Martin Buber Professur für Jüdische Religionsphilosophie

The focus of the Martin-Buber-Chair is interdisciplinary research and teaching on Jewish intellectual history as well as Jewish thought and philosophy.

23/06/2024

Herzliche Einladung zur ersten "Josef-Horovitz-Lecture for the Study of Interreligious Dynamics" des "Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Dynamics" an der Goethe-Universität Frankfurt und der Tel Aviv University!

Am Dienstag, den 2. Juli 2024, um 18:15 Uhr, findet an der Goethe-Universität Frankfurt (Campus Westend, Hörsaalzentrum HZ 10) die erste jährliche Josef-Horovitz-Lecture for the Study of Interreligious Dynamics statt. Die Vorlesung ist nach dem Frankfurter jüdischen Orientalisten Josef Horovitz (1874-1931) benannt, dessen Forschungen sich der frühen arabischen Dichtung und den vielfältigen jüdischen und christlichen Einflüssen auf den frühen Islam widmeten. Die Vorlesung wird gemeinsam organisiert vom Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Studies, einem transnationalen deutsch-israelischen Forschungszentrum für interreligiöse Studien an der Goethe-Universität Frankfurt und der Tel Aviv University, dem Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart und dem Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen: Ambivalente Nachbarschaften zwischen Judentum, Christentum und Islam in historischen und gegenwärtigen Konstellationen“.

Das übergreifende Thema der Veranstaltung lautet: „Qohelet Illuminated: A New Reading and a New Seeing“

Programm:
Grußworte
Prof. Christian Wiese (Goethe-Universität Frankfurt)
Prof. Milette Shamir (Vizepräsidentin, Universität Tel Aviv)
Vorträge
Prof. Menachem Fisch (Tel Aviv University)
“Rationality Time-Bound: Qohelet’s Pre-Revelatory Religious Philosophy”
Debra Band (Washington, DC)
“Approaching Qohelet: Developing the Modern Visual Midrash”

Qohelet: Searching for a Life Worth Living 16/06/2024

Save the Date!

On Tuesday, 2 July 2024, 6.15pm, the First Annual Josef-Horovitz-Lecture for the Study of Interreligious Studies will take place at Goethe-University Frankfurt (Campus Westend, Hörsaalzentrum HZ 10). The lecture is named after the Frankfurt Jewish scholar of Oriental Studies, Josef Horovitz (1874-1931), whose research focused on early Arabic poetry and the manifold Jewish and Christian influence on early Islam. It is co-organized by the Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Studies, a transnational German-Israeli research center for interreligious studies based at Goethe-University Frankfurt and Tel Aviv University, the Buber-Rosenzweig-Institute for Modern and Contemporary Jewish Intellectual and Cultural History and the Frankfurt-based research hub “Dynamics of Religion: Ambivalent Neighborhoods between Judaism, Christianity, and Islam in Historical and Present Constellations”.

The overall topic of the event is: “Qohelet Illuminated: A New Reading and a New Seeing”

Program:

Greetings
Prof. Christian Wiese (Goethe-University Frankfurt)
Prof. Milette Shamir (Vice-President, Tel Aviv University)

Lectures

Prof. Menachem Fisch (Tel Aviv University)
“Rationality Time-Bound: Qohelet’s Pre-Revelatory Religious Philosophy”

Debra Band (Washington, DC)
“Approaching Qohelet: Developing the Modern Visual Midrash”

***

Save the Date!

Am Dienstag, den 2. Juli 2024, um 18:15 Uhr, findet an der Goethe-Universität Frankfurt (Campus Westend, Hörsaalzentrum HZ 10) die erste jährliche Josef-Horovitz-Lecture for the Study of Interreligious Dynamics statt. Die Vorlesung ist nach dem Frankfurter jüdischen Orientalisten Josef Horovitz (1874-1931) benannt, dessen Forschungen sich der frühen arabischen Dichtung und den vielfältigen jüdischen und christlichen Einflüssen auf den frühen Islam widmeten. Die Vorlesung wird gemeinsam organisiert vom Frankfurt-Tel Aviv Center for the Study of Religious and Interreligious Studies, einem transnationalen deutsch-israelischen Forschungszentrum für interreligiöse Studien an der Goethe-Universität Frankfurt und der Tel Aviv University, dem Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart und dem Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen: Ambivalente Nachbarschaften zwischen Judentum, Christentum und Islam in historischen und gegenwärtigen Konstellationen“.

