Videonale

VIDEOABEND und Clubnacht: So beginnt der PROLOG zur VIDEONALE.20!

Gemeinsam mit Kulturkraft Bonn e.V. laden wir herzlich ein zum Videoabend mit anschließender Clubnacht im Vereinshaus in der Bonner Nordstadt.

In den Abend starten wir mit einem moderierten Videoabend zu „Tugging Diary“ und „Muted Bridges“ von YAN Wai Yin. Die Künstlerin reflektiert die Massenproteste ihrer Heimatstadt Hongkong in den Jahren 2019 und 2020 gegen den wachsenden Einfluss Chinas in Form von Graffiti, Plakaten von Kundgebungen und Fotos – und deren plötzlichem Verschwinden – an einer Fußgängerbrücke. Die Videos zeigen wir im kantonesischen Original mit deutschen und chinesischen Untertiteln.

→ Die Teilnahme am Videoabend ist kostenfrei, die Plätze sind begrenzt (Anmeldung erforderlich).
→ Wer beim Videoabend dabei ist, kann danach kostenfrei an der Clubnacht teilnehmen.

Alle Infos zur Anmeldung und zum gesamten PROLOG-Programm findet ihr auf unserer Website: https://v20.videonale.org/de/programm

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VIDEO EVENING and club night: This is how the PROLOGUE for VIDEONALE.20 begins!

Together with Kulturkraft Bonn e.V. we cordially invite you to a video evening followed by a club night in the community location in Bonn's Nordstadt.

We start the evening with a moderated video evening on "Tugging Diary" and "Muted Bridges" by YAN Wai Yin. The artist reflects on the mass protests in her home city of Hong Kong in 2019 and 2020 against the growing influence of China in the form of graffiti, posters from rallies and photos – and their sudden disappearance – on a pedestrian bridge. We show the videos in the original Cantonese with German and Chinese subtitles.

→ Participation in the video evening is free of charge, places are limited (registration required).
→ Those who attend the video evening can take part in the club night free of charge.

All information about registration and the entire PROLOGUE program can be found on our website: https://v20.videonale.org/en/program

Image: YAN Wai Yin, muted bridges, 2023 (c) YAN Wai Yin

VIDEONALE.20 – Prolog startet!

Im PROLOG (16. November 2024 bis 13. März 2025) könnt ihr schon vor dem Start des Festivals Videokunstwerken der V.20 an verschiedenen Orten in Bonn begegnen.

In einem Club-Raum der Bonner Subkultur, privaten Wohnzimmern, dem Mineralogischen Museum im Poppelsdorfer Schloss, dem Robert-Wetzlar-Berufskolleg und der Galerie Clement veranstalten wir öffentliche VIDEOABENDE.

An jedem der insgesamt sechs Abende wird ein Werk der V.20 gezeigt und miteinander intensiv diskutiert. Einige Abende beginnen mit INTRODUCTIONS, künstlerischen Annäherungsformaten an die Kunstwerke. Immer wird im Anschluss miteinander gegessen.

Lust dabei zu sein? Alle Infos zum Programm und zur Anmeldung findet ihr auf unserer Website unter: https://v20.videonale.org/de/programm

Wir freuen uns auf euch!

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In the PROLOGUE (November 16, 2024 to March 13, 2025) you can already encounter video artworks from V.20 at various locations in Bonn before the start of the festival.

We are organizing public VIDEO EVENINGS in a club room of Bonn's subculture, private living rooms, the Mineralogical Museum in Poppelsdorf Castle, the Robert-Wetzlar-Berufskolleg and the Galerie Clement.

On each of the six evenings, a work from the V.20 will be shown and discussed in depth. Some evenings begin with INTRODUCTIONS, artistic approaches to the artworks. This is always followed by having a meal together.

Would you like to join us? All information about the program and registration can be found on our website: https://v20.videonale.org/en/program

We are looking forward to seeing you!

We are very delighted to announce today the artists of the VIDEONALE.20!

