Jusos Eisenach/ Wartburgkreis

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Jugendorganisation der SPD Kreisverbände Eisenach und Wartburgkreis

Vorsitzende: Anne Haering

Impressum:
Jusos Eisenach/Wartburgkreis
Arbeitsgruppe der SPD Eisenach und SPD Wartburgkreis

Maik Klotzbach
Lindenstraße 43
36208 Wildeck-Obersuhl

05/11/2022
02/11/2022

Es lohnt sich vorbeizukommen ;)

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 28/10/2022

Letzte Vorbereitungen für unseren Polit-Slam am 11.11. 19 Uhr im Café Lebemann 😃
Wie immer in geselliger Runde

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 28/06/2022

Jusos erkunden den Wartburgkreis Teil 4:

Dieses Mal waren wir bei bestem Wetter auf dem höchsten Berg im Wartburgkreis, dem Gerberstein, unweit des Rennsteigs und der Ruhlaer Skihütte. Wir konnten eine tolle Aussicht genießen! Wer muss schon weit weg in den Urlaub fahren, wenn man den Thüringer Wald direkt vor der Nase hat?

24/06/2022

Bravo Tina Rudolph für diese klaren Worte zu dieser historischen Entscheidung!

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 18/06/2022

Häring und Mund vertreten uns heute bei der Juso Landeskonferenz in Ilmenau!
Philipp hat dort unseren Antrag auf mehr Unterstützung von gehörlosen Menschen bei ihrer politischen Tätigkeit eingebracht. Der Antrag wurde einstimmig angenommen! 🥳🥳 Ein wichtiges Signal für die politische Teilhabe.

Photos from Franziska Giffey's post 17/06/2022

In Gedenken an den Arbeiter:innenaufstand vom 17. Juni 1953

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 14/06/2022

Unsere Veranstaltung am letzten Freitag zum Rechtsextremismus in Eisenach in der Corona Pandemie stieß auf großes Interesse und war gut besucht.
Eine zentrale Erkenntnis war dabei: Rechtsextremismus wird und wurde viel zu lange von der Zivilgesellschaft als normal heruntergespielt und das Problem verdrängt. Dies hat dazu geführt, dass politische Akteur*innen mit menschenverachtenden und antidemokratischen Vorstellungen immer mehr auch in der sogenannten bürgerlichen Mitte akzeptiert werden, was sich ganz besonders im Kontext der Corona-Spaziergänge gezeigt hat.
Diesem Trend der Normalisierung gilt es entgegenzuwirken, indem man einerseits das Vertrauen in die demokratischen Strukturen stärkt und somit Radikalisierung zuvor kommt(das heißt auch, bei schwierigen Debatten den Leuten zuzuhören und ihre Bedürfnisse ernst zu nehmen). Andererseits braucht es aber auch ein stärkeres Durchgreifen der staatlichen Organe, die vor allem die Opfer des rechtsextremistischen Straftaten besser schützt und Vorfälle nicht bagatellisiert.

Vielen Dank an Axel Salheiser (IDZ Jena), Melissa Butt (Jusos Thüringen), Rudolph (MdB), Felix Steiner (MOBIT) und Kathrin Nartschinski (Bündnis gegen Rechts, RosaLuxx) für die spannende Diskussion und den guten Input!

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 02/06/2022

Freitag, 10.Juni, 18 Uhr im Goldenen Löwen

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 31/05/2022

Freitag, 10.Juni, 18 Uhr im Goldenen Löwen

Kommt vorbei und diskutiert mit. :)

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 14/05/2022

Jusos erkunden den Landkreis - Teil 3:
Am letzten Wochenende führte uns Frank Rothe Photography durch Eisenach und machte uns auf die vielen Stolpersteine aufmerksam. Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig und erinnern an die ehemaligen Wohnstätten der von den Nationalsozialisten deportierten ermordeten Menschen jüdischen Glaubens in Eisenach. Vor dem Terrorregime der N***s lebten in Eisenach bis zu 400 Menschen jüdischen Glaubens. 1885 wurde in der heutigen Karl-Marx-Straße sogar eine Synagoge errichtet. In der Nacht auf den 10. November 1938, der Reichsprogromnacht, wurde die Eisenacher Synagoge in Brand gesteckt.

