Grounded & Centered

Suche dir die Meditationsform aus, die DIR am angenehmsten erscheint.
Hier eine kleine Übersicht an Meditationsformen:
🏵️ Es gibt die klassische Zen-Meidtation, bei der man eine weiße Wand anschaut oder eine Kerze und versucht, den Geist zu leeren.
🏵️ Es gibt die Meditation zu einem Mantra, bei dem man immer wieder die glei chen Töne, Worte oder Sätze wiederholt
🏵️ Es gibt Bewegungsmeditationen, wie Gehmeditationen.
🏵️ Es gibt geführte Meditationen mit und ohne Ziel.
🏵️ Inhaltlich kann man sich aus dem Körper hinaus oder in den Körper hinein bewegen. Man kann versuchen die Erleuchtung oder das Higher Self zu finden oder nur körperlich und geistige Entspannung.

Wahrscheinlich gibt es noch mehr, aber das sind grob die beliebtesten. Natürlich kannst du auch einige unterschiedliche probieren und schauen, was dir guttut.

Hör dir den Podcast an - überall, wo du Podcasts findest: Grounded & Centered

Wenn du also Meditation ausprobieren möchtest, dann möchte ich dir jetzt einige Tipps geben:
1. Wenn du in Therapie bist, sprich deinen Wunsch Meditation auszuprobieren mit dem Therapeuten ab.
2. Sei dir bewusst, wieso du meditieren möchtest. Geht es um Persönlickeitsentwicklung, Spiritualität oder Entspannung und Stressreduktion.
Das entscheidet auch oftmals, was man von der Meditationspraxis erwarten kann. Wenn ich in der Persönlichkeitsentwicklung und der Spiritualität meditiere, dann kann es zu negativen Gefühlen kommen – das ist ja zum Teil sogar gewollt, weil man alte Wunden angeht und versucht diese zu verarbeiten und endgültig zu schließen. Daher sollte man vorsichtig sein, wenn man schon weiß, dass man ein Trauma erlitten hat.
3. Suche dir die Meditationsform aus, die DIR am angenehmsten erscheint. NIcht, was andere gut fanden oder was gerade 'in' ist.
4. Suche das Gespräch mit dem Leiter/Anbieter der Meditation und frage, was passiert und an wen du dich wenden kannst, wenn du negative Nebenwirkungen haben solltest. Vor allem, wenn es schon psychische Vorbelastungen gab oder gibt. Wenn du schon einmal Depressionen hattest oder ähnliches. Wenn hier abgewiegelt wird, such dir einen neuen Anbieter.
5. Wenn du ein schlechtes Gefühl hast, such dir entweder einen anderen Anbieter, eine andere Meditationsform oder eine andere Praxis.

Symptome, die bei Meditation auftreten können (Auszug aus der Liste des Cheetah Houses):
Im Gefühlsbereich kann es zu Stimmungsschwankungen, einer Abflachung oder Verstärkung von Gefühlen kommen.
Im kognitiven Bereich kann es zu einem Stillstand der Gedanken oder zu einer Fixierung auf bestimmte Themen kommen oder zum Glauben von irrationalen Dingen kommen.
Im körperlichen Bereich kann es zu Gewichtsänderungen, Herz-Kreislauf-Veränderungen oder Schwindel, Übelkeit und Verspannungen, Schmerzen und neurologischen Phänomenen kommen.
Im Bereich der Wahrnehmungen kann es zu Desorientierungen in Zeit und Raum, Sensibilisierung bestimmter Sinne oder Wahrnehmungen, Halluzinationen, Visionen und Illusionen kommen.
Im Bereich der Selbstwahrnehmung kann es zu einer Verschlechterung der Körperwahrnehmung und dem Gefühl, man kontrolliert die eigenen Handlungen nicht mehr kommen.
Im Bereich der Motivation und Begeisterung kann es dazu kommen, dass einem Dinge keinen Spaß mehr machen, die man vorher liebte, es kann zu Veränderungen von Zielen, Motivation und Antrieb kommen.
Im sozialen Bereich kann es zu einer Veränderung des Verhaltens kommen – sowohl online, wie offline, im Beruf, der Familie oder dem privaten Umfeld, aber auch mit der Meditations-Gemeinschaft.
Einige der Nebenwirkungen klingen nach dem, was man mit der Meditation auch bewirken wollte oder erwartet hat – aber manchmal nimmt das Ausmaße an, die über das erwartetet hinausgehen. Diejenigen, die stark darunter leiden enden beim Therapeuten mit Angstzuständen, Panikattacken, Dissoziationen, einer Mischung aus beidem oder sogar mit Psychosen.