To mark the 40th anniversary of Videonale, we took a deep dive into the festival's impressive archive: Over 1,200 works from around 1,000 artistic positions have been shown over the past decades. For the VIDEONALE.20, our selection committee has chosen works that open up an exciting dialogue between the past and present of video art.

And here they are, the 27 artistic positions of VIDEONALE.20:

Mark Bain | Mareike Bernien & Alex Gerbaulet | Pauline Boudry & Renate Lorenz | Viktor Brim | Chto Delat | VALIE EXPORT | Ken Feingold | Beatrice Gibson & Nick Gordon | Gorilla Tapes | Philipp Gufler | Akiko Hada | Lynn Hershman Leeson | Ida Kammerloch | Stéphanie Lagarde | Alwin Lay | Lukas Marxt | Angelica Mesiti | Ana María Millán | Marcel Odenbach | Stefan Panhans & Andrea Winkler | Dani ReStack & Sheilah ReStack | Julia Scher | Maryam Tafakory | Ana Torfs | Jan Verbeek | YAN Wai Yin | Anna Zett

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Das sind sie, die insgesamt 27 künstlerischen Positionen der VIDEONALE.20!

Zum 40-jährigen Jubiläum der Videonale sind wir tief in das beeindruckende Archiv des Festivals eingetaucht: Über 1.200 Werke von rund 1.000 künstlerischen Positionen wurden in den vergangenen Jahrzehnten gezeigt. Für die VIDEONALE.20 hat unsere Auswahlkommission Arbeiten ausgewählt, die einen spannungsreichen Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart der Videokunst eröffnen.

Many thanks to our selection committee // Herzlichen Dank an unsere Auswahlkommission: Kat Lawinia Gorska, Kathrin Jentjens & Tasja Langenbach!

SAVE THE DATE:

VIDEONALE.20
April 11 to May 18, 2025
at Kunstmuseum Bonn and various locations in Bonn

WECHSELSPIEL: Eli Cortiñas
Seit Juni 2024 und bis zur Eröffnung der VIDEONALE.20 (11. April bis 18. Mai 2025) tauchen Videonale und Kunstmuseum Bonn wechselseitig in ihre Archive und Videokunstsammlungen ein. Ab sofort ist „Confessions with an Open Curtain“ (2011) von Eli Cortiñas bis zum 3. November im kleinen Auditorium des Museums zu sehen. In der Arbeit sehen wir eine Frau in Rückansicht und eine Sprecherin aus dem Off leitet eine Collage aus Dialog und Found-Footage-Filmmaterial ein. Gemeinsam leiten sie in Cortiñas Arbeit eine Reflexion über filmisch reproduzierte Klischees eines spezifischen Frauenbildes ein.

INTERPLAY: Eli Cortiñas
Since June 2024 and until the opening of VIDEONALE.20 (April 11 to May 18, 2025),, Videonale and Kunstmuseum Bonn will take a reciprocal dive into their archives and video art collections. Starting tomorrow “Confessions with an Open Curtain“ (2011) by Eli Cortiñas will be on view until November 3 in the small auditorium. We see a woman from behind and an off-screen woman’s voice introduces a collage of dialog and found footage. Both initiate a reflection in Cortiña’s work on clichés of a specific image of women reproduced in film.

Eli Cortiñas, Confessions with an Open Curtain, 2011. Courtesy Die Künstlerin und Waldburger Wouters, Brussels, Soy Capitan, Berlin

VIDEONALE.20: Bonner Teilnehmer:innen für I AM THE FIRST LE***AN I EVER MET gesucht!

