Dr. Stefan Kohn - FDP

[FDP fordert Ende der Umweltspur]

➡️ Die Koalition aus Grünen, SPD, Linken und VOLT glaubt an die Wirkung einer Umweltspur.

➡️ Damit die Aufregung in Bonn gering bleibt, wird eine Testphase bis November 2023 auf dem Hermann-Wandersleb-Ring (nach dem Endenicher Ei in Richtung Hardtberg) mit provisorischen gelben Teststreifen markiert.

➡️ Nun im Mai 2023 gibt es keine ersten Analyse der Testphase, sondern die gelben provisorischen Markierungen werden durch normale weiße Markierungen für 120.000 Euro (!) ersetzt.

➡️ "Wir halten das für eine unehrliche finale Umsetzung durch die Hintertür und fordern endlich eine Auswertung der Testphase und den Rückbau der Umweltspur," fordert Petra Nöhring, Kreisvorsitzende der FDP Bonn.

Nun ist die Katze aus dem Sack, die Stadt Bonn schlägt für 2024 Steuererhöhungen vor:

➡️ Weiterhin keine Konsolidierungsbemühungen zu erkennen.

➡️ Keine Abstriche beim Radentscheid, den man ohne Probleme strecken könnte.

➡️ Und kein Verzicht auf den Stellenaufwuchs.

➡️ Die grün-rote-rote Koalition will nicht sparen, sondern Bürgerinnen und Bürger und Gewerbetreibende für ihre teils ideologische Politik zahlen lassen.

➡️ Diese Politik ist auch unverantwortlich gegenüber der jungen Generation und wird keine Akzeptanz in der Bevölkerung finden.

[Noch ein Wahlplakt von uns entdeckt? ✂️]

In den vergangenen Tagen seit der Bundestagswahl waren wir im Stadtgebiet Bad Godesberg unterwegs gewesen, um unsere Wahlplakate möglichst schnell wieder abzuhängen. Trotzdem kann es sein, dass uns immer mal wieder Plakate durch die Lappen gehen. Wenn du noch einzeln hängende Plakate gesehen hast, sage uns gerne per Kommentarfunktion oder Direct Message Bescheid, sodass wir es unverzüglich entfernen können.
Solltest du ein Plakat besonders schön finden, darfst du es auch gerne selbst abnehmen und behalten 😉

Jetzt sind wir alle gespannt was in Berlin mit diesem Votum passiert…

[Bundestagswahl 2021 - Danke💐]

Bei der Bundestagswahl am Sonntag, 26. September, erhielt die ein überragendes zweistelliges Ergebnis von 11,5 % im Bund. 🗳👍

Über das Ergebnis in Bad Godesberg haben wir uns besonders gefreut. Denn mit 13,67% der Erststimmen für unseren Bundestagskandidaten Alexander Graf Lambsdorff und 12,82% der Zweitstimmen haben wir das stärkste Ergebnis der FDP aller vier Bonner Stadtbezirken erreichen können. Hierfür möchten wir uns ganz herzlich bei allen Wählerinnen und Wähler in Bad Godesberg für das Vertrauen und die Unterstützung bedanken!💐🤗

Auch möchten wir allen demokratischen Parteien auf dem Theaterplatz in Bad Godesberg (CDU Bad Godesberg, SPD Bad Godesberg, GRÜNE Bonn), für den fairen Wettbewerb bedanken und gratulieren Katrin Uhlig zum Erlangen des Direktmandats im Wahlkreis Bonn.

Packen wir es an und gestalten gemeinsam die Zukunft Deutschland!

Wahlkampf geht zu Ende. Morgen wird es spannend wie die Wahl ausgeht. Bitte geht wählen!

Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf Wahlplakate zu schreiben ist das eine, es dann auch umzusetzen das andere…

In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung wurde der FDP Antrag zur Aufstellung von Sitzbänken mit integrierten Solarzellen von den Abgeordneten der Grünen und der SPD abgelehnt. Die FDP Bad Godesberg hatte bereits im letzten Jahr beantragt sogenannte Smart Benches testweise aufzustellen. Erst jetzt wurde dieser Antrag behandelt und gegen die Stimmen von FDP, CDU und Linken abgelehnt. Diese Sitzbänke erlauben nicht nur die Möglichkeit sich auszuruhen, sondern erzeugen durch Solarzellen Strom, um einen integrierten WLAN-Hotspot zu betreiben und Handys aufzuladen. Diese innovativen Stadtmöbel werden bereits in zahlreichen Städten erfolgreich genutzt, um Innenstädte aufzuwerten.

Viel los am Bonner Markt zu unser Wahlveranstaltung.

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Bin auch auf dem Weg...

Für Kurzentschlosse hier noch ein Hinweis: Morgen ist Christian Linder zu Gast in Bonn.

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In 3 Monaten ist die nächste Bundestagswahl. Also wieder Zeit Leiter und Kneifzange auszupacken und Plakate aufzuhängen...Bin auf diesen Wahlkampf gespannt, es wird eine Richtungswahl für Deutschland.

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Die aktuelle Forsa Wahlumfrage zur Bundestagswahl:
Der beste Wert der FDP seit vielen Jahre - und die FDP gleichauf mit der SPD - wer hätte gedacht, dass ich das mal erlebe ;-)
Vor allem freut mich jedoch, dass die WählerInnen tendenziell weniger nach rechts oder links außen tendieren.
Die nächsten Monate bis zur Bundestagswahl versprechen spannend zu werden...

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Bild: Wahlrecht.de on Twitter: "Sonntagsfrage zur Bundestagswahl • Forsa ... Hittades på Google från twitter.com

Autos zurück in die Fußgängerzonen - klingt merkwürdig - wird aber gerade von einem Architekten im Spiegel-Interview gefordert.

Ich finde den Artikel interessant: Mehr Durchmischung und Vielfalt in der Innenstadt, statt monotoner Shoppingmeilen ohne Wohnbebauung.

Was halten Sie davon?

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Architekt Christoph Mäckler: »In Fußgängerzonen dürfen Sie nur laufen und kaufen – grauenhaft« Der Architekt Christoph Mäckler ist Experte für Stadtbaukunst und findet, es ist höchste Zeit, dass deutsche Innenstädte sich wandeln. Dazu gehört für ihn auch, die Autos zurück in die Zentren zu holen.

Gut gedacht – schlecht gemacht

Es ist zu begrüßen, dass die Verwaltung der Stadt Bonn sich mit dem Thema Digitalisierung auseinandersetzt und den Anspruch erhebt weiterhin eine der führenden „Smart Cities“ in Deutschland zu bleiben. Auch sind die genannten Ziele 1.) Serviceorientierung, 2.) Bürgerzentrierung und 3.) Wirtschaftsförderungen richtig und wichtig. Konsequent umgesetzt könnte die Stadt Bonn durch Digitalisierung den MitarbeiterInnen und BürgerInnen viel Zeit, Aufwand und damit auch Geld sparen.
Um die selbstgesetzten Ziele zu erreichen springt das „Strategiepapier“ jedoch viel zu kurz. Das vorliegende Dokument ist kein Strategiepapier für eine digitale Stadt, sondern ein Vorschlag die IT- Infrastruktur der Verwaltung zu erneuern.

Prozesse neu denken

Insgesamt fokussiert das Papier auf einen Innenbetrachtung der Verwaltungsabläufe, die von analoger Form in digitale Form gebracht werden. Das ist der falsche Ansatz: Abläufe und Prozesse müssen konsequent neu und von der Bürgerschaft aus gedacht werden. „Es darf nicht darum gehen Formulare zu digitalisieren, sondern überflüssig zu machen!“ (Dr. Stefan Kohn, Sprecher Digitalisierung & Digitalität der FDP Bad Godesberg)

