Die Wohlfühlwerkstatt in Bremen

Ganzheitliche Ernährungsberatung, private Yogastunden und Reiki Behandlungen - in der Wohlfühlwerkstatt stehen Wohlbefinden und Gesundheit an erster Stelle.

Ausprobiert: Eine Reiki-Behandlung 01/05/2022

Wenn ihr euch für Reiki interessiert und mit dem Gedanken spielt eine Behandlung zu buchen, aber gar nicht so richtig wisst, was euch erwartet, schaut doch mal in die aktuelle Ausgabe des Stadtmagazins Bremen. Jennifer Fahrenholz hat eine Reiki-Behandlung bei mir ausprobiert Wie es ihr gefallen hat, könnt ihr in diesem Artikel lesen.

Ausprobiert: Eine Reiki-Behandlung Reiki ist eine Entspannungsmethode und therapeutische Energiearbeit, die ihren Ursprung in Japan hat. Wir haben es ausprobiert.

11/01/2022

Wann habt ihr euch das letzte Mal die Zeit genommen in euch hinein zu hören und zu fühlen?

Vielleicht nehmt ihr diesen Spruch als Anregung und haltet einfach mal inne in eurem hektischen Alltag.

Eure Seele wird es euch danken.

Photos from Die Wohlfühlwerkstatt in Bremen's post 02/01/2022

Startet das Neue Jahr mit einer Ernährungsumstellung, die euch hilft chronische Beschwerden zu lindern und euer Wohlbefinden steigert. Nehmt eure Gesundheit endlich selbst in die Hand!

01/11/2021

Was ist eigentlich Yin Yoga? Teil 2

Wie trainieren wir denn nun unser Bindegewebe?

Im Grunde ist es ganz einfach – wir müssen es dehnen. Und zwar nicht mal eben kurz nach dem Laufen oder Krafttraining, sondern die einzelnen Dehnungen (Yin Positionen) müssen mindestens 3 Minuten gehalten werden. Erst dann gibt das Bindegewebe langsam nach.
Wichtig ist, dass unsere Muskeln dabei entspannt sind, denn sonst werden die Bänder und Sehnen nicht belastet. Natürlich muss man bei dieser Art von Belastung besondere Vorsicht walten lassen – wir wollen ja schließlich keinen Bänderriss erleiden. Es ist also extrem wichtig in einer Yin Position auf seinen Körper zu hören.
Wenn wir eine Dehnposition einnehmen, müssen wir darauf achten, dass wir nicht sofort an unser Limit gehen, sondern erstmal zu einem Punkt an dem wir die Dehnung zwar deutlich spüren, aber theoretisch noch weiter gehen könnten.
Wir möchten sozusagen erreichen, dass unser Körper sich in Sicherheit wiegt und von da arbeiten wir uns dann Stück für Stück vor.
Man kann in einer Yin Position auch deutlich spüren wie der Körper langsam nachlässt und eine tiefere Dehnung zulässt.
Yin Positionen sind nicht dazu gedacht, dass man sich in ihnen ausruht – nein, ganz und gar nicht. Man soll die Dehnung spüren und das darf sich auch ruhig etwas unangenehm anfühlen, allerdings nicht weh tun. Schmerz – insbesondere stechender Schmerz, muss vermieden werden.
Yin Yoga sollte natürlich regelmäßig gemacht werden. Dabei gilt zu beachten, dass es länger dauert beweglicher und gelenkiger zu werden, als Muskeln aufzubauen. Um Ergebnisse zu spüren, muss man also dran bleiben.
Höre auf deinen Körper und lasse dich nicht davon beeinflussen wenn jemand tiefer in eine bestimmte Position gehen kann. Jeder Mensch ist einzigartig – höre beim Yin Yoga in dich hinein und spüre die Auswirkungen auf deinen Körper.
Wenn du Yin Yoga einfach mal ganz entspannt in netter Atmosphäre ausprobieren möchtest, buche doch einfach mal eine private Session bei mir.

10/10/2021

Was ist eigentlich Yin Yoga? Teil 1

Wenn wir Yin Yoga praktizieren, liegt unser Fokus auf unserem Bindegewebe, wohingegen bei Yoga Formen wie Hatha, Ashtanga, Vinyasa der Fokus auf unseren Muskeln und unserer Blutzirkulation liegt.