Letzte Woche war eine unvorhergesehen Pause - aber heute geht es weiter:
Die Nebenwirkungen von Meditation.

Ich würde sagen, primär sind es Symptome. Aber viele, die Meditation nur als Entspannungsübung und zur Stressreduktion durchführen haben weder davon gehört, noch rechnen sie mit einigen.

Hört einfach mal rein!
Überall wo es Podcasts gibt: Grounded & Centered.

PRIORITÄTEN
Stephen Covey hat das Eisenhower-System in die Wirtschaft übertragen.
Auch er hat hier die 4 Blöcke, nutzt sie aber als Selbstkontrolle.
Der erste Block – wichtig und dringend – steht für hohen Stress. Deadlines, last Minute und Krisen.
Der zweite Block – wichtig und nicht dringend - steht für geplante Produktivität und Kontrolle.
Der dritte Block - nicht wichtig, aber dringend – steht für Unterbrechungen und Vergessenes, was zu verlorener Kontrolle und Reaktivität statt Planung führt.
Und der vierte Block - unwichtig und nicht dringend – sind Zeitfresser und verlorene Zeit.

Eisenhower ist von der Aufgabe ausgegangen, wohingegen Covey davon ausgeht, was die Aufgabe beim Einzelnen bewirkt.
Dadurch hat die Einordnung von Covey einen persönlichen Aspekt. Wir empfinden Stress, Planung und Reaktivität alle etwas anders und daher würde die Einordnung der gleichen Aufgabe für verschiedene Menschen hier anders aussehen.

Neugierig geworden? Dann hör mal in die Folge 54 von 'Grounded & Centered' - überall wo es podcasts gibt!

PRIORITÄTEN
UM DRINGEND und WICHTIG in den Griff zu bekommen, wurden Methoden entwickelt. Die bekannteste ist wahrscheinlich die Eisenhower-Methode. In dieser Methode hat man 4 Blöcke an Aufgaben.
Der erste Block besteht aus wichtigen und dringlichen Aufgaben – die erledigt man selbst und sofort. Hier sieht man, wieso man Zeitpuffer einbauen sollte. Denn manchmal kommen diese Aufgaben plötzlich aus dem nichts.
Der zweite Block besteht aus wichtigen und nicht dringenden Aufgaben – die plant man in seinen Kalender ein.
Der dritte Block sind die nicht wichtigen, aber dringenden Aufgaben – die delegiert man.
Und der vierte Block sind unwichtige und nicht dringende Dinge – die landen bei Eisenhower gleich im Papierkorb. Und hier muss an aufpassen. Oftmals landen hier in unserem Alltag nämlich Dinge, die Spaß machen. Daher sollte man bei den Zielen nicht den Spaß vergessen, so dass dieser auch eine Wichtigkeit erhält.

Die Eisenhower-Methode ist in einem sehr hierarchischen System entstanden. Eisenhower war Jahrzehnte lange in der Armee, Befehlshaber im zweiten Weltkrieg, danach der erste Generalsekretär der neu gegründeten NATO und US-Präsident.
Die wenigsten von uns leben heute in einem so hierarchischen und disziplinierten Umfeld. Daher ist diese Methode nur bedingt für jeden umsetzbar.
Aber es gibt noch mehr Methoden.

Neugierig geworden? Dann hört mal in die neue Folge von 'Grounded & Centered' rein - überall wo es podcasts gibt!

PRIORITÄTEN:
Wir geraten oftmals in Bedrängnis, wenn WICHTIG und DRINGEND aufeinandertreffen.
Oftmals reagieren wir dann auf DRINGEND, obwohl wir WICHTIG behandeln sollten.

