pixolith

𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇, 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗼𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹𝘀 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇!

Das wünschen sich wohl alle Beteiligten in einem Projekt.
Sehen wir genauso. ✅

Deshalb haben wir da mal etwas vorbereitet:

🧭 Der „pixolith Project Compass“ ist der Dreh- und Angelpunkt in deinem Projektmanagement. Er bietet monatliche Insights zu Zielen und Risiken, ergänzt durch ein Dashboard, das Fortschritte und Abweichungen klar visualisiert.

Ideal für die Steuerung komplexer Projekte und effiziente Kommunikation.

ℹ️ Neugierig geworden? Melde dich bei uns!

Wir sind stolz, ab sofort Teil des Pimcore-Universums zu sein.

Als Platinum-Partner können wir es kaum erwarten, geile Projekte mit unserem neuen Partner aus Österreich umzusetzen. 🇦🇹🤝

💜💙 PIMCORE lässt sich im Übrigen perfekt in Shopware integrieren. Zudem haben die beiden Unternehmen kürzlich eine offizielle Partnerschaft gestartet mit dem Ziel, den digitalen Handel zu verbessern und sowohl Händler, als auch Agenturpartner mit innovativen Strategien zu unterstützen.

💽 Die Basis einer gelungenen UX sind Empathie und Daten.
Empathie erzeugen wir über unsere Design-Thinkin-Methoden und in UX-Workshops.

𝗨𝗺 𝗨𝗫-𝗛𝘆𝗽𝗼𝘁𝗵𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗯𝗮𝘀𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝗴𝗿𝘂̈𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿, 𝗻𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗺 𝗥𝗲𝘀𝗲𝗮𝗿𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗺 𝗧𝗲𝘀𝘁𝗶𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 Baymard Institute.

💻 Um nutzenden-zentrierte Produkte zu schaffen, greifen wir gerne auf die Ergebnisse von über 30.000 Stunden Research pro Jahr und fast 250 Case Studies aus dem E-Commerce zurück.

👥 So sind wir sicher, dass wir UX-Optimierung entlang der Bedürfnisse der tatsächlichen Nutzenden gestalten.

Ab in Schimanskis Heimat! 🏭

Natürlich nicht nur so, sondern zum Shopware Community Day in den Landschaftspark Duisburg.

💪 Und da wir Shopware lieben, haben wir uns natürlich die volle Dröhnung gegeben. Klar.

🧑‍💻 Mike, Christopher und Dominik haben den Tech Day unsicher gemacht. Auf die Frage nach ihrem absoluten Highlight, meinten sie einhellig: Christian Dangls Vortrag zu PHPUnuhi. Ein Open-Source-Framwork, was verspricht, die Übersetzungsworkflows für Entwickler*innen zu revolutionieren.

Und natürlich eignet sich so ein Tag perfekt, um beispielsweise unsere Partner von B2Bsellers Suite und ganz viele andere tolle Leute mal wieder in natura zu treffen.

🛒 Laura und Christoph waren dann am Commerce Day vor Ort und konnten sich unter anderem mit unseren neuen Partnern (Infos folgen) austauschen und die jeweiligen Teams kennenlernen.

💙 Apropos Austausch und Kennenlernen: Es blieb auch genug Zeit, um sich mit neuen und alten Bekannten aus dem Hause Shopware intensiv zu unterhalten. Danke dafür!

🗣️ Die letzten Worte gehören Christoph: „Einer der besten SCDs der letzten 10 Jahre.“

🧬 Dürfen wir vorstellen: Unser Squad „Helix“ mitten im Meeting.

👥 Um bestmöglich für unsere Kunden da zu sein, ist unser Team in zwei Squads aufgeteilt. In jedem Squad finden sich Fachleute aus den Bereichen Projektmanagement, technische Konzeption und natürlich Webentwicklung.

🛒 Also alle Zutaten, die man für die erfolgreiche Umsetzung von E-Commerce-Projekten braucht. Klar.

