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Manchmal ist es schön mit den Kolleg:innen zusammen zu arbeiten: in Kooperation mit Stephan Kappen und Hanna Stier von der haben wir das Graphic-Design für die „Wort.Bild.Buch - Was Illustration kann“ Ausstellung im gestaltet.
Gestern gab es im jede Menge Bücher zu sehen. Der Illustrator Heinz Edelmann und seine Buchgestaltung für die war das Thema des „Show & Tell“ Vortrages im Rahmenprogramm der Ausstellung „Wort.Bild.Buch“.
Als nächstes folgen „10 Jahre Logbuch Verlag“ und „Schwarzweiß Illustration“ (Stephan Kappen).
Die Ausstellung zum Thema „Was Illustration kann“ ist natürlich auch sehr sehenswert. (Fotos Stiehler/Kappen)
Samstag hat die Leipziger Künsterin und Illustratorin Franziska Neubert unsere Ausstellung „Wort.Bild.Buch -Was Illustration kann“ im WWH besucht. Sie ist dort mit ihren Holzschnitt-Illustrationen zu Sanyutei Enchos Roman „Die Pfingstrosenlaterne“ (Die andere Bibliothek) vertreten. Es ist übrigens das erste Mal, dass alle Originale seit der Veröffentlichung des Buches zu sehen sind, wie sie betonte.
Morgen gehts weiter im Rahmenprogramm: der Mensch im gestreiften Shirt stellt „Heinz Edelmann und seine Arbeit für die Hobbit Presse“ vor. (18:00 im WWH)
Zur Zeit ist im Hafenmuseum in Bremen Walle eine spannende Ausstellung zu sehen, zu der wir das Grafik Design gemacht haben. „Points of view“ setzt sich mit deutscher Kolonialgeschichte im Westpazifik auseinander. Sie ist in Kooperation mit dem Deutschen Schifffahrtsmuseum entstanden. Keyvisual, Plakate, Einladungen, Flyer und das Begleitmedium in Zeitungsform sind von uns, das darauf basierende Ausstellungsdesign ist von Rainer Weber aus Walle.
.bremen
Am Dienstag stellen Studierende des Studienganges DMP an der HS Bremerhaven ihre Arbeiten zum Thema „Grafisches Erzählen“ aus. In ihrem Kurs bei Axel Stiehler haben sie sich mit der Seefalke, einem historischen Schlepper, der im Museumshafen des Deutschen Schifffahrtsmuseum liegt, beschäftigt. Um 17 Uhr ist die Vernissage an Bord der Seefalke, die Ausstellung wird über den Sommer gezeigt.
hochschulebremen
Unsere manuelle Druckwerkstatt.
Unter www.schwarzbunt-druck.de erfahrt ihr mehr.
Wie schön, was sitzt da denn auf unserer Fensterbank in der fünften Etage …? Ein Stieglitz!
Unsere eigene Druckwerkstatt hat Zuwachs aus England von bekommen! Neben den Schriften/Holzbuchstaben kürzlich sind heute die schicken Pattern angekommen, designed by .design … wir sind glücklich! Thank you, Matt!
Heute war Ausstellungseröffnung von „Points of view“ zu der wir das Graphic Design und das Begleitmedium in Form einer Zeitung gestaltet haben. Die Kooperationsausstellung von und .bremen beschäftigt sich mit dem Kolonialismus im Bismarck-Archipel in Papua Neu Guinea. Wissenschaftlich von Tobias Goebel aus Bremerhaven und künstlerisch von Lisa Hilli aus Melbourne betrachtet. Dank an die beiden bremischen Museen und besonders an das Hafenmuseum für die gelungene Ausstellung und Eröffnung. Es gibt ein spannendes Begleitprogramm.
10 Jahre Pressendrucke im Logbuch-Verlag.
Band 1-12 gibts grad noch fünf Mal komplett im Schuber, unsere Nummer 3 von Miriam Wurster ist nämlich so gut wie ausverkauft (wie passend, dass grad ein neues Buch von ihr bei Kunstmann erschienen ist). Texte u.a. von Coleridge, Lampe, Shelley, Poe, Reichelt, La Fleur, Polidori, Axelsson … Illustrationen u.a. von Bertonasco, Wagenbreth, Uhlenbrock, Janta, Hüllsmann …
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Unser Kunde .jewelry ist in Essen auf der European Bridal Week. Mit dabei von uns designte Countdown-Kalender. Seit Jahren arbeiten wir eng mit Melovely aus Berlin zusammen, entwickeln gemeinsam die unterschiedlichsten Produkte für Paare, werdende Mütter oder Hauskäufer:innen. Melovely schöpft dabei aus einem unerschöpflichen Ideenfundus.
