Kreuzbund e.V.-Stadtverband-Essen

Nächste Woche Mittwoch ist es schon soweit!
Alle Infos und das ganze Programm finden Sie unter:
https://www.contilia.de/leistungen/frauengesundheitstag.html
Wir freuen uns schon auf Sie!

# wieseev

Foto: Sven Lorenz

Dominik (34) und Vlada (37) erzählen in dieser Folge der ZDF-Serie "37 Grad" von ihrem Weg in die Sucht und ihrem Leben ohne Suchtmittel. Dominik hat mit 17 angefangen, synthetische Drogen zu konsumieren. Irgendwann hat er auch damit gedealt und musste für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Heute geht er in die Berge, zum Boxen oder zum Yoga, um ein positives Gefühl für sich zu bekommen. Außerdem hat er die Liebe seines Lebens kennengelernt. Vlada hat erfahren, dass sie auch ohne Alkohol feiern kann. Sie sagt: "Du gewinnst viel, wenn Du aufhörst." Hier geht´s zur kompletten Sendung: https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad-leben/mein-neues-leben-nach-der-sucht-100.html

Bitte nicht vergessen, wir der Kreuzbund-Stadtverband- Essen lädt morgen alle Gruppenmitglieder in Essen zu einem Tag der Begegnung ein, wir wollen uns kennenzulernen und bei Bratwurst und Kuchen darüber reden wie wir unseren Verband für uns und neue Mitglieder attraktiver machen können
Außerdem wollen sich die Mitglieder vom Stadtteam euren Fragen stellen und sich vorstellen.
Die Veranstaltung findet im HdB von 14;00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr statt. Wir freuen uns über eure Teilnahme. Uwe Klietsch im Auftrag vom Team

Rund 20 Jahre kämpft Dimitri mit seiner Alkohol- und Drogensucht. Lässt sich durch seinen Konsum auf falsche Wege leiten und baut viel „Blödsinn“, wie Dimitri es selbst nennt. 1000 Sozialstunden führen ihn in das Sozialkaufhaus der Trierer Nothilfe. Ein wichtiger Wendepunkt und eine neue Chance für den 36-Jährigen.

Das Stadtteam Essen wünscht euch allen ein friedliches Weihnachtsfest 🎄🎄🎄

Im Jahr 2022 sind in Deutschland 2.788 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Das sind neun Prozent mehr als im Vorjahr. Dennoch blieb die Zahl der Getöteten und Verletzten (361.000) auf einem der tiefsten Stände seit fast 70 Jahren. Es hat allerdings mehr Alkoholunfälle gegeben: Bei 38.771 Unfällen war mindestens eine beteligte Person alkoholisiert, 19 Prozent mehr als im Vorjahr. Weitere Zahlen hat das Statistische Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/07/PD23_272_46241.html