf beide Szenarien vorbereitet und hat Pokale sowohl für Essen als auch für Berlin bereitgestellt.

Checkliste für den möglichen Gewinn der Bundesliga-Saison:

1. Die "Rot-Weißen" geben noch einmal alles und sammeln hochmotiviert möglichst viele Match- und Satzpunkte.
2. Viele Mitglieder, Freunde und Berliner Tennisbegeisterte kommen zur Anlage des LTTC "Rot-Weiß" und feuern die Damen lautstark an.

Ein spannungsgeladener Bundesliga-Finaltag steht bevor, der in jedem Fall mit einer großartigen Saisonabschlussfeier gekrönt wird. Was die 1. Damen in den letzten Jahren erreicht haben, ist beeindruckend: Von der Regionalliga über die 2. Bundesliga in die 1. Bundesliga, und das mit einem herausragenden Verlauf. Kaum jemand hätte das erwartet, aber die Harmonie und der starke Zusammenhalt der Mannschaft sind in der Szene einzigartig und unbeschreiblich.

Der Spielbeginn ist um 12:00 Uhr. Es erwarten Sie spannende Matches bis zum letzten Punkt, eine Saisonabschlussfeier mit Freibier und Grill, und ein Sun-Downer mit DJ Dicky. Hoffentlich endet der Tag mit einem Sommermärchen für die 1. Damen vom LTTC "Rot-Weiß".

07/07/2024

1. Bundesliga: Zweiter Tabellenplatz nach Auswärtssieg gegen Sindelfingen

cg - Die 1. Damenmannschaft des LTTC "Rot-Weiß" sichert sich mit einem überzeugenden 8:1-Sieg am vorletzten Spieltag der 1. Bundesliga in Sindelfingen den zweiten Platz in der Tabelle. Obwohl "Rot-Weiß" punktgleich mit dem TC Bredeney ist, führen sie aufgrund ihrer besseren Matchpunkte, Sätze und Spiele.

Alle Einzelmatches wurden gewonnen, auch wenn vier Einzel und die Doppel aufgrund einer Regenunterbrechung in der Halle ausgetragen werden mussten. Einzig das Doppel Makarova/Pieri unterlag knapp mit 6:7, 4:6. Die Teamstimmung ist weiterhin hervorragend, während sich das Team nun auf den letzten Spieltag am 13. Juli 2024 konzentriert. Trotz des aktuellen Tabellenstands ist noch nichts in Stein gemeißelt. Ein spannendes Finale steht bevor, das man nicht verpassen sollte.

Das Team von "Rot-Weiß" wird alles geben, um gegen BW DD Blasewitz zu gewinnen. Tennisfans werden gespannt sein, wie sich die Matches zwischen dem TC Bredeney und dem Club an der Alster entwickeln. Sollte der LTTC gegen Blasewitz gewinnen und die Hamburgerinnen die Essenerinnen besiegen, könnte es für das Berliner Team tatsächlich ein Sommermärchen werden. Doch es bleibt abzuwarten.

Erleben Sie gemeinsam mit uns den letzten Bundesliga-Spieltag live vor Ort an der Hundekehle und unterstützen Sie unsere 1. Damenmannschaft. Nach einem beeindruckenden Aufstieg von der Regionalliga über die 2. Bundesliga haben sie in dieser Saison der 1. Bundesliga eine starke Leistung gezeigt. Ein Grund mehr, den Saisonabschluss mit DJ Dicky zu feiern, vielleicht sogar mit einer kleinen Meisterkrönung. Es bleibt spannend, wohin der Meisterpokal des DTB am Ende gehen wird – nach Essen oder Berlin. Lassen Sie sich überraschen.

Ergebnisse vom 6. Juli 2024

Siedliska, Natalia GER - Makarova, Ekatarina RUS 1:6, 1:6
Schäfer, Anne GER - Aney, Jessie USA 1:6, 2:6
Praefke, Pia GER - Papadakis, Lena GER 1:6, 1:6
Ceuca, Anna GER - Duerst, Jenny SUI 0:6, 4:6
Djafari, Louanne GER - Pieri, Jessica ITA 4:6, 2:6
Raidt, Meggie GER - Stabel, Anica GER 6:4, 4:6, 6:10

Siedliska, Natalia GER / Praefke, Pia GER - Makarova, Ekatarina RUS / Pieri, Jessica ITA 7:6, 6:4
Schäfer, Anne GER / Ceuca, Anna GER - Papadakis, Lena GER / Strombach, Santa GER 4:6, 4:6
Djafari, Louanne GER / Raidt, Meggie GER - Aney, Jessie USA / Stabel, Anica GER 0:6, 3:6

03/07/2024

1. Bundesliga: Endspurt in der 1. Bundesliga 2024

cg - Nach einer gut vierwöchigen Pause in der 1. Bundesliga der Damen geht es am kommenden Samstag, dem 6. Juli 2024, endlich weiter. Unsere 1. Damen treten auswärts gegen den TA VfL Sindelfingen 1862 an. Der Klassenerhalt ist bereits gesichert, doch ein "Sommermärchen" könnte noch wahr werden.