Gedenken an die Deportation jüdischer Menschen von 80 Jahren – Bündnis gegen Rechtsextremismus Eisenach 09/05/2022

Heute vor 80 Jahren wurden Menschen jüdischen Glaubens in Eisenach und ganz Thüringen deportiert. Die allermeisten von ihnen wurden in deutschen Vernichtungslagern von den Nationalsozialisten ermordet.

In diesem Jahr ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass die Wehrmacht auch in der Ukraine auf verbrecherische Weise wütete und Millionen von Menschen deportierte und ermordete.
Wir, die wir heute in Deutschland leben, sind dankbar, dass die Alliierten vor 77 Jahren über den Faschismus siegten und uns von dem verbrecherischen Regime der N***s befreite.
Allein die Sowjetunion verlor in diesem Krieg 27 Millionen Soldaten, es gibt kaum eine Familie, die keinen Verlust erlitten hat.

Dass Putin und seine Schergen heute ihren verbrecherischen Angriffskrieg gegen die Ukraine mit einem angeblichen Kampf gegen den N***smus rechtfertigen, schändet das Gedenken an alle Opfer der wirklichen Nationalsozialisten. Putins Russland verfälscht die Geschichte mit einem grenzenlosen Zynismus.

Gedenken an die Deportation jüdischer Menschen von 80 Jahren – Bündnis gegen Rechtsextremismus Eisenach Gedenken an die Deportation jüdischer Menschen von 80 Jahren Das Bündnis gegen Rechtsextremismus Eisenach erinnert an die Deportation jüdischer Menschen aus Eisenach und Umgebung. Es waren Bürger, Nachbarn, Arbeitskollegen, Klassenkameraden, Freunde und Verwandte. Eisenach am 09. Mai 1942: Es is...

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 01/05/2022

Eindrücke von der Kundgebung zum 1. Mai in Eisenach. Tolle Rede von Tina Rudolph!

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 12/04/2022

Gestern haben wir den Opfern des KZ Buchenwald und des Außenlagers EMMA bei Eisenach gedacht.
Die hier gefangenen Menschen wurden auf brutale Art und Weise ausgebeutet, ermordet, entmenschlicht und entwürdigt. Jedes Jahr versammeln wir uns hier unter dem Motto "Nie Wieder", um ihrer zu gedenken und damit einen Beitrag zu leisten, dass sich so etwas nicht wiederholt.

In diesem Jahr zeigen uns die russischen Kriegsverbrechen von Butscha, Irpin, Kramatorsk und vielen anderen ukrainischen Städte, sowie der schreckliche Giftgasangriff auf Mariupol in der letzten Nacht, wie wichtig der Ausruf "Nie Wieder" doch ist und dass er leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Tina Rudolph hat in einer bewegenden Rede mit Verweis auf deutlich gemacht, dass die Gewalt, mit der wir täglich in den Nachrichten konfrontiert werden, nicht zum banalen Alltag werden darf.

10/04/2022

Das ist eine gute Nachricht und kommt zur richtigen Zeit!

