DLRG Bezirk Bonn e.V.
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Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von DLRG Bezirk Bonn e.V., SchwimmlehrerIn, Adolfstraße 45, Bonn.
Hier wird Florentius bei einem der letzten Wachbereitschaftsdienste zu Wasser gelassen. An Bord sind Einsatzkräfte aus Bedburg und Bonn.
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Unser Rescue Water Craft bei einer Ausbildungsfahrt auf dem Rhein
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Am Wochenende hatten wir Besuch vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB). Gemeinsam haben wir eine Übung zum Thema Starkregen durchgeführt. Unter anderem wurde der Liegendtransport von Patient*innen auf unseren Hochwasserbooten geübt. Eine anschließende Übergabe von diesen, an einem Bootssteiger, wurde ebenfalls durchgeführt. Wir tauschten unsere wasserseitigen Erfahrungen mit den landseitigen Erfahrungen des ASB aus, um in Zukunft noch reibungsloser Hand in Hand arbeiten zu können.
Euer Feedback ist gefragt.
Am heutigen Donnerstag wurden in ganz Deutschland die Systeme zur Warnung der Bevölkerung getestet. Dazu gehören unter anderem Sirenen, die Warn-App NINA und das Cell-Broadcast-System für Mobiltelefone. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bittet euch nun im Anschluss daran, an dieser Umfrage teilzunehmen: https://warntag-umfrage.de Mit den Ergebnissen sollen die Warnungen in Deutschland weiter verbessert werden.
Bitte schwimmt nicht im Rhein.
"Trotz kräftigem Arm- und Beinschlag bewege ich mich nicht von der Stelle. Es fühlt sich an, wie in einem Traum, in dem ich ganz schnell renne und dennoch nicht vom Fleck komme. Das Rheinwasser zieht mich flussabwärts."
Redakteurin macht Selbstversuch: Schwimmen im Bonner Rhein: Wie gefährlich ist es wirklich? 2024 sind bereits mehr als 250 Menschen in Deutschland ertrunken. Am Samstag starb wieder eine Frau im Rhein. GA-Redakteurin Felizia Schug hat sich gemeinsam mit der DLRG in Beuel ins Wasser gewagt. Schafft sie es, gegen die Strömung anzuschwimmen?
Schwimmenlernen rettet Leben – doch in Bonn und Umgebung ist es oft schwierig, einen Platz in einem Schwimmkurs zu bekommen. Unsere Wartelisten sind lang und wir müssen sie sogar regelmäßig schließen, weil sie sonst zu lang würden.
Ein wesentlicher Grund dafür ist der Mangel an verfügbaren Wasserflächen. Von den neun Schwimmbädern, in denen wir normalerweise Kurse anbieten, stehen uns aktuell nur sechs zur Verfügung. Dazu kommt , dass uns während der Freibadsaison in Bonn neben dem derzeit ohnehin geschlossenen Hardtbergbad zusätzlich das Frankenbad, das Friesi und die Beueler Bütt fehlen.
DLRG: Jahrelange Wartezeiten bei Kinder-Schwimmkursen Die DLRG-Präsidentin schlägt Alarm: Zu viele Schwimmbäder werden geschlossen und immer weniger Kinder können Schwimmkurse besuchen.
Kurz vor den Sommerferien haben unsere Ausbilder:innen in Meckenheim eine großzügige Spende erhalten: neue Flossen im Wert von rund 500 Euro. Flossen sind ein wertvolles Hilfsmittel zur besseren Fortbewegung im und unter Wasser. Besonders beim Einsatz mit einem Gurtretter bieten sie einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil, der die Effektivität unserer Rettungskräfte steigert. Deshalb werden sie unter anderem im Zentralen Wasserrettungsdienst Küste der DLRG genutzt.
Die Schwimmausbildung, die jeden Mittwochabend außerhalb der Ferien im Hallenfreizeitbad Meckenheim stattfindet, profitiert nun von dieser wertvollen Unterstützung.
Organisationsübergreifende Übungen sind für uns essenziell, da wir uns so mit den Materialien der jeweils anderen vertraut machen und eine bessere Zusammenarbeit gewährleisten können.