Die Teams TC Bredeney, TK BW Aachen, Der Club an der Alster Hamburg und der LTTC "Rot-Weiß" haben alle die gleichen Tabellenpunkte von 8:2. Nur die Matchpunkte, Sätze und Spiele unterscheiden ihre aktuellen Platzierungen. An den letzten beiden Spieltagen kämpfen diese vier Mannschaften um die Deutsche Meisterschaft und werden alles geben. Auch die Schlusslichter der Tabelle müssen sich anstrengen, um nicht am Ende der Saison die rote Laterne zu erhalten, denn die Teams auf den Plätzen 7 und 8 steigen in die 2. Bundesliga ab. Das kommende Wochenende verspricht Spannung, wenn am Abend die Ergebnisse und die aktualisierte Tabelle feststehen. Dann wird sich zeigen, wer am letzten Spieltag, dem 13. Juli 2024, noch Chancen auf den Meistertitel hat.

Begleiten Sie den nächsten Spieltag im Livescore und tragen Sie sich den Bundesliga-Höhepunkt am 13. Juli 2024 dick in Ihren Kalender ein. Ab 12:00 Uhr wird der LTTC "Rot-Weiß" gegen den BW DD Blasewitz antreten und eine hervorragende Saison abschließen. Diesen Termin sollten Sie sich keinesfalls entgehen lassen, denn im Anschluss an die Matches feiern wir gemeinsam mit DJ Dickie einen abschließenden Sun-Downer und Saisonabschluss. Unabhängig vom Ergebnis haben die 1. Damen Großartiges geleistet: Von der Regional-Liga in die 2. Bundesliga und dann in die 1. Bundesliga. Besonders die Ergebnisse in diesem Jahr sind beeindruckend und grandios. Vielleicht erleben wir tatsächlich noch ein "Sommermärchen". Wir drücken ganz fest alle Daumen.

Übrigens: Verfolgen Sie bequem die Bundesliga-Matches, indem Sie die App "Tennis-Ticker" auf Ihrem Smartphone installieren.

23/06/2024

Jessica Pegula wehrt fünf Matchbälle ab und triumphiert vor Rekord-Kulisse

Jessica Pegula hat die ecotrans Ladies Open 2024 gewonnen. Die US-Amerikanerin besiegte am Sonntag Anna Kalinskaya im Steffi-Graf-Stadion des LTTC „Rot-Weiß“ e.V. in einem spannenden Match mit 6:7, 6:4 und 7:6. Pegula wehrte dabei fünf Matchbälle ab und sicherte sich ihren ersten Titel auf Rasen. Sie erhielt dafür 500 Weltranglisten-Punkte und eine Siegprämie von 123.480 US-Dollar.

Das Finale krönte eine erfolgreiche Tenniswoche. Turnierdirektorin Barbara Rittner zeigte sich erfreut über die positive Resonanz bei Fans, Spielerinnen und Sponsoren. Mit 34.500 Besuchern wurde ein neuer Rekord aufgestellt. Acht Spielerinnen aus den Top 10 der Weltrangliste nahmen an dem mit 922.573 US-Dollar dotierten Turnier teil.

Jessica Pegula musste sich im Halbfinale gegen Coco Gauff durchsetzen. Das Match wurde wegen Regens beim Stand von 7:5 und 3:1 im Tiebreak des zweiten Satzes abgebrochen. Pegula gewann schließlich den Tiebreak mit 7:2.

Anna Kalinskaya, die auf Weltranglistenplatz 24 steht, ging ausgeruhter ins Endspiel. Nach einem 3:0 für Pegula im ersten Satz musste sich Kalinskaya wegen Rückenproblemen behandeln lassen. Sie kehrte jedoch stark zurück und gewann den Tiebreak mit 7:0. Im dritten Satz erspielte sich Kalinskaya fünf Matchbälle, die Pegula alle abwehrte. Pegula entschied den Tiebreak mit 7:3 für sich.

Turnierdirektorin Barbara Rittner lobte beide Spielerinnen für ihre Leistung. Pegula gewann ihren ersten Titel auf Rasen, während Kalinskaya auf Weltranglistenplatz 17 vorrückte und erstmals in den Top 20 steht.