Diese Woche wurde eine BaföG Novellierung im Kabinett beschlossen. Eine Überarbeitung war schon lange überfällig. In Deutschland hängt es trotz - auf den ersten Blick - kostenloser Bildung an Universitäten immer noch vom Geldbeutel der Eltern ab, ob junge Menschen sich ein Studium leisten können. Das BaföG ist für viele Studierende und Schüler:innen deshalb ein zentraler Teil der Finanzierung ihrer Lebens- und Studienkosten. Durch die Anhebung der Freibeträge um 20 Prozent wird der Kreis an Studierenden, die BaföG bekommen können, erweitert. Außerdem werden die Bedarfssätze und Zuschläge zur Kinderbetreuung um 5 Prozent erhöht. Auch der Wohnkostenzuschlag steigt auf 360 Euro pro Monat. Die SPD setzt sich schon lange für das Recht auf lebenslanges Lernen ein. Mit der Anhebung der Altersgrenze zu Beginn des zu fördernden Ausbildungsabschnittes auf 45 Jahre kommen wir diesem Ziel näher. Im Sinne der Digitalisierung wird außerdem die digitale Antragsstelllung erleichert. Die vielleicht beste Nachricht: von der beschlossenen Novellierung profitieren Schüler:innen und Studierende schon ab dem kommenden Wintersemester bzw. Schuljahresbeginn. Es ist aber auch klar, dass dieser Schritt nicht alle Probleme des BaföG sofort lösen wird und erst der Anfang einer Reihe von Novellierungen ist. Weitere geplante Schritte sind unter anderem eine Studienstarthilfe, die Studierende aus einkommensschwächeren Familien bei den initialen Kosten eines Studiums, wie zum Beispiel den Einschreibungskosten, unterstützen soll. Außerdem muss die Höchstdauer des BaföGs flexibilisiert und Fachrichtungswechsel erleichtert werden.

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 08/04/2022

Jusos erkunden den Landkreis Teil 2:

Der Gutshof Wilhelmsglücksbrunn im Werratal bei Creuzburg blickt bereits auf eine lange Geschichte zurück.
Die dortigen Solequellen wurden bereits seit dem 15. Jahrhundert genutzt. Ihren Namen erhielt sie zu Ehren des sächsischen Herzogs Johann Wilhelm, Vater von Wilhelm Heinrich, der u.a. das Eisenacher Stadtschloss erbauen ließ, um danach krachend pleite zu gehen (u.a. weil er zu viel Militärausgaben getätigt hatte)

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde die Sole in die Wandelhalle am Kartausgarten in Eisenach zu Kurzwecken geleitet, doch wurde der Kurbetrieb nach dem 1. Weltkrieg wieder eingestellt. Seit 1938 läuft die Sole ungenutzt in die Werra.
Nach langem Brachliegen des Guts, eröffnete Anfang der 2000er ein Bioland Hof mit Viehzucht und Käsemanufaktur, ein Restaurant und später auch das erste "Thüringer Biohotel".
Das Gut ist Vorreiter im Bereich des nachhaltigen Tourismus und erinnert an die Vergangenheit Eisenachs als Kurstadt. Absolutes Highlight sind die hier ansässigen Störche Wilhelmsglücksbrunn 😍

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 31/03/2022

Jusos erkunden den Landkreis - Teil 1:

Das Wasserwerk in Spichra an der Werra liefert seit seiner Inbetriebnahme grünen Strom für die Region. Nach einer Erneuerung der Turbinen im Jahr 1997 liefert es heute ca. 12 Millionen kWh im Jahr, was dem Verbrauch von ca. 9000 Personen entspricht.
Insgesamt kommen ca. 3,5 Prozent des verbrauchten Stroms in Deutschland aus solchen Wasserkraftanlagen. Laut Informationen des Bundesverband Deutscher Wasserkraftwerke ließe sich die Produktion bis 2030 mit der richtigen Politik um ca. 50 Prozent erhöhen.
Packen wir´s an!

30/03/2022

Jusos erkunden den Wartburgkreis:
In dieser Reihe reisen wir an verschiedene Orte in unserem großen und schönen Landkreis. Wir wollen uns vor Ort über die Fortschritte und Probleme beim Klima- und Naturschutz erkunden; wir wollen die kulturelle und historische Vielfalt der Region präsentieren und mit den vielen ehrenamtlich engagierten Bürger:innen in Kontakt kommen.