Die Künstlerinnen Dani und Sheilah Restack wollen im Rahmen der VIDEONALE.20 das künstlerische Videoprojekt realisieren und suchen hierfür Frauen und weiblich gelesene Personen aus Bonn, die sich als q***r identifizieren und die ihnen ihre Geschichten erzählen wollen. Ihre Arbeit an diesem Projekt entstand aus dem Wunsch, die Sichtbarkeit von älteren, q***ren Frauen im öffentlichen Raum, der oft gender-spezifisch geprägt ist, zu erhöhen. Mit diesem Projekt möchten sie eine Gegenöffentlichkeit von älteren, q***ren Frauen und weiblich gelesenen Personen schaffen. Die Arbeit, die aus gemeinsam erarbeiteten Videoporträts bestehen soll, wird während der V.20 im öffentlichen Raum gezeigt. Wenn Ihr Interesse oder noch Fragen habt, wendet Euch gerne an Theresa Samimizad ([email protected]).

VIDEONALE.20: Looking for participants from Bonn for I AM THE FIRST LE***AN I EVER MET!

The artists Dani and Sheilah Restack want to realize the artistic video project I AM THE FIRST LE***AN I EVER MET in Bonn as part of the VIDEONALE.20 and are looking for women from Bonn who identify as q***r and who want to tell their stories. Their work on this project is based on the desire to increase the visibility of older, q***r women in public spaces, which are often gender-specific. With this project, they want to create a counter-public space for older, q***r women. The work, which will consist of video portraits created together, will be shown in public spaces in Bonn during V.20. If you are interested or have any questions, please contact Theresa Samimizad ([email protected]).

Dani und Sheilah Restack, I AM THE FIRST LE***AN I EVER MET, 2024 (videostill) © the artists, Foto: Kai Werner Schmidt

JOIN THE TEAM 💙⚡️
Content Creator:in & Social Media Manager:in
Frist: 31.7.2024
Mitte September 2024 – Ende Mai 2025, Teilzeit, auf Honorarbasis

Für unsere Kommunikation suchen wir eine:n Social Media Manager:in, der/die unsere digitale Kommunikationsstrategie unterstützt und eine Social Media Kampagne zur VIDEONALE.20 entwickelt und umsetzt. Das umfasst neben der Pflege der Social-Media-Kanäle auch die Entwicklung von innovativem, zeitgemäßem und medienübergreifendem Bild- und Video Content. Ziel ist es, die Vielfalt der Veranstaltungen anschaulich zu machen und eine breite Öffentlichkeit anzusprechen, die Vernetzung mit content-relevanten Online-Multiplikator:innen als auch mit der lokalen Community und Kooperationspartner:innen auszubauen.

Du hast Erfahrungen im Social-Media-Marketing und im Erstellen von Content? Du bringst eine hohe Affinität zur Online-Welt, Social-Media und digitalen Trends mit? Du hast bereits im graphisch-gestalterischen Bereich und im Bereich der Videoproduktion Erfahrungen gesammelt und
verfügst über das nötige technische Know-How? Du Lust deine kreativen Ideen in der digitalen Kommunikationsstrategie der Videonale zu verwirklichen? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung (mit Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und sonstige Referenzen)!

Weitere Infos erhältst du über den Link in der Bio!

WECHSELSPIEL
Ab Juni 2024 tauchen Videonale und Kunstmuseum Bonn wechselseitig in die Archive und die Videokunstsammlungen ein. Diese beherbergen jeweils ein umfangreiches Konvolut sowohl früher als auch aktueller Videokunst, die bis zur Eröffnung der VIDEONALE.20 im kleinen Auditorium des Kunstmuseums sichtbar wird.
Den Auftakt bildet ab heute Juha van Ingens „(dis)integrator“ (1991). Diese Arbeit wurde im Rahmen der VIDEONALE.5 (1991) im Bonner Kunstverein gezeigt, zu einer Zeit als die Präsentation von VHS-Kassetten noch Standard war. Eine Dialogsequenz aus einem Science-Fiction-Film der 1950er Jahre („The Fly“ von Kurz Neumann) wiederholt sich in dem kurzem Video-Clip wieder und wieder bis sich Bild und Ton schließlich in Rauschen auflösen. Jetzt ist „(dis)integrator“ bis zum 30. Juni im kleinen Auditorium des Kunstmuseums zu sehen.