Schauen wir zunächst einmal auf den Begriff Bindegewebe. Frauen kennen es häufig im Zusammenhang mit Cellulite – verursacht durch schwaches Bindegewebe.
Aber das Bindegewebe lässt sich nicht auf Cellulite reduzieren. Es ist in der Tat viel wichtiger als man jemals angenommen hatte – das jedenfalls haben Fascia Research Kongresse ergeben.

Die Faszien – häufig vereinfacht Bindegewebe genannt, sind überall in unserem Körper. Sie umhüllen unsere Organe und haben somit Schutz- und Trennfunktion. Sie formen unser körperliches Erscheinungsbild, sie haben Stoßdämpfer- und Speicherfunktion. Unsere Bänder und Sehnen zählen zu unserem (straffen) Bindegewebe.

Genauso wie wir unsere Muskeln trainieren müssen, um sie zu erhalten, müssen wir unser Bindegewebe trainieren – sonst verklebt es. Verklebte Faszien führen zu Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, eingeschränkter Bewegungsfähigkeit.
Tatsächlich beenden Spitzensportler ihre Karriere nicht, weil sie Muskelprobleme haben, sondern weil sie Gelenkprobleme haben.
Unser Körpergewebe muss beansprucht werden, um gesund zu bleiben.
Wenn wir unsere Muskeln nicht bewegen, werden sie schwach. Wenn wir unsere Gelenke nicht bewegen, werden sie steif und unbeweglich.

Aber wie genau trainieren wir denn jetzt unser Bindegewebe?
Das erfahrt ihr in meinem nächsten Beitrag.

Wenn ihr jetzt allerdings schon neugierig geworden seid und es mal ausprobieren wollt, bucht doch einfach eine private Yin Yoga Session bei mir.

Bildquelle: https://orthology.com/

05/10/2021

Milch und Milchprodukte enthalten tatsächlich relativ viel Calcium – doch andere Vitamine & Mineralstoffe, die zur Knochengesundheit beitragen enthalten sie kaum, wie z.B. Magnesium und Silicium.
Zudem enthalten sie Phosphate (diese können die Calciumaufnahme hemmen) und sind proteinreich (gerade tierische Proteine erhöhen die Calciumausscheidung über den Urin).

Was sind also besser geeignete Lebensmittel für die starke Knochen & Zähne?

Da hätten wir Brokkoli, Chinakohl, Grünkohl, Süßkartoffeln, Petersilie, Brennessel, Gartenkresse, Rucola, Löwenzahn, Mandeln, Haselnüsse, Chiasamen, Kichererbsen, Quinoa, Amaranth und noch viele mehr.

Es stimmt, dass die Bioverfügbarkeit des Calciums (also die Menge, die der Körper tatsächlich aufnehmen und verwerten kann) in Milchprodukten mit 30% relativ hoch ist, allerdings kann man seinen Calciumbedarf auch locker decken, wenn man oben genannte Lebensmittel regelmäßig in den Speiseplan integriert.

Die Ernährung ist allerdings nur ein Faktor, der zu gesunden, starken Knochen beiträgt.
Ganz wichtig ist ausreichend Bewegung. Zu wenig Bewegung führt nicht nur zu einer Schwächung der Muskulatur, sondern auch die Knochenmasse nimmt ab.

Um Knochen zu stärken, müssen sie belastet werden – empfehlenswert sind daher Ausdauersportarten wie Laufen, Wandern und Nordic Walking.

Ebenfalls geeignet ist Yoga – insbesondere Yin Yoga. Yin Yoga ist eine spezielle Yogaform bei der bestimme Positionen 3, 4, 5 Minuten gehalten werden. Der Druck, der dadurch auf die Knochen ausgeübt wird, führt zu einer Stärkung der Knochen. Mehr zum Thema Yin Yoga gibt es in meinem nächsten Beitrag.

Wenn Du wissen möchtest, wie Du Deine Ernährung optimieren kannst, komm doch gerne zu mir in die Ernährungsberatung. Du möchtest lieber Yoga machen? Dann buche doch einfach eine private Yogastunde bei mir.

01/10/2021

Milch für starke Knochen und Zähne, oder?

