Faces of Football e.V.

Girls from the Camp last year in Anateem are still playing football ⚽️❤️

Off to Bolgatanga ❤️⚽️

“Das Wunder von Taipeh”
ist in Bochum zu sehen 🤗❤️⚽️

Liebe Alle,
am Freitag, 15. März 2024, veranstaltet das Referat für Gleichstellung, Familie und Inklusion mit Petra Landers in Kooperation mit dem Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte eine Filmvorführung im Archivkino.

Wir zeigen den Film: „Das Wunder von Taipeh“ von Regisseur John David Seidler und freuen uns außerordentlich, dass mit Petra Landers eine echte Weltmeisterin aus der Dokumentation zu Gast sein wird, die im Anschluss an die Filmvorführung gerne für einen Austausch zur Verfügung stehen wird.

Um 15:00 Uhr laden wir Sie zur Begrüßung herzlich zu Tee / Kaffee und Kuchen ein.

Ab 16 Uhr möchten wir dann mit Ihnen gemeinsam die Filmvorführung genießen.

Eine Geburtstagskarte von Franz Beckenbauer(5), ich(5) bin noch immer Stolz darauf. Für mich ist und bleibt er ein ganz Großer und er war einer der Wenigen, die uns damals mit Respekt gegenüberstanden.
Mach’s gut Franz ❤️⚽️

❤️⚽️

Merry Christmas 🎄❤️⚽️

⚽️❤️ wenn Fussball dein Leben bestimmt 🤗

PETRA LANDERS BOCHUMER IKONE DES FRAUENFUSSBALLS - bochum macht spaß - Das Magazin für Bochum Petra Landers ist waschechte Bochumerin, und ohne ihr Engagement wäre der Frauenfußball nicht das, was er heute ist. Sie ist vor allem in schwierigen und durch Armut gezeichneten …

Am 17. September mit starken Programm. U.a. zum ersten mal zu Gast: Fußballeuropameisterin Petra Landers. Eintritt wie immer frei! Anmeldung nicht nötig😄

🇪🇸🚨 Der übergriffige Kuss von Spanien-Boss Luis Rubiales nach dem WM-Finale könnte nun auch rechtliche Konsequenzen haben. Spanischen Medienberichten zufolge hat Jennifer Hermoso ihn nun bei der Generalstaatsanwaltschaft angezeigt.

Deutsche Fußballerinnen rutschen in FIFA-Weltrangliste ab Nach dem WM-Debakel sind die deutschen Fußballerinnen in der am Freitag vom Weltverband FIFA veröffentlichten Weltrangliste auf den sechsten Platz abgerutscht.

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81 Unterschriften gegen Rubiales: Spaniens Weltmeister-Team streikt Der Skandal um Spaniens Verbandspräsident Luis Rubiales zieht immer weitere Kreise. So haben nun die Weltmeisterinnen angekündigt, in den Streik zu treten.

"Das Ausscheiden ist nicht zufällig geschehen": Was Schweers jetzt vom DFB fordert Ex-Nationalspielerin Verena Schweers beschreibt in ihrer vierten WM-Kolumne die Gründe aus ihrer Sicht für das deutsche Debakel. Für die vorzeitige Verlängerung mit der Bundestrainerin sieht sie rückblickend keinen konkreten Anlass.

🇩🇪 ⚽ Ex-U19-Nationalspielerin Laura Freigang: "Sonntag fand das Finale der Frauenfußball-Weltmeisterschaft zwischen Spanien und England statt. Wer sich mit dem Frauenfußball beschäftigt, hat sicherlich die andauernden Diskussionen um die spanische Mannschaft mitbekommen. Im vergangenen Jahr hatte sich die Mannschaft öffentlich beschwert: Über den Mangel an sportlicher Kompetenz ihres Trainers Jorge Vilda und dessen Verhalten gegenüber Spielerinnen, sowie über die fehlenden professionellen Bedingungen. Der Trainer würde eine Atmosphäre der Unterdrückung herstellen, würde die Spielerinnen auf unangemessene Art kontrollieren. Der Verband reagierte wenig verständnisvoll und hielt am Trainer fest – 15 Spielerinnen traten daraufhin zurück.

Die Konsequenz? Vilda "füllte" die Mannschaft einfach mit anderen Spielerinnen auf und äußerte sich seitdem nicht mehr öffentlich zu den Ereignissen. Trotzdem kommen immer wieder Diskussionen über die Thematik auf – stetig befeuert durch vereinzelte Vorfälle, wie beispielsweise den verweigerten Handschlag durch die spanische Nationalspielerin Alexia Putellas nach ihrer Auswechslung im Halbfinale der WM gegen Schweden.

Ich war somit sicherlich nicht die einzige, die am Sonntag nicht nur interessiert das Spiel verfolgte, sondern auch das Verhalten zwischen Mannschaft und Trainer beobachtete. Dementsprechend fassungslos machten mich die Bilder nach Abpfiff des Spiels, auf denen Verbandschef Luis Rubiales mitten in der Medaillenübergabe an die spanischen Spielerinnen der frisch gekrönten Weltmeisterin Jenni Hermoso einen Kuss auf den Mund aufdrückte.