Apropos: „Helix“ hat kürzlich bei unserem Kunden Paulmann Licht dem B2B- und dem B2C-Shop ein Shopware 6.5.7 Update verpasst. 💪

❓Woher der Name des Squads kommt? Das dürft ihr gerne erraten und in die Kommentare posten. 😉

𝗪𝗶𝗲 𝗳𝗮𝘀𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗷𝗮𝗵𝗿𝗲𝗹𝗮𝗻𝗴 𝗝𝗜𝗥𝗔 𝗯𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁. 𝗞𝗹𝗮𝗿, 𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗿, 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗲𝘀 𝗷𝗮 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗴𝘂𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻. 𝗢𝗱𝗲𝗿?

Leider nicht ganz. Uns haben vorwiegend folgende Punkte genervt:

1️⃣ Agile Produkt-Entwicklung in Scrum clasht mit Agentur-Realität: Es fängt ja schon bei der Schätzung von Aufgaben an – Sprintplanung und Auswertungen basieren von Haus aus auf Story Points. Unsere Kunden möchten aber gerne Zeiten und konkrete Preise wissen, keine schwammigen „Komplexitäten“.

2️⃣ Separate Zeiterfassung. Klar, JIRA kann auch Zeiterfassung. Nativ oder über Kauf-Plugins. Nach dem Best-of-breed-Ansatz haben wir uns aber für das Tool clocko:do entschieden, und dafür gibts leider keine Integration.

3️⃣ Eingeschränktes Reporting. JIRA bringt verschiedenste Reports für agile Teams mit. Aber meist waren da nicht genau die Auswertungen bei, die unser Projektmanagement und unsere Kunden gerade brauchten, um den Wasserstand im Projektverlauf zu ermitteln. Also etwa noch ein externes BI-Tool anbinden?

4️⃣ Fehlende Projekt-Dokumentation: Um ein Kundenprojekt vollumfänglich abzubilden, braucht es meist mehr schriftliche Dokumentation als in Epics und Stories passt.
Nur JIRA reicht da nicht, Confluence braucht es also auch noch.

😐 Für Produktteams bietet die Atlassian-Welt viele Vorteile, in der Dienstleistungswelt einer Agentur ist aber nicht alles davon hilfreich.

🚀 Was ist nun die Lösung bei pixolith? Klar: Unser Dauerbrenner FIBERY. Mit der höchst flexiblen No-Code-Plattform haben wir über mehrere Evolutionsstufen eine Projektmanagement- und Ticketverwaltungs-Lösung entwickelt, die für uns und unsere Kunden optimal funktioniert.

⏱️ Und die Zeiterfassung wird per Schnittstellenanbindung direkt ins Tool importiert und steht für Auswertungen an Tickets und Projekten zur Verfügung.

➡️ Habt ihr Fragen zum Tool oder unserer ganzheitlichen Projektsteuerung mit FIBERY?
Wendet euch an Lars oder Sven.

pixolith ❤️ Fibery

Auch am Commerce Day (16. Mai) des Community Day werden wir natürlich vor Ort sein.
Unser Geschäftsführer Christoph und unsere Leiterin Customer Success & Partnermanagement Laura freuen sich auf das größte Shopware-Klassentreffen des Jahres.

👉 Auf wen von euch dürfen sich die beiden alles freuen?

💙 Natürlich sind wir dabei, wenn in drei Wochen endlich wieder der Community Day stattfindet!

Aus unserem Dev-Chapter werden Mike, Dominik und Christopher am Tech Day (15. Mai) vor Ort sein.

👉 Wer von euch ist ebenfalls am Start?

𝗘𝗶𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗢𝗞𝗥 – 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁?
Wir brauchen einen INHALTLICHEN Hebel in unseren Objectives! 🕹️
Es ist leicht, ein Objective zu formulieren, wenn man sich nur an KPIs orientiert. Die sind schnell klar und wenig experimentell.
Die Formulierung „Die Verkaufszahlen erhöhen“ leuchtet wahrscheinlich allen sofort als erstrebenswertes Ziel ein. Diese Formulierung verschenkt aber die eigentliche Superpower, die in OKRs liegt. Diese besteht darin, Erkenntnisse über unsere Arbeit und unsere Initiativen zu gewinnen. 💡

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘁𝘂𝗻 𝘄𝗶𝗿, 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝘁𝘂𝗻? 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗮𝗹𝗹 𝗱𝗲𝗺, 𝘄𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻, 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴?

Deshalb haben wir im letzten Jahr geübt, unsere Objectives als inhaltliche Wetten zu nutzen. Würden wir also tatsächlich Verkaufszahlen erhöhen wollen, dann würden wir uns fragen, welche Hebel wir in Bewegung setzen müssen, um das zu erreichen.
Die verschiedenen Abteilungen hätten dann sicherlich unterschiedliche Ideen dazu, was jetzt inhaltlich getan werden muss:

🛒 Die Entwicklung denkt technisch und will den Check-out optimieren
🚠 UX die Customer Journey,
🗣️ Marketing sieht den besten Hebel in der Herstellung von Kundennähe und will die Ansprache auf der Website ändern etc.

Da man nicht alles und schon gar nicht alles gleichzeitig realisieren kann, wird diskutiert, auf welche Maßnahme man die größten Hoffnungen setzt. Die kommt dann in unser Objective. Das könnten dann z. B. heißen: „Wir verbessern die Customer Journey für eine höhere Kundenbindung“, wenn wir wissen wollen, ob der UX-Hebel der richtige ist. Und um unseren Erfolg messen zu können, würde „Die Verkaufszahlen erhöhen sich um 50%“ als Keyresult unter unser neues Objective wandern.

Und am Ende des OKR-Zyklus wüssten wir idealerweise, ob dies der richtige Hebel war. Gelernt haben wir dann aber auf jeden Fall etwas, auch wenn wir unsere Keyresults nicht 100% erfüllen konnten. 👍

Zwei Mitglieder unserer Arbeitssicherheit-Gilde waren kürzlich auf wichtiger Mission:

Pia und Max absolvierten den Erste-Hilfe-Kurs vom deutschen roten Kreuz in Meerbusch und sind ab sofort unsere beiden Ersthelfer in der Agentur.

🆘 Dabei lernten sie unter anderem, was bei drohender Erstickung aufgrund eines Fremdkörpers im Hals zu tun ist.

Bei aller Ernsthaftigkeit hatten die beiden auch sichtlich Spaß und Max fühlt sich jetzt viel sicherer, wenn er morgens in sein Brötchen beißt und Pia in der Nähe ist. 😉

Office oder Remote?
Für viele von uns stellt sich diese Frage überhaupt nicht.
Vielmehr heißt es dann: Office 𝘂𝗻𝗱 Remote!

Pia stellt sich eher diese Fragen:

💪 Wo fühle ich mich heute am produktivsten?

👥 Möchte ich unter Kolleg*innen sein?

🏠 Möchte ich mich bei dem Regenwetter lieber im heimischen Office aufhalten?

🤝 Oder möchte ich beide Welten vereinen?

Pia macht das manchmal sehr geschickt, da sie die Mittagspause nutzt, um den Arbeitsort zu wechseln. 🚴

So kann sie morgens die Gesellschaft der Kolleg*innen genießen, spannende Gespräche führen, eine aktive Mittagspause erleben und spart sich den Stress im Feierabend-Verkehr.

Flexibilität ist uns sehr wichtig. Daher sollen unsere Teammitglieder da arbeiten können, wo sie gerade am produktivsten sind.

Wir haben bei pixolith das Meeting-Rad nicht neu erfunden.

Jedoch haben wir ein paar kleine, feine Rituale eingeführt, die unsere Kommunikation und den Arbeitsalltag erleichtern. 🙌

1️⃣ 𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸-𝗶𝗻 / 𝗖𝗵𝗲𝗰𝗸-𝗼𝘂𝘁
Ein wahrer Gamechanger! Jede*r erzählt kurz zu Beginn des Meetings von sich, wie es ihm/ihr geht und wie man heute da ist (und damit ist nicht das Verkehrsmittel gemeint).
Am Ende des Meetings checken wir dann auf die gleiche Weise kurz aus, bevor wir zum Tagesgeschäft übergehen.

2️⃣ 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘂𝗻𝗴
Bei komplexeren Meetings hilft eine klare Rollenverteilung.
Als Moderator*in eignet sich am besten die Person, die am wenigsten inhaltlich/emotional involviert ist.

Sie behält mit einem kühlen Kopf die Agenda im Blick und interveniert, wenn nötig. Eine gewisse Kompetenz in Konfliktmoderation kann auch nicht schaden. 😉

Während die anderen brainstormen oder diskutieren, behält der/die Protokollant*in im Blick, was festgehalten werden muss. Bei Videokonferenzen reicht es manchmal auch den Record-Button zu klicken. ✍️

Zeitwächter*in ist bei kleinen Meetings oft die gleiche Person, die auch die Moderation macht. In größeren, längeren oder komplexeren Terminen ist ein*e extra Zeitwächter*in goldwert. ⌛

Was sind eure Erfahrungen mit Check-ins/outs und der Rollenverteilung? Und was sind Eure unverzichtbaren Rituale für ein gelungenes Meeting?

Ein Jahr OKR – Was haben wir gelernt?
Das wichtigste Learning, das wir aus unserem ersten Jahr mit OKRs mitnehmen: Mut zu Fehlern! 👍

OKRs richtig zu formulieren, ist schwer, und es kam mehr als ein Mal vor, dass wir voller Überzeugung mit einem, wie wir fanden, ausgezeichneten OKR-Set gestartet sind. Nur um während des Prozesses (und manchmal erst im letzten Review) zu merken, dass uns weder Objective noch Keyresults Orientierung geben.

Natürlich ist es schön, wenn man am Ende eines Zyklus (bei uns vier Monate) ein Keyresult zu 100% erreicht hat. Und auch diese Erfahrung durften wir machen. 🏆

𝗚𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗢𝗞𝗥𝘀, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗺𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂𝘀𝗼 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘀𝘀𝗴𝗹𝘂̈𝗰𝗸𝘁𝗲𝗻 𝗢𝗯𝗷𝗲𝗰𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗲𝘆𝗿𝗲𝘀𝘂𝗹𝘁𝘀, 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘄𝗮𝗿 𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗹 𝘄𝗶𝗲 𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵.

Beim nächsten Zyklus konnten wir schon besser formulieren und treffsicherer einschätzen, an welchen Hebeln wir ziehen müssen (und an welchen eben nicht). 🎚️

Zugegeben, aus Fehlern lernen, macht nicht ganz so viel Spaß, ist aber oft wirkungsvoll. Und die OKR-Struktur, die Einteilung in kurze Zeitabschnitte, macht es uns möglich, auch mal auf das falsche Pferd zu setzen.

Spätestens nach vier Monaten wird wieder neu gewettet!

Auf dem Foto seht ihr unseren OKR Master Nicolai beim Planning für die Keyresults zu unseren aktuellen Trimester-Objectives. 💪

👉 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗢𝗞𝗥𝘀? 👈

Lust auf eine kleine Auszeit vom Arbeitsalltag?

𝗪𝗵𝗼 𝗬𝗼𝘂 𝗚𝗼𝗻𝗻𝗮 𝗖𝗮𝗹𝗹? - 𝗚𝗮𝗺𝗶𝗻𝗴 𝗚𝗶𝗹𝗱𝗲!

Kürzlich, nach unserem letzten Office Day, war es wieder soweit: Die Würfel rollten und die Karten flogen, denn es gab wieder einen Brettspielabend in der Werft.

🛕 Als Warm-up wagten sich die mutigen Spieler*innen in den „Tempel des Schreckens“ und überlebten sogar.

🍻 Danach wurde es gemütlich bei einer Runde „Tavernen im tiefen Thal“. - Falsch gedacht!
Knallhart kämpften die Hobby-Gastronom*innen um zahlungskräftige Kunden, um die Tavernen auszubauen und viele Adlige anlocken zu können.

Gelacht wurde aber trotzdem jede Menge. 😉

Welche Spiele sollten wir fürs nächsten Mal auf dem Schirm haben?

𝗩𝗼𝗻 𝗔 𝘄𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁𝘀𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗶𝘀 𝗭 𝘄𝗶𝗲 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗳𝗮𝘀𝘀𝘂𝗻𝗴

Wir finden, es war mal an der Zeit, unseren Product Owner Lars zu einem elementaren Bestandteil unserer Arbeit zu Wort kommen zu lassen.

The Stage is yours:

„Als ich vor ca. einem halben Jahr zu pixolith gekommen bin, war ich aus der Agenturwelt natürlich Tools wie JIRA, Redmine oder klassische Wikis gewohnt.

𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗶 𝗽𝗶𝘅𝗼𝗹𝗶𝘁𝗵 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝘀𝗼𝘄𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 – 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗧𝗼𝗼𝗹: Fibery

Okay, streng genommen ist Fibery gar kein Tool an sich, sondern eine No-Code-Plattform, um Tools zu bauen. Als Fibery-PO verantworte ich somit alles, was wir bei pixolith für die Verwaltung und Organisation unserer eigentlichen Arbeit benötigen.

Dabei bildet unser Fibery-System die gesamte Kette einer Shopware-Agentur ab:

🔹 CRM
🔹 Angebotsstellung
🔹 Anforderungsanalyse
🔹 Ticketsystem
🔹 Ressourcenplanung
🔹 Controlling
🔹 Dokumentation
🔹 Zeiterfassung

Und bei Bedarf sogar maßgeschneidert auf die Prozesse unserer Kunden, z.B. in der Freigabe von Aufträgen.

Und weil es so herrlich flexibel ist, eignet sich Fibery auch wunderbar dafür, Lunch-Bestellungen zu sammeln, Status-Updates aus unseren Gilden zu verbreiten, oder den nächsten Brettspielabend in der Firma zu planen.“ 🎲

So sieht's bei uns nach einem erfolgreichen Office Day aus:

🌅 Tag R***e passieren lassen
🗣️ Quatschen
🍻 Bierchen

Dieser Tag stand ganz unter dem Stern „Unternehmensziele 2024“. ⭐
Diese wurden im Vorfeld von unseren Team Leads im Strategiemeeting erarbeitet.

Nun war es an der Zeit, das gesamte Team ins Boot zu holen.
In kleinen Gruppen wurden dann Impulse aller Teammitglieder eingeholt, wie wir diese Ziele am besten erreichen können.

Danke an das gesamte Team für diesen gelungenen Tag!

Nach dem Office Day ist vor dem Office Day. In 6 Wochen geht's weiter. 💪

Wir lieben Rituale!

Die sind fest in unserer Kultur verankert. Ganz egal ob Office Day, Quartals-Geburtstags-Umtrunk, Stand-up, Montagsfrühstück oder Karnevals-Party.

👥 Dabei schätzen einige, dass dadurch der Zusammenhalt im Team gestärkt wird.

🗓️ Anderen helfen Rituale dabei, die Arbeitswoche besser zu strukturieren.

🗣️ Wir glauben zudem, dass wir durch regelmäßige wiederkehrende Termine unsere Kommunikation verbessern.

Montags findet z.B. immer das Strategie-Meeting unserer Chapter Leads statt. Auf dem Foto seht ihr sie gerade zusammen mit unserem OKR-Master Nicolai mitten im OKR-Planning für das kommende Trimester.

Mehr zum Thema OKR (Ojective Key Results) gibt's übrigens bald hier!

👉 𝗔𝘂𝗳 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗶𝘁𝘂𝗮𝗹𝗲 𝘄𝘂̈𝗿𝗱𝗲𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗻𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻? 👈

Der Januar bringt uns noch ein neues Gesicht. Wobei, sooo neu ist es für uns gar nicht. 🧐

Nicolai Burchartz unterstützt uns schon seit Anbeginn als freier Mitarbeiter bei unterschiedlichen internen Projekten.

Seit dem 1. Januar 2024 ist er nun als festes Teammitglied bei pixolith.

Seine Mission:
𝗢𝗿𝗶𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗮𝘂𝗳 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘀𝘁𝗮̈𝗿𝗸𝗲𝗻, 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗢𝗞𝗥𝘀
(𝗢𝗯𝗷𝗲𝗰𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗲𝘆 𝗥𝗲𝘀𝘂𝗹𝘁𝘀). 💪

Wenn er nicht gerade an unseren Plannings, Retros oder Reviews arbeitet, steht er übrigens mit seinen eigenen Songs als Liedermacher auf der Bühne oder schreibt an seinem Blog über seine Erfahrung als Transmann in dieser Gesellschaft.

Schön, dass du einer von uns bist. 😊

𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 - 𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲!

Für uns als Shopware-Agentur ist es immer besonders spannend, wenn wir die Zusammenarbeit mit einem neuen Kunden starten. Das bedeutet für uns, das pixolith-Team wird die nächsten Monate intensiv mit dem Team auf Kundenseite an einem neuen Shop arbeiten. 💪

𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗮𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲?

Neben Projekt Kick-off, der Sondierung der Anforderungen und vielen weiteren Workshops, ist für einen effizienten Projektverlauf unser Stakeholder-Workshop ausschlaggebend.

Ein gutes Stakeholder Management ist immens wichtig für den Verlauf des gesamten Projektes!

👉 Welche Stakeholder sind involviert?
👉 Welche Ziele verfolgen die Stakeholder im Projekt?
👉 Wie wird er/sie für das Projekt zeitlich zur Verfügung stehen?
👉 In welchen Szenarien hat er/sie Einfluss?
👉 Welche Beziehungen ergeben sich untereinander?

Eine gute Zusammenarbeit ist das Wichtigste überhaupt - für die Stimmung unter den Beteiligten und nicht zuletzt für den gemeinsamen Erfolg! 🤝

Noch ein neues Gesicht! 🙂

Und zwar eins mit 13 Jahren Agenturerfahrung (was man ihm aber nicht ansieht).

Marc Patrick Hill-Nellen verstärkt ab sofort unser Team als UX-Architekt. 👷📐

LEGO ist übrigens keine Sucht. Er könnte jederzeit damit aufhören. Behauptet er.

𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗶𝗹𝗹𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻, 𝗹𝗶𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗠𝗮𝗿𝗰!
𝗦𝗰𝗵𝗼̈𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝘂 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗯𝗶𝘀𝘁. 🤝

Neues Jahr. Neues Gesicht. 🙌

Neben seinem Gesicht und einem guten Musikgeschmack bringt Patrick Kumm übrigens auch noch 12 Jahre Berufserfahrung als Entwickler mit. Shopware kennt er zudem wie seine Westentasche.

Er hat nicht nur 'ne Menge fachlicher Skills, sondern liebt es, sein Wissen auch an Azubis, Praktikant*innen und Berufseinsteiger*innen weiterzugeben.

𝗔 𝗽𝗲𝗿𝗳𝗲𝗰𝘁 𝗠𝗮𝘁𝗰𝗵! 🤝

Herzlich willkommen im Team, lieber Patrick.

Wir starten voller Tatendrang ins neue Jahr. Dies gilt auch für unsere Weiterbildungs-Gilde.

Aber lassen wir doch unsere Gildenmeisterin Pia selbst zu Wort kommen:

„Ich möchte, dass Weiterbildung bei pixolith täglich stattfindet. Durch einen reichlich gefüllten Weiterbildungskalender und gleichzeitig durch tägliche Wissensweitergabe in ganz unterschiedlichen Situationen. Gemeinsames Wachsen in 2024. Das klingt doch nach einem super Plan.“

Finden wir auch! 💪

Was steht bei euch auf der Agenda für 2024?

Nach unserer gelungenen Weihnachtsfeier vorletzte Woche folgt nun der langersehnte, ausschweifende Jahresrückblick. 🙄

Nein, Quatsch! Wir halten uns kurz und haben etwas für alle Zahlengetriebenen.
Das war unser 2023:

🎤 1 pixolith Lighthouse Summit

👥 9 Neuzugänge

🔖 1 unterschriebener Mietvertrag für eine weitere Etage in der Werft 16

🏢 6 Office Days

💻 98 Beiträge auf LinkedIn

😘 1 fettes Dankeschön an alle Kund*innen, Partner*innen, Freund*innen und Follower*innen, die uns dieses Jahr begleitet haben

𝗪𝗶𝗿 𝘄𝘂̈𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗴𝘂𝘁𝗲𝗻 𝗥𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵 𝗶𝗻𝘀 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗝𝗮𝗵𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰! 🥂

Manch eine*r könnte meinen, wir bei pixolith befassen uns ausschließlich mit Shopware und Feiern. 😅

Das stimmt nur teilweise, denn ein nicht geringer Teil unseres Teams ist auch sozial und ökologisch engagiert. Und so hat sich unsere Nachhaltigkeits-Gilde kürzlich erweitert und ist (wieder) aktiv geworden. 🌳

Unsere Bestandsaufnahme: Bewusstsein schaffen im Team, E-Bikes, E-Autos, vergünstigtes Deutschlandticket.

Wir finden: Da geht noch viiiel mehr! 💪

Pascal, Pia, Max und Alexandra sind deshalb zurzeit in der Recherchephase für eine holistische Lösung, die CO₂-Management und Reporting mit der Förderung von deutschen Wäldern und globalem Umweltschutz vereint.

👉 Unsere Vision:
𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝘂𝗿 𝗶𝗺 𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗶𝗺 𝗘-𝗖𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗰𝗲, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸, 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗼𝗳𝘁𝘄𝗮𝗿𝗲-𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴!

Nun ist eure Hilfe gefragt: Wir freuen uns immer über Ideen und Impulse, was wir noch besser machen können. Jede noch so scheinbar kleine Idee ist uns sehr willkommen!

Wie toll – es steht wieder ein „Wünschebaum“ in unserem Aufenthaltsraum! 🎄

Unsere Nachbarn von „Reef Rechtsanwälte“ haben auch in diesem Jahr wieder eine tolle Aktion ins Leben gerufen. Den Wünschebaum! Dort hängen konkrete Weihnachtswünsche von benachteiligten Kindern, die es nicht so leicht im Leben haben und die auch nicht so reich beschenkt werden zu Weihnachten wie viele andere Kinder.

𝗪𝗶𝗿 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝘄𝗮𝘀 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘄𝗮̈𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻. 🙂

Reef hat zusammen mit der Initiative „Düsseldorf teilt e. V.“ die Wünsche der Kinder eingesammelt und einen Aushang gemacht, sodass alle Mitarbeitenden in der Werftstraße 16 an der Erfüllung mitwirken können.

Danke liebes Reef-Team, dass ihr es uns wieder so einfach macht, einen kleinen Beitrag zu leisten. ❤️

Wer hart arbeitet, darf hinterher auch gerne mal 'ne ruhige Kugel schieben. 🎳

Kürzlich haben wir den Relaunch unseres Kunden abgeschlossen. Nun war es an der Zeit, dies gebührend zu feiern.

𝗙𝘂̈𝗿 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗭𝘄𝗲𝗰𝗸𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝗶𝗻 „𝗣𝗮𝗿𝘁𝘆-𝗕𝘂𝗱𝗴𝗲𝘁“ 𝘇𝘂𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗳𝘂̈𝗴𝘂𝗻𝗴. 𝗪𝗶𝗲 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱, 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁. 💰

Also ging es für alle Teammitglieder, die am Projekt beteiligt waren, in den Kegelkeller eines Brauhauses. Wir kommen eben aus Düsseldorf und können nicht anders. 😉

Augenzeugen berichten davon, dass zwar niemand alle Neune abgeräumt hat, dafür aber Speis und Trank gut gemundet haben.

Wir haben keine*n Feelgood-Manager*in.

Wir haben eine ganze Feelgood-Gilde. 👨‍🦳👩‍🦱🧓👩👱👨‍🦲

Was es mit unseren Gilden auf sich hat, haben wir hier ja bereits erklärt.

Und dass eine Feelgood-Gilde nicht fehlen darf, liegt ja auf der Hand.
Schließlich sollten wir uns alle im Office pudelwohl fühlen. ✌️

🗣️ 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗚𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗠𝗮𝘅 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗲𝗿𝗹𝗮̈𝘂𝘁𝗲𝗿𝗻:

„Als ich vor 1,5 Jahren zu pixolith kam, wusste ich weder was Gilden im Business-Kontext sind, noch hatte ich je etwas von dem Bereich Feelgood gehört.
Schnell habe ich aber gemerkt, welch hohen Stellenwert dieses Thema hier hat.

Angefangen bei kleinen Gewinnspielen für das Team am Ende des Abteilungsmeetings, über Geburtstagsgeschenke für die Teammitglieder bis hin zu Partys (irgendeinen Anlass gibt's ja immer) – um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.

Darüber hinaus gilt es für uns als Gilde, ein Gespür dafür zu haben, was das Team sonst noch braucht. Natürlich sind wir auch immer offen für Input. Eine Kollegin sagte mal zu mir: ‚Kultur kann man nicht erklären. Sie muss gelebt werden.‘ Ich finde, das kriegen wir ganz gut hin.“

PS: Das Foto ist leicht irreführend. In Wirklichkeit hat die Feeldgood-Gilde viel mehr Mitglieder. 😉

2013 ist einiges passiert. Zu lange her? Dann gibt's hier die Highlights in der Zusammenfassung:

🏅 Rennrodel-Europameisterschaften in Oberhof
🌗 Partielle Mondfinsternis
🐟 Die Forelle wird Fisch des Jahres

Alles wichtig und richtig! Aber unser ganz persönliches Highlight:

𝗟𝗮𝘂𝗿𝗮 𝗕𝗮𝗲𝗰𝗸𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗰𝗲𝗹 𝗛𝘂̈𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗰𝗼𝗼𝗹𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗘-𝗖𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗰𝗲-𝗔𝗴𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿 𝗗𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹𝗱𝗼𝗿𝗳𝘀. 𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗮 𝗮𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗽𝗶𝘅𝗼𝗹𝗶𝘁𝗵 𝘀𝗼𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗳𝗮𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗽𝗲𝗿𝘀𝗼̈𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸 𝗴𝗲𝗽𝗿𝗮̈𝗴𝘁. ✌️

Danke, dass ihr beide nun schon seit 10 Jahren dabei seid, und euren Teil dazu beitragt, dass wir so sind wie wir sind. 🙂

💪 Wir sind stolz, dass wir euch haben.

PS: Der Fisch des Jahres 2023 ist übrigens der Flussbarsch.

̈sseldorf

Jeder kennt die Kellerkinder in der Shopware-Welt!

Und wer es noch nicht wusste: pixolith und Kellerkinder sind schon seit Anbeginn sowohl freundschaftlich, als auch beruflich eng miteinander verbunden. 🤝

Wir können auf viele erfolgreiche und spannende gemeinsame Projekte zurückblicken. Unser letzter Coup: In nur 10 Monaten haben wir zusammen den Shopware-6-Shop von Equiva auf die Beine gestellt. 💪

Wir könnten nicht stolzer sein, dass unsere Lieblings-Nerds nun ihr Wissen und ihre Kompetenz im ganz großen Stil weitergeben werden:

𝗦𝗶𝗲 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗸𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗶𝗴 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗲𝘃𝗲𝗹𝗼𝗽𝗲𝗿-𝗣𝗮𝗿𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗵𝗼𝗽𝘄𝗮𝗿𝗲 𝗔𝗰𝗮𝗱𝗲𝗺𝘆.

Das ist echt 'n Hammer! 👍

In der ersten Jahreshälfte 2024 wird es die ersten Videos geben.
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf alles, was da kommt. 🙂

Um stets informiert zu bleiben, schadet es natürlich nicht, den Kellerkindern auf LinkedIn zu folgen. 😉

Wir sind gewachsen! 🌳

Unter anderem auch in den Bereichen Projektmanagement und technische Konzeption.
Die Gemeinsamkeit: Beide arbeiten eng am Kunden.

Dort kann es auch Überschneidungen in den Verantwortlichkeiten geben. Um diese herauszuarbeiten, leitete Heinz Brasch durch einen Workshop, an dem alle Teammitglieder der beiden Bereiche in Präsenz teilgenommen haben.

Darüber hinaus gab es noch weitere Ziele auf der Agenda:
👥 Teamgefühl weiter ausbauen
🏝️ Inselwissen vermeiden (Transparenz im Projekt fördern)
🤝 Expertise aus dem jeweils anderen Bereich aufbauen, um sich gegenseitig unterstützen zu können

Aber wie erarbeiten wir solche Inhalte? Laut Heinz am besten spielerisch. In diesem Fall unter anderem in Form eines Puzzles (glücklicherweise kein Wolkenbild mit 1.000 Teilen). 🧩

Wer neugierig geworden ist, darf sich gerne auf unsere offene Projektmanager*in-Stelle bewerben. 👉 LINK IN BIO!