Auf dem Programm der Kameraden der Feuerwache 2 und der DLRG Bonn stand unter anderem der gesicherte schwimmerische Einsatz, die Rettung eines Patienten mittels Rescuesled aus einer Steigerkette sowie das Absuchen des Rheinuferbereichs mit Watstangen.
Wir freuen uns auf weitere Übungseinheiten und eine allzeit vertrauensvolle Kooperation.
Heute vor einer Woche fand eine Übung unserer Strömungsretter*innen statt. Als Teil der Übung seilten sie sich von der Konrad-Adenauer-Brücke in Bonn ab.
📸: Christoph Röth, Janning Nettekoven, Lena Wolber
Rückblick: 14. Juli 2021 – Starkregen in Westdeutschland
Heute vor drei Jahren wurde Westdeutschland von einem verheerenden Starkregenereignis getroffen, das katastrophale Überschwemmungen verursachte. Das Zuhause vieler Menschen wurde beschädigt oder gar zerstört. Es gab zahlreiche Verletzte und leider auch Tote.
Die DLRG war damals unermüdlich im Einsatz, um Menschen in Not zu retten, Evakuierungen zu unterstützen und Hilfe zu leisten, wo sie nur konnte. Unsere Einsatzkräfte haben in diesen schweren Stunden gezeigt, was es bedeutet, füreinander da zu sein und zusammenzuhalten.
Heute, drei Jahre später, erinnern wir uns an die Ereignisse und an all diejenigen, die damals geholfen haben. Ein riesiges Dankeschön an alle unsere Freiwilligen und Partnerorganisationen.
Die Wahrscheinlichkeit solcher Ereignisse hat sich durch die globale Erwärmung signifikant erhöht. Es ist unsere Aufgabe, dem entgegenzuwirken und uns auf zukünftige Naturkatastrophen vorzubereiten.
Das THW hat mehrere Projekte im Ausland, eins davon im Irak. Das Team aus dem Irak arbeitet gerade daran, Katastrophenschutzstrukturen wie hier in Deutschland aufzubauen und nahm dafür an einem Workshop in Bonn teil. Da sie in der Vergangenheit viel mit Starkregen zu tun hatten, fand ein Teil des Programms bei uns an der Wasserrettungsstation statt. Hier lernten sie unsere Katastrophenschutzarbeit in Zusammenhang mit Hochwassern kennen. Zum Schluss gab es ein kleines Erinnerungsgeschenk (s. Foto 4).
THW (Federal Agency for Technical Relief, ) has several projects abroad, one of which is in Iraq. The team from Iraq is currently working on setting up disaster management structures like those here in Germany and took part in a workshop in Bonn for this purpose. As they have had a lot to do with heavy rainfall in the past, part of the programme took place at our water rescue station. Here they learnt about our disaster prevention work in connection with floods. At the end, they received a small souvenir gift (see photo 4).
Momentan findet bei uns im Bereich Wasserrettung ein Cross-over Lehrgang statt. Dabei werden unsere Bootsführer und Bootsführerinnen, die bereits den Bootsführerschein für Binnengewässer besitzen, auf die anstehende Bootsführerschein Prüfung für den Seebereich vorbereitet.
Auch wenn sie schon einen Bootsführerschein besitzen, gibt es für den Bootsführerschein See noch viel Neues zu lernen. Unter anderem die Handhabung eines Kompass, das Lesen von Seekarten und das Arbeiten mit diesen. In kleinen Gruppen konnten sich die Prüflinge in den Terminen mit dem Material und neuen Lernstoff mit Hilfe unseres Ausbilders vertraut machen.
Am Montagabend war die Frewillige Feuerwehr Beuel bei der DLRG Bonn Wasserrettung zu Besuch. Auf dem Programm stand die jährliche Einweisung in die Rettungswesten. Danach wurde die Feuerlöschpumpe auf dem Rhein in Betrieb genommen.
Am Mittwoch waren wir bei einem „Come together“ beim Stadtsportbund Bonn e.V.
Hier wurden 5 junge ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in Sportvereinen geehrt. Sie erhielten den „Hannelore Kendziora Ehrenpreis für außergewöhnliches Engagement“. Von Judo über Handball bis hin zum Rudern und auch wir als Schwimmsportler waren mit vielen anderen Vereinen dabei. Außerdem wurde die Aktion „Sport verbindet - Kultur verbindet“ sehr gelobt. Bei der Aktion sammelten die Sportvereine Unterschriften und positionierten sich gegen Rassismus und Ausgrenzung.