Kein Wunder, dass die Aktion im Netz für Aufruhr sorgt, ein solches Verhalten ist absolut inakzeptabel – hinzu kommt die Situation des ungleichen Machtverhältnisses zwischen Verbandschef und Spielerin. Egal, wie emotional der Moment war: So ein Verhalten ist absolut nicht in Ordnung.

Darüber hinaus ist die Aktion von Rubiales aber noch auf einer ganz anderen Ebene skandalös. Wenn es ein Thema gibt, das den Frauenfußball neben dem Platz prägt, sind es stetig anhaltende Skandale rund um Sexismus im Sport. Ob Skandale wie die in der National Women's Soccer League in der vergangenen Saison oder ganz aktuell die Debatte um den sambischen Nationaltrainer Bruce Mwape, der Spielerinnen zu sexuellen Handlungen mit ihm genötigt haben soll.

Daher stelle ich mir die Fragen: Wie kann ein Mann, in der Position von Rubiales, in der die Auseinandersetzung mit solch sensiblen Themen klar zu seinen Aufgaben als Verbandschef gehört, auch nur auf die Idee kommen, eine Spielerin auf den Mund zu küssen? Und: Wie kann der gesamte Verband im Nachgang mit einem derartigen Unverständnis auf Kritik reagieren? Für mich zeigt Rubiales Verhalten vor allem eines: wie wenig Sensibilität und Selbstreflexion er gegenüber Themen wie Sexualisierung, Sexismus und Machtverhältnissen im Sport besitzt.

Sobald man ein solch wichtiges, mächtiges und repräsentatives Amt innehat, darf es nicht zu viel verlangt sein, diese Themen ausreichend zu sensibilisieren, um nicht auf der größten Fußballbühne der Welt ungefragt Küsse an Arbeitnehmer:innen zu verteilen. Dies sollte immer gelten – aber besonders dann, wenn ich mich inmitten eines gestörten Vertrauensverhältnisses zwischen Verband und Mannschaft befinde. Das gleiche Prinzip gilt auch für den Rest des Verbandes: Der Umgang mit dem Kuss-Skandal, aber auch die Reaktion auf die anhaltende Kritik am Trainer und auf den Streik der Nationalspielerinnen macht deutlich, dass im Verband eine Kultur zu herrschen scheint, in der es an grundsätzlicher Selbstreflexion und Kritikfähigkeit mangelt.

Macht bedeutet auch Verantwortung, und wenn man sich dieser nicht bewusst ist, sollte das Konsequenzen haben. Sollte auch hier wieder einmal nichts passieren, zeigt das einmal mehr, welch grundsätzliche Problematik wir auf vielen Machtebenen haben. Dazu passen auch die Worte des FIFA-Chefs Gianni Infantino, die er kürzlich in einer Pressekonferenz öffentlich äußerte: "Ihr Frauen habt die Macht, uns Männer davon zu überzeugen, was wir zu tun oder zu lassen haben. (...) Tut es einfach."

Ich finde, wir sind an einem Punkt angelangt, an dem Frauen nicht mehr in die Situation kommen sollten, Männer (egal ob in Machtpositionen oder nicht) von Dingen überzeugen zu müssen, die vor allem Frauen betreffen. Frauen sollten nicht mehr dazu gezwungen sein, irgendwen davon überzeugen zu müssen, dass ungefragte Küsse von Arbeitgeber:innen an Arbeitnehmer:innen nicht in Ordnung sind. Wir brauchen überall, auch im Sport, eine gesellschaftsübergreifende Sensibilität in Bezug auf sexuelle Handlungen, gerade im Kontext von Machtverhältnissen. Dazu gehört meiner Meinung nach auch, dass in Führungsgruppen ein größeres Augenmerk auf mehr Heterogenität gelegt wird, damit auch auf höchster Ebene unsere Gesellschaft als Ganzes repräsentiert wird. Nur so können wir sicher gehen, dass auf Situationen, wie die am Sonntag, angemessen reagiert wird."

24. August 2023

https://www.vogue.de/artikel/laura-freigang-kommentar-kuss-finale-fussball-wm-2023

(Foto: Laura Freigang Insta)

Auf geht‘s nach Berlin
Discover Football ❤️⚽️

Let’s go Zambia…, let’s go ❤️⚽️

Welcome Zambia and good Luck ❤️⚽️

Fußball …..❤️⚽️

Es ist mal wieder so weit!
Morgen, am 18.5.23, spielt mal wieder das Retro-Germany Team, dieses Mal gegen die Deutsche Bahn Frauennationalmannschaft. Das Spiel beginnt um 14.15 auf dem Fanfest des Pokalfinales in Köln am Rhein-Energie-Stadion.
Wir freuen uns auf Euch 🤗⚽️❤️

Auch mal ein Smalltalk mit Hermann Gerland ❤️⚽️
Sportempfang 2023 vom Stadtsportbund.