Warum ist das so?
Dringende Dinge machen sich selbst sehr breit und sichtbar. Sie sind wie eine blinkende Leuchtreklame. Sie verlangen von uns eine Reaktion.

Wichtige Dinge betreffen die Ergebnisse - Auswirkungen auf das Leben und die Qualität und Glück. Hier muss man aktiv handeln – sie werden erst zu einer blinkenden Leuchtreklame, wenn an einem bestimmten Punkt etwas nicht stimmt. Sich eine Unzufriedenheit, ein negatives Lebensgefühl oder ähnliches einstellt.

Mehr zu dem Thema: hört mal in die Podcastfolge rein! Folge 54 von 'Grounded & Centered' - überall wo es Podcasts gibt!

Neue Podcastfolge: Effektivität - Prioritäten

Prioritäten bilden den Abschluss der Effektivität-Themenreihe.
Ziele sind die Vision - Prioritäten geben die Struktur vor und Zeit bildet den Weg - nur gemeinsam kommt man effektiv voran. Und stressfreier.
Hört einfach mal rein! 'Grounded & Centered' - überall wo es podcasts gibt!

SMARTE Ziele - habt ihr sicher schon mal gehört.
Formuliere deine Ziele:
S pecific (spezifisch)
M easurable (messbar)
A chievable (erreichbar)
R ealistic (realistisch)
T imeline (mit einem Zeitrahmen)
E motions (mit einer Emotion verbunden)

außerdem positiv, in der Gegenwart und der ich-Form.

Bsp. Ich veröffentlich jeden Donnerstag im Jahr 2024 eine Folge bei 'Grounded & Centered'.

Spezifisch ✅
Measurable ✅
Achievable ✅
Realistic ✅
Timeline ✅
Emotions....Wenn ich das schaffe, bin ich sehr zufrieden und stolz. ✅

Hört mal rein! Dann freu ich mich noch mehr!

Eine Übung um Ziele zu definieren:
Nehme dir eine ruhige Zeit - am besten einen Tag oder sogar ein Wochenende.
Dann stelle dir folgende Szenarien vor - visuell, aber auch emotional:

Szenario 1 - Du bekommst die Nachricht aus der Zukunft, dass du in genau 6 Monaten stirbst. Dir wird es bis zur letzten Sekunde gut gehen.
Was würdest du tun. Bleib bei deiner Ausgangssituation. Wenn du kündigen möchtest, überlege, ob das überhaupt möglich ist. Wenn du um die Welt reisen möchtest, überlege ob du es dir leisten kannst.

Szenario 2 - Du bekommst die Nachricht aus der Zukunft, dass du in genau 10 Jahren stirbst.
Was würdest du tun. Bleib auch hier bei deiner Ausgangssituation.

Szenario 3 - Du bist 120 Jahre alt und blickst auf ein erfülltes Leben zurück.
Auf was bist du besonders stolz? Was hast du erreicht?

Schreibe alles so ausführlich wie möglich auf.
Wenn du mit allen 3 Szenarien fertig bist, sortiere die Dinge thematisch - Familie, Beruf, Freunde, etc. und formuliere daraus Ziele.

Szenario 1 sind deine kurzfristigen Ziele.
Szenario 2 sind deine mittelfristige Ziele.
Szenario 1 sind deine langfristigen Ziele.

Viel Spaß!
Mehr dazu im POdcast 'Grounded & Centered' Folge #53 - überall wo es podcasts gibt.

Hast du auch schon mal Ziele erreicht und das war dann irgendwie nicht das, was du dir erhofft hast?
Passiert manchmal - manchmal liegt es aber auch daran, dass es keine eigenen Ziele sind. Sondern aus der Gesellschaft oder der Familie übernommen wurden. Manchmal sind die so lange da, dass man sie gar nicht mehr hinterfragt. Das kann ein Berufswunsch sein oder die Idee, man will heiraten, Kinder haben oder um die Welt reisen.
Das ist nicht leicht auseinander zu halten und manchmal muss man ankommen, um es zu entdecken. Manchmal kann man sich aber auch fragen, woher die Idee stammt und wer das Vorbild dazu ist und vor allem, was man daran erstrebenswert findet und warum.