Auch das Doppel-Finale bot spannende Unterhaltung. Xinyu Wang und Saisai Zheng besiegten Hao-Ching Chan und Veronika Kudermetova mit 6:2, 7:5.

Edwin Weindorfer, CEO und Gründer der emotion Group, dankte den Fans und Partnern, insbesondere dem Titelsponsor ecotrans Group. Das Steffi-Graf-Stadion war am Wochenende ausverkauft, und TV-Sender aus über 100 Nationen übertrugen die Spiele. Berlin hat sich durch das Turnier wieder als bedeutende Tennis-Metropole etabliert.

Das Turnier wird 2025 vom 14. bis 22. Juni erneut im Steffi-Graf-Stadion stattfinden.

22/06/2024

Anna Kalinskaya wartet auf ihre Final-Gegnerin!

Am Sonntag entscheidet sich, ob die an eins gesetzte Coco Gauff (WTA-Rang 2) oder die an vier gesetzte Jessica Pegula (WTA-Rang 5) im Finale der ecotrans Ladies Open gegen die ungesetzte Anna Kalinskaya (WTA-Rang 24) antreten wird. Das Halbfinale zwischen Gauff und Pegula musste am Samstag wegen Regens abgebrochen werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte Pegula den ersten Satz gewonnen und führte im Tiebreak des zweiten Satzes mit 3:1.

Der Abbruch markierte das Ende eines turbulenten Tennis-Tages im ausverkauften Steffi-Graf-Stadion in Berlin.

Unabhängig davon, wer ins Finale einzieht, wird das Endspiel eine Woche voller hochklassiger Leistungen abschließen. „Wir haben herausragende Matches von herausragenden Spielerinnen gesehen“, sagte Turnierdirektorin Barbara Rittner.

Auch das Viertelfinal-Duell zwischen Coco Gauff und Ons Jabeur, das vom verregneten Freitag auf Samstag verlegt wurde, bot beste Werbung für das Frauentennis. Gauff gewann den ersten Satz im Tiebreak mit 7:6, nachdem beide Spielerinnen mehrere Satzbälle abgewehrt hatten. Jabeur musste jedoch aufgeben, da sie gesundheitlich angeschlagen war. Das Publikum verabschiedete sie mit donnerndem Applaus.

Im Halbfinale traf Gauff dann auf Jessica Pegula, die im Viertelfinale Katerina Siniakova besiegt hatte (7:6, 3:6, 6:3). Pegula, die drei der bisherigen vier Duelle gegen Gauff gewonnen hatte, zeigte sich bis zum Abbruch leicht überlegen. Gauff führte im zweiten Satz mit 5:3 und hatte bei 6:5 einen Satzball, den Pegula jedoch abwehrte. Im Tiebreak führte Pegula bei Abbruch mit 3:1. Ob Gauff das Match noch drehen kann, bleibt abzuwarten.

Anna Kalinskaya, die im Finale wartet, wird das Halbfinale in Ruhe verfolgen. Aryna Sabalenka, die an zwei gesetzte Weltranglistendritte, bleibt weiterhin ohne Rasentitel. Sabalenka gab im Viertelfinale gegen Kalinskaya wegen Schulterproblemen auf, nachdem sie im ersten Satz mit 1:5 zurücklag. Kalinskaya nutzte die Gelegenheit und besiegte im Halbfinale auch Victoria Azarenka mit 6:1, 6:7 und 6:1. „Ich versuche, auch nur ein bisschen so gut zu werden wie er“, sagte sie lachend über ihren Freund Jannik Sinner, den italienischen Weltranglistenersten.

Am Sonntag um 12 Uhr beenden Coco Gauff und Jessica Pegula ihr Halbfinale. Nach einer Pause folgt das Endspiel.

Das Doppel-Finale bestreiten Hao-Ching Chan/Veronika Kudermetova gegen Xinyu Wang/Saisai Zhen nach der Siegerehrung nach dem Einzel-Finale.

21/06/2024

Samstag: Viertel- und Halbfinals an einem Tag!

Der Weg zum Titel bei den ecotrans Ladies Open ist steinig. „Wir haben ein Grand-Slam-Feld“, betont Turnierdirektorin Barbara Rittner. Nun wird es noch härter. Bei Grand-Slam-Turnieren genügen drei gewonnene Sätze zum Sieg. Doch der Berliner Regen am Freitag hat dazu geführt, dass am Samstag für einige der größten Stars der Branche vier gewonnene Sätze nötig sind, um beim mit 922.573 US-Dollar dotierten Rasenspektakel erfolgreich zu sein: nämlich im Viertelfinale und Halbfinale an einem Tag. Was für ein Härtetest für die Spielerinnen – und was für ein Tennisfest für die Fans auf den Tribünen des Steffi-Graf-Stadions beim LTTC „Rot-Weiß“ e.V.