Hoffentlich seid ihr so gespannt wie wir, wenn es heißt:
Jusos erkunden den Landkreis

Photos from Jusos Eisenach/ Wartburgkreis's post 24/03/2022

Heute waren wir beim Frühjahrsputz im Kartausgarten, den wir von einigen Glasscherben und Zigarettenstummeln befreien durften 😅

Aber mal ehrlich Leute: Es hat ja keiner was dagegen, dass man dort gemütlich sitzt was kleines trinkt, aber bitte schmeißt Euren Müll doch einfach in die vielen Mülleimer, dann ist es auch für alle viel schöner. ;)

08/03/2022

Via Tina Rudolph: Zum Internationalen Frauentag möchte ich besonders auf die Situation von geflüchteten Frauen aufmerksam machen. Weltweit sind mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Nach Schätzungen des Uno-Hilfswerks für Flüchtlinge (UNHCR) sind rund die Hälfte von ihnen Frauen und Mädchen. Auch das uns allen gegenwärtige Beispiel des Ukraine-Krieges zeigt vor allem fliehende Frauen und Mädchen.
Flüchtende Frauen sind vor, während und nach der Flucht starken psychischen und physischen Gefahren ausgesetzt. Sie sind stärker als Männer von zusätzlichen Risiken wie geschlechtsspezifischer oder sexueller Gewalt und Ausbeutung betroffen. Außerdem leiden Frauen auf der Flucht unter mehrfacher Belastung: Neben der Verarbeitung der furchtbaren Strapazen und Traumata der Flucht selbst, übernehmen sie oft die Betreuung mitfliehender Kinder und Angehöriger und sorgen für die Versorgung der Familie. Angebote für Geflüchtete müssen demnach den besonderen Bedürfnissen von flüchtenden Frauen und Mädchen gerecht werden.
Geflüchtete Frauen und Mädchen brauchen weltweit unsere Solidarität. Sie müssen ausreichend versorgt, unterstützt aber auch vor allem geschützt werden. Das gelingt nur, wenn wir gesamtgesellschaftlich Verantwortung übernehmen für Geflüchtete, vor allem für Frauen und Mädchen.
Quelle: UNHCR und RKI Bericht „Gesundheitliche Lage von Frauen mit Migrationshintergrund“

Foto: Phil Dera

Zum Internationalen Frauentag möchte ich besonders auf die Situation von geflüchteten Frauen aufmerksam machen. Weltweit sind mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Nach Schätzungen des Uno-Hilfswerks für Flüchtlinge (UNHCR) sind rund die Hälfte von ihnen Frauen und Mädchen. Auch das uns allen gegenwärtige Beispiel des Ukraine-Krieges zeigt vor allem fliehende Frauen und Mädchen.

Flüchtende Frauen sind vor, während und nach der Flucht starken psychischen und physischen Gefahren ausgesetzt. Sie sind stärker als Männer von zusätzlichen Risiken wie geschlechtsspezifischer oder sexueller Gewalt und Ausbeutung betroffen. Außerdem leiden Frauen auf der Flucht unter mehrfacher Belastung: Neben der Verarbeitung der furchtbaren Strapazen und Traumata der Flucht selbst, übernehmen sie oft die Betreuung mitfliehender Kinder und Angehöriger und sorgen für die Versorgung der Familie. Angebote für Geflüchtete müssen demnach den besonderen Bedürfnissen von flüchtenden Frauen und Mädchen gerecht werden.

Geflüchtete Frauen und Mädchen brauchen weltweit unsere Solidarität. Sie müssen ausreichend versorgt, unterstützt aber auch vor allem geschützt werden. Das gelingt nur, wenn wir gesamtgesellschaftlich Verantwortung übernehmen für Geflüchtete, vor allem für Frauen und Mädchen.

Quelle: UNHCR und RKI Bericht „Gesundheitliche Lage von Frauen mit Migrationshintergrund“



Foto: Phil Dera

07/03/2022

Der Equal Pay Day (Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen) macht symbolisch auf die bestehende Lohnlücke aufmerksam.