Heute im Martinshof Bremen: bei unserem Besuch haben wir die schönen Kerzen von Flutlicht - Bremer Kerzenmanufaktur mit unserem Verpackungsdesign gesehen. Machen sich gut: manuell in der Bremer Sozialmanufaktur gefertigt, erhältlich in Bremen.
Wahnsinn, dieser Winter:
Erste Pinguine im Europahafen gesichtet!
Sonntag 12:05!
Laut gegen rechts.
Wir trauern um unseren Kollegen Jens Fröhlke (1962–2024).
Ich habe Jens in den 90ern mit seinem Bücherstand auf dem Bremer Schlachthofflohmarkt kennengelernt. Meist hatte er seinen Stand an der Ecke aufgebaut, wo man heute die Skaterbahn findet. Ich denke, wir werden schnell ins Gespräch gekommen sein, und haben vermutlich selbiges in der Folgewoche weitergeführt. Ich war damals ein eifriger Flohmarktgänger und habe dort und bei ihm regelmäßig Lektüre gefunden. Irgendwann trafen wir uns in Frankfurt auf der Buchmesse wieder, er als Händler, ich als Verleger in meinem Kleinverlag Achilla Presse. Als er dann zur Jahrtausendwende mit seinem Buchhandel und der Familie in Harpstedt sesshaft wurde und seine Buchhandlung boekers gründete, haben wir eng zusammengearbeitet und ich war lange sein Grafiker. Jens hatte unheimlich viele gute Ideen, hat sein Ladenkonzept immer irgendwie anders gedacht als der traditionelle Buchhandel, später dann auch in Wildeshausen. Gemeinsam haben wir einiges davon umgesetzt und viele dieser Ideen sind auch später in unseren eigenen Logbuchladen geflossen. Als wir diesen 2012 gründeten war er immer voll des Lobes für unser Projekt, schien seinen Anteil daran aber gar nicht sehen zu können.
2004 und 2007 haben wir mit anderen nach seiner Idee den Lesecirkus für Kinder in Harpstedt organisiert. Dabei hatte er, das Zirkuskind, stets einen guten Plan und ich war überrascht, wie er es schaffte auch große Namen der Kinderbuchliteratur in seine kleine Heimatstadt zu locken. Paul Maar, Jörg Hilbert, Sabine Wilharm, Joachim Massaneck … unvergessen, wie letzterer als Bayer mit seinen Wilden Fußballkerlen 2004 bei seiner Kinderlesung tief geknickt war, da Werder an dem Wochenende Meister wurde. Fußball wiederum interessierte Jens nicht wirklich. Neben Menschen eher Musik und Bücher und irgendwann auch das nicht mehr. Vor zehn Jahren hatte er dann eine Eingebung, wollte reisen, ein Jahr lang, zu Fuß und ohne Geld und Konsum. Das ZDF drehte einen Film über ihn (37 Grad) und als er zurück kam, gab es für ihn kein Zurück. Nicht zur Familie, nicht zum Haus und eigentlich auch nicht zum Laden. Er arbeitete zwar noch in seiner Buchhandlung, aber eher im Hintergrund, lebte meistens ohne Geld in einem Bauwagen.
Wir haben uns Ende November ein letztes Mal gesehen, als er mit seinem Sohn die 12. gemeinsame Ausgabe unseres Winterkataloges abholte. Da war er schon unheilbar krank, aber zufrieden. Und hatte wieder sein einnehmendes Lächeln im Gesicht. Am Montag ist er gestorben. Er wird fehlen.
In Gedanken sind wir bei seiner Familie.
Zum Jahresende ist traditionell eine der letzten Amtshandlungen das Drucken von Karten für die Kund*innen. Dieses Mal mit Neujahresgrüssen.
Einige in unserer Agentur haben echt Humor … schönen Nikolaus!