Hattest du schon mal so ein Aha-Erlebnis?

Wenn du mehr zu dem Thema hören möchtest: die neue Folge von Grounded & Centered beschäftigt sich mit dem Thema Zielen - überall wo es Podcasts gibt.

Neuer - Effektivität: Ziele

Effektivität hat 3 Bestandteile: Zeit, Ziele und Prioritäten - heute geht's um Ziele.
Hört mal rein!
Überall wo es Podcasts gibt: Grounded and Centered, Folge 53

Folge 52 - Effektivität: Zeit - lohnt sich zuerst zu hören!

Die H.A.L.T.-Methode - vor wichtigen Entscheidungen oder bevor du Blödsinn machst:
Einfach mal kurz Stoppen und schauen: bist du hungrig - nach Essen oder anderen Dingen, wie Zuneigung oder Anerkennung oder ....? Bist du Wütend? Wenn ja, was war der Auslöser? Bist du einsam, fühlst du dich unverstanden und alleingelassen? Bist du müde - körperlich, aber auch psychisch und/oder emotional erschöpft?
Wenn nur eine von den Fragen mit 'Ja' beantwortet wird - würdest du eine andere Entscheidung treffen, wenn du das, was fehlt hättest? Wenn ja - lass es!
Diese Zustände beeinflussen unser Denken und Handeln zu sehr und wir verhalten uns nicht, wie wir das von uns gewöhnt sind oder erwarten.

Hör mal in die Folge rein: Podcast 'Grounded & Centered' - Folge 51 - überall wo es Podcasts gibt!

Neue Podcastfolge - welche ungünstigen Zustände gibt es? Zustände, in denen wir uns nicht verhalten, wie wir das gewohnt sind oder von uns erwarten.

Hör mal rein, wieso man da öfter mal hinschauen sollte!

Eine weitere Feedback-Methode, die etwas weiter geht, als die WWW-Methode ist STATE:

Share the Facts - Gib deine Wahrnehmung wieder
Tell YOUR story - Erzähle, was deine Gefühle, Interpretationen und Ideen zur Wahrnehmung sind
Ask for the other's path - Frage danach, was der/die andere dazu sagt und wie er/sie die Situation wahrgenommen und welche Gefühle und Interpretationen er/sie hatte.
Talk tentatively - Formuliere Standpunkte grundsätzlich zurückhaltend. Unsere Interpretationen der Geschehnisse entsprechen oftmals nicht der Realität.
Encourage testing - Ermutige den anderen dich zu wiederlegen. Ziel des Feedbacks ist es die Sachlage zu verstehen - nicht recht zu haben!

Mehr zum Thema Feedback in der neuen bei 'Grounded & Centered' - überall wo es podcasts gibt!

Ein Klassiker unter den Feedback-Methoden ist die WWW-Methode:

Wahrnehmung - Berichte, was du mit deinen 5 Sinnen wahrgenommen hast.
Wirkung - Erzähle, was das bei dir bewirkt hat.
Wunsch - Äußere einen Wunsch, wie es in Zukunft sein soll.

Der Nachteil dieser Methode ist, dass wir nur unsere Sichtweise wiedergeben.

Beispiel:
A: Ich wollte mir einen Kaffee nehmen, da habe ich festgestellt, dass dir Kanne leer ist. Ich bin ziemlich frustriert, weil ich das Koffein gerade gebraucht hätte. Kannst du das nächste Mal bitte einen neuen Kaffee aufsetzen.

Was wir hier eventuell nicht erfahren:
Person B hatte absichtlich keinen Kaffee gekocht, weil eine ganze Kanne zu viel gewesen wäre und dann viel weggeschüttet worden wäre.
Es gibt keinen Kaffee mehr.
Person A trinkt eigentlich nie Kaffee und daher wurde sie nicht berücksichtigt.

Die fallen sicher auch noch ein paar gute Gründe ein, wieso es gut wäre auch Person Bs Meinung zu hören.

