Klaus Heymach · Fotografie

»Aloha Berlin« in der taz – Teil 9 von 9 der Serie. Heute zum Abschluss der Ukulelenaktivist aus Pankow. Das Buch mit allen Portraits findet ihr in meinem Webshop, im Ukulelenladen eures Vertrauens oder bei der freundlichen Buchhändler*in um die Ecke. Euch ein schönes Wochenende!

Heute in der wochentaz:
Aloha Berlin #8 feat. Mimi Mitina 🪩

Aloha Berlin (7) ist Für immer Punk 🎸

Aloha Berlin (6)
Diese Woche in der Wochentaz: Sabina Saracevic

Diese Woche in der taz: Harry und seine Lelen

Aloha Berlin (4)

Heute in der wochentaz: Reinhard Zöllner mit seiner elektrischen Harfenukulele aus dem Hause Ziegenspeck.

Heute in der taz vom Wochenende: eine Begegnung vom Landwehrkanal. Jemma Rogers hatte ich getroffen, als wir mit Schlauchboot und Pizza auf dem Wasser unterwegs waren. Vom Ufer wehten Ukulelenklänge herüber. Ein paar Tage später habe ich Jemma zuhause in ihrer Wohnung fotografiert.

Im Podcast »Der hüpfende Floh« habe ich übers Büchermachen und Ukulelespielen gesprochen. Jetzt frisch auf Spotify und überall, wo's Podcasts gibt. Vielen Dank an Sabina Saračević für das schöne Gespräch!

Mit einem Portrait von Sissy Chanson ist heute meine Serie mit Ukulelenpotraits in der wochentaz gestartet. Acht Wochen lang stelle ich jeden Samstag Musikerinnen und Musiker mit Ukulele vor – ein kleiner Ausschnitt aus dem Fotobuch »While My Uke Gently Smiles«. Und das gibt's natürlich weiterhin in meinem Webshop und im gut sortierten Buchhandel.

In der Fotobuch-Ecke habe ich über die »Ukulele Portraits« gesprochen, übers Crowdfunding, die leidige Selbstvermarktung und über den Wert und das (vorläufige) Scheitern von freien Fotoprojekten. Vielen Dank an Thomas Winter für die Einladung und das nette Gespräch. Jetzt überall dort, wo es Podcasts gibt!

Riesengroßen Dank für eure Unterstützung! Die »Ukulele Portraits« sind finanziert, das Crowdfunding dank 108 Unterstützer*innen erfolgreich abgeschlossen. »While My Uke Gently Smiles« kann jetzt in Druck gehen. Merkt euch doch schon mal den Book Launch im F3 - freiraum für fotografie vor: am Freitag, den 24. November feiern wir das Buch ab 19 Uhr mit einem kleinen Ukulelenkonzert – mit Überraschungsgästen aus dem Buch 🎉

Endspurt 🚀
Die letzten fünf Tage Crowdfunding für die »Ukulele Portraits«! Ein paar hundert Euro fehlen noch, bis die Druckkosten finanziert sind – ich freue mich über jeden Support 🙏🏻

78 Portraits – und ein Selbstportrait. 68 Notenblätter. 280 Seiten. Und ein schön poetisch-rätselhafter Titel. »While My Uke Gently Smiles« – dank auf einem wunderschönen Cover.

Ende November sollen die Bücher aus der Druckerei kommen. Sichert euch euer Exemplar jetzt mit einer Vorbestellung – und zugleich die Chance, eine tolle Ukulele bei zu gewinnen. Die Details gibt’s dort im Profil. Und den Link zum Crowdfunding natürlich auch.

🔗 startnext.com/ukulele

Diese Woche geht's los: Crowdfunding für die Ukulele Portraits. Sieben Monate lang habe ich mich durch die Berliner Uke-Szene fotografiert, wunderbare Musiker*innen kennengelernt und inspirierende Geschichten über die Ukulele gesammelt. Mehr als 75 Portraits sind zusammenkommen, und mit eurer Hilfe werden sie schon bald zwischen zwei Buchdeckel gedruckt. Mittwoch geht's los, und es schadet nichts, die Kampagne auf Startnext schon jetzt zu abonnieren. (Link im Kommentar.)

Morgen ist es wieder so weit: 48 Stunden Neukölln! Ich bin mit umgekippten Stühlen, verlorenen Eistüten und sonstigen Fundstücken dabei. «Not lost / but found» heißt die Serie und beschreibt damit ziemlich gut das Konzept: rausgehen und den Alltag fotografieren. Seht selbst: von 17 bis 19 Uhr im Café Espera machen wir ein kleines Pre-Opening, und ich hab sogar schon einen ersten Dummy für ein Fotobuch dabei!

About last weekend … drei wunderbare Aloha-Tage in der ufaFabrik. Remco hat uns ein paar seiner Tricks für die rechte Hand verraten, 4stringboy die Obertöne auf dem 12. Bund erklärt, Andreas Rottmann die perkussive Note auf die Ukulele gebracht. Genauso vielfältig ging's auf der großen Freilichtbühne zu – hier nur ein kurzer Gruß an die swingenden The Lava Birds und die liebe Sissy Chanson. So viele gute Begegnungen! Ach ja, und meine Ukulele-Portraits hängen bis auf Weiteres im Theater-Foyer. Vielen Dank an alle, die dabei waren. Ich freu mich schon aufs Berliner Ukulele-Festival 2024!

Aloha Berlin! Mein jüngstes Herzensprojekt geht diesen Freitag an den Start. Auf dem Berliner Ukulele-Festival zeige ich 18 Porträts von großartigen Ukulistas und ihren Instrumenten. Eine Serie, die zeigt, wie vielfältig, bunt und kreativ die Szene ist – und was für ein tolles Instrument die Ukulele. Mich hat die Arbeit jedenfalls motiviert, meine wieder öfter in die Hand zu nehmen. Das Festival in der ufaFabrik Internationales Kulturcentrum ist am Freitag mit Open Stage und Play-Along von 16 bis 22 Uhr gratis offen für alle – kommt, schaut und hört! (Und vergesst die Ukulele nicht.)