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TORWORT erzählt Geschichten von blühenden Hoffnungen, zerstobenen Träumen und unvergessenen Ausw?

„Tor des Monats“-Erfinder Klaus Schwarze verstorben | Verband Deutscher Sportjournalisten 20/09/2024

Klaus Schwarze war der wahrscheinlich netteste und sympathischste Mensch, der jemals auf der TORWORT-Bühne zu Gast war. Sein Besuch bei uns wird für immer eines der Highlights unserer kleinen Veranstaltungsreihe sein. Die Nachricht von seinem Tod macht uns sehr traurig und wir sind in Gedanken bei seinen Lieben. Ruhe in Frieden!

https://www.sportjournalist.de/news/aus-den-regionalvereinen/tor-des-monats-erfinder-klaus-schwarze-verstorben-fb-3607/?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR34aWKvgteMe4xL-r2DU9IPFWiyjizqJMIFHx1qGyFmwDvmpMiAO87bFSc_aem_Sqmf3eK3QcfKgzZPykr-4A

„Tor des Monats“-Erfinder Klaus Schwarze verstorben | Verband Deutscher Sportjournalisten Klaus Schwarze starb überraschend am Mittwoch in Frechen Am 24 September wäre er 84 Jahre alt geworden „Wir trauern um einen in der Sportwelt...

19/09/2024

Könnte gut werden...

15/09/2024

Ihr habt gewartet. Ihr habt geblutet. Ihr habt geträumt und die Hoffnung nie aufgegeben. Und jetzt gilt´s – nicht auf RTL+, aber dafür in der nicht zu streamenden Kölner . Am 12. Oktober ist endlich wieder Heimspiel – TORWORT-Heimspiel. Während Lionel Messi die Eier in Miami schaukelt, Cristiano mit dem saudischen Poncho den Swag aufdreht und die Kroos-Brüder Tischtennis auf Insta zocken, gehen wir genau da hin, wo wir immer hingegangen sind – da, wo weh tut: eben in die gute alte Hammondbar. Seid dabei. Ab sofort gibt es die Karten nach altbewährtem Konzept unter [email protected] Wir freuen uns auf Euch, Ihr unverbesserlichen Fußball-Romantiker! TORWORT – alles andere ist Tennis! Mehr auch auf www.torwort.de Sascha Theisen Frederic Latz

21/08/2024

Der Unüberwindbare

Dieser 4. Juli war nicht der Tag des Karim Benzema. Schon drei Mal war er in aussichtsreicher Position vor dem deutschen Tor an irgendeinem Abwehrbein oder an diesem Riesen im deutschen Tor gescheitert. Es war wie verhext für den Mann von Real Madrid, der bis zu diesem Spiel ein so großartiges Turnier gespielt hatte. Nein – man wollte wahrlich nicht tauschen mit Benzema an diesem heißen Tag in Rio de Janeiro.
Es lief die 94. Minute im Estadio do Maracana, dem Stadion, das neun Tage später Schauplatz des Titels der deutschen Mannschaft werden würde. Die deutsche Elf hatte stark gespielt in diesem Viertelfinale gegen Frankreich, gerade noch zwei glasklare Konterchancen liegen gelassen und nichts deutete darauf hin, dass auf dem Weg zum Halbfinale noch irgendetwas schief gehen konnte. Zwar war die Equipe Tricolore etwas stärker gewesen in der zweiten Hälfte des Spiels, aber so richtig brenzlig wurde es nie im deutschen Strafraum. Eigentlich konnte da nichts mehr passieren – zumal bereits die 94. Minute lief.
Und doch: Ausgerechnet der deutsche Kapitän Philipp Lahm passte bei einem Doppelpass der Franzosen am Strafraumeck nicht auf und ebenso ausgerechnet stand plötzlich Karim Benzema, frei vor dem deutschen Tor, frei vor Manuel Neuer. Wild entschlossen, die Chance dieses Mal zu nutzen, sein Team in die Verlängerung und sich diesen Tag zu retten, holte Benzema all das aus seinem linken Bein, was er mehr als zwei Jahrzehnte in es hinein trainiert hatte. Experten schätzten im Anschluss an das Spiel, auf mindestens 100 Stundenkilometer Ballgeschwindigkeit – ein sicheres Tor eigentlich, nicht an diesem Tag. Denn Manuel Neuer war nicht gewillt, dieses Geschoss – wie schnell auch immer – passieren zu lassen. Allerdings war er auch nicht gewillt, den Ball, der hoch auf das Torwarteck zu kam, mit einer irgendwie spektakulär anmutenden Parade abzuwehren. Also stellte Neuer blitzartig den rechten Arm in die Flugbahn des Leders und ließ ihn daran wieder in die Weiten des Feldes abprallen – einfach so. Er wehrte ihn nicht ab, faustete ihn weg oder rettete ihn ins Aus – nein: Neuer ließ ihn einfach abprallen – an seinem Arm! Und das, ohne dass der auch nur einen einzigen Zentimeter nachgab. Selten sah eine Torwartparade so leicht aus, als ein Ball doch eigentlich so unhaltbar war. Benzema wirkte wie weggetreten als er sich nach dem Schuss abdrehte und an dieser Tat schier zu verzweifeln drohte. Direkt nach diesem Schuss pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab.

Schon gegen Algerien hatte Neuer, den im Nachhinein vielleicht gefährlichsten Gegner des Turniers mit seinem Spiel zur Verzweiflung getrieben: 19 Ballkontakte außerhalb des Strafraums sorgten dafür, dass viele WM-Beobachter die Wiederauferstehung des Liberos feierten. Und doch bleibt vor allem diese Szene im Maracana in Erinnerung.
„Wenn der Ball reingeht, ist es ein Torwartfehler!“ Der Satz, den Neuer nach dem Spiel in die Notizblöcke der staunenden Journalisten diktierte, zeigt, wie er selbst die Parade sah und man muss – in Sorge um die Psyche Karim Benzemas – inständig hoffen, dass kein Franzose diesen Satz übersetzte. Benzema hatte so viel in diesen Schuss gelegt: die pochende Wut über die vorher vergebenen Chancen, die schimmernde Hoffnung auf die Verlängerung und das unerschütterliche Selbstvertrauen eines Stürmers, der bis dahin im Turnier immerhin schon 4 Mal getroffen hatte. Doch all das prallte einfach an Neuer ab – an diesem Tag, an dem man wahrlich nicht mit Karim Benzema tauschen wollte.

(aus "Helden")
Und hier mit einem Video der Szene:
https://torwort.de/2024/08/21/der-unueberwindbare/

21/05/2024

Niemand im Azteken-Stadion achtete allerdings auf Karl-Heinz Schnellinger - außer Jupp Derwall. Der Assistent Schöns, hatte ihn gestenreich nach vorne gewunken – ein echter Akt der Verzweiflung, denn Schnellinger war zwar einer der besten Abwehrspieler der Welt, ein Tor war ihm im Trikot der DFB-Auswahl noch nie gelungen. Selbst in 222 Spielen für den AC Mailand hatte der DFB-Legionär nie getroffen. Nun rannte aber auch Carlo, wie sie ihn in seiner italienischen Wahlheimat nannten, in den gegnerischen Strafraum. Die Flanke Grabowskis flog scharf über die italienischen Verteidiger und über Müller wie Seeler hinweg direkt zu Schnellinger. Der Verteidiger machte das, was er am besten konnte. Er grätschte in die Flanke hinein und traf das Leder mit weit ausgestreckten Bein, von wo aus es an Albertosi vorbei tatsächlich ins Netz flog. „Grabowski – Hinein, Hinein. Hinein! Tooor, Tooor“, rief Kurt Brumme zeitgleich in sein Mikro und selbst der sonst so nüchterne gelernte Philosoph Huberty schrie in sein TV-Mikro „Schnellinger! Nein, nein, nein – ausgerechnet Schnellinger!“ Der blieb fast regungslos auf dem Rasen im Azteken-Stadion liegen. Verlängerung.

aus Heldentaten von Sascha Theisen

RIP Karl-Heinz Schnellinger

16/04/2024

Das deutsche Spiel gewann über den Kampf nun mehr und mehr an Sicherheit. In der 25. Minute war es ein öffnender weiter Pass von Overath auf die linke Seite, die dem Frankfurter Bernd Hölzenbein ein beherztes Solo über gut 20 Meter ermöglichte. Hölzenbein, dessen Nominierung für dieses Spiel bis zum letzten Moment umstritten gewesen war, dribbelte vorbei an Jansen und Suurbier bis in den holländischen Strafraum hinein. Als er diesen erreicht hatte kam von rechts erneut Jansen und bot dem Frankfurter sein langes Bein an, das dieser dankend annahm, um der Länge nach darüber zu stürzen. Was seitdem in den Niederlanden als der Inbegriff fußballerischer Gaunerei und die Schwalbe schlechthin verteufelt wird, war für John Taylor in dem Moment, in dem es geschah, eine glasklare Angelegenheit: Elfmeter für Deutschland. (aus "Helden" - Sascha Theisen)

Ruhe in Frieden, Bernd Hölzenbein! 😢

06/03/2024

Happy Birthday zum 70, Harald Toni Schumacher! Schön, dass es Dich gibt!

05/03/2024

Dein Herz gehört nur dem einen!

20/02/2024

Den Ball im Blick

Andreas Brehme schaute wie hypnotisiert auf den Ball, nur auf den Ball. Um ihn herum tobte das Chaos. Auf den Rängen bejubelten schon die ersten den Titel noch bevor der Ball überhaupt auf dem Punkt lag. Auf dem Rasen schimpften die Argentinier wie wild auf den Schiedsrichter ein. Zuerst hatte er sich das Leder selbst nehmen wollen, wohl um es im Arm zu halten bis er schießen musste. Doch Jose Serrizuela, der argentinische Verteidiger von River Plate Buenos Aires hatte den Ball weggeschossen bevor er zugreifen konnte. Nun hielt ihn Schiedsrichter Edgardo Codesal aus Mexiko in den Händen, der „Gynäkologe aus Mexiko City“ wie Gerd Rubenbauer während seines Live-Kommentars vom Moderatorenplatz aus in die deutschen Wohnzimmer gerufen hatte. Zwei Meter von Brehme entfernt wurde er bedrängt von Maradona, Sensini und eben Serrizuela, die unentwegt auf den Unparteiischen einredeten und gegen seine Entscheidung protestierten. Brehme hielt derweil die Hände in den Hüften und starrte weiter auf den Ball, immer nur auf den Ball.

Kurz vorher hatte Rudi Völler ihm zugerufen „So, den machst du jetzt rein, dann sind wir Weltmeister." „Na, schönen Dank auch“, hatte Brehme geantwortet. Völler hatte den Elfmeter Sekunden vorher nach einem Steilpass von Lothar Matthäus mit einer Schwalbe herausgeholt und damit seinen Job getan.

Nun lag es eben an Brehme. Er wusste, was an diesem Schuss hing, auch ohne Völlers Wink. Nun, kurz vor der Ausführung war er alleine mit seinen Gedanken. Matthäus hatte sich in die eigene Hälfte verdrückt, weil er seinem neuen Schuh nicht vertraute und auch die anderen schauten Brehme aus sicherer Entfernung dabei zu, wie er sich auf den wohl wichtigsten Elfmeter seiner und ihrer Karriere vorbereitete.

Sollte er mit rechts oder mit links schießen? Wenn es je einen beidfüßigen Spieler gab, dann war es Brehme. Nun musste er sich allerdings entscheiden, welchen Fuß er für diesen einen Schuss nahm. Er entschied sich für den rechten, allerdings erst – wie er später in einem dieser vielen Interviews zu diesem Elfmeter erzählen sollte – nachdem Codesal den Ball frei gegeben hatte. Auch die Wahl, in welche er schießen würde, traf er erst nachdem der Ball frei war. Mit dem rechten Fuß versierte er die linke Ecke an. Er musste platziert schießen – das war ihm klar. Mit Sergio Goycochea stand ihm ein Torwart gegenüber, der wusste, wie man Elfmeter hielt. Sowohl im Viertelfinale gegen Jugoslawien als auch im Halbfinale gegen den Gastgeber dieser WM hatte er seiner Mannschaft den Einzug in die nächste Runde gesichert – beide Male im Elfmeterschießen. Brehme vermied es also diesem „Elfmetertöter“ durch einen flüchtigen Blick in eine der beiden Ecken einen Anhaltspunkt zu liefern, was er vorhatte. Stattdessen starrte er weiter immer nur auf den Ball, die Hände in den Hüften – auch in dem Moment noch, als die Argentinier vor dem Moment kapituliert und ihre Proteste eingestellt hatten.
Codesal legte das Leder schließlich auf den Punkt und zum ersten Mal bewegte sich Brehme. Er legte sich den Ball selbst noch einmal zurecht. In diesem Moment ging es nur um ihn und um diesen Ball. Fast liebevoll drehte er in beiden Händen und legte ihn dann sanft auf den Punkt. Der mexikanische Schiedsrichter zeigte ihm die Pfeife und redete auf ihn ein, wohl um ihm anzuzeigen, dass er erst schießen dürfe, wenn er diese Pfeife höre. Brehme nickte kurz und dann schaute er erneut zum Ball. Langsam entfernte sich Codesal vom Punkt – zunächst rückwärtsgehend und dann die letzten Schritte leicht federnd im Rückwartslauf. Nun waren Brehme und Goycochea tatsächlich alleine. Immer noch schaute Brehme nur den Ball an – beinahe gespenstisch. Der Pfiff aus der Pfeife erklang.

Es wurde ruhig im Estadio Olimpico, in das 73.603 Menschen gekommen waren, um das Finale zu sehen. Sie hatten in den 85 Minuten vor dieser Szene gesehen, wie die deutsche Mannschaft das Finale um die 14. Fußball-Weltmeisterschaft deutlich beherrscht hatte. Sie hatten verfolgt, wie die Deutschen zahlreiche Chancen ungenutzt ließen und wie ihnen ein klarer Elfmeter an Klaus Augenthaler verwehrt worden war, der den Pfiff nach Völlers Umfaller in ihren Augen im Nachhinein rechtfertigte. Und sie hatten gesehen, dass Argentinien in diesem Spiel keine Torchance, nicht einmal einen Eckball verzeichnete. Maradona hatte gerade ein Mal auf das deutsche Tor geschossen und das auch noch ungefährlich. Dazu gewann er gegen Guido Buchwald schwache 36 Prozent seiner Zweikämpfe. Keine Frage: Ein deutsches Tor war hochverdien in diesem Moment fünf Minuten vor dem Spielende.

Gut fünf Meter Anlauf gönnte sich Brehme. Zunächst langsam, aber ohne zu trippeln, lief er an. Er stellte den linken Fuß neben den Ball und traf ihn mit der rechten Innenseite – hart und platziert. Goycochea ahnte es. Mit dem rechten Bein voraus sprang er kraftvoll genau in die Ecke, die Brehme sich ausgesucht hatte. „Als der Ball auf den Innenpfosten zu lief, hatte ich eine Schrecksekunde“, so Brehme im Rückblick. Es sah aus, als könne Goycochea parieren. Der argentinische Schlussmann streckte sich. Er muss den Luftzug des Balls gespürt haben. Denn er war nah dran. Aber es reichte nicht. Brehme hatte mit dem rechten Fuß so in die linke Ecke geschossen, dass er sich vom Torwart wegdrehte, fast so, als wolle er nicht gehalten werden. Beinahe wirkte es als hätte Brehme ihm genau das gesagt, in den Minuten zuvor, in denen er wie wahnsinnig auf ihn gestarrt hatte – in diesem stillen Zwiegespräch des Schützen mit dem Ball.
Nun rauschte er Millimeter an der ausgestreckten Hand Goycocheas vorbei – ins Tor! Brehme schaute kurz hinterher und drehte dann sofort nach rechts ab. All die Anspannung fiel nun von ihm ab. Er hatte getroffen – tatsächlich getroffen. Den Oberkörper leicht vorgebeugt, ballte er beide Fäuste, schrie seine Freude in diese sensationelle Nacht von Rom. Nach gut zehn Metern euphorischen Jubellaufs sprang er in die Höhe, warf die Faust in die Luft. Er hatte getroffen. Weltmeister! Als erster war Jürgen Klinsmann bei ihm, der ihn umriss und sich dankbar an ihm klammernd festjubelte. Völler, Reuter und Littbarski waren die nächsten, die sich auf den glücklichen Schützen warfen. Ein unglaublicher Freudentaumel ging durch das Stadion, das mit überwiegend deutschen Fans besetzt war, die bereits den Titel feierten.

In den restlichen fünf Minuten kamen die Argentinier kaum noch an den Ball. Ihren Frust reagierten sie auf andere Weise ab. Dezotti sah nach einer Tätlichkeit an Kohler die rote Karte, die zweite für die indisponierte Albiceleste an diesem Abend. Mit neun Mann hatten sie dieser euphorisierenden deutschen Elf nichts mehr entgegen zu setzen. Beinahe hätten Häßler und Klinsmann gar noch das 2:0 erzielt, was aber nur noch von statistischem Wert gewesen wäre.

Das Spiel ging mit drei Minuten Nachspielzeit zu Ende und fast zwangsläufig gehörte Andreas Brehme der letzte Ballkontakt. Er schirmte seinen Ball auf der linken Seite der eigenen Hälfte ab und hörte den Schlusspfiff mit dem Ball am Fuß.

Ausgelassen feierte die Mannschaft Franz Beckenbauers einen Sieg, der getrost als der verdienteste der vier WM-Titel bezeichnet werden darf, wenn man sich nur die Spielanteile im Finale anschaut.

Große Gesten folgten: Franz Beckenbauers einsamer Spaziergang über das Spielfeld in Rom, fast kitschig begleitet vom Licht des Mondes. Diego Maradonas Tränen, live übertragen auf der Anzeigentafel und begleitet von einem gellenden Pfeifkonzert der Italiener. Lothar Matthäus, der den Pokal in den Nachthimmel reckte und anschließend mit seiner Mannschaft zur Ehrenrunde startete. Eine ausgelassen singende und tanzende deutsche Mannschaft in der Kabine, in der Helmut Kohl an der Seite Beckenbauers Champagner aus Pappbechern trank.
Doch was vor allem bleibt von diesem Spiel ist Brehmes Schuss, der so knapp an Goycocheas rechter Hand ins Netz geht, sein Jubellauf danach und sein Blick auf den Ball davor, als um ihn herum das Chaos regierte. Na schönen Dank auch!

aus: "Heldentaten"

08/01/2024

Oh no. Irgendwie hat man es geahnt und trotzdem geht es bis ins Mark. Der wahrscheinlich größte Mensch im deutschen Fußball ist gegangen. Niemand hat das Spiel auf nahezu allen seinen Ebenen so geprägt wie der Kaiser. Ruhe in Frieden, Franz Beckenbauer! Und vielen Dank!

Photos from TORWORT's post 23/07/2023

Was für ein Abend mit dem Held unserer Jugend: dem wunderbaren Pierre Littbarski. Ein Streifzug durch all das, was Fußball zu einem so wunderbaren Spiel macht - angefangen beim TORWORT-Song mit dem großen Frederic Latz am Mikrofon, über den Traum vom Alemannia-Aufstieg von TORWORT-Mutter Sascha Theisen bis hin zum Pokalfinale 83 und dem WM-Finale 90 in Rom, dass Litti mit einem Kreuzbandriss gewann und sich auch nicht davor scheute mit dem sensationellen Marc Wiese von Kaufhaus Dahl noch einmal auf den Brenner zu fahren. Vielen Dank an alle, die gestern in der Hammondbar dabei waren und so den Abend unvergesslich gemacht haben. Ihr wart eine Wucht! See you soon!!!

19/07/2023

Am Samstag ist es endlich wieder so weit. TORWORT mit den beiden Kupferstechern Sascha Theisen und Frederic Latz wird angepfiffen. Vor wieder mal ausverkauftem Haus in der famosen Hammondbar geht es um all das, was der moderne Fußball vergessen hat: verstörende Abstiegsdramen, unvergessene Pokalschlachten und eine schöne Partie Quando - alles musikalisch untermalt von schillernden Gestalten des Kölner Nachtlebens. Mehr geht nicht? Doch, am Samstag ab 20 Uhr. Einlass ab 19 Uhr. Wir freuen uns darauf mit allen, die eine Karte ergattert haben, auf einen großen Abend. Bis Samstag!

09/06/2023

Wenn der Pokalsieger Brause braut, dem Meister die Schale peinlich ist und Ted Lasso in die letzte Staffel geht – dann wird es Zeit für die Rückkehr ans TORWORT-Lagerfeuer. Der große Frederic Latz holt die Gitarre aus dem Koffer, während der kongeniale Schamane Sascha Theisen die Rückkopplung am Mikrofon zur Kunstform erhebt. Mehr geht nicht? Vielleicht doch. Findet es heraus und seid dabei am 22. Juli ab 20 Uhr in der fabulösen Hammondbar in der Kölner Südstadt. Tickets gibt es so lange es welche gibt unter [email protected]. Eskalieren? Was sonst?

22/03/2023

KABINENPREDIGT!

Furche kann den Ernst der Lage in förmlich erahnen.

30/12/2022

Der König ist gestorben. 😢😢😢

Photos from TORWORT's post 09/12/2022

Noch kein Weihnachtsgeschenk für Andi Schulz oder andere FC-Jecken? Diese beiden Typen hätten da eine Empfehlung. https://fc-fanshop.de/zuhause-multimedia/categories/133

18/11/2022

Es gibt kein Bier auf Hawai. Und wie wir seit heute wissen, wohl auch nicht, wenn der Ball in der Wüste rollt. Kampagnen können helfen!

18/11/2022

Die neue TORWORT-Kolumne aus dem Tivoli Echo, dem Stadionheft der großartigen Alemannia Aachen - direkt aus der Feder von Torwort-Mudda Sascha Theisen. Diesmal geht es um Klaus Fischer, Jannik Mause, die WM, Häuptling Silberlocke und den Segen der Regionalliga West. Morgen am Spieltag im Heft, jetzt schon online: https://torwort.de/2022/11/18/darauf-ein-hanuta/

Photos from TORWORT's post 31/07/2022

Was für ein wunderbarer Abend gestern in der Hammondbar. Großartige Texte, schwierige Quando-Rätsel und eine grandiose Zeitreise durch die Karriere unseres Gastes Toni Schumacher. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen haben. Ihr Verrückten! Wir sind immer noch völlig fertig!

29/07/2022

Fast 2 1/2 Jahre her, dass wir zum letzten Mal das TORWORT-Mikro anschalten und anschließend dieses grandiose Foto schiessen durften. Morgen ist es endlich wieder so weit. TORWORT is back! Wir freuen uns riesig auf eine wieder mal ausverkaufte Lesung. Nein - stimmt gar nicht - WIR BRENNEN DARAUF! Bis morgen, Ihr Wahnsinnigen! Das wird gigantisch!

21/07/2022

🖤🖤🖤

07/07/2022

Morgen jährt sich "Die Nacht von Sevilla" zum 40. Mal. TORWORT-Mutter Sascha Theisen erinnert sich an seinen ersten WM-Sommer, an einen Fernsehabend vor einer Schrankwand, an Klaus Fischer und an Onkel Dieter. Have fun - den nächsten TORWORT-Quatsch gibt es dann am 30.7 in der famosen Hammondbar
https://torwort.de/2022/07/07/die-nacht-von-sevilla-lsd-als-nasenspray/

26/06/2022

Der Vorverkauf lief in David-Odonkor-Tempo! Wir können es kaum erwarten. 30. Juli - Du geiler Tag, kannst kommen!

23/06/2022

Freunde der Sonne! Mehr als zwei Jahre konnten uns nicht weggrätschen. Und Euch sicher auch nicht. Mund abputzen! Weitermachen! Am 30. Juli gibt TORWORT sein lang ersehntes Comeback. Ihr wollt dabei sein? Na klar! Alles was Ihr wissen müsst, findet Ihr hier: https://torwort.de/2022/06/23/30-juli-torwort-back-on-the-pitch/

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