INTERPLAY
From June 2024, Videonale and Kunstmuseum Bonn will take a reciprocal dive into the archives and video art collections. These will each house an extensive collection of both early and contemporary video art, which will be on display in the small auditorium of the Kunstmuseum until the opening of VIDEONALE.20.
The prelude starting today is formed by Juha van Ingen’s (dis)integrator (1991). This work was shown as part of the VIDEONALE.5 (1991) at the Bonner Kunstverein, at a time when the presentation of VHS tapes was still standard practice. A short dialog sequence from a 1950s science fiction film (“The Fly” by Kurz Neumann) is repeated again and again in the short video clip until the image and sound finally dissolve into noise. Now „(dis)integrator“ will be on view until June 30 in the small auditorium.

AUFRUF VIDEONALE.20
Interessante Orte in Bonn gesucht!

In knapp einem Jahr eröffnet die VIDEONALE.20 ihre Türen! Für die Ausstellungs- und Veranstaltungs-Satelliten suchen wir interessante öffentliche und private Orte in Bonn: außergewöhnliche oder besonders skurrile Räume, Bauten, Geschäfte, Einrichtungen, Baulücken und Brachen. Bei den stadträumlichen Situationen kann es sich z.B. um Plätze handeln, an denen sich Bonner:innen gerne aufhalten oder interessante Konstellationen von Geschäften und sozialen Einrichtungen. Oder um Initiativen, die in verschiedenster Art und Weise zur Stärkung der Stadtgesellschaft beitragen.

Erzählt uns davon! Schickt uns eure Fotos von den Orten – bis Mittwoch, 8. Mai 2024, per Mail an Annette Ziegert, [email protected]. Am Mittwoch, den 15. Mai, 18.30 – 20.00 Uhr, laden wir alle, die sich mit einer Anregung beteiligen, in die schöne Küche des Co-Working-Spaces THE 9TH, Sandkaule 9-11, Bonn, zu Getränken und Snacks ein, um zu berichten, welche Hinweise eingegangen sind und was wir so vorhaben, bei der VIDEONALE.20.

Wir freuen uns auf eure Berichte!

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Looking for interesting locations in Bonn!

VIDEONALE.20 will open its doors in just under a year! We are looking for interesting public and private locations in Bonn for the exhibition and event satellites: unusual or particular spaces, buildings, stores, facilities, vacant lots and wasteland. The urban situations can be, for example, places where Bonn residents like to spend time or interesting constellations of stores and social institutions. Or initiatives that contribute in various ways to strengthening urban society.

Tell us about them! Send us your photos of the places - by Wednesday, May 8, 2024, by email to Annette Ziegert, [email protected]. On Wednesday, May 15, 6.30 - 8 pm, we invite all those who contribute with a suggestion to the beautiful kitchen of the co-working space THE 9TH, Sandkaule 9-11, Bonn, for drinks and snacks to report on what suggestions have been received and what we plan to do at VIDEONALE.20.

Looking forward to your ideas!

Performance VIDEONALE.19, Layton Lachman, DOOM © Layton Lachman, Foto: Jo Hempel

Videonale Verein | Home Vom 11. April – 18. Mai 2025 feiert die Videonale – Festival für Video und zeitbasierte Kunstformen ihre 20. Ausgabe im Kunstmuseum Bonn