Das übergreifende Thema der Veranstaltung lautet: „Qohelet Illuminated: A New Reading and a New Seeing“

Programm:

Grußworte
Prof. Christian Wiese (Goethe-Universität Frankfurt)
Prof. Milette Shamir (Vizepräsidentin, Universität Tel Aviv)

Vorträge

Prof. Menachem Fisch (Tel Aviv University)
“Rationality Time-Bound: Qohelet’s Pre-Revelatory Religious Philosophy”

Debra Band (Washington, DC)
“Approaching Qohelet: Developing the Modern Visual Midrash”

Qohelet: Searching for a Life Worth Living Qohelet: Searching for a Life Worth Living

11/06/2024

Herzliche Einladung zur Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Stefan Vogt als außerplanmäßiger Professor für jüdische Geschichte am Fachbereich 06 der Goethe-Universität Frankfurt (Buber-Rosenzweig-Institut für jüdisches Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart) am Donnerstag, dem 20. Juni 2024 um 18.15 Uhr auf dem Campus Westend (Casino-Gebäude, Raum 1.811).

Prof. Dr. Stefan Vogt redet zum Thema "Umstrittene Kontextualisierung. Zum Verhältnis von jüdischer Geschichte und Kolonialgeschichte in Deutschland".

Mitveranstalter sind außer dem Buber-Rosenzweig-Institut und der Martin-Buber-Professur der Fachbereich Evangelische Theologie und der Forschungsverbund "Dynamiken des Religiösen".

Nähere Einzelheiten finden Sie auf der Website des Buber-Rosenzweig-Instituts: https://buber-rosenzweig-institut.de/events/einzelveranstaltung/antrittsvorlesung-prof-dr-stefan-vogt-umstrittene-kontextualisierung-zum-verhaeltnis-von-juedischer-geschichte-und-kolonialgeschichte-in-deutschland/

09/06/2024

We wish to welcome Dr. Abraham Rubin, assistant professor of Religious Studies at the University of Dayton. Abraham will be a visiting DAAD research fellow at the Buber-Rosenzweig Institute for the months of June and July, 2024. During his time at Goethe University, Abraham will be putting the final touches to his book, "Conversion and Catastrophe in German-Jewish Émigré Autobiography" (forthcoming with the University of Toronto Press). He will also be working at the Deutsches Exilarchiv towards his next book project, which focuses on the postwar politics of Jewish-Christian reconciliation in the life and writings of Schalom Ben-Chorin, Margarete Susman and Hans-Joachim Schoeps.

Band 3 Das jüdische Frankfurt – von der NS-Zeit bis zur Gegenwart 02/06/2024

Neuerscheinung zur jüdischen Geschichte in Frankfurt!

Nachdem sich der 2023 erschienene Band (Das jüdische Frankfurt - von der Emanzipation bis 1933) mit dem Jahrhundert vor der Zeit des Nationalsozialismus beschäftigt hat, widmet sich dieser soeben publizierte Band der Geschichte des jüdischen Frankfurt im NS-Staat und in den Jahrzehnten danach. Er fragt, wie die Frankfurter Jüdinnen und Juden den Ausschluss aus der Stadtgesellschaft und die Verfolgung erfahren haben, was dabei unwiederbringlich verloren ging, und auf welche Weise das geistige und kulturelle Erbe des jüdischen Frankfurt im Exil weiterwirken konnte. Er zeichnet nach, wie sich unter dem Schutz der US-Militärverwaltung in der Nachkriegszeit eine neue jüdische Gemeinde etablierte, wie sich mehrere jüdische Organisationen in der Stadt ansiedelten und sich neues jüdisches Leben entwickelte. Der Band behandelt auch diese Geschichte bis in die 1980er Jahre, als gerade von Frankfurt wichtige Impulse für eine neue Sichtbarkeit der jüdischen Gemeinschaft in der Bundesrepublik ausgingen. Unter welchen Bedingungen, so wird in einigen der Beiträge gefragt, vollzog sich die Neugründung der jüdischen Gemeinde und auf welchen Wegen kehrten Jüdinnen und Juden in den Nachkriegsjahrzehnten ins Zentrum der Frankfurter Stadtgesellschaft zurück?

