Traumavereint

Unsere Website ist umgezogen auf die Domain traumavereint.de

Unsere Arbeit schreitet voran. Unser erster Newsletter steht in den Startlöchern.
Bei Interesse könnt ihr euch unter https://traumavereint.de/newsletter/ eintragen.
Wir freuen uns wenn ihr uns abonniert.

Die Satzung ist fast fertig und geht in der nächsten Woche zur Vorprüfung an das Finanzamt.

Wir möchten mit dem Verein eine Plattform für Informationen und Aufklärung aufbauen. Außerdem eine Datenbank erstellen mit Angeboten, wir wollen uns vernetzen und regionale Angebote für Bremen und den Landkreis Verden schaffen.

Ein seelisches Trauma wird oft nicht als solches erkannt. Unterschiedliche Symptome, wie z.B. Schmerzen bei denen keine medizinische Ursache gefunden wird, Verspannungen, depressive Symptome, Suchtverhalten, Migräne, ADHS, Hochsensibilität können im Zusammenhang mit dem unverarbeiteten Trauma auftreten.

Es dauert oft einige Jahre bis Betroffene eine wirksame Behandlung finden. Die Fülle von Angeboten ist schwierig hinsichtlich der Wirksamkeit zu unterscheiden.
Wissen über Trauma, die Symptome, die Entstehung und weitere Folgen sind nicht zwingend Bestandteil im Studium und Ausbildung der Fachkräfte. Das betrifft sämtliche sozialen Bereiche, wie ErzieherInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, PsychologInnen, Krankenschwestern und -pflegern, Polizei, AnwältInnen, RichterInnen, und auch FachärztInnen usw.

Diese Fachkräftegruppen kommen oft durch das Verhalten des Klientels selbst Überforderung. In vielen Arbeitsbereichen gibt es keinen adäquaten Umgang mit der Problematik. Hinzu kommt, dass es zu wenig hilfreiche Infrastruktur gibt.

Helft uns die Situation zu verändern.
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Schreib uns wenn Du Dich engagieren möchtest. Hier per PN oder unter [email protected]

Hier folgen demnächst mehr Infos

Herzlichst, Kirsten Diers

Traumasensibilitaet updated their phone number.

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Ein Trauma wird oft nicht als solches erkannt. Der Begriff Trauma wird häufig unangemessen benutzt und auf der anderen Seite oft weder von Fachleuten noch Betroffenen als solches erkannt. Gewalt, insbesondere psychische Gewalt wird in unserer Gesellschaft eher bagatellisiert und deren enormen Auswirkungen nicht verstanden.

Weitere Infos siehe Website