Schon von klein auf lernen wir, dass wir unsere Milch trinken müssen, weil das in der Milch enthaltene Calcium wichtig für starke Knochen und Zähne ist.
Mal davon abgesehen, dass der Konsum von Kuhmilch mittlerweile sehr kontrovers diskutiert wird, müsste das ja heißen, dass Menschen, die sich vegan ernähren oder Laktose intolerant sind öfter Knochenbrüche erleiden bzw. häufiger an Osteoporose erkranken. Das ist allerdings nicht der Fall, wie Studien belegen.
Bei Osteoporose handelt es sich um eine Stoffwechselkrankheit, bei der Knochenmasse schneller abgebaut als aufgebaut wird. Calcium ist ein Mineralstoff, der abbauende (katabole) Stoffwechselprozesse fördert, also auch den Knochenabbau.
Wenn ich nun also hochdosiertes Calcium einnehme, wie oft bei Osteoporose bzw. zur Stabilisierung der Knochen empfohlen, wird also der Knochenabbau gefördert – genau das was ich eigentlich verhindern möchte.
Im Umkehrschluss heißt das allerdings nicht, das wir auf Calcium verzichten sollen. Calcium ist mengenmäßig der wichtigste Mineralstoff in unserem Körper und 99% des Körpercalciums befinden sich tatsächlich in den Knochen und Zähnen. Außerdem sind abbauende Stoffwechselprozesse ebenso wichtig, wie aufbauende Stoffwechselprozesse. Überaltertes Gewebe muss abgebaut werden, um neuem Gewebe Platz zu machen.
Was also tun?
Knochengesundheit hängt nicht nur von Calcium ab, sondern es sind noch viele weitere Vitamine & Mineralstoffe notwendig. So zum Beispiel Magnesium. Magnesium wirkt im Gegensatz zu Calcium knochenaufbauend. Wichtig ist, dass Calcium und Magnesium im richtigen Verhältnis zueinander aufgenommen werden – 2:1.
Außerdem Vitamin D, Silicium, Bor, Kalium, Vitamin K und Vitamin C.
Wenn wir nun zurück zu den angepriesenen Milchprodukten kommen, stellen wir fest, dass diese zwar Calcium enthalten, aber viel zu wenig Magnesium (das Calcium:Magnesium Verhältnis der Kuhmilch beträgt 10:1), kaum Silicium, kaum Kalium und kaum Vitamin C und Vitamin K.
Welche Lebensmittel gute Calciumquellen für eure Knochen sind und was ihr sonst noch für eure Knochengesundheit tun könnt, erfahrt ihr in meinem nächsten Beitrag.

Gerne könnt ihr natürlich auch zu mir in die Ernährungsberatung kommen, wenn ihr erfahren wollt, wie ihr eure Ernährung umstellen und optimieren könnt.

27/09/2021

Beginne den Tag doch mal mit einer kleinen Yoga-Einheit. Yoga am Morgen tut wirklich gut!

Wenn man – so wie ich – 41 Jahre alt ist, springt man ja morgens nicht mehr so einfach aus dem Bett, wie mit 20. Man ist ein bisschen steif und die Gelenke knacken. Da kann ein bisschen Yoga wirklich wahre Wunder wirken!

Man beginnt mit langsamen, sanften Bewegungen, dehnt sich hier und da und merkt schon nach kurzer Zeit, wie man geschmeidiger und beweglicher wird und Verspannungen sich lösen. Wenn man dann noch den ein oder anderen Sonnengruß einfließen lässt, werden die Muskeln im ganzen Körper aktiviert und man ist bereit für den Tag. Man muss auch gar nicht viel Zeit investieren. 15-20 Minuten reichen völlig. Mal davon abgesehen, dass ich mich gleich immer besser fühle nachdem ich ein bisschen Yoga gemacht habe, hat man auch gleich das Gefühl etwas erledigt zu haben.

Also – versuche es doch auch mal und lass dich von den positiven Auswirkungen überraschen.

Wenn du nicht weißt, wo und wie du anfangen sollst, kontaktiere mich gerne. Gemeinsam können wir eine morgendliche Yogaroutine für dich zusammenzustellen.

23/09/2021

Es ist kein Geheimnis, dass Zucker für die sogenannten ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten wie z.B. Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen mitverantwortlich ist. Dennoch ist es für die meisten Menschen unglaublich schwer auf Zucker zu verzichten. Und es wird einem ja auch nicht leicht gemacht.