SAVE THE DATE
VIDEONALE.20
11.4. – 18.5.2025, Kunstmuseum Bonn

Jetzt schon vormerken: Vom 11.4. – 18.5.2025 feiert die Videonale ihre 20. Ausgabe! 💥
Zusammen wollen wir auf die bisherigen Festival-Ausgaben und ihre Künstler:innen schauen und deren künstlerische Entwicklungslinien bis heute nachverfolgen. Gemeinsam mit einem Auswahlgremium laden wir aus den über 1.200 Videonale-Künstler:innen, deren Werke seit 1984 präsentiert wurden, rund 30 zur Teilnahme an der V.20 und dessen Gestaltung ein. Dabei möchten wir uns wie immer wichtige und neue Fragen stellen: Welche neuen Lösungen für die Präsentation von audiovisueller Kunst lassen sich entwickeln? Wie möchten wir als Festival die Begegnungen mit audiovisueller Kunst an diesem Ort gestalten? Wie können wir den musealen Raum durchlässiger machen und neue Kontaktzonen zwischen Werken, Künstler:innen und unterschiedlichen Publika kreieren? Und welche neuen Wechselbeziehungen können wir zum umgebenden städtischen Raum herstellen? Weitere Infos zur V.20 findet ihr auf videonale.org. Wir freuen uns auf diese spannende Zeit mit euch!

Mark your calendars now: Videonale is celebrating its 20th edition from April 11 to May 18, 2025! Together want to look back at our previous festival editions and their artists and to trace and present their lines of artistic development up ‘till today. With a selection committee, we will choose around 30 works by the more than 1,200 Videonale-artists who have been presented since 1984 to participate in the V.20 festival and its composition. As usual, we will ask ourselves important and new questions: What new solutions for the presentation of audiovisual art can be developed in relation to the spatial circumstances? How do we as a festival wish to shape encounters with audiovisual art here? How can we make the museum space more permeable and create new contact zones between works, artists, and a diverse public? What new interrelationships can we create to the surrounding urban environs? You can find all information about V.20 at videonale.org. We are looking forward to this exciting time with you!

Image: exhibition view (Detail), 2023, © David Ertl

VIDEO DIGEST ist eröffnet!
Was für eine Eröffnung! Danke an alle, die am Freitag dazu gekommen sind und an alle Künstler:innen, Performer:innen, Partner:innen uvm, die das Ausstellungs- und Rechercheprojekt Video Digest mitgestaltet haben.
Noch bis zum 10.12. könnt ihr die Ausstellung immer donnerstags bis sonntags, von 15-19 Uhr in der anschauen. Zu sehen gibt es drei Ausgaben der historischen Videomagazine und neue Arbeiten von , , .kanggatto, .sa.pulayakgojana und .

VIDEO DIGEST is open!
What an opening! Thank you to everyone who joined us on Friday and to all the artists, performers, partners and many more who helped shape the Video Digest exhibition and research project.
You can view the exhibition in the Moltkerei Werkstatt, Cologne from Thursdays to Sundays from 3pm to 7pm until December 10. On display are three issues of the historical video magazines and new works by Becket MWN, Ayesha Hameed, Ji Su Kang-Gatto, Rrangwane and Leyla Yenirce.

In Cooperation with

Fotos:

Funded by .nrw + .nrw

Video Digest
25.11. - 10.12.2023 | Moltkerei Werkstatt, Köln
Mit Video Digest präsentieren die Videonale Bonn und das IMAI – Inter Media Art Institute Düsseldorf ein neues Online-Videokunstmagazin sowie ein damit verbundenes Recherche- und Ausstellungsprojekt in der Moltkerei Werkstatt, Köln. Video Digest #1 greift Impulse historischer Videomagazine wie Schauinsland, Infermental und Zapp Magazine auf und untersucht anhand von aktuellen, für das Magazin neu produzierten Arbeiten das widerständige Potential von Bewegtbild. Kommt am 24.11. um 18 Uhr zur Eröffnung der Ausstellung in der Moltkerei Werkstatt, Köln und freut euch auf auf die historischen Videomagazine sowie Videoarbeiten, Performances und Zines von Ji Su Kang-Gatto, Ayesha Hameed, Becket MWN, Rrangwane und Leyla Yenirce (in Zusammenarbeit mit Mazlum Nergiz). Alle Infos über Link in Bio.