Klare Prioritäten setzen

Insgesamt wird die Frage: Was hat die Bürgerschaft von der Digitalisierung nicht beantwortet. Der Vorschlag sieht eine Vielzahl von Veranstaltungen zur Beteiligung vor – die Verwaltung sollte schon heute sagen können welche Effizienzen durch Digitalisierung gehoben werden können. Welche der tausenden von Kontakten können durch Digitalisierung einfacher und schneller oder sogar überflüssig gemacht werden? “Diese Optimierungspotenziale werden nicht erwähnt – stattdessen werden Mittel für bestenfalls vage dokumentierte Vorschläge gefordert, die auf der vorliegenden Basis nicht beurteilt werden können.” (Aaron Eßelborn, Sachkundiger Bürger im Unterausschuss für Digitalisierung und Organisation) Warum soll bspw. ein digitaler Touch-Tisch für Bürgerbeteiligung und Investorengespräche u.ä. angeschafft werden? So repräsentativ ein solches Gadget ist, wenn auf der anderen Seite noch nicht alle Mitarbeiter ein Handy haben, um z.B. Urlaubs- und Krankmeldungen einzureichen zeigt sich, dass hier die Prioritäten nicht nach Notwendigkeit gesetzt werden. Eine Freigabe von Mitteln ohne klare Zielsetzung ist der falsche Weg: Es muss daher darum gehen zuerst die wichtigsten Effizienzen zu heben und die dann freiwerdenden Mittel in weitere digitale Innovationen zu investieren. „Daher sind auch die neugeschaffenen Stellen für die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie zu hinterfragen – insbesondere, da der Haushalt durch die millionenschweren Prestigeprojekte von Frau Dörner schon schmerzhaft überlastet wird“ (Franziska Müller-Rech, Kreisvorsitzende FDP Bonn)

Infrastrukturen vorausdenken

Der Ausbau der Infrastrukturen, die die Grundlage der Digitalisierung bilden kommt viel zu kurz. Zu 5G wird lediglich auf die Akquise von Fördermitteln verwiesen. Geld allein hilft aber nicht, wenn nicht z.B. schnell und zügig Antennenstandorte ausgewiesen und freigeben werden. Hier gilt es die Infrastrukturanforderungen der nächsten 10 Jahre vorzudenken und heute schon zu planen!

Heute machen wir weiter mit der Vorstellung unserer Experten und Sprecher. Wir stellen euch Dr. Stefan Kohn vor, Mitglied des Vorstands der FDP Bad Godesberg und Sprecher für das Thema „Digitalisierung und Digitalität(1)“.

„Liebe Bad Godesbergerinnen und Bad Godesberger,

Bad Godesberg liegt mir am Herzen. Es ist meine lebens- und liebenswerte Heimat. Damit das auch so bleibt, müssen wir uns mit der Zukunft auseinandersetzen und den Herausforderungen und Möglichkeiten, die uns erwarten.

Eines der wichtigsten Zukunftsthemen ist die Digitalisierung. Sie beeinflusst zunehmend alle unsere Lebensbereiche und damit auch kommunalpolitische Fragestellungen. Am 9.3. legt z.B. die Verwaltung dem Stadtrat Bonn ihre Strategie für die digitale Smart City Bonn vor. Dieses Papier ist gut gedacht, aber schlecht gemacht. So begrüßenswert die dort gesteckten Ziele sind, so wenig werden entsprechende Maßnahmen aufgezeigt.
Wir als FDP Bad Godesberg möchten mit konkreten Maßnahmen die digitale Zukunft Bad Godesbergs gestalten. 3 Beispiele möchte ich mit Ihnen teilen:

1. Infrastrukturen vorausdenken
Zur zukünftigen Infrastruktur einer Stadt gehört neben Straßen, Wasser- und Stromleitungen auch die digitale Infrastruktur, die dringend ausgebaut werden muss, um diese große Zukunftschance zu ergreifen. Hier gilt es die Infrastrukturanforderungen der nächsten 10 Jahre vorzudenken und heute schon zu planen! Schneller Ausbau von 5G und Glasfaser sowie freies WLAN auf öffentlichen Plätzen sind hier die wichtigsten Themen.