Wer schon einmal bewusst versucht hat auf Zucker zu verzichten, wird festgestellt haben, dass Zucker heutzutage wirklich überall enthalten ist.
Da sind zum einen die offensichtlichen Zuckerlieferanten wie Süßigkeiten, Marmelade, Gebäck und Kuchen aber auch Nahrungsmittel, von denen man nicht erwartet, dass sie Zucker beinhalten, wie Senf, Tomatensauce, Müsli und Cornflakes, Fruchtjoghurt und Brot.

Bei diesem Zuckerüberangebot ist es kein Wunder, dass Menschen süchtig nach Zucker sind. Denn das Zucker süchtig machen kann, ist heute wissenschaftlich bewiesen.

Hier ein paar Tipps, die helfen den Zuckerkonsum zu reduzieren:

- Vermeide zuckerhaltige Getränke (Softdrinks, zuckerhaltige Tees, zuckerhaltige Säfte). Trinke stattdessen Wasser. Wenn man etwas Geschmack möchte, kann man z.B. Zitronenscheiben, Gurkenscheiben, Minze, Ingwerscheiben, etc. hinzufügen

- Wenn Du Lust auf was Süßes hast, iss lieber ein Stück Obst, ein paar Nüsse oder auch Trockenfrüchte (ungesüßte!). Datteln mit Mandelmus sind mein absolutes Highlight!

- Versuche es mal mit Bitterstoffen – die gibt es heutzutage als z.B. als Tropfen. Bitterstoffe reduzieren das Verlangen nach was Süßem.

- Vermeide Fertiggerichte und koche lieber selbst.

- Treibe Sport um Deinen Serotoninspiegel anzuheben – ein hoher Serotoninspiegel verringert die Lust auf Süßes.

21/09/2021

Kommen wir zurück zu dem morgendlichen Obstsalat.
Manche haben vielleicht gedacht – ja, lecker, würde ich auch gerne essen, aber ich vertrage kein Obst – ich bekomme davon Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, etc.

Nun, ich werde niemandem der nachgewiesenermaßen Fructose intolerant ist empfehlen morgens auf nüchternen Magen eine Portion Obstsalat zu essen.

Wenn man aber nicht weiß, warum man Obst nicht verträgt, ist es vielleicht einen Versuch wert Obst auf nüchternen Magen zu essen.

Warum?

Obst wird sehr schnell verdaut. Allerdings nur, wenn nichts im Magen liegt, was zuerst verdaut werden muss. Die Nahrung wird nämlich sozusagen im Magen gestapelt. Was zuerst reinkommt wird auch zuerst verdaut. Nehmen wir mal an du hast zum Mittagessen einen Burger mit Pommes gegessen. Danach hast du dich schlecht gefühlt und schnell noch einen Apfel gegessen, damit dein Körper wenigstens ein paar Vitamine bekommt.

Nun, der Apfel liegt jetzt oben auf dem Burger-Pommes-Gemisch in deinem Magen und wartet darauf, dass er an die Reihe kommt. Während er nun mehrere Stunden auf seine Verdauung wartet, macht er, was Obst halt so macht, wenn man es liegen lässt – er fängt an zu gären. Diese Gärprozesse führen dann zu Sodbrennen, Blähungen, Aufstoßen, etc. Hättest Du den Apfel aber zuerst gegessen hätte es gar keine Probleme gegeben – er wäre nämlich in ca. 40 Minuten verdaut gewesen.

Also, wenn du das nächste Mal zu einem Stück Obst greifst achte doch mal darauf, dass dein Magen leer ist.

20/09/2021

Obstsalat zum Frühstück - so beginnt bei mir jeder Tag.

Warum?

- Früchte liefern wertvolle Vitamine & Mineralstoffe.
- Früchte auf leeren Magen verzehrt werden in ca. 30 - 60 Minuten vollständig verdaut.
- der Fruchtzucker steht mir sofort als Energie zur Verfügung.
- meine Verdauung wird angeregt.
- Früchte unterstützen die Entgiftung.

Ich mische außerdem jeden Morgen ein paar frische Wildkräuter in meinen Obstsalat. Heute waren es Löwenzahn, Schafgarbe und Gundermann.

Warum?

- in Wildkräutern sind nicht nur ebenfalls Vitamine und Mineralstoffe enthalten, sondern auch wertvolle Bitterstoffe.

Bitterstoffe regen das gesamte Verdauungssystem an, wirken entgiftend, stärken das Immunsystem und stoppen Heißhungerattacken auf Süßes.

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