Dank gilt den Mitherausgeber*innen und allen Autor*innen für ein Buch, das in den politischen und gesellschaftlichen Konstellationen der Gegenwart eine weit mehr als rein historische Bedeutung gewinnt. Es ist als Zeichen der Solidarität mit den jüdischen Bürgerinnen und Bürgern Frankfurts und der Frankfurter jüdischen Gemeinde angesichts der beunruhigenden Zeichen eines zunehmenden Antisemitismus zu verstehen, als mahnende Erinnerung an eine dunkle Vergangenheit und als dankbare Betonung der Bedeutung, die jüdischem Leben für Frankfurt und für die deutsche Gesellschaft insgesamt zukommt.

Das Projekt des Buber-Rosenzweig-Instituts an der Goethe-Universität, aus dem der Band hervorgegangen ist, trägt den Titel "Zerbrechliche Nachbarschaften. Gedenkbuch der Synagogen und jüdischen Gemeinden in Hessen".

Die Zeit, Nachbarschaft zu bewähren, ist jetzt.

Band 3 Das jüdische Frankfurt – von der NS-Zeit bis zur Gegenwart The second volume on Jewish Frankfurt focuses on National Socialism and the postwar period. After Jewish communities were dissolved during the N**i period, a new Jewish community was founded in the postwar period under the protection of the US military administration, and a number of Jewish organiza...

Goethe-Universität — Zerbrechliche Nachbarschaft. Gedenkbuch der Synagogen und jüdischen Gemeinden in Hessen 02/06/2024

Please spread the Word!

Bitte um Verbreitung der folgenden Ausschreibung für eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter/in an der Martin Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie bzw. am Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart an der Goethe-Universität Frankfurt.

Im Rahmen des Projekts "Zerbrechliche Nachbarschaften. Synagogengedenkbuch Hessen" suchen wir für unser Team eine/n Architekturhistoriker/in. Die Stelle ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und vorerst bis zum 31.12.2026 befristet. Die/der Stelleninhaber/in wirkt in einem Team mit Historiker*innen und Judaist*innen an der Abfassung der architekturgeschichtlichen Teile der Artikel zu den einzelnen Synagogen und Orten in dem 5-bändigen Werk mit. Bewerbungen mit entsprechender Expertise sind herzlich willkommen!

Bewerbungsschluss ist der 30.06.2024. Nähere Detail finden Sie in der Ausschreibung.

https://www.uni-frankfurt.de/48794816/FB06___Evangelische_Theologie

Informationen zum Projekt finden Sie unter dem folgenden Link:

https://www.uni-frankfurt.de/77479113/Zerbrechliche_Nachbarschaft__Gedenkbuch_der_Synagogen_und_jüdischen_Gemeinden_in_Hessen

Goethe-Universität — Zerbrechliche Nachbarschaft. Gedenkbuch der Synagogen und jüdischen Gemeinden in Hessen Die Goethe-Universität ist eine forschungsstarke Hochschule in der europäischen Finanzmetropole Frankfurt. Lebendig, urban und weltoffen besitzt sie als Stiftungsuniversität ein einzigartiges Maß an Eigenständigkeit.

14/05/2024

Morgen, am 15. Mai 2024, beginnt an der Goethe-Universität Frankfurt das internationale Symposium "Die Aufklärung des Aufklärers. Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und Transformation im Denken jüdischer Intellektueller" - herzliche Einladung!

Das Programm finden Sie unter folgendem Link:

www.uni-frankfurt.de

03/05/2024

Eine Erinnerung und herzliche Einladung!

Am Montag, den 6. Mai 2024 um 19.00 Uhr findet an der Goethe-Universität Frankfurt das Konzertprogramm "Pioniere des Exils. Die Exilkomponisten der 1922 gegründeten Internationalen Gesellschaft für Neue Musik" im Foyer des PA-Gebäudes (Campus Westend) statt. Im von Michael Lahr von Leïtis konzipierten Programm spielt das Diplomatische Quartett mit Matthias Hummel (1. Violine), Felix Klein (2. Violine), Waltraut Elvers (Viola) und Gabriella Strümpel (Violoncello) mit Gottlieb Wallisch am Klavier und dem Sopran Alexis Rodda Streichquartette, Lieder und Klavierstücke von Wilhelm Grosz, Paul Hindemith, Hugo Kauder, Egon Lustgarten, Paul Pisk, Rudolf Reti, Karl Weigl, Egon Wellesz, und der Hindemith-Schülerin Charlotte Schlesinger.