Zwei Viertelfinals werden komplett am Samstag ausgetragen: Coco Gauff trifft auf Ons Jabeur, die Siegerin von 2022, und Aryna Sabalenka spielt gegen Anna Kalinskaya. Zudem wird das Viertelfinal-Duell zwischen Jessica Pegula und Katerina Siniakova fortgesetzt.

Nach den Viertelfinals folgen direkt die Halbfinals.

Die an vier gesetzte Pegula und die bisher auf dem Berliner Rasen beeindruckende Qualifikantin Siniakova hatten je einen Satz gewonnen (7:6, 3:6). Pegula führte im dritten Durchgang mit 3:0, als Siniakova umknickte. Nach einer Behandlungspause konnte sie glücklicherweise weiterspielen – bis beim Stand von 4:2 für Pegula einsetzender Regen die neuerliche Unterbrechung erzwang.

Zuvor musste die Weltranglisten-Dritte Elena Rybakina, eine der Titelfavoritinnen, früh die Segel streichen. Es stand 1:3 und 15:15 im ersten Satz gegen Victoria Azarenka, als Rybakina plötzlich abbrechen und den Court verlassen musste. Extreme Bauchschmerzen zwangen sie zur Aufgabe.

Doch das Tennis ging weiter. Zwar nicht mehr auf Weltklasse-Niveau, aber die spontane Reaktion war Weltklasse: Victoria Azarenka und ihr siebenjähriger Sohn Leo spielten kurzerhand ein kleines Mixed-Doppel gegen zwei Zuschauer! Das Publikum war begeistert. Danach verriet Mama Victoria, die Goldmedaillen-Gewinnerin im Mixed bei den Olympischen Spielen 2012: „Leo hätte gerne, dass meine Goldmedaille in seinem Zimmer hängt. “ Doch diesen Wunsch wird er nicht erfüllt bekommen. Azarenka erklärt: „Ich finde, man sollte sich seine eigenen Trophäen erspielen. “ Die in Berlin ist für sie nun noch zwei Siege entfernt.

Azarenka trifft in der Vorschlussrunde auf die Siegerin der Partie zwischen Aryna Sabalenka und Anna Kalinskaya. Das zweite Halbfinale bestreiten die Gewinnerinnen der Duelle Gauff/Jabeur und Pegula/Siniakova.

Die Partien beginnen am Samstag um 11:30 Uhr.


Spielplan - 22. Juni 2024


STEFFI GRAF STADION beginnt um 11:30 Uhr
[1] C. Gauff (USA) vs [8] O. Jabeur (TUN)
[76(2) 36 *42 TBF] [4] J. Pegula (USA) vs [Q] K. Siniakova (CZE)
V. Azarenka vs A. Kalinskaya OR [2] A. Sabalenka
[1] C. Gauff (USA) OR [8] O. Jabeur (TUN) vs [4] J. Pegula (USA) OR [Q] K. Siniakova (CZE)

COURT 1 beginnt um 11:30 Uhr
A. Kalinskaya vs [2] A. Sabalenka
[TBA - Not before 2:00 PM] H. Chan (TPE) / V. Kudermetova vs L. Noskova (CZE) / K. Siniakova (CZE)

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Was für ein Saisonabschluss! Die Damen vom LTTC "Rot-Weiß" Berlin schreiben Vereinsgeschichte. Ein 5:4-Sieg am letzten S...
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SAVE THE DATE: Es ist herbstlich geworden und was bietet sich für die Temperaturen nicht Besseres an als die Clubabende ...
2. Bundesliga 2018: Impressionen der 1. Herren
Zur Einstimmung: Wimbledon Finale der Damen heute live und gemeinsam im Clubhaus ansehen und mitfiebern. @wimbledon
Davis Cup Deutschland vs. Polen: Kann das Deutsche Team schon heute " den Sack zumachen"?
Steffi-Graf-Stadion Berlin: 2 Stunden am Morgen in 17 Sekunden
Rudi Molleker und Lenard Soha holen den dritten Punkt im Doppel. Endstand: 6:3 für LTTC "Rot-Weiß" e.V. Berlin
1. Herren gegen Uhlenhorster HC. Timo Taplick und Sebastian Rieschick erhöhen die Führung auf 5:3
Rudi Molleker gewinnt gegen Emil Ruusuvuori mit 6:4 6:2! Wir drücken Rudi die Daumen für sein nächstes Spiel Berlin Germ...
Kids Day Olympia Nach Berlin Wir wollen die Spiele, Wir Wollen Spielen

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