Frauen verdienen durch den Lohnunterschied von 18% bis zum 7. März kein Geld. Im Jahr 2020 betrug der unbereinigte Gender Pay Gap in Ostdeutschland 6% und fiel damit viel geringer aus als in Westdeutschland. Trotzdem heißt das, dass Frauen in Ostdeutschland immer noch weniger verdienen als Männer obwohl sie gleich gut qualifiziert sind. Ein Zustand, den wir dringend ändern müssen. Betreuungszeiten, die vorrangig von Frauen ausgeübt werden, müssen anerkannt werden. Außerdem müssen soziale Berufe, die häufig von Frauen ausgeübt werden, besser bezahlt werden. Vor allem aber brauchen wir transparent Auskunft darüber, wie die Lohnsituation in Unternehmen aussieht und so Ungerechtigkeiten aufdecken. Deshalb hat sich die Koalition aus SPD, Grünen und FDP vorgenommen, die Entgeltlücke zu schließen, das Entgelttransparenzgesetz weiterzuentwickeln und rechtliche Schritte zu erleichtern.

Quelle: Statistisches Bundesamt, 2020



Foto: Phil Dera

28/02/2022

Ein Aufruf unseres ehemaligen Landesvorsitzenden Oleg Shevchenko

*Aufruf: Eure Hilfe für die Ukraine!*

Seit dem Überfall auf die Ukraine sind viele Menschen in Not und auf der Flucht. Hier bei uns in Deutschland gibt es eine riesige Welle der Anteilnahme und Hilfsbereitschaft. Viele wollen etwas tun. Ihr auch? Das ist großartig. Die Ukrainer:innen sehen das!

Vom "Verein ukrainischer Landsleute in Thüringen e.V." in Erfurt haben wir erfahren, wie wir alle JETZT und ganz konkret den Menschen helfen können, die der in Ukraine oder auf der Flucht sind:

*1. SPENDEN*

Jeder Euro wird dringend gebraucht, z.B. um die Fahrten an die ukrainische Grenze zu bezahlen!

Hier könnt ihr spenden:

Verein ukrainischer Landsleute in Thüringen e.V. ????
IBAN: DE16 7933 0111 0002 3408 15
BIC: FLESDEMM # # #
Stichwort: Spende für die Ukraine

*2. FAHRTEN AN DIE GRENZE*

Der Verein ???? organisiert Konvois mit Hilfslieferungen an die Ukraine und braucht dafür
- Kleinbusse
- Fahrer
- Spritgeld
Ihr könnt unterstützen oder kennt jemanden?

Dann meldet euch bitte bei Daniel Fuhrmann unter [email protected]

*3. HILFSGÜTER*

Der Verein ???? sammelt Hilfsgüter für seine Transporte. Am dringendsten werden gebraucht:

- Medikamente
- Verbandsmaterial
- Erste-Hilfe-Koffer
- Krücken
- Matratzen und Isomatten
- Bettzeug und Schlafsäcke
- Kinderwaren (Essen, Kleidung, Windeln)
- Kleidung
- Hygiene-Artikel
- Taschenlampen
- Unterwäsche
- Lebensmittel (lagerfähig)

Abgeben könnt ihr diese Hilfsgüter direkt beim Verein in Erfurt (Karl-Marx-Platz 1) oder z.B. in Gera bei Bio-Cleaning (Berliner Straße 14)

Weitere Infos bei Daniel Fuhrmann unter [email protected]

*DANKE für eure Hilfe!*

+++ BITTE TEILEN +++

Mit freundlichen Grüßen

Oleg Shevchenko

26/02/2022

Die Bundesregierung muss sich so schnell wie möglich dazu bekennen, gemeinsam mit den westlichen Partner*innen, Russland aus dem Zahlungsverkehrsdienstleister auszuschließen.

Alles was gerade politisch möglich ist, um den Angriffskrieg auf die zu beenden, um Druck auszuüben auf das völkerrechtwidrige Vorgehen des Putinregimes, muss getan werden. Solidarisch mit den Menschen in der Ukraine zu sein heißt, dass wir uns kein weiteres Zögern leisten können.

25/02/2022

In Europa herrscht Krieg. Russland bricht unter Präsident Putin Völkerrecht und startet einen Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat. Wladimir Putin macht sich schuldig an dem Tod und dem Leid unschuldiger Menschen.

Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine, ihnen gilt unsere volle Solidarität. 🇺🇦

24/02/2022

Mit Erschütterung habe ich den heutigen Einmarsch russischer Truppen auf Geheiß Putins in die Ukraine verfolgt. Was heute Nacht passiert ist, hätte ich in einem friedlichen Europa nicht für möglich gehalten. Ich verurteile den heutigen Angriff Putins auf die Ukraine aufs Schärfste. Dieser ist ein klarer Bruch des Völkerrechts, der nicht zu rechtfertigen ist. Putins Aggressionen müssen jetzt harte Sanktionen folgen. Es geht um nichts weniger als den Frieden in Europa. Und um viele Menschenleben.
Meine uneingeschränkte Solidarität gilt in diesen schweren Stunden den Menschen in der Ukraine und meine Gedanken sind darüber hinaus beim zivilen Widerstand der russischen Bevölkerung.
Politisch werden wir weiterhin darum ringen, den Konflikt zu deeskalieren und den Weg zügig für humanitäre Hilfe zu ebnen. Darüber hinaus werden die Menschen, die die Ukraine nun verlassen, selbstverständlich auf unseren Schutz zählen können.

23/02/2022

Der Aufmarsch und letztlich der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine lassen schlimmste Befürchtungen wahrwerden. Die russische Führung um Wladimir Putin hat sich entschieden, den Pfad des Völkerrechts zu verlassen und für sich beschlossen, die Souveränität seiner Nachbarländer nicht mehr zu akzeptieren. Russlands Aktionen richten sich deshalb nicht nur gegen die Ukraine, sondern gegen alle Länder, die sich demokratisieren wollen. Sie stellen einen Anschlag auf den Frieden in Europa dar. Wir verurteilen den illegalen Einmarsch in die Ukraine aufs Schärfste.

Es wurden diplomatische Initiativen vorgetäuscht. Ziel war und ist es, die russische Einflusssphäre und Russland selbst zu vergrößern. Alles andere als ein sofortiger Abzug der russischen Truppen aus dem Gebiet der Ukraine ist nicht akzeptabel. Solange die russische Führung ihre Außenpolitik auf geschichtsrevisionistische Grundlagen setzt, dürfen Europa und der Rest der Welt diese nicht tolerieren und müssen geeint dagegen stehen.

Wir rufen zur Solidarität mit der Ukraine und den Menschen vor Ort auf, die Angst vor weiteren kriegerischen Handlungen haben.

Timeline photos 20/02/2022

Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov. Das sind die Namen der Menschen, die der Attentäter von Hanau heute vor zwei Jahren aus ihrem Leben riss.

Kaltblütig ermordet von einem Rassisten, der Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe und vermuteten Herkunft verachtete. Seine Radikalisierung fand im Netz statt, die brutale Tat in der Realität. Zurück blieben traumatisierte Angehörige, Wut und Verzweiflung. Auch über die deutschen Behörden.

Die neue Innenministerin Nancy Faeser hat sich dem Kampf gegen den Rechtsextremismus und der lückenlosen Aufarbeitung des Attentats von Hanau verschrieben. Ihr Statement ist eindeutig und bedarf keiner Ergänzung:

„Wer es vorher noch nicht verstanden oder verharmlost hat, dem muss es nach Hanau endlich klar sein: Der Rechtsextremismus ist die schlimmste Bedrohung unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung.“

Lasst uns gemeinsam die Erinnerung an die Opfer wachhalten und mutig gegen rechten Hass und rechte Gewalt sein.

13/02/2022

Herzlichen Glückwunsch!

Frank-Walter Steinmeier ist mit 1045 von 1437 abgegeben Stimmen der erneut zu unserem gewählt worden. Die Delegierten der gratulieren voller Freude.

12/02/2022

Diese Woche gab es sehr gute Nachrichten:

Das lange Warten hat ein Ende - mobile Endgeräte für Eisenacher Schulen!