2. Konsequente Digitalisierung der Bürgerdienste
Insgesamt bedeutet Digitalisierung ein Umdenken. Prozesse müssen neu gedacht werden. Es darf nicht darum gehen Formulare zu digitalisieren, sondern überflüssig zu machen! Nur dann schafft Digitalisierung Effizienzen, um Mittel freizusetzen, die dringend benötigt werden, um zukünftige Herausforderungen zu meistern. Warum sollte ich zukünftig noch zur Ummeldung meines KfZ ins Stadthaus fahren müssen, wenn ich diesen Prozess auch bequem vom Sofa oder einem Bürgerterminal in meinem Ortsteil machen kann?

3. Know-How stärken
Digitalisierung braucht kluge Köpfe. Bad Godesberg ist Heimat für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und das Kommando Cyber- und Informationsraum der Bundeswehr. Dieses Cluster für Cyber-Security gilt es zu stärken, u.a. durch die Ansiedlung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit einem entsprechenden Studiengang.
Wenn Sie Fragen oder Ideen zum Thema haben, so freue ich mich von ihnen zu hören!
Ihr

Dr. Stefan Kohn

https://www.facebook.com/stefan.kohn.FDP

1 Immer mehr Dinge des täglichen Lebens werden digital: Ob es der Online-Einkauf ist oder die Termin-Reservierung im Restaurant per App. Zunehmend werden nicht nur Prozesse und Abläufe digitalisiert, sondern das digitale wird Teil unserer haptischen Umwelt: Sensoren messen Verkehr und Luftqualität u.v.a.m. und Autos werden zu fahrenden Computern. Dieses Verschmelzen von analoger und digitaler Welt wird auch als Digitalität bezeichnet.

Mit-GestalterInnen gesucht!

- Du bist zwischen 16 und 18 Jahre alt?
- Du bist für Freiheit und Selbstverantwortung?
- Du willst etwas verändern und Zukunft gestalten?

Dann schau Dir das "Next Generation" Programm der FDP an und sei !

Wenn Du Interesse oder Fragen hast melde Dich und sende mit einfach eine Nachricht - wir freuen uns auf Dich!

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https://www.fdp.de/content/nextgenerationfdp

nextGeneration@FDP Wir sind Freie Demokraten. Unser Antrieb ist die Zukunft. In Freiheit. In Selbstbestimmung. In allen Lebenslagen. Die vor uns liegenden Herausforderungen sind groß, Deutschland steht vor weitreichenden Entscheidungen. Umso wichtiger ist es jetzt für jede und jeden von uns, aktiv zu werden und sich...

Mehr Personal führt nicht zu mehr Effizienz - im Gegenteil! Wir brauchen neue, digitale und effiziente Prozesse, nicht neue Planstellen.

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InfoLiberal aus der Fraktion

[Stellungnahme zur geplanten Stellenplanfortschreibung der Verwaltung]

FDP: Kein Blankoscheck für Personalaufstockung

Der FDP Fraktionsvorsitzende Werner Hümmrich zeigt sich verwundert über den plötzlich auftretenden, angeblich erheblichen Mehrbedarf an Stellen bei der Verwaltung. Auch in der Vergangenheit habe die Jamaika Ratskoalition neue Stellen genehmigt, aber nicht in dieser Dimension.

„Wir haben eine Verantwortung für die Bonner Bürgerinnen und Bürger, die den Bonner Haushalt mit ihren Steuerzahlungen füllen. Der Haushalt ist derzeit gerade mal ausgeglichen.
Steigende Personalkosten sind nicht gedeckt und führen uns unweigerlich wieder in das Haushaltssicherungskonzept.“ mahnt Werner Hümmrich eindringlich an.

Die 175 neu zu schaffenden Stellen seien deutlich zu hinterfragen, zumal damit erhebliche Mehrkosten von jährlich über 11 Mio. Euro verbunden seien.

Die FDP-Fraktion fordert die Prüfung einer Umschichtung von Stellen, denn in Zeiten knapper Kassen und bei hoher Verschuldung sei es unverantwortlich, einen solchen Stellenzuwachs zu fordern ohne eine Umschichtung und Notwendigkeit vorhandener Stellen überhaupt geprüft zu haben.
Damit verbunden sind zwingend, nach Ansicht der FDP-Fraktion, eine verbesserte Struktur, einer agileren Arbeitsweise und vor allem auch eine deutlich digitaler aufgestellte Verwaltung notwendig.
„Nur so ist der große Tanker Stadtverwaltung besser und schlanker zu steuern und nicht mit noch mehr Personal.“ ist sich Werner Hümmrich sicher.
„Wir kritisieren nicht die acht Stellen im Bereich der Oberbürgermeisterin. Diese können zur Steuerung, Strategie- und Projektentwicklung durchaus begründbar sein, solange sie finanzierbar sind“, argumentiert Werner Hümmrich.

Die FDP ist nicht bereit, einen Blankoscheck für mehr Personal auszustellen. Denn die Koalition und ihre Oberbürgermeisterin bleiben die Antwort schuldig, wie die Personalmehrkosten gedeckt werden sollen. Das ist politisch unverantwortlich. /pn

Für mich ein schönes Beispiel wir Digitalisierung auch im kleinen funktionieren kann. Einzelhändler nutzen Instagram zur Warenpräsentation, Kundenbindung und Verkaufssteigerung.

(Artikel ist leider hinter Paywall)

https://ga.de/bonn/bad-godesberg/bad-godesberg-geschaeftsleute-wagen-mit-instagram-in-der-pandemie-neues_aid-56488765

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Online Kleidung verkaufen: Geschäftsleute in Bad Godesberg setzen während Pandemie auf Instagram Der Lockdown trifft vor allem die Einzelhändler in Bad Godesberg hart: Einige von ihnen haben sich während der Pandemie eine Präsenz bei Instagram aufgebaut. Dort präsentieren sie ihr Sortiment und tauschen sich mit der Kundschaft aus.

Was lange währt...
heute möchte ich an einem kleinen persönlichen Beispiel erläutern wie Kommunalpolitik funktioniert: Dem Mensa-Neubau der Donatusschule in Bad Godesberg: Vor 4 1/2 Jahren wurde meine Tochter an dieser Schule eingeschult. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich ehrlicherweise nicht mit den Schulen in Bonn auseinandergesetzt. Doch dann merkte ich schnell, dass die Situation nicht optimal ist. Die Grundschulplätze sind einfach zu knapp. Es werden neue Häuser für Familien gebaut, aber der Ausbau der Schulen vergessen.
Nur durch den Einsatz der damaligen Schulleiterin und des Kollegiums wurde in dem Jahr ein dritter Zug eingerichtet - mit der Konsequenz der räumlichen Engpässe. Und natürlich einer hoffnungslos überlasteten OGS. Der General-Anzeiger berichtete 2017 über unsere Herausforderungen: https://ga.de/bonn/bad-godesberg/fuer-ogs-plaetze-die-schule-wechseln_aid-43382967
Für mich war das der finale Punkt an dem ich mich entschied wieder aktiver in der Politik zu werden, um solche Missstände früher aufzudecken und zu handeln. Es folgend viele Gespräche und Aktionen, um immer wieder allen Beteiligten klar zu machen, dass in der Donatusdchule wirklich ein Bedarf vorhanden ist und die begrenzten Mittel für den Schulausbau hier gut angelegt sind. Denn die Politik hat nunmal nicht unbegrenzte Mittel, sondern muss Schwerpunkte setzen. Und welche Schule hat keine Ideen wie man sie noch ausbauen und erweiteren könnte...
Jetzt ist endlich Baubeginn und die neue Mensa und Zusatzräume für die Donatusschule kommen.
Meine Tochter wird davon leider nicht mehr profiitieren, da sie mittlerweile auf der weiterführenden Schule ist, aber dafür viele andere Schüler und Schülerinnen aus Bad Godesberg.

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Investition in Schule: Neue Mensa für die Donatusschule in Bad Godesberg Die Stadt Bonn investiert 2,5 Millionen Euro in die Erweiterung des Offenen Ganztags an der Donatusschule in Plittersdorf. Unter anderem soll von Frühjahr 2021 an eine neue Mensa gebaut werden.

Rüngsdorf Alaaf!

Auch wenn die Session dieses Jahr anders ausfällt als sonst - wir lassen uns die gute Laune nicht verderben. Mit Kreativität und guten Ideen sorgen wir dafür das Karneval nicht komplett ausfällt.