Unsere Oberbürgermeisterin Katja Dörner lobte den Zusammenhalt und den Einsatz für die Demokratie in den Bonner Vereinen.
Wir bedanken uns für den schönen Abend mit vielen Gesprächen und Möglichkeiten zum Netzwerken.
Am 29.05. waren wir zum letzten Mal im Hardtbergbad.
Nun sind wir dort in der Sommerpause. Leider sehen wir das Hardtbergbad im kommenden Herbst nicht wieder, da es voraussichtlich bis 2027 renoviert wird. Seit dem 01.06. ist aber wieder Freibadsaison. Dafür steht Euch das Hardtbergbad noch die ganze Saison zur Verfügung. Wenn Ihr baden wollt, dann lieber hier als im Rhein. Viel Spaß beim Baden!
Am Niederrhein zwischen Oberwinter und der niederländischen Grenze besteht eine mäßige Hochwassergefährdung. Es kann zu Ausuferungen und einer erhöhten Strömung im Uferbereich kommen.
Informiert euch regelmäßig über die aktuelle Wetter- und Hochwasserentwicklung und die Ausgabe von amtlichen Warnungen. Diese findet ihr unter https://warnung.bund.de und in der Warn-App NINA
Das Hallenfreizeitbad Meckenheim, das durch uns jeden Mittwoch für die Schwimm- und Rettungsschwimmausbildung genutzt wird, muss wegen eines undichten Dachs ab sofort auf unbestimmte Zeit schließen. Rund 60 Teilnehmer*innen, die jede Woche bei uns das Schwimmen lernen, sitzen so erstmal auf dem Trockenen und können nicht (weiter) schwimmen lernen.
Wir hoffen sehr, dass die Schäden möglichst schnell so weit behoben werden können, dass Kinder bald wieder in Meckenheim schwimmen lernen können.
Dies kommt in einer Zeit, in der auch andere Schwimmbäder in Bonn und Umgebung für uns nicht nutzbar sind. Das Hardtbergbad schließt Ende Mai geplant bis 2027 für eine Sanierung, das Hallenbad in Heimerzheim wird derzeit umfangreich modernisiert und ist nicht nutzbar, das Hallenbad des Gustav-Heinemann-Hauses bleibt derzeit geschlossen und das Kurfürstenbad ist schon seit langem geschlossen und wird neu gebaut. Die Beueler Bütt und das Frankenbad sind zwar noch geöffnet. An beiden gibt es aber umfangreiche Schäden.
Entscheidung am Freitag getroffen: Stadt Meckenheim schließt Schwimmbad bis auf Weiteres Überraschende Mitteilung aus dem Meckenheimer Rathaus: Die Stadt hat das Hallenfreizeitbad ab sofort geschlossen. Den Grund dafür nannte die Stadt aber auch.
Ein Blick zurück auf eine unserer jüngsten Alarmierungen zeigt, wie wichtig eure Unterstützung für die DLRG ist. Unsere letzte Alarmierung führte uns zu einem Hochwasser-Einsatz im Rahmen des Katastrophenschutzes. Große Teile unserer Einsatzmittel, Ausrüstung und Rettungsmaterialien werden durch Spenden finanziert. Diese Mittel sind entscheidend, um unsere Einheiten einsatzbereit zu halten, sei es für Rettungseinsätze oder den Katastrophenschutz.
In regelmäßigen Abständen wird überprüft, wie schnell die Einatzbereitschaft hergestellt werden kann. Wie hier bei dem Post, welcher die Bilder unserer letzten Katastrophenschutz Alarmübung zeigt. Hier standen innerhalb von 6 Stunden 7 Wasserrettungszüge mit ihrem Material, das durch eure Spenden mitfinanziert wurde, und den ehrenamtlichen Helfer/innen in ihren Unterkünften einsatzbereit.
Hilf uns weiterhin, Leben zu retten, und unterstütze unsere Arbeit durch eine Spende. Jeder Beitrag zählt!
betterplace.org/de/projects/98055
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