490 mobile Endgeräte unterschiedlicher Hersteller in Form von Laptops und Tablets können nun auch an die Lehrerinnen Lehrer der Stadt Eisenach verteilt werden. Mittlerweile wurden z. B. die ersten Geräte am Ernst-Abbe-Gymnasium in Betrieb genommen. Angeschafft wurden die Geräte aus Mitteln des Bundesförderprogramms "DigitalPakt Schule". In die neue digitale Ausstattung wurden fast 270.000 Euro investiert.
Die SPD hat sich auf Bundesebene dafür eingesetzt, dass der Bund den Ländern Mittel im DigitalPakt Schule bereitstellen konnte. , auch vor Ort in Eisenach.

Photos from Tina Rudolph's post 11/02/2022
11/02/2022

Pressemitteilung
Während andere Kommunen bereits Investitionen umzusetzen können, befinden wir uns erneut in der Warteschleife. Wir lähmen uns selbst und kommen bei wichtigen Infrastrukturvorhaben nicht voran.
https://spd-eisenach.de/spd-eisenach-fordert-schnelle-haushaltseinbringung/

27/01/2022

„Wer die Geschichte nicht erinnert, ist verurteilt, sie neu zu durchleben“ (Zitat des spanischen Philosophen George Santayana am Eingang des Blocks 4 im KZ Auschwitz)

05/01/2022

Wir Jusos unterstützen den offenen Brief des Bündnis gegen Rechtsextremismus Eisenach.
Auch wir stellen uns entschieden gegen den Schulterschluss von NPD, AfD, Reichsbürger*innen und Esoteriker*innen.

Offener Brief des BgR auf https://www.bgr-eisenach.de: "„Wir wollen allen Eisenacherinnen und Eisenachern die Möglichkeit geben, öffentlich ihre Empörung zu zeigen, dass eine Minderheit gemeinsam mit N***s und Verschwörungserzählern geltende Gesetze missachtet."

Wir danken ausdrücklich für die unterstützenden Kommentare.

Stand 15.01.2022: über 1736 Unterzeichnende.

23/12/2021

Herzlichen Glückwunsch, Tina Rudolph !

Am Montag hat mich die August-Bebel-Gesellschaft e.V. zur neuen Vorsitzenden gewählt.
Im neuen (Früh-)Jahr werden wir uns im Goldenen Löwen in hoffentlich wieder zu vielen Veranstaltungen und Ausstellungen sehen. Außerdem stehen ein paar Renovierungsarbeiten im Gebäude an, für die wir die nächsten Wochen nutzen werden.
Ich freue mich auf die Arbeit mit einem tollen Vorstands-Team und danke für seine langjährige Arbeit als Vorsitzender.





📸

21/12/2021

Volle Solidarität mit Georg Maier!
Wir lassen uns nicht einschüchtern. Unsere Demokratie ist wehrhaft!

Gestern Abend kursierte in Sozialen Netzwerken ein Aufruf, unseren Innenminister und Landesvorsitzenden Georg Maier zu Hause „zu besuchen“ und so den Protest gegen die Corona-Maßnahmen zu zeigen.

Es ist absolut inakzeptabel, wenn öffentlich dazu aufgerufen wird, sich vor einem Privathaus zu versammeln um gegen Maßnahmen zu „demonstrieren“. Das hat mit freier Meinungsäußerung und Kritik rein gar nichts mehr zu tun.

Unsere volle Solidarität gilt unserem Landesvorsitzenden Georg Maier und seiner Familie!

07/12/2021

"Corona geht nicht spazieren. Corona liegt in den Betten der Krankenhäuser."

Seid solidarisch uns lasst Euch impfen.

Hohe Belastung im St Georg Klinikum. Bericht aus der Klinik.

via Thüringer Allgemeine

„Corona geht nicht spazieren. Corona liegt in den Betten der Krankenhäuser.“ Sagt der Leiter vom St Georg Klinikum Eisenach Herr Breidenbach.

Eisenach

„Wir kämpfen um jede Faser Leben!“, so drückt es die Stationsleitung einer Corona-Isolierstation im Eisenacher Klinikum aus. Sie hat viele Jahre Berufserfahrung, auch in der Intensivpflege. „In den ersten Wellen erkrankten vornehmlich alte Menschen, die ihr Leben gelebt haben, schwer. Wir konnten die Menschen in einen würdigen Tod begleiten.“
Jetzt seien die Menschen viel jünger und „wir kämpfen über Wochen um ihr Leben“. Sie bekommen Schlaganfälle und Lungenembolien. Besonders in der Nacht quäle sie die Angst, „denn sie haben das Gefühl zu ersticken. Die Patienten und das Personal ringen mit dem Tod und gewinnen nicht immer.“
Gravierende Verläufe und ein höherer Arbeitsdruck

Dieser Kampf, der aus Sicht von Klinikums-Chef Thomas Breidenbach möglicherweise bei vielen hätte vermieden werden können, fordere das Personal zunehmend und bringe sie an ihre mentalen Grenzen. „Die gravierenden Verläufe, die hohe Sterblichkeit und der deutlich höhere Arbeitsdruck sind eine enorme physische und psychische Belastung für das Personal“, fasst es eine andere leitende Pflegekraft zusammen. Beide Pflegende wollen davon erzählen, aber aus Furcht weiter persönlich zur Zielscheibe in den sozialen Medien zu werden, nicht namentlich genannt werden.

Doch nicht nur in der gestiegenen physischen und psychischen Belastung bestehe der Unterschied zu den ersten drei Wellen. Breidenbach berichtet stellvertretend aus dem Krisenstab des Klinikums: „Viele Kolleginnen und Kollegen berichten ähnliches. Der Umgangston wird schärfer. Besonders die jungen Patienten sind sehr fordernd. Verbale Attacken sind keine Seltenheit mehr, die Pflegekräfte werden als Idioten beschimpft“.
Teilweise werde nach Wochen der Pflege, der Zuwendung und des Überlebenskampfs die Diagnose „Corona“ dennoch negiert, so die Erfahrung des Pflegepersonals. Und auch wenn Verständnis für Corona-Leugner und Impf-Verweigerer weiter schwinde, gebe das Personal alles, um jedes Leben zu retten, jedem Patienten die bestmögliche Versorgung zu teil werden zu lassen.

Die Intensivbetten sind zum Großteil mit schwersten Coronaverläufen belegt. Bis auf eine Ausnahme seien es derzeit alles ungeimpfte Menschen, konstatiert Breidenbach. Auch die Frage, warum es weniger belegbare Intensivbetten gibt als noch vor zwei Jahren, kann er beantworten: „Weil es seit der letzten Welle im Frühjahr weniger Intensivpersonal gibt. Sie gehen.“
Krankheitsverläufe bei Geimpften sind weniger schwer

Natürlich würden auch Geimpfte im Krankenhaus behandelt. „Aber ihre Verläufe sind weniger schwer und es sind zumeist Menschen im fortgeschrittenen Alter mit weiteren schweren Erkrankungen, die schon die dritte Impfung hätten bekommen sollen“, so der Klinikchef. Durch eine höhere Impfquote wären sie und jene, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden können, besser vor einer Infektion geschützt gewesen.
Täglich kommen Experten im Klinikum an einen Tisch, um die aktuelle Lage zu besprechen und auszuwerten, um auf dieser Basis das Klinikgeschehen insgesamt anzupassen. Wie antwortet man aber auf die Frage von Patienten oder Angehörigen, die befürchten, dass Operationen von Krebs-Patienten verschoben werden müssen, weil es keine Intensivbetten gibt? Patienten, die geimpft sind und leben wollen.

Auch das Privatleben des Pflegepersonals der Isolierstationen leide deutlich. Da sie täglich mit hoch infektiösen Menschen sehr eng zusammenkommen, möchten sie ihre Familie und Freunde schützen. Kontakte werden auf ein Minimum reduziert. Breidenbach: „Erschreckend ist in ihren Augen auch die Leichtgläubigkeit der Menschen. Die Wahrheit über Corona geht nicht spazieren, sie liegt in den Betten unserer Krankenhäuser.“
Eines sei ihr aber wichtig, sagt die Stationsleiterin. „Viele Patienten sind dankbar und bringen dies auch zum Ausdruck. Das tut uns Pflegenden gut und hilft, die aktuelle Situation besser auszuhalten.“

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