Organisiert wird die Veranstaltung von Elysium – Between Two
Continents, dem Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und dem Frankfurter Forschungsverbund "Dynamiken des Religiösen".

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Buber-Rosenzweig-Instituts und in der Pressemitteilung unter folgendem Link:

https://www.puk.uni-frankfurt.de/152021187/Konzert__Pioniere_im_Exil__an_der_Goethe_Universit%C3%A4t

Der Eintritt ist frei.
Es sind noch Plätze frei! Wir laden herzlich dazu ein, sich noch anzumelden ([email protected] ) oder ggf. auch ohne vorherige Anmeldung ins Foyer des PA-Gebäudes auf dem Campus Westend der Goethe-Universität zu kommen.

Ausschreibung von Stipendien – Promotionskolleg 29/04/2024

CFA: Ausschreibung von Stipendien für ein Promotionskolleg zum Thema "Gebrochene Traditionen? Jüdische Literatur, Philosophie und Musik im NS-Deutschland" - Deadline 31. Mai 2024! Bitte unter Interessierten verbreiten!

"Gebrochene Traditionen? Jüdische Literatur, Philosophie Und Musik Im NS-Deutschland"

Aus Mitteln der Hans-Böckler-Stiftung werden zum frühesten Beginn im November 2024 bis zu sieben Promotionsstipendien für die erste Förderphase des interdisziplinären Promotionskollegs „Gebrochene Traditionen? Jüdische Literatur, Philosophie und Musik im NS-Deutschland“ (PK 057) ausgeschrieben.

Das Promotionskolleg wird gemeinsam von den folgenden Forschungsinstitutionen getragen:

Axel Springer-Lehrstuhl für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte, Exil und Migration der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder,

Buber-Rosenzweig-Institut für Jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Goethe-Universität Frankfurt/Main,

Lehrstuhl für die Geschichte der jüdischen Musik an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar.

Das Promotionskolleg wird seinen Sitz in Berlin am Selma Stern Zentrum für Jüdische Studien Berlin-Brandenburg haben. Es besteht eine Präsenzpflicht der Promovierenden in Berlin. Die Promotionen erfolgen an den Lehrstühlen von Prof. Dr. Kerstin Schoor (Frankfurt/Oder), Prof. Dr. Christian Wiese (Frankfurt/Main) und Prof. Dr. Jascha Nemtsov (Weimar). Als Kooperationspartner konnten das International Institute for Holocaust Research der Erinnerungsstätte Yad Vashem, das Franz Rosenzweig Minerva Research Center der Hebrew University of Jerusalem, das Leo Baeck Institute Jerusalem sowie das Music Department des Dr. Hecht Arts Center der University of Haifa gewonnen werden.

Ausführliche Informationen zum Promotionskolleg, einschließlich möglicher Promotionsthemen und der Bewerbungsmodalitäten, finden Sie unter dem geposteten Link.

Ausschreibung von Stipendien – Promotionskolleg Ausschreibung von Stipendien (Bewerbungsfrist: 31. Mai 2024) Gebrochene Traditionen? Jüdische Literatur, Philosophie und Musik im NS-Deutschland Aus Mitteln der Hans-Böckler-Stiftung werden zum frühesten Beginn im November 2024 bis zu sieben Promotionsstipendien für die erste Förderphase des in...

29/04/2024

Save the Date und herzliche Einladung!

Am 15./16. Mai 2024 veranstalten das Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte und die Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt gemeinsam mit dem Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V. und dem Forschungsverbund "Dynamiken des Religiösen" (Uni Frankfurt) anlässlich des 300. Geburtstags Immanuel Kants ein internationales Symposium mit dem Titel "Die Aufklärung des Aufklärers. Kants Philosophie als Gegenstand der Abgrenzung, Aneignung und Transformation im Denken jüdischer Intellektueller". Den Keynote-Vortrag am Abend des 15. Mai um 19.30 Uhr (Campus Westend, Hörsaalzentrum 15) hält Prof.in Dr. Andrea M. Esser (Jena) zum Thema "Ambivalentes Erbe. Kants Äußerungen über 'die Juden' und das Judentum". Die weiteren Vorträge finden in den Räumen der ESG in der Siolistraße 7 statt. Programm und nähere Informationen finden Sie unter folgendem Link:

https://buber-rosenzweig-institut.de/events/einzelveranstaltung/die-aufklaerung-des-aufklaerers/