»Grafisches Erzählen« – eine Ausstellung von Studierenden des Lehrbeauftragten Axel Stiehler an der Hochschule Bremerhaven – wird verlängert:
Kommende Woche ist unsere Fotografin in Walle um für das Echt Walle Magazin #25 „Tiere in Walle“ zu fotografieren. Wer hat ungewöhnliche Haustiere und hat Lust dabei zu sein? Kurzfristige Bewerbung an [email protected]
Flowerpower im Blaukontor.
Donnerstag war Ausstellungseröffnung im Deutsches Schifffahrtsmuseum - DSM zu einem Kurs der Hochschule Bremerhaven von Axel Stiehler. Hier ein kleiner Nachbericht von Radio Bremen:
Bremerhavener Studierende rollen Kogge-Fund neu auf – in Comic-Form Die Comics, Graphic Novels und Grafiken erzählen zwölf Geschichten rund um die berühmte Bremer Kogge. Das Deutsche Schifffahrtsmuseum zeigt die Arbeiten nun in einer Ausstellung.
Am Donnerstag ist Vernissage: Studierende von Axel Stiehler haben sich in seinem Kurs „Grafisches Erzählen“ im Studiengang Digitale Medienproduktion an der HS Bremerhaven mit der Bremer Kogge beschäftigt. Anlass war das Jubiläum ihrer Auffindung vor 60 Jahren bei Baggerarbeiten in der Weser im Bremer Stadtteil Woltmershausen (aka Pusdorf). Ziel war es, das Thema in einer Graphic Novel zu visualisieren: 12 Arbeiten sind ab Donnerstag im Deutschen Schifffahrtsmuseum zu sehen.
bhv
Antependien sind in christlichen Kirchen ursprünglich reich verzierte und bestickte Stoffe oder Vorhänge, die vom Altar hängend durch ihre (liturgischen) Farben die Kirchenjahreszeit anzeigen. In der Bremer Immanuel-Gemeinde in Walle kann man eine von uns in Kooperation mit der Illustratorin Quyen Tran gestaltete, moderne Version sehen. Nach der Umgestaltung der Kapelle und des Altarbereiches (und dem Wegfall der Kanzel) durch den Bremer Architekten Lutz Dannemann haben wir eine zeitgemäße gestalterische Lösung entwickelt. Je nach (kirchlicher) Jahreszeit wechseln die Einsätze und können von hinten beleuchtet werden.
Jubiläum von Brother International in Deutschland
Ende des letzten Jahres hatte unser Kunde Brother International 60sten Geburtstag in Deutschland, was zugleich mit einer Housewarming-Party im neuen Firmengebäude in Bad Vilbel gefeiert wurde. Wir hatten den Auftrag das Erscheinungsbild des Events und alle Medien zu gestalten. Passen zum Motto »Bembel meets Gamble« gab es Poker-Spielkarten, verschiedene Banner, Eintritts-, Speise und Getränkekarten, eine Event-Dokumentation in Buchform und sogar einen handbemalten Äppelwoi-Bembel.
Morgens und abends in der „Setzerei im Turm“, so nennen wir unseren Besprechungs- und Workshopraum, der via zu buchen ist. Der „Kobold“ auf dem Foto und die Werkstatt dürfen freilich nicht benutzt werden, bieten aber ein schönes Ambiente. Wer mal zu einem Letterpress-Workshop kommen möchte, kann sich gerne melden: Kurse von 2 bis 6 Personen sind buchbar, Kontakt in der Bio.
Herzlichen Glückwunsch! Heute war in unserem schönen Rathaus der Senatsempfang zum 100. Geburtstag unseres Kunden Werkstatt Bremen. Und wen trifft man da? Richtig, die Senatorin Anja Stahmann, die auch in Walle lebt. Es gab einen schönen Vortrag der neuen Geschäftsleitung (Frau Kohler und Herr Hirth), Musik vom Duo Kevinsky vom und exquisite Häppchen vom Martinshofteam. Ein gelungener Empfang.
Letzten Donnerstag im Blaukontor: Abschlussveranstaltung im Kurs grafisches Erzählen im Studiengang Digitale Medienproduktion (Lehrbeauftragter Axel Stiehler). Bald gibt es eine Ausstellung im Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven: das Thema ist die Hanse Kogge und ihr Auffinden vor 60 Jahren bei Baggerarbeiten in der Weser. .bhv
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