Video Digest
25.11. - 10.12.2023 | Moltkerei Werkstatt, Cologne
With Video Digest, the Videonale Bonn and IMAI – Inter Media Art Institute Düsseldorf present a new online video art magazine as well as a linked research and exhibition project at the Moltkerei Werkstatt, Cologne. Video Digest takes up impulses from historical video magazines such as Schauinsland, Infermental and Zapp Magazine and, using current works newly commissioned for the magazine, examines the resistant potential of moving images. Join us on November 24, 6pm at the opening and look forward to the historic video art magazines and video works, performances and zines created in this context by Ji Su Kang-Gatto, Ayesha Hameed, Becket MWN, Rrangwane and Leyla Yenirce (in collaboration with Mazlum Nergiz). More Info via Link in Bio.

Still: Infermental 4 / Dieter Daniels, Trilogie zur Er**ik PArt 3 - Carmen, Bonn 1984 © Mike Hentz / FRIGO

.kanggatto .sa.pulayakgojana

Perspective #9: Borders of many types, porous through many means
In our Perspectives series, we invite people from different contexts to select videos programs based on their personal focus from our Online Video Archive. For VIDEONALE.19, we asked our jury members to make a selection from the 27 works in the exhibition and thus curate a walk-through change of perspective for the exhibition. Even after the end of V.19, we do not want to hold them back. Today we present our last of four jury perspectives by Erik Martinson. His perspective evolves around the concept of borders yet moreover around their porousness.

In unserer Reihe Perspektiven laden wir Menschen aus unterschiedlichen Kontexten ein, Videoprogramme mit einem persönlichen Schwerpunkt aus unserem Online-Videoarchiv zusammenzustellen. Für die VIDEONALE.19 haben wir unsere Jurymitglieder gebeten aus den 27 Arbeiten der Ausstellung eine Auswahl zu treffen und somit einen begehbaren Perspektivwechsel durch die Ausstellung zu kuratieren. Auch nach dem Ende der V.19 möchten wir euch die unterschiedlichen Sichtweisen nicht vorenthalten. Im wöchentlichen Rhythmus präsentieren wir die Auswahl von vier Jurymitgliedern. Heute präsentieren wir den letzten von vier Jury-Perspektiven von Erik Martinson. Seine Perspektive dreht sich um das Konzept der Grenzen, aber vor allem um deren Durchlässigkeit.

Still: Federico Cuatlacuatl Teles, Tiemperos Del Antropoceno: TOLCHIKAUALISTLI, 2021 © David Morales

Perspective #8: Object and narration
In our Perspectives series, we invite people from different contexts to select videos programs based on their personal focus from our Online Video Archive. For VIDEONALE.19, we asked our jury members to make a selection from the 27 works in the exhibition and thus curate a walk-through change of perspective for the exhibition. Even after the end of V.19, we do not want to hold back those different perspectives. In a weekly rhythm, we present the selection of four jury members, today with Tasja Langenbach, artistic director of the Videonale. Her perspective examines the way narratives can start from an object.

In unserer Reihe Perspektiven laden wir Menschen aus unterschiedlichen Kontexten ein, Videoprogramme mit einem persönlichen Schwerpunkt aus unserem Online-Videoarchiv zusammenzustellen. Für die VIDEONALE.19 haben wir unsere Jurymitglieder gebeten aus den 27 Arbeiten der Ausstellung eine Auswahl zu treffen und somit einen begehbaren Perspektivwechsel durch die Ausstellung zu kuratieren. Auch nach dem Ende der V.19 möchten wir euch die unterschiedlichen Sichtweisen nicht vorenthalten. Im wöchentlichen Rhythmus präsentieren wir die Auswahl von vier Jurymitgliedern. Heute setzen wir die Reihe mit Tasja Langenbach, künstlerischen Leitung der Videonale fort. Ihre Perspektive untersucht wie eine Erzählung von Objekt ausgehen kann.

Image: Elkin Calderón Guevara & Diego Piñeros García, EKOBIO, 2021 © Elkin Calderón Guevara & Diego Piñeros García

Perspective #7: Connecting/Dividing in other words
In our Perspectives series, we invite people from different contexts to select videos programs based on their personal focus from our Online Video Archive. For VIDEONALE.19, we asked our jury members to make a selection from the 27 works in the exhibition and thus curate a walk-through change of perspective for the exhibition. Even after the end of V.19, we do not want to hold back those different perspectives. In a weekly rhythm, we present the selection of four jury members, today with Amirali Ghasemi and his perspective on the presence and absence of words in moving image, as well as the undeniable impact they have on one's perception.

In unserer Reihe Perspektiven laden wir Menschen aus unterschiedlichen Kontexten ein, Videoprogramme mit einem persönlichen Schwerpunkt aus unserem Online-Videoarchiv zusammenzustellen. Für die VIDEONALE.19 haben wir unsere Jurymitglieder gebeten aus den 27 Arbeiten der Ausstellung eine Auswahl zu treffen und somit einen begehbaren Perspektivwechsel durch die Ausstellung zu kuratieren. Auch nach dem Ende der V.19 möchten wir euch die unterschiedlichen Sichtweisen nicht vorenthalten. Im wöchentlichen Rhythmus präsentieren wir die Auswahl von vier Jurymitgliedern. Heute setzen wir die Reihe mit Amirali Ghasemi und seiner Sichtweise auf die An- und Abwesenheit von Worten in bewegten Bildern sowie die unbestreitbaren Auswirkungen, die sie auf die Wahrnehmung haben, fort.

Perspective #7: Connecting/Dividing in other words
In our Perspectives series, we invite people from different contexts to select videos programs based on their personal focus from our Online Video Archive. For VIDEONALE.19, we asked our jury members to make a selection from the 27 works in the exhibition and thus curate a walk-through change of perspective for the exhibition. Even after the end of V.19, we do not want to hold back those different perspectives. In a weekly rhythm, we present the selection of four jury members, today with Amirali Ghasemi and his perspective on the presence and absence of words in moving image, as well as the undeniable impact they have on one's perception.

In unserer Reihe Perspektiven laden wir Menschen aus unterschiedlichen Kontexten ein, Videoprogramme mit einem persönlichen Schwerpunkt aus unserem Online-Videoarchiv zusammenzustellen. Für die VIDEONALE.19 haben wir unsere Jurymitglieder gebeten aus den 27 Arbeiten der Ausstellung eine Auswahl zu treffen und somit einen begehbaren Perspektivwechsel durch die Ausstellung zu kuratieren. Auch nach dem Ende der V.19 möchten wir euch die unterschiedlichen Sichtweisen nicht vorenthalten. Im wöchentlichen Rhythmus präsentieren wir die Auswahl von vier Jurymitgliedern. Heute setzen wir die Reihe mit Amirali Ghasemi und seiner Sichtweise auf die An- und Abwesenheit von Worten in bewegten Bildern sowie die unbestreitbaren Auswirkungen, die sie auf die Wahrnehmung haben, fort.

Perspective #6: Audio/Vision
In our Perspectives series, we invite people from different contexts to select videos programs based on their personal focus from our Online Video Archive. For VIDEONALE.19, we asked our jury members to make a selection from the 27 works in the exhibition and thus curate a walk-through change of perspective for the exhibition. Even after the end of V.19, we do not want to hold back those different perspectives. In a weekly rhythm we present the selection of four jury members, starting today with Kris Dittel and her perspective Audio/Vision, which encourages viewers of the moving image to listen carefully and to pay as much attention to the sounds of music and voice in film as to the images themselves.

In unserer Reihe Perspektiven laden wir Menschen aus unterschiedlichen Kontexten ein, Videoprogramme mit einem persönlichen Schwerpunkt aus unserem Online-Videoarchiv zusammenzustellen. Für die VIDEONALE.19 haben wir unsere Jurymitglieder gebeten aus den 27 Arbeiten der Ausstellung eine Auswahl zu treffen und somit einen begehbaren Perspektivwechsel durch die Ausstellung zu kuratieren. Auch nach dem Ende der V.19 möchten wir euch die unterschiedlichen Sichtweisen nicht vorenthalten. Im wöchentlichen Rhythmus präsentieren wir die Auswahl von vier Jurymitgliedern, heute starten wir mit Kris Dittel und ihrer Perspektive Audio/Vision, die Betrachter:innen des Bewegtbildes dazu ermutigt genau hinzuhören und den Klängen aus Musik und Stimme im Film ebenso viel Aufmerksamkeit zu widmen wie den Bildern selbst.

How to walk the dog without the dog: on Videonale X, Stefan Panhans explains the commonalities between AI and chia seeds.

As an extension of the Videonale Archive, Videonale X is a constantly expanding, digital platform where you can watch video artworks and get exclusive insights about the artists and their work.
Wanna know more?
Videonale X is accessible from wherever you are spending your summer. Lean back with a beverage of your choice, watch video art, and find out more about the artists and their work.

x.videonale.org
All you ever wanted to know about video art

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Warum man auch ohne Hund spazieren gehen sollte: Auf Videonale X erklärt Stefan Panhans die Gemeinsamkeiten zwischen KI und Chiasamen.

Als eine Erweiterung des Videonale Videoarchivs, ist Videonale X eine ständig wachsende, digitale Plattform, auf der unsere Videokunstwerke auf eine neue, persönliche Weise erlebt werden können.
Du willst mehr wissen?
Videonale X ist diesen Sommer genau da wo du bist. Lehn dich zurück, ob im Bett oder am Strand, schau Videoarbeiten, lerne die Künstler:innen kennen und finde heraus wie sie arbeiten.

x.videonale.org
Alles, was Du jemals über Videokunst wissen wolltest

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Videonale X is being developed as part of "dive in. Program for Digital Interactions" of the  , funded by the Federal Government Commissioner for Culture and the Media (BKM) in the NEUSTART KULTUR program.
A cooperation between   and  .
With the support of the online whiteboard Miro 

VIDEONALE.19 in the archive

Haven't seen it all?
In the Online Video Archive of Videonale you can now find 17 of the 27 works from the VIDEONALE.19. This is the place for you to get comfortable on your sofa, watch your favourite works on repeat, read essays, dive into the perspectives of artists and curators, and scroll through over 140 video works of the past Videonale Festivals. Check out how to filter works by different topics and watch additional material such as desktop selfies of the artists and video interviews.

See you online!

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VIDEONALE.19 jetzt im Archiv

Noch nicht alles gesehen?
Im Online Videoarchiv der Videonale findet ihr jetzt 17 der 27 Werke der VIDEONALE.19. Hier könnt ihr gemütlich von zuhause eure Lieblingsarbeit in Dauerschleife gucken, Essays lesen, in die Perspektiven von Künstler:innen und Kurator:innen eintauchen und durch über 140 Videoarbeiten der vergangenen Videonale Festivals stöbern. Sortiere die Arbeiten mit der Filterfunktion nach Themen und erfahre mehr über die Künstler:innen in Desktop Selfies und Videointerviews.

Wir sehen uns online!

archive.videonale.org
x.videonale.org

Image: Elkin Calderón Guevara & Diego Piñeros García, EKOBIO, 2021 © Elkin Calderón Guevara & Diego Piñeros García

Alaa Mansour
‎المجنون الضاحك
(The Mad Man's Laughter)

“As far I am concerned they are all guilty.”

“The Mad Man's Laughter” by Alaa Mansour will be part of the VIDEONALE.19 exhibition and festival program.
Find out more about Alaa's work on her artist page at v19.videonale.org/en

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“Zumindest für mich sind sie alle schuldig."

"The Mad Man'Laughter" von Alaa Mansour ist Teil des Ausstellungs- und Festivalprogramms der VIDEONALE.19.
Mehr über Alaas Arbeit findest du auf ihrer Künstlerinnenseite unter v19.videonale.org

Courtesy of the artist

Image 1: Alaa Mansour © Nader Bahsoun
Image 2: Alaa Mansour, The Mad Man's Laughter, 2021 © Alaa Mansour & VG Bildkunst