Komme gerade von meinem kleinen "Karnevalsumzug" durch die Straßen Rüngsdorfs und des Villenviertels zurück. Es ist schön bunt geschmückte Fenster und Fassaden zu sehen - und so zumindest etwas Karnevalsatmosphäre zu schnuppern.

Danke an den OV Rüngsdorf und alle Bügerinnen und Bürger die sind für die tolle Initiative!

Umweltschutz und Wohnraumbeschaffung sind ohne Zweifel dringende Herausforderungen für die Kommunalpolitik.
Und es gibt unterschiedliche Lösungsansätze. Die FDP setzt auf Innovation und Anreize. Die Grünen auf Verbote.

In Bonn wird das Autofahren schon heute durch Parkverbote und Verkehrsregelungen zurückgedrängt.
In Hamburg werden jetzt sogar Einfamilienhäuser verboten!

Was kommt als nächstes? Verbote von Urlaubsflügen? Rationierung des Fleischkonsums?

Das ist die Zukunft, wenn Grün das Drehbuch schreibt!

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Hamburg - Grüne verbieten Einfamilienhäuser: Traumhaus adé - Kolumne In Hamburg-Nord dürfen keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden, weitere Kommunen werden folgen. Das neue grüne Wohnideal kommt aus dem Osten.

Die neue Ratskoalition hat im Januar ihren Koalitions-Vertrag für die nächsten 5 Jahre vorgestellt.
Die erste Reaktion der FDP Bonn hierzu wurde bereits vor einiger Zeit veröffentlicht: https://www.facebook.com/fdpbonn/posts/3615951745108970 Ebenso die Reaktion der FDP Bad Godesberg: https://www.facebook.com/fdpbadgodesberg/posts/2908435352769826

Als Sprecher für Digitalisierung und Digitalität der FDP Bad Godesberg habe ich mir v.a. Kapitel 8 "Bonn digital gestalten" angeschaut. Was ich dort lese ist der Wunsch die städtischen Dienstleisungen digital zu gestalten und den Ausbau von WLAN und schnellem Internet voranzutreiben - was alles begrüssenswert ist.

Ebenso wird eine Bonn-App genannt, die entwickelt werden soll um Dienstleistungen der Stadt leichter zugänglich zu machen. Klingt auch nicht schlecht, nachdenklich machen mich dann doch eher die Details an denen man schnell erkennt, dass hier Laien am Werk waren und die nächste Steuerverschwendung vorprogrammiert ist. Warum?
1.) Es wird am Bürgernutzen vorbei gedacht. Kleines Beispiel: Eine der Funktionen soll die Bereitstellung von Stadtplänen sein! Vielleicht sind die Karten von Apple oder Google für Bauplanungen von Architekten nicht ausreichend sind, aber für den normalen Bürger gibt es hier m.E. keinen Handlungsbedarf mehr.
2.) Nicht nur, dass keine konkreten Bürgerbedürfnisse aufgenommen werden, die Hürden für die Entwicklung werden schon mal provisorisch hoch geleg wie z.B. höchste Sicherheit und Barrierefreitheit. Natürlich sind diese Anforderungen nicht falsch, sollten aber nicht vor den Nutzerbedürfnissen stehen. Sonst kommen Apps heraus, die zwar sicher und barrierefrei sind, aber am Ende dann doch niemand nutzen möchte.

Mein Fazit: Gut gemeint, aber schlecht gemacht. Der Versuch durch Schlagworte das Thema Digitalisierung abzudecken ist gescheitert. Es fehlen konkrete Vorhaben und die Maßnahmen um die Digitalsierung von Bonn nach vorne zu bringen. Wir werden diese Ideen einbringen. Dann werden wir sehen, ob die Koalition es wirklich ernst meint mit der Digitalisierung.

Wer sich selbst ein Bild machen möchte, der findet den Vertrag hier:
https://www.magentacloud.de/lnk/1yBpgvbY

Wie ist Eure Meinung hierzu? Was findet ihr gut? Was vermisst ihr?

MagentaCLOUD

Zur Zeit bin ich auf der Recherche nach guten Beispielen für die Digitalisierung von Städten, da ich glaube, dass wir hier unser Potenzial noch lange nicht ausreizen.

Ein interessantes Beispiel möchte ich heute mit Euch teilen:

Die Stadt Langenhagen in Niedersachsen hat einen innovativen Service für Ihre Bürgerinnen und Bürger eingeführt: Eine Abholstation für Dokumente wie z.B. Personalausweis oder Reisepass. D.h. ohne Schlangestehen, ohne Rücksicht auf die Öffnungszeiten und komplett kontaktlos Dokumente abholen - wie man es auch bei einer Packstation schon gewohnt ist.

Wäre das nicht auch etwas für Bonn und Bad Godesberg? Was meint Ihr - sollte Bonn die erste Stadt in NRW mit einem solchen Service sein? Habt ihr andere oder sogar bessere Beispiele? Dann lasst es mich wissen - ich freue mich über Eure Kommentare.

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Rathaus-Abholstation Reisepässe und Personalausweise rund um die Uhr abholen Einmalig in Niedersachsen: Erweiterung des digitalen Serviceangebotes durch neue Abholstation

Wir wünschen Euch und Euren Familien heute einen guten Rutsch ins neue Jahr! Kommt gut und gesund ins neue Jahr! Wir sehen uns in 2021 wieder! 🥳🎆🎊🥂🍾

Am Wochenende hat der General Anzeiger über einen Antrag der FDP Bad Godesberg berichtet, den ich mit Wolfgang Heedt verfasst habe. Wir wollen Bad Godesberg für die Zeit nach Corona rüsten und die Innenstadt attraktiv gestalten, um einer drohenden Verödung entgegenzuwirken. Als ein Mittel schlagen wir sogenannte Smart Benches vor. Als Bänke, die über Solarzellen auch noch Ladestrom und WLAN für Handy bereitstellen. Aus meiner Sicht eine einfache Maßnahme die Aufenthaltsqualität von Bad Godesberg für Jung und Alt zu steigern.

Was mich wundert sind die Kommentare auf der Facebook Seite des General Anzeigers. Viele glauben, dass eine solche Bank nach einer Woche in Bad Godesberg demoliert wäre. Wir haben das im Vorfeld auch diskutiert und andere Städte die diese Bänke schon nutzen befragt: Hannover hat kein Vandalismus Problem feststellen können. Warum glauben also so viele, dass das in Bad Godesberg nicht geht? Ist unser Ruf so schlecht oder sind die Bonner zu pessimistisch?

Was ist Eure Meinung zu Smart Benches?

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Ideen für eine Smarte City: Solar-Sitzbänke mit WLAN für die Bad Godesberger Innenstadt Die FDP wünscht sich für Bad Godesberg Solar-Bänke, die Smartphones aufladen können. Die rund 5000 Euro teuren Sitzgelegenheiten bieten auch ein eigenes WLAN-Netz zum Surfen an.

Auch in der Corona-Krise bleiben wir als Ortsverband weiter aktiv. Am kommenden Mittwoch, dem 25.11., werden wir ab 19:30 Uhr einen offenen Online-Stammtisch verknüpft mit einem Neumitglieder-Treffen anbieten. Solltet ihr neu dabei sein oder einfach Interesse haben, unseren Ortsverband kennen zu lernen, dann senden wir euch den Link gerne entsprechend per Direktnachricht zu. Wir freuen uns auf euch!

Die Kommunalwahl 2020 ist für mich am Sonntag zu Ende gegangen. 383 Bürgerinnen und Bürger des Villenviertels und aus Rüngsdorf haben mir Ihre Stimme gegeben. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
Mit den sich ergebenden 7,07% haben wir das 5. beste Ergebnis der FDP in Bonn erreicht - für ein Mandat hat es für mich dieses Mal leider nicht gereicht.
Aber jede dieser 383 Stimmen war wichtig, da sie uns immerhin das 4. Ratsmitglied im Stadtrat gebracht hat, um das wir am Sonntag den ganzen Abend gezittert haben.
Und ich hoffe in 5 Jahren wieder aufgestellt zu werden und wieder um Euer Vertrauen werben zu können. Über Rückmeldungen, wie ich mehr Menschen hier in unserem Wahlbezirk von der liberalen Idee überzeugen kann, bin ich immer dankbar.
Und auch ohne Mandat im Rat oder der Bezirksvertetung stehe ich auch so gerne Bereit für Eure Anliegen rund um Rüngsdorf und das Villenviertel. Ich werde sicherstellen, dass die liberalen Verteter in den Gremien sich dafür einsetzen, das Rüngsdorf und das Villenviertel lebens- und liebenswert bleiben.

Letzter Infostand vor der morgigen Wahl auf dem Theaterplatz. Heute mit unserem OB Kandidaten.
Wenn es nach Mitgliedern und grösse der Infostände geht ist FDP klare Nummer 1 in Bad Godesberg.
Kommt vorbei, wir freuen uns auf gute Gespräche.

Endspurt im Wahlkampf: Das letzte Wochenende vor der Wahl am 13.9. - gestern Infostände am Theaterplatz und Abends am Römerplatz. Heute Flyer verteilt und Plakate gerichtet.

Was mich besonders freut sind Erstwähler, die sich bei allen Parteien informieren, um dann eine fundierte Wahl dabei zu treffen.

Geht auch Ihr zur Wahl! Wenn ihr die Kreuzchen dann auch noch bei mir und der FDP macht freut mich das natürlich besonders ;-)

Ich setze mich dafür ein, dass Bad Godesberg lebens- und liebenswert bleibt.

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Entspurt im Wahlkampf für die Kommunalwahl 2020 in NRW. Fast alle Parteien stehen Rede und Antwort auf dem Bad Godesberger Theaterplatz...Gute Gelegenheit sich zu informieren und zu vergleichen...natürlich freue ich mich Dich am Stand von der FDP zu überzeugen.

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Gestern hatte ich meine Wahlunterlagen für die Kommunalwahl am 13.9. in meinem Briefkasten.
Auch Ihr habt sie entweder schon erhalten oder werdet sie in den nächsten Tagen bekommen.

Meine Bitte: Geht wählen! Nutzen Euer Recht und entscheidet wer Euch im Rat der Stadt, in der Bezirksversammlung oder im Integrationsrat vertreten soll. Und natürlich auch wer euer neuer Oberbürgermeister werden soll.

Wählen können alle ab 16. Also schaut mal in den Briefkasten und merkt euch den 13.9. vor!
Alternativ könnt ihr auch per Briefwahl abstimmen - in Zeiten von Corona eine gute Alternative. Um Briefwahlunterlagen zu erhalten einfach unter: https://www3.bonn.de/IWS/startini.do?mb=1 Antrag mit den Daten aus den Wahlunterlagen ausfüllen und man bekommt nochmal Post von der Stadt.

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Der gestrige Infostand morgens auf dem Theaterplatz viel Spass gemacht. Daher gab es am Nachmittag zwischen zwei Regenpausen noch einen weiteren auf dem Römerplatz.
Diesmal mit Kölsch statt Luftballons ;-)

Mit dabei Ralph Unger und Jannis Vassiliou

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Infostand heute vormittag in Bad Godesberg auf dem Theaterplatz. Gott sei Dank nicht mehr so heiß wie letzte Woche.
Wenn das Wetter hält gibt es heute Abend noch einen zweiten Stand am Römerplatz.
Lust auf ein kühles Kölsch? Dann komm vorbei.

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Kurz nach 21.00 Uhr herrscht auf dem Theaterplatz in Bad Godesberg gähnende Leere. Die Bad Godesberger Innenstadt könnte aus meiner Sicht etwas Belebung vertragen, das wäre gut für die Geschäfte und die wahrgenommene Sicherheit.

Daher schlägt die FDP Bad Godesberg auch vor die Terasse des Schauspielhauses für eine Dachbar zu nutzen und dessen Betrieb auszuschreiben.

Was halten Sie davon? Lust auf einen Cocktail oder ein Kölsch über den Dächern von Bad Godesberg?

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