Hör doch mal in die Podcastfolge rein, da erfährst du wie man das Problem angehen kann. Und auch, wie man Feedback besser nicht gibt.

'Grounded & Centered' - überall wo es podcasts gibt!

Oft wird Feedback mit Kritik verwechselt - liegt meist daran, wie Feedback gegeben wird.
Hier einmal die 5 Voraussetzungen wie man vernünftiges Feedback geben sollte.

1. Wertschätzend - nicht von oben herab
2. In der ich-Form - alles, was ich gesehen habe und danach interpretiert habe, ist meine Sicht der Dinge - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
3. Konkret sein - lasse Verallgemeinerungen weg. Die helfen nämlich nicht weiter.
4. Trenne Wahrnehmung von Wirkung - sprich: was du mit deinen 5 Sinnen wahrgenommen hast und was du darin 'liest' sind nicht das selbe.
5. Augenhöhe - beide Gesprächspartner sind auf der gleichen Augenhöhe. Nur weil du Feedback gibst, bist du nicht automatisch besser.

Und ein Zusatz, den ich manchmal wichtig finde: Frage, ob der andere Feedback möchte. Manchmal hat man nämlich nicht die Kapazitäten - emotional oder physisch - sich mit Feedback richtig auseinander zu setzen. Dann lieber verschieben. Denn nur wer bereit ist, es sich anzuhören, der wird dann auch was aus dem Gespräch mitnehmen.

Hört mal in den Podcast rein - da werden noch verschiedene Feedback Methoden erläutert und vor allem, wie man es nicht machen sollte - es aber leider zumeist gemacht wird.

Die neue Podcastfolge ist online: Feedback - was das eigentlich ist, wie man es richtig gibt und wie man es besser nicht macht.
👉 Grounded & Centered - überall wo es Podcasts gibt!🎙️

Viel Spaß dabei!

Verbalisieren hilft Missverständnisse zu vermeiden - einfach mal, spiegeln, was man gesehen hat, wie der andere zu einem Thema steht.
Das war jetzt ein unnötig komplizierter Satz.

Verbalisieren heißt, ich spiegele dem anderen, WIE er etwas gesagt hat. Wütend, frustriert, hämisch…..Und manchmal passiert dann erstaunliches. Denn oftmals interpretiert man seine eigenen Gefühle zum Thema mit hinein.

‚Du bist also wütend, dass dein Kollege immer weniger arbeitet als du und trotzdem vom Chef gelobt wird?‘
‚Nein, eigentlich macht mich das eher traurig.‘

Gefühle sind komplex und auch schnell da und wieder weg – daher ist das verstehen WIE jemand etwas sagt, viel schwieriger als man denkt. Und manchmal ist derjenige, der etwas sagt, vielleicht kein guter Redner und vergreift sich (tatsächlich unabsichtlich) im Ton oder du bist vielleicht nicht so gut im Lesen von Gestik und Mimik. Oder der Sprechende ist eventuell nicht aus dem gleichen Kulturkreis und Gestik und Mimik sind versteckter oder werden anders genutzt.

Nachfragen hilft da oftmals.

Was hast du schon mal fehlinterpretiert? Lass uns teilhaben! 👇

Paraphrasieren hilft um Missverständnisse zu vermeiden - einfach mal, was man verstanden hat, dem anderen wiederholen.

Beispiel:
'Lass uns am Freitag um 20 Uhr beim Italiener treffen!"
Freitag, 20h beim Italiener.
Wenn man sich da öfter trifft, ist wahrscheinlich alles klar. Ansonsten: welcher Italiener? Zum Essen oder um was zu trinken? Mit Partner oder ohne? Geht man nachher noch wo anders hin?

ist also der erste Schritt - der zweite ist nachhaken!

Passiert mir dauernd, dass ich was vereinbare und dann später genau die oben genannten Fragen überlege….

Erzählt mal, wo ihr öfter nachhaken müsstet! 👇

Schon reingehört?
Die neue Podcastfolge dreht sich um das zuhören und auch hier gibt es das WAS gesagt wird und das WIE es gesagt wird!

👉 Grounded & Centered - überall wo es gibt!

Viel Spaß!