29/04/2024

Am Mittwoch, dem 1. Mai beginnt der internationale Workshop / die Jahrestagung "Gruppenanalytisch Denken. Das deutsch-jüdische Erbe der Gruppenanalyse" (1.-5. Mai 2024) - in Kooperation des Buber-Rosenzweig-Instituts mit der Deutschen Gesellschaft für Gruppenanalyse und Gruppenpsychotherapie und dem Israeli Institute of Group Analysis - am 1./2. Mai im Jüdischen Museum Frankfurt, am 2.-5. Mai an der Evangelischen Akademie Frankfurt. Das Programm finden sie unten.

buber-rosenzweig-institut.de

21/04/2024

Chag Pessach sameach!
The team of the Martin Buber Chair and the Buber-Rosenzweig-Institute wishes all friends and colleagues a peaceful and meaningful holiday!

17/04/2024

Save the Date und herzliche Einladung!

Am Montag, den 6. Mai 2024 um 19.00 Uhr findet an der Goethe-Universität Frankfurt das Konzertprogramm "Pioniere des Exils. Die Exilkomponisten der 1922 gegründeten Internationalen Gesellschaft für Neue Musik" im Foyer des PA-Gebäudes (Campus Westend). Im von Michael Lahr von Leïtis konzipierten und einstudierten Programm spielt das Diplomatische Quartett mit Matthias Hummel (1. Violine), Felix Klein (2. Violine), Waltraut Elvers (Viola) und Gabriella Strümpel (Violoncello) mit Gottlieb Wallisch am Klavier und dem Sopran Alexis Rodda Streichquartette, Lieder und Klavierstücke von Wilhelm Grosz, Paul Hindemith, Hugo Kauder, Egon Lustgarten, Paul Pisk, Rudolf Reti, Karl Weigl, Egon Wellesz, und der Hindemith-Schülerin Charlotte Schlesinger.

Organisiert wird die Veranstaltung von Elysium – Between Two Continents und dem Buber-Rosenzweig-Institut für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung unter [email protected] ist erforderlich. Aus Gründen der Sicherheit kann beim Einlass es zu Taschenkontrollen kommen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Buber-Rosenzweig-Instituts und in der Pressemitteilung unter folgendem Link:
https://www.puk.uni-frankfurt.de/152021187/Konzert__Pioniere_im_Exil__an_der_Goethe_Universit%C3%A4t

Goethe-Universität — Im Dialog und im Konflikt verbunden 15/04/2024

Herzliche Einladung!

Am heutigen Montag, dem 15. April 2024, 18.15 Uhr, beginnt die Lehrveranstaltung und öffentliche Ringvorlesung "Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven" - sie läuft über das gesamte Sommersemester 2024 immer um die gleiche Uhrzeit.

Zum Programm und zu den einzelnen Terminen siehe den Link zur Pressemitteilung:

https://www.puk.uni-frankfurt.de/151992140/Im_Dialog_und_im_Konflikt_verbunden

Am 15. April spricht Dr. Uriel Simonsohn (University of Haifa) zum Thema "Putting the Pieces Back Together: Interreligious Dialogue Post October 7"

Ort: Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt, I.G. Farben-Nebengebäude, NG 1.741a.

Goethe-Universität — Im Dialog und im Konflikt verbunden FRANKFURT. Religiöse Traditionen wie die des Judentums, des Christentums und des Islams haben sich historisch in enger räumlicher, religiöser und kultureller Nähe zueinander entwickelt. Bis in die Gegenwart bleiben sie im Dialog wie im Konflikt aufeinander bezogen. 

07/04/2024

On April 8-10, 2024, an International Workshop devoted to the topic "Zero Hour: Rethinking 1945 from Jewish Transnational Perspectives" takes place in Charlottesville. It is co-organized by the Jewish Studies Program at the University of Virginia (Prof. Asher Biemann), the Center for Jewish Studies at the University of Florida (Prof. Yaniv Feller) and the Buber-Rosenzweig-Institute for Modern and Contemporary Jewish Intellectual and Cultural History at Goethe-University Frankfurt am Main (Prof. Christian Wiese). The program of the workshop can be found under the following link: https://lnkd.in/eHexr2qJ

07/04/2024

Am 15. April 2024 beginnt an der Goethe-Universität eine von der Martin-Buber-Professur für Jüdische Religionