Gitarrenstudios Bonn

Die Gitarrenstudios Bonn gibt es mit Studios in Bonn-Beuel, Bonn-Oberkassel, in verschiedenen Schulen und in Kindergärten.

Die Gitarrenstudios Bonn sind eine Musikschule für klassische Gitarre, E-Gitarre, Flamencogitarre, Westerngitarre, E-Bass und Kontrabass und mittlerweile Klavier. Wir wollen den Menschen die Gitarre nahe bringen. Dazu sind kurze Wege ein wichtiger Aspekt. Kinder sollen nicjht durch die halbe Stadt gekarrt werden, sondern können zu Fuß mit ihrer Gitarre zum Gitarrenunterricht gehen. Wir kommen auch zu ihnen in die Schulen.

23/12/2019
20/08/2019

Ich suche zur Verstärkung unseres Teams eine qualifizierte Lehrerin und/oder einen Lehrer für E-Gitarre und Konzertgitarre, Abschluss Bachelor oder Master. Wir sind eine kleine private Musikschule in Bonn mit dem Schwerpunkt Gitarrenunterricht. Der Unterricht findet in verschiedenen Schulen (kein JeKITS!) statt sowie in den Räumen unserer Gitarrenstudios (drei Standorte). Hauptsächlich Einzelunterricht, einige Zweiergruppe, selten mal eine Dreiergruppe. Ferien wie Ferienordnung in NRW, das Honorar wird in den Ferien durchbezahlt. www.gitarrenstudios-bonn.de
Bewerbung bitte an [email protected] c/o Achim Busch

Timeline photos 10/03/2016

Am Freitag "hosten" wir wieder den regelmäßigen Akustik-Abend im Alten Rathaus Oberkassel - "Heaven's Basement". Wir versuchen ja von mal zu mal ein bisschen besser zu werden und haben diesmal einen neuen Bühnenvorhang und viel Enthusiasmus.
Zusammen mit Mellie haben wir einen Stapel Songs für zwei Sets vorbereitet und Susanne hat für diesen Anlass extra ein neues Instrument angeschafft (und vom Üben schon Rückenschmerzen). Hier ist das Prachtstück...
Diesmal gibt es unter anderem Stücke von Springsteen, Paul Simon, CSN, den Eagles (vielleicht beim nächsten Mal auch wieder etwas mehr Neil Young?)

Timeline photos 13/11/2015

Jin Jim bei den 36. Leverkusener Jazztagen

Ben Tai Trawinski, Lehrer für Kontrabass und E-Bass bei den Gitarrenstudios Bonn, ist auch Mitglied der Modern-Jazz-Rock-Formation Jim Jim, die am 13.11.2015 ab 19 Uhr bei den 36. Leverkusener Jazztagen auftritt.

Das erste Album der neuen Formation Jin Jim legt nahe: Diese vier Musiker sind mit allen Stilwassern gewaschen. Die Modern-Jazz-Rock-Formation verbindet folkloristische Elemente mit Hip-Hop-Beats, spielt mit südamerikanisch anmutenden Tönen, vereint barocke Einschübe mit Grooves, die an den Balkan erinnern könnten. Gekonnt verweben sie die musikalischen Einflüsse, schieben sie über- und untereinander, halten sie mit dem Spiel der Querflöte zusammen. Sie verschmelzen zu einem ganz eigenständigen Klang mit starken Rhythmen, einem schnellem Tempo und berauschend schönen Läufen.

Dieser besondere Mix findet sich in allen neun Songs des soeben erschienen Debütalbums „Die Ankunft“.
Die Fachpresse zeigt sich begeistert von dem Debüt. Jazzthing schreibt: „Ein Trip durch viele Schubladen läuft vor den Ohren ab, mit einem Bein aber auf einem geradezu klassischen Fundament tanzend: (...) Ein ziemliches Kraftpaket feiert hier sein passend betiteltes Debüt.“ Die Jazz Thetik findet, Jin Jim agieren „mit all der spielerischen Fantasie, virtuosen Raffinesse und rhythmischen Beweglichkeit, die guten akustischen Jazz ausmachen.“ Und Jazzpodium urteilt: „Ian Anderson, der Flöten-Wizard der legendären Rockband Jethro Tull, lässt grüßen.“

Jin Jim wurde 2013 gegründet. Die Mitglieder sind studierte Musiker und kommen aus dem Kölner Raum: Daniel Manrique Smith (C-,Alt-,Bassflöte), Johann May (E-Gitarre), Ben Tai Trawinski (Bass) und Nico Stallmann (Schlagzeug). Nur ein Jahr nach der Gründung setzten sie sich bei den 35. Leverkusener Jazztagen gegen rund 200 andere Teilnehmer durch und gewannen den Jazzpreis Future Sounds.

http://jinjim.com

https://soundcloud.com/vinicio101/ultrasounds-jin-jim

www.leverkusener-jazztage.de

Jimi Hendrix 1968 - Hound Dog (Acoustic Extremely rare footage) enhanced contrast. 29/08/2015

Jimi Hendrix 1968 - Hound Dog (Acoustic Extremely rare footage) enhanced contrast. An extremely rare clip of jimi hendrix playing hound dog on the acoustic guitar in a London apartment in 1968. Wikipedia regarding this song - "a twelve-bar ...

Timeline photos 14/04/2015

126. Bonner Meisterkonzert im Kunstmuseum

Pavel Steidl ist ein tschechischer Konzertgitarrist. Nachdem er den ersten Preis auf dem Internationalen Gitarren - Wettbewerb des Senders Radio France in Paris 1982 gewonnen hatte, begann er seine Karriere als professioneller Musiker.

„Seine emotionale Tiefe fesselt den Zuhörer auf eine Art, die sich wohl selbst der Komponist kaum hat vorstellen können...unübertroffen!“

(Classical Guitar)

Sonntag, den 19. April 2015 um 15.30 Uhr

Kunstmuseum Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 2
53113 Bonn

Einlass um 15.00 Uhr

15,- Euro / 10,- Euro ermäßigt

Karten im Vorverkauf im Kaufhof, Remigiusstr. 20, Tel.: 0228 / 69 79 80, oder zwischen 14.30 - 15.30 Uhr an der Konzertkasse. Vorbestellungen und das Zusenden von Karten ist auch über die Gitarrenstudios Bonn möglich.

PROGRAMM

Fernando Sor
(1778-1839) 5 Menuetts op.11

Nr. 1 Andante
Nr. 2 Andante
Nr. 4 Andante espressivo
Nr. 5 Andante Maestoso
Nr. 6 Andante Maestoso

Pedro Jimenez de Abril Tirado (arr.)
(1780 – 1856) Minué No 79, 38, 1, 51, 27, 53, 60, 34, 74, 86

Napoleon Coste
(1805-1883) Deuxième polonaise op.14

10 Minuten Pause

Johann Kaspar Mertz
(1806 – 1856) Bardenklänge (selectione)

Niccolò Paganini – Luigi Legnani
(1782 – 1840 / 1790 – 1877) Sonate, Ghiribizzy e Caprice (selectione)

27/03/2015

Stellungnahme des Bundesverbandes Deutscher Privatmusikschulen

Der bdpm e.V. begrüßt die Initiative des Dt. Musikrates ausdrücklich, die Grundsätze öffentlicher Musikförderung, ihre Notwendigkeit und kulturbildende Verantwortung sowie auch ihre grundlegenden strukturellen Schwächen zu thematisieren. Dazu ist aus Sicht der freien und privaten Musikschulen folgende Stellungnahme abzugeben: Die kommunalen Musikschullandschaften bestehen in heutiger Zeit aus einem Mix von unterschiedlichsten Schulformen und -trägerschaften. Neben den bis in die frühen neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts fast alternativlosen kommunal geführten Musikschulen entstanden in den letzten zwei Jahrzehnten flächendeckend freie und/oder private Musikschulen. Diese werden in verschiedensten Rechtsformen geführt, vom Personenunternehmen über die gemeinnützige GmbH bis hin zum eingetragenen, gemeinnützigen Verein.
Stichprobenartige Erhebungen in verschiedenen Kommunen lassen darauf schließen, dass an freien Musikschulen mittlerweile etwa die Hälfte aller deutschen Instrumental- und Gesangsschülerinnen und –schüler ihre musikalische Ausbildung erhalten. Die öffentliche Musikschulförderung lässt auf diese – im Vergleich zu den siebziger und achtziger Jahren grundlegend veränderte – Situation bisher eine Antwort vermissen. Sie agiert zumeist noch immer so, als seien es allein kommunale Musikschulen, die das musikalische Bildungsangebot im Land tragen. Öffentliche Musikschulförderung auf kommunaler oder Landesebene kommt, bis auf wenige Ausnahmen, bisher nur diesen Schulen, deren Schülerinnen und Schüler sowie mittelbar oder direkt deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu. Dies führt auf verschiedenen Ebenen zu Problemen, deren Lösung dringlich ist und die vom Deutschen Musikrat als oberstem Musikverband betrieben werden muss.

1. Musikschülerinnen und Musikschüler aus sozial benachteiligten Familien
Minderjährige, die aus sozial benachteiligten Familien stammen, haben oftmals Probleme, die Unterrichtsgebühren bzw. –honorare von Musikschulen aufzubringen. Um dem zu begegnen, ist es in der Regel möglich, diesen Unterricht zum Teil mit dem Zuschuss aus dem sog. Bildungs- und Teilhabepaket zu finanzieren. Dieser ist jedoch auf monatlich maximal zehn Euro beschränkt, was regelmäßig für außerschulischen Musikunterricht nicht ausreicht.
Des weiteren gewähren diejenigen Landkreise und kreisfreien Städte, die eigene Musikschulen unterhalten oder einzelne Musikschulen fördern, durch besondere Bestimmungen in ihren bzw. deren Gebühren- und Unterrichtshonorarordnungen Schülerinnen und Schülern aus sozial benachteiligten Familien eine deutlich weitergehende Förderung. Diese kann bis zur 100%igen Übernahme der Unterrichtskosten betragen. Die Kommunen gewähren diese Sozialermäßigungen ausschließlich denjenigen Schülerinnen und Schülern, die deren eigene bzw. die geförderte Musikschule besuchen. Bedürftige Musikschüler/innen, die andere Musikschulen besuchen – zum Beispiel die im bdpm e.V. organisierten – werden systematisch von einer über die Bildungs- und Teilhabegutscheine hinausgehenden öffentlichen Förderung ausgenommen. Auf diese Art und Weise werden minderjährige Musikschülerinnen und Musikschüler in Kinder erster und zweiter Klasse eingeteilt. Bei denen „erster Klasse“, die staatlich geförderte Musikschulen besuchen, engagiert sich die Kommune bzw. das Bundesland in hohem Maße für deren musikalische Förderung. Bei denen „zweiter Klasse“ verweigern Kommunen und Länder mit Ausnahme der geringfügigen Unterstützung durch die Bildungs- und Teilhabegutscheine in aller Regel jedwede Unterstützung.
Somit wird hier gegen den Grundsatz gleicher Bildungschancen für alle verstoßen. In unseren Augen handelt es sich hier um einen im System angelegten Missstand, der zu massiver Ungerechtigkeit, zur systematischen Benachteiligung von etlichen bedürftigen Musikschülerinnen und Musikschülern führt. Daher fordern wir den Deutschen Musikrat auf, sich intensiv für diese Forderungen einzusetzen:
Öffentliche Sicherung der Chancengleichheit aller Musikschülerinnen und Musikschüler.
Das bedeutet, dass Kommunen und Länder für alle sozial bedürftigen Musikschülerinnen und -schüler im gleichen Umfang Unterrichtshonorare übernehmen müssen, wenn diese dazu nicht allein in der Lage sind. Dabei darf nicht länger unterschieden werden zwischen den Schülern von kommunal geförderten oder getragenen Musikschulen und zertifizierten Musikschulen in freier oder privater Trägerschaft. Die Sicherung gleicher Bildungschancen für alle ist zwingend eine öffentliche Aufgabe.
Ausweitung des Systems der „Bildungs- und Teilhabegutscheine“
Ein probates Mittel, um obige Ziele zu erreichen, ist die vollständige Umschichtung der kommunalen Musikschulförderung für Bedürftige auf ein System analog zu den bisherigen „Bildungs- und Teilhabegutscheinen“. Eine solche kommunale Sozialförderung muss grundsätzlich bei allen zertifizierten Musikschulen einlösbar sein.

2. Musikschulfinanzierung
Durch öffentliche Gelder geförderte Musikschulen finanzieren sich im Mittel nur zu etwa 40-60 Prozent aus den Unterrichtsgebühren bzw. –honoraren der Eltern bzw. Schüler. Der zur Deckung aller Kosten benötigte Rest wird durch die öffentliche Hand gewährleistet. Dadurch, dass die Förderpolitik der Kommunen und der Länder einseitig auf Musikschulen eigener Trägerschaft – oder auf einzelne, ausgewählte Musikschulen in freier Trägerschaft – ausgerichtet ist, entstehen extrem unterschiedliche Voraussetzungen für die wirtschaftliche Seite des Unterrichtsbetriebes.
So muss bei einer kommunal betriebenen oder geförderten Musikschule im Mittel 40-60 % der Kosten über die Unterrichtsbeiträge der Eltern- bzw. Schülerschaft erbracht werden. Bei ungeförderten Musikschulen stellt das elterliche bzw. Schüler- Honorar die einzige Einnahmequelle dar.
Den nicht kommunal unterstützten Bildungsanbietern ist es angesichts dieser Zwangslage in aller Regel nicht möglich, Preise, wie sie notwendig wären, für ihre Unterrichtsangebote erzielen zu können. Das hat Auswirkungen auf die Situation der Lehrkräfte: diese sind zumeist Honorarkräfte und müssen sich regelmäßig mit Honoraren zufrieden geben, die ihrer Ausbildung nicht angemessen sind.
So bedingt die nur punktuelle und einseitige öffentliche Musikschulförderung die Entstehung von prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Aus unserer Sicht muss die öffentliche Musikschulförderung daher grundsätzlich neu aufgestellt werden: weg von der einseitigen, jedoch massiven Besserstellung einiger ausgewählter Institutionen hin zu einer flächendeckenden und gleichmäßigen Förderung von qualifiziertem Musikunterricht.

3. Ganztagsschule
Wie im Grünbuch des Deutschen Musikrats zu Recht festgestellt, wird die Vernetzung von Musikschulen mit allgemein bildenden Schulen nicht in ausreichendem Maß gefördert. Dies ist insbesondere in Bundesländern der Fall, die einen hohen Ganztagsschulanteil haben bzw. anstreben und dieses mit einer restriktiven Zugangspolitik zum Nachmittagsangebot ihrer Schulen verbinden. Deutschland hat ein Selbstverständnis und einen Ruf als Kulturnation, als ein Land gerade der Musik. Die musikalische Jugendkultur und -bildung in unserem Land ist stark geprägt von außerschulischen Angeboten, von Musikschulen, von Chören, Bands, von Musikvereinen und vielem mehr. Diese in Jahrzehnten und teilweise Jahrhunderten gewachsenen musikalischen und kulturellen Infrastrukturen sind beim derzeitigen Durchsetzen von Ganztagsschulsystemen in ihrer weiteren Existenz bedroht; ihr Verlust wäre unverzeihlich. Es muss aus Sicht der Musikschulen in dieser Zeit des Umbaus unseres Bildungssystems alles unternommen werden, um eine maximale Durchlässigkeit zwischen allgemeinbildenden Schulen und den traditionsreichen und kulturbildenden außerschulischen Strukturen zu ermöglichen. Dazu gehören in allererster Linie die Musikschulen.
Der Deutsche Musikrat muss sich daher dafür einsetzen, dass die individuelle musikalische Förderung von Kindern und Jugendlichen durch Instrumental- und Gesangsunterricht auch dort ermöglicht wird, wo Ganztagsschulangebote gemacht werden. Dabei muss gewährleistet sein, dass nicht unterschieden wird zwischen zertifizierten Musikschulen in kommunaler oder in freier Trägerschaft*.
Der Bundesverband Deutscher Privatmusikschulen bietet bei all diesen Unterfangen selbstverständlich seine konstruktive Mitarbeit und Unterstützung an.

Für den Vorstand
Max Op den Camp, Mitglied des Bundesvorstands des bdpm e.V.

*In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich auf das Konzept
„Pakt am Nachmittag“ im Bundesland Hessen hingewiesen.

Timeline photos 23/03/2015

Sommerkonzert 2015 der Gitarrenstudios Bonn

Das Sommerkonzert 2015 der Gitarrenstudios Bonn findet im neuen Kulturzentrum „Altes Rathaus“ in Bonn-Oberkassel an der Königswinterer Straße 720 statt. Weil der Raum nicht ganz so groß wie gewohnt ist, werden wir das Konzert zweiteilen. Der erste Teil soll Freitag, 19. Juni um 18.00 Uhr als abendliche Veranstaltung starten und der zweite Teil als Matinee am darauf folgenden Sonntag, 21. Juni um 10.00 Uhr im Rahmen des Sommerfest des Kulturzentrum.

Der Freitag wird dann neben instrumentalen Beiträgen der Jugend mehr noch mit Singer Songwriter im Programm gestaltet sein. Dazu steht eine kleine PA und Lichttechnik zur Verfügung. Der Sonntag hat dann mit dem Orchester und klassischen Beiträgen der jüngeren Kinder etwas ruhigeren Charakter. Natürlich darf man auch an beiden Tagen dabei sein.

Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist kostenfrei. In einer kleinen Pause sind auch erfrischende Getränke und Knabbereien erhältlich.

Gitarrenstudios Bonn
Königswinterer Straße 747
53227 Bonn
Telefon: 02 28/90 96 072
E-Mail: [email protected]

Photos from Gitarrenstudios Bonn's post 02/03/2015

Musikalischer Abschluss des Eröffnungsfest des neuen Kulturzentrum "Altes Rathaus" in Bonn-Oberkassel.

the other side (gentle music factory) 22/02/2015

the other side (gentle music factory) Dieses Video wurde 2012 in der Tapetenfabrik in Beuel aufgenommen. Gentle Music Factory sind: Uwe Claus: Komposition & Gitarre, Heike Dunkler: Schlagzeug, Ra...

Timeline photos 14/02/2015

JUDICAËL PERROY

Spielt am 15. März um 15.30 Uhr im Auditorium des Kunstmuseum in Bonn

Sein Bonner Debut beim 75. Bonner Meisterkonzert am 14. Mai 2004, vom General-Anzeiger als ‘Sternstunde‘ bezeichnet, wurde vom Publikum begeistert gefeiert. Von Jugend an begabt mit einer atemberaubenden Fingerfertigkeit hat sich JudicaëlPerroy bei so bedeutenden Lehrern wie Roberto Aussel, Daniel Lavialle und AlbertoPonce zu einem Meister reifer Interpretationenentwickelt. In seinen Konzerten sind standing ovations keine Seltenheit.

1973 in Paris geboren, erregte er bereits mit 11 Jahren Aufsehen als Wunderkind in einem Vivaldi-Konzert mit dem Orchester von Le Mans. Von 1988-1997 gewann er mehrere namhafte internationale Wettbewerbe und 1997 den Ersten Preis der Guitar Foundation of America (GFA), der mit einer ‘winner’s tour‘ von 60 Konzerten und Meisterkursen in den USA und Kanada verbunden war. Weitere Konzertreisen führten ihn nach Europa, Asien und Australien. Von Judicaël Perroy sind 5 CDs
erschienen. Im Jahr 2012 erschien seine Einspielung einiger Werke J. S. Bachs auf CD (Naxos), die den Hörer über die Frische und Ausdruckskraft seiner Interpretationen staunen läßt. "Diese CD ist eine atemberaubende Aufnahme." (John Oster, 6.3. 2012, Gitarre Giusto). Seit 2004 ist er Professor an der Ecole Nationale de Musique von Aulnay-sous-Bois.

Timeline photos 03/02/2015

Großes Eröffnungsfest im Kulturzentrum "Altes Rathaus" am 21. Februar ab 10.00 Uhr an der Königswinterer Straße 720 in Bonn-Oberkassel

10:00 Eröffnung mit Lehrerkonzert im Saal

11:00-15:00 Kunstaktionen und Café

11:00 Lesung mit Musik für Kinder ab 3 Jahre
Susi Kuhfuss und Mireille Natanson

11:15 Biographiewerkstatt Kunstraum für Menschen ab 60 J.
Renate Fröhlig-Striesow

11:45 Hexentanz für Kinder ab 5 Jahre
Mireille Natanson

Ab 12:00 Warmes Essen

12:00 Schülerkonzert
Musikschule 'mut – Musik und Tanz'

12:15 Bewegung, Tanz & Entspannung für Erwachsene
Britta Schaffeld

12:30 Klaviermusik Gitarrenstudio Bonn & Gäste
Es spielen die Gewinner des Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“ vom 25. Januar 2015 an der Musikschule der Stadt Bonn Jonas Mittmann (Gitarre), Florian Pausewang (Fagott) und Jan-Manuel Moser (Klavier.

Die drei jungen Musiker werden anschließend im März am Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Düsseldorf teilnehmen.

Im Anschluss: Victor Moser (Klavier) spielt im Duo mit Alexander Kravtsov (Gitarre), außerdem wird Moser die Sopranistin Tatjana Vishnevetskaya (Sopran) am Klavier begleiten.

13:00 Improvisationstheater – Crashkurs für Erwachsene
Renate Dohm

13:00 Kleine Trommeln bauen für Kinder ab 4 Jahre
Maria Gilman, Musikschule mut

13:30 Schülerkonzert Saal
Musikschule 'mut – Musik und Tanz'

13:30 Kreatives Schreiben Kunstraum für Erwachsene
Renate Fröhlig-Striesow

14:15 Das Klavier von innen
Yuliya Balabicheva, Musikschule mut

14:15 Flamenco-Musik im Saal
Gitarrenstudio Bonn

14:30 Gesundes Musizieren
Dr. Mireille Natanson

15:00 Kleiner Rhythmus-Workshop für Kinder
Maria Gilman, Musikschule mut

15:00 Auftritt Konrad Beikircher

15:30 Gitarrenmusik im Saal
Jazzduo Gitarre und Bass mit Sascha und Lars

16:00-19:00 PAUSE

19:00 Konzert
- Isak & Andre, die Band Cinnamon Trail u Gäste

Durchgehend:
- In den Räumen des Heimatvereins (1.OG): Dauerausstellung
- Überall unterwegs: Clownin Tinta mit Clownerien und Improvisation
- Im kleinen Musikraum: Schnupperstunden in Klavier, Flöte und Geige, Freunde musizieren, Musik-Wo Mini-Musik-Workshops und Proben

07/01/2015
Timeline photos 21/12/2014

Gitarrenmodell: Junior II-Super CM
Marke: Carl Hellweg, hergestellt in Zusammenarbeit mit: Gitarren-Atelier Dieter Hopf
Größe: 3/4
Herstellernummer: 3-067-4-15 (stand jedenfalls auf der Gitarre drauf..?)
Herstellungsland: Deutschland
Alter der Gitarre: 2 Jahre
Neupreis: 245 Euro
Sonstiges: Die Gitarre ist in einem sehr guten Zustand und es sind kaum Gebrauchsspuren
zu erkennen

Gitarrentasche
Marke: Hopf
Farbe: schwarz
Sonstiges: passend zur Gitarre; es sind ebenfalls kaum Gebrauchsspuren
zu erkennen

Preis: 120 Euro
Artikelstandort: 53773 Hennef (Sieg)

Timeline photos 05/12/2014

Meine CD ist jetzt am Start und im Studio Oberkassel oder bei Raimund Kron im Plattenladen (Königswinterer Straße 655) in Oberkassel zu haben.

Paco De Lucia & Al Di Meola The Reunion "Mediterranean Sundance" 25/11/2014

https://www.youtube.com/watch?v=v35YhhzCrYk

Paco De Lucia & Al Di Meola The Reunion "Mediterranean Sundance" "Friday Night in San Francisco", Was a very significant, musical and historical event that took place back on 5 December 1980 at the famous Warfield Theatre,...

25/11/2014
Crosby Stills and Nash - Suite: Judy Blue Eyes - Live 2012 16/11/2014

Crosby Stills and Nash - Suite: Judy Blue Eyes - Live 2012 What was once pure "genius", has now become "maestro", without par. Those who are not musicians, will not understand how incredibly difficult it is to play, ...

10/11/2014
Timeline photos 07/11/2014

Heute ist der erste musikalische Nachmittag mit Oscar Casco

Im November 2014 gibt es im Gitarrenstudio Beuel in Zusammenarbeit mit dem Nähcafe Mr. & Mrs. einen Workshop zum Thema Tango Argentino und argentinischer Folklore. Immer mittwochs zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr bietet der argentinische Gitarrist und Sänger Oscar Casco im Gitarrenstudio Beuel Anleitung und Übung in Zamba, Chacarera, Cueca, Milonga und Tango an. Freitags spielt und singt er dann zwischen 16.00 Uhr und 20.00 Uhr gleich gegenüber im Nähcafe, in der Limpericher Straße 22. Wer jetzt Lust auf hat wendet sich bitte an Uwe Claus in den Gitarrenstudios Bonn. Der Workshop mittwochs im Studio Beuel und der Eintritt freitags ins Nähcafe ist kostenfrei.

Oscar Casco ist Gitarrist,Sänger und Liedermacher und geboren in Reconquista in der Provinz Santa Fé, im Nordosten Argentiniens. Er widmet sich seit mehr als 40 Jahren mit seiner Stimme und seiner Gitarre der Folklore-Musik seiner Heimat und Südamerikas. Im Jahr 1985 wanderte er nach Europa aus und lebt seitdem in Bonn.

Gitarrenstudios Bonn
Königswinterer Straße 747
53227 Bonn
Telefon: 02 28/9 09 60 72
EMail: info(ät)gitarrenstudios-bonn.de

Timeline photos 05/11/2014

Zurück ins Himmelreich:

Timeline photos 04/11/2014

General Anzeiger Dienstag, 28. Oktober 2014

Technik im Dienst der Atmosphäre

Gitarrist Ricardo Gallèn im Kunstmuseum

Von Heinz Dietl

Auf der Bühne steht ein Stuhl. Kein Mikrofon, kein Notenständer, kein Wasserglas für die trockene Künstlerkehle. Der Stuhl spricht nicht, sagt aber alles: Der Künstler, der gleich Platz nehmen wird, mag weder sich noch seine Zuhörer
ablenken. Das Wesentliche trägt er bei sich: die Gitarre. Und in sich: die Musik.
Auftritt Ricardo Gallèn. Jahrgang 1972, Spanier aus Lineares, dunkler Anzug, sein Haar trägt er wie der Trainer des FC Bayern München. Applaus. Gallèn eröffnet
nicht spanisch, sondern deutsch – mit der Suite BWV 995 von Johann Sebastian Bach. Bereits im Präludium wird wahre Meisterschaft hörbar. Gallèn, der als Professor an der Hochschule für Musik in Weimar tätig ist, realisiert selbst furiose Läufe und kühne Tempowechsel mit unverschämter Regungslosigkeit. Was einzig zählt, ist das gemäßigte Schritttempo, die majestätische Gravitation dieser Satzform. Das 124. Meisterkonzert meldet ausverkauft. 200 Besucher, mehr geht nicht. Bonner Gitarristen, Lehrer wie Schüler, ambitionierte Laien, auch Familien mit Kindern bestaunen die lässige Virtuosität des Spaniers. Seit 1992 existiert diese Konzertreihe, und einmal mehr ist es dem Bonner Organisator Thomas Offermann gelungen, ein Schwergewicht zu verpflichtet. Offermann, der als Professor für Klassische Gitarre in Berlin lebt, kann sich in solchen Fällen
auf sein gutes Netzwerk verlassen. Aber auch Ricardo Gallèn ist bestens vernetzt, zum Beispiel mit Leo Brouwer. Der kubanische Komponist und Gitarrist, 1939 in Havanna geboren, hat seine Sonata del Pensador dem Spanier gewidmet. Gallèn spielt die vier Sätze imBonner Kunstmuseumin europäischer Erstaufführung. Die lateinamerikanische Färbung ergibt sich, wenig überraschend, aus den
regionalen Rhythmen. Brouwer lässt aber auch gerne Obertöne schwingen und erzeugt damit meditative Momente. Gallèn gelingt hier, was ihm schon bei Bach gelungen ist: Er stellt Technik in den Dienst der Atmosphäre. Zwischen Bach und Brouwer liegt Fernando Sor. Und so kommt auch der spanische Klassiker der Gitarrenliteratur zu Ehren. Mit der Grande Sonata Op. 25 – und einer sympathischen Etüde als Zugabe.

Timeline photos 31/10/2014

Workshop im Gitarrenstudio Beuel

Im November 2014 gibt es im Gitarrenstudio Beuel in Zusammenarbeit mit dem Nähcafe Mr. & Mrs. einen Workshop zum Thema Tango Argentino und argentinischer Folklore. Immer mittwochs zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr bietet der argentinische Gitarrist und Sänger Oscar Casco im Gitarrenstudio Beuel, in der Siegfried-Leopold-Straße 9, Anleitung und Übung an. Freitags spielt und singt er dann zwischen 15.00 Uhr und 19.00 Uhr im Nähcafe, in der Limpericher Straße 22. Wer Interesse hat wendet sich bitte an Uwe Claus, Gitarrenstudios Bonn 0228 / 9096072, oder [email protected]. Der Workshop mittwochs und der Eintritt freitags sind kostenfrei.

Gitarrenstudios Bonn
Königswinterer Straße 747
53227 Bonn
Telefon 0228 9096072
Email [email protected]

Timeline photos 28/10/2014

Unter http://www.chordie.com/chords.php findet Ihr eine große Übersicht über verschiedene Akkordtypen. Noch viel interessanter wird es, wenn Ihr in den Bereich "Public Books" klickt… ;-)

Bei "Absolute Beginner" dort gibt's z.B. massig Songbooks mit wenigen & leichten Akkorden usw...

Photos from Bonner Meisterkonzerte Klassische Gitarre's post 27/10/2014
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Freitag 13:00 - 21:30

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