Tremonia 1300

Wir sind Uli und Mario aus Essen. Wir haben uns der historisch korrekten Darstellung verschrieben.

22/06/2024

Wir haben heute einen sehr schönen Tag beim Nähtreff mit Judith und Tobias verbracht.
Judith hat ihr Display zum Brettchenweben für nächste Woche weiter vorbereitet und am einen neuen Unterkleid genäht, Tobi hat Schuhe genäht, Uli hat weiter Miniaturkleider für ihr Display zu Mode genäht (mal sehen wie weit es nächste Woche ist 😉) und Mario hat Harfe gespielt und weiter Knöpfe für sein 1380er Wams hergestellt.

21/06/2024

"Huch, Gotik!"

Folge 38 - Bauer oder nicht Bauer, das ist hier die Frage

In der zweiten Folge unserer Reihe über das Dorf im spätmittelalterlichen Westfalen schauen wir uns die sozialen Unterschiede innerhalb der Landbevölkerung an.

Wir sprechen unter Anderem darüber, warum nur eine kleine Zahl der Dorfbewohner tatsächlich "Bauern" waren, was der Unterschied zwischen "Freien" und "Unfreien" ist und was innerhalb der Unfreien Sklaven, Leibeigene und Hörige voneinander unterschied.

Viel Spaß beim Zuhören!

Die Links zum Podcast findet ihr wie immer in den Kommentaren.

19/06/2024

Können wir einmal kurz über Putz reden?

https://inforo1300.wordpress.com/2017/05/10/koennen-wir-einmal-kurz-ueber-putz-reden/

Ich mag Putz!
Und die Menschen im Mittelalter mochten ihn auch.

Die hübschen mittelalterlichen Bruchsteinmauern, die wir heute an mehr oder weniger erhaltenen mittelalterlichen Bauwerken sehen, waren fast allesamt verputzt. Mit einer dicken Schicht Lehmputz und einer dünneren Schicht Kalkputz für eine strahlend weiße Oberfläche.
Nicht nur geben diese zwei Schichten Putz der Wand eine hübsche, ebene, glatte Oberfläche (die sich zudem wunderbar bemalen lässt und auch oft bemalt wurde), vor allem schützen sie das Mauerwerk vor der Witterung.
Die leider immer noch verbreitete Vorstellung, mittelalterliche Steinbauten wären grundsätzlich zugig und feucht gewesen, verdanken wir dem 19. Jahrhundert, als einige Romantiker den vielfach noch erhaltenen mittelalterlichen Putz von den Mauern schlugen, um diese „mittelalterlicher“ aussehen zu lassen. Ohne die notwendige Schutzschicht brauchten die Elemente nicht lange, um Kanäle für Feuchtigkeit und Zugluft in den Mörtel zu fressen. Als würde ich von einem erhaltenen mittelalterlichen Haus das Dach abdecken und dann meine wissenschaftliche Erkenntnis präsentieren, dass es in mittelalterliche Häuser hinein geregnet hat…

Mit genau dem selben Lehmputz wurden auch die Flechtwände in Fachwerkbauten verkleidet und spätestens ab dem Hochmittelalter ist auch eine Schicht Kalkputz darüber Standard, selbst auf dem Land. Beides besteht aus reichhaltig vorhandenen Rohstoffen und ist definitiv nie Luxusware gewesen. Selbst der Fußboden in den meisten Häusern besteht aus dem selben Lehmputz, wie die Wände.
Der Begriff „gestampfter Lehmboden“ hat hierbei in der Vergangenheit für Verwirrung gesorgt: Es ist keinesfalls der natürliche Erdboden gemeint, der nur durch darauf Herumtrampeln ein wenig verdichtet wird. Stattdessen ist mit „Stampfen“ in diesem zusammenhang einfach das Durchmengen des Lehm-Wasser-Gemischs mit den Füßen gemeint, während Stoffe wie Sand, Kiesel oder diverse Fasern (Wolle, Flachs, Stroh…) hinzugefügt werden, um den Lehm „abzumagern“ und damit härter und widerstandsfähiger zu machen. Ein „gestampfter Lehmboden“ ist also nichts Anderes, als ein Boden aus Lehmputz.
Selbst der Belag vieler Straßen bestand aus Lehmputz, wenn auch einem deutlich Gröberen. Für die Abmagerung dieses Straßenputzes wurden in vielen Städten Keramikscherben und Knochensplitter verwendet. Diese waren nicht nur als typische Haushaltsabfälle sehr billig, sondern halfen durch ihre poröse Struktur auch, Wasser abzuleiten und die Straße vor Frost zu schützen.
Immer noch werden diese absichtlich zur abmagerung beigemischten Materialien leider fälschlicherweise als „Beleg“ für die längst widerlegte Aussage verwendet, in mittelalterlichen Städten seien Abfälle und Fäkalien grundsätzlich auf die Straße gekippt und dann einfach dort gelassen worden…

Wenn derjenige, der solch einen mittelalterlichen Putz herstellt, sein Handwerk versteht, ist daran nichts Grobes oder Bröckeliges. Erhaltener Putz an mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Häusern zeigt uns, wie hart, eben und gleichmäßig die Oberfläche eines guten Putzes sein kann. Zumal wir hier über keine rein mittelalterliche Technologie reden. Lehmputz wurde von der römischen Antike bis in unsere heutige Zeit verwendet und war immer in der Lage saubere und widerstandsfähige Oberflächen zu erzeugen.

Der Kalkputz dient zudem noch einem weiteren oft unterschätzten Zweck: Lichtausbeute.
Der Innenraum von mitelalterlichen Kirchen oder Häusern, bei denen der Kalkputz fehlt, ist oft nicht nur trist, sondern auch dunkel. Selbst der Kölner Dom mit seinen riesigen Fensterflächen ist innen meist ziemlich düster. Wenn die Oberfläche der Innenwände aber nicht aus nacktem Mauerwerk oder graubraunem Lehmputz sondern aus leuchtend weißem Kalkputz besteht, reichen aufeinmal bemerkenswert wenige Fenster oder Kerzen, um selbst große Räume hell zu erleuchten.

Wenn wir also in oder vor einem mittelalterlichen Gebäude stehen, dürfen wir auf keinen Fall vergessen, dass zumindest das grobe Bruchsteinmauerwerk praktisch immer verputzt und sehr oft auchnoch knallbunt bemalt war. (An den Ecken der Mauern und den Einfassungen von Fenstern, Türen oder Bögen finden sich oft sorgfältig geglättete, rechtwinklig gearbietete, große Quader, die meist unverputz belassen wurden und einen schönen Kontrast in der ansonsten verputzten Wand bildeten. Wobei auch sie natürlich oft und gerne Farbig gestrichen sein konnten.)

Anlass für diesen kurzen Artikel ist die Tatsache, dass in Filmen, Dokumentationen, Videospielen oder Illustrationen immer noch nacktes Bruchsteinmauerwerk bei Kirchen und Burgen und brauner, grober, bröckeliger Lehmputz bei einfacheren Häusern überwiegt. Und das stört mich gewaltig. Es sieht furchtbar aus und kein mittelalterlicher Mensch hätte in einem Haus mit unverputzten Wänden leben wollen.

Wer immer also mittelalterliche Gebäude rekonstruieren, malen, animieren oder sonst irgendwie sichtbar machen will:
VERGESST BITTE NICHT DEN PUTZ!

Denn ich mag Putz.
Und die Menschen im Mittelalter mochten ihn auch.

18/06/2024

😜

Photos from Tremonia 1300's post 14/06/2024

Wir hatten einen schönen Nachmittag und Abend in Lübeck.
Wir haben eine Runde durch die Altstadt gedreht und haben uns die St. Marienkirche angeschaut.
Beschreibungen findet ihr unter den Bildern.
Morgen geht es in die Sonderausstellung "Von hier nach dort – unterwegs mit Kompass und Navi!" und in die Dauerausstellung.
Es ist so schön mal wieder hier zu sein!

14/06/2024

Was macht man so, wenn man im Zug nach Lübeck sitzt?
Na klar: 80 Knöpfe für ein Wams für eine neue 1380er Darstellung nähen 😅

Photos from Tremonia 1300's post 05/06/2024

Der Termin unserer nächsten Veranstaltung rückt näher.
Am 29. & 30.06. werden wir mit In Foro - Städtisches Leben um 1300 und VENI VIDE VETERA im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath sein.
Dabei werden wir eine Displaystraße zum Thema Mode und Kleidung machen.

Kommt gerne vorbei, wir freuen uns auf Euch!

02/06/2024

Eine sehr lohnenswerte Veranstaltung!
Wer also Zeit hat und Interesse am mittelalterlichen (historisch korrekten) Kochen hat: Los! Anmelden!

Veranstaltungsort:
Jugendherberge Neuss-Uedesheim

Wir werden auch da sein 😊

Liebe Alle,

Die gute Nachricht:
für die Veranstaltung Viele Köche verderben den Brei sind noch 4 Teilnehmerplätze frei.
Freue mich über Eure Anmeldungen.
Anmeldeschluss: 30. Juni 2024

Die schlechte Nachricht:
Die Veranstaltung kann nur stattfinden, wenn alle Teilnehmerplätze gebucht sind.

Daher bitte teilen, weitersagen, Werbung machen und ganz wichtig: Wer noch nicht hat, bitte Anmelden.

Weiter Informationen unter: www.timmermansche.de

Viele Grüße
Claudia

Photos from Tremonia 1300's post 01/06/2024

Wir haben Shirts für den Podcast gemacht.
Wie findet ihr sie?
Ihr werdet sie in Zukunft in dem ein oder anderen Video sehen 😊

28/05/2024

Eigentlich oben links. Manchmal unten rechts. 😉😊

Photos from Tremonia 1300's post 26/05/2024

Unsere neue Keramik vom Ilja Frenzel ist da 😍

Vielen Dank an Sebastian Thelen fürs abholen!

24/05/2024

"Huch, Gotik!"

Folge 36 - Dorfformen - Schulze - Meier

Wir beginnen mit einer neuen Themenreihe!
Diesmal wird es mehrere Folgen rund um das Thema "Dorf" und das Leben der Landbevölkerung um 1300 gehen.

In der ersten Folge dieser Reihe beginnen wir mit den verschiedenen Dorfformen erklären, worin sie sich unterscheiden und wie und warum sich diese in verschiedenen Regionen entwickelt haben.

Dann geben wir einen ersten groben Überblick über die Organisation eines Dorfes und kommen dabei auch auf den "Chef" im Dorf zu sprechen, der manchmal "Schulze" und manchmal "Meier" heißt, und erklären euch den Unterschied zwischen beiden.

Wir hoffen, ihr habt viel Spaß beim Zuhören!

Die Links zum Podcast findet ihr wie immer in den Kommentaren.

Photos from Tremonia 1300's post 20/05/2024

Heute waren wir in Jülich auf der Multiperiodveranstanltung am Brückenkopf-Park.
Es war spannend auch die anderen Zeiten mal zu sehen!

11/05/2024

"Huch, Gotik!"

Folge 35 - Ist noch Bier da? Oder: Warum Galileo Recht und gleichzeitig unrecht hatte - Wissenschaftlicher Diskurs

In dieser Folge unterhalten wir uns über einige der verbreitetsten Pseudoargumente, die zur Rechtfertigung wissenschaftsfeindlicher oder pseudowissenschaftlicher Ansichten immer wieder vorgebracht werden.

Daber versuchen wir, zu erklären, wie wissenschaftlicher Diskurs und die Findung eines wissenschaftlichen Konsenses tatsächlich funktionieren.

Und wie ihr am Titel der Folge sehen könnt, nutzen wir dazu teilweise ein paar recht skurrile Gleichnisse und Fallbeispiele zur Verdeutlichung. :-D

Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören!

(Die Links zum Podcast findet ihr wie immer in den Kommentaren)

Pilgern wie im Mittelalter - Jakobsweg 09/05/2024

Ein einfach schöner Beitrag zum Thema Pilgern.
Wie ihr sicher wisst beschäftigen wir uns unter anderem auch mit dem Thema und haben den ein oder anderen Pilgerweg begangen.
Diese Gruppe hat aber mit Santiago de Compostela ein Ziel erreicht, was für uns irgendwann auch noch auf der Liste steht.

Insgesamt ein paar wunderschöne Eindrücke, auch was die Ausstattung angeht.
Wir nutzen eine etwas andere Konstruktion des "Rucksacks", aber auch eine spannende Konstruktion.
Insgesamt findet man aber einiges wieder, was wir auch so machen.

Pilgern wie im Mittelalter - Jakobsweg Nach einem Jahr Vorbereitung brechen zwölf Pilger in mittelalterlichen Kleidung des 12. und 13. Jahrhunderts auf nach Santiago de Compostela. In fünf Tagen l...

05/05/2024

Wir sind an diesem Wochenende in Lich auf dem historischen Markt.

Photos from Tremonia 1300's post 01/05/2024

Marios Almutium ist fertig. Und was soll ich sagen... natürlich musste er es bei der Podcastaufnahme aufsetzen.
In diesem Sinne: UwU 😺😂

28/04/2024

Beim Besuch beim Vouzvolc an der Burgruine Reichenstein habe ich (wenn auch eigentlich nicht ganz passend als Pilger) das Lied "Ai vist lo lop" (Ein Lied aus dem 14. Jahrhundert auf Okzitan)
mit Harfe und Gesang zum Besten gegeben.
Danke an Thomas Rufus für das Foto und die Leih-Harfe!

28/04/2024

Was habt Ihr so am Wochenende gemacht?
Wir haben
- Manor Lords gespielt
- das Vuozvolc (https://vuozvolc.de/) besucht
- Brokatstoff von Sator (https://www.sartor-stoffe.de/) ausgepackt (Für Ulis neuen Surcot)
- Stoff bei TuchundStoff (https://tuchundstoff.shop/) bestellt (Futterstoff für den Brokatsurcot, Wollstoff für einen neuen Surcot für Mario und Wollstoff für einen Pourpoint für die 1380er Darstellung für Mario)
- Stoff bei Woolsome (https://www.woolsome.shop/) bestellt (Leinen für das Pourpoint-Futter und Wolle für ein einfaches Kleid für Uli)
- Weiter am Almutium (Charakteristische Kopfbedeckung eines Chorherren)

Jetzt ist die Hobbykasse erst mal wieder leer, aber ihr könnt Euch schon mal auf ein paar neue Projekte in nächster Zeit freuen! 😊

Photos from Tremonia 1300's post 26/04/2024

So, für heute reicht es.
Mein Fazit: Klasse Spiel, super Handing und für Early Access funktioniert alles sehr gut.
Unter historischen Gesichtspunkten ist viel tolles dabei und es macht echt Spaß. Es ist wie als wenn man durch ein beliebtes Freilichtmuseum läuft!
Absolut empfehlenswert!

26/04/2024

"Huch, Gotik!"

Folge 34 - Territorium

Man kennt, die klassischen politischen Landkarten aus Geschichtsbüchern, die schön sauber die grenzen von Königreichen, Grafschaften, Herzogtümern und dergleichen aufzeigen.

Bei Karten, die das heilige römische Reich im Mittelalter zeigen, sind diese Grenzen gerne mal ein furchtbar kleinteiliger Flickenteppich, aber grundsätzlich kann man sehen "hier fängt der Herrschaftsbereich des einen Herren an und hier hört der des anderen Herren auf".

Das Problem ist:

Mittelalterhistoriker*innen mögen solche Karten nicht besonders und sagen oft, sie seien irreführend.

Wir erklären heute mal ausführlich, warum das so ist und warum die Frage, welcher Herr eigentlich die Herrschaft über ein ein bestimmtes Stück Land ausübt, gar nicht so einfach zu beantworten ist.

Schnallt euch an, es wird ein wilder Ritt!

Die Links zum Podcast findet ihr wie immer in den Kommentaren.

26/04/2024

Möge das Spielen beginnen!

16/04/2024

Ich habe fertig.

13/04/2024

Der nächste Schritt bei der Spanschachtel ist gemacht. Ich mag die Farbkombination. ☺️

12/04/2024

"Huch, Gotik!"

Folge 33 - Die Stadt in Minecraft (Teil 2)

Die letzte Folge unserer Videoreihe über mittelalterliche Häuser, Grundstücke und Siedlungen, nachgebaut in Minecraft.

Heute schauen wir uns die zweite Hälfte der idealtypischen Kleinstadt in Westfalen um 1300 an.

Vom Marktplatz aus besuchen wir das Badehaus und das Spital, schauen uns an, wie ein Adliger auch in der Stadt nicht darauf verzichtet, in einer Burg zu leben, sehen die verschiedenen Werkstätten, die entlang des Flusses die Kraft des Wassers nutzen und besuchen schließlich ein innerhalb der Stadtmauern gelegenes Kloster.

Viel Spaß beim Anschauen!

Die Links zum Video findet ihr wie immer in den Kommentaren.

Photos from Fake History Hunter's post 12/04/2024

Bitte denkt an Dave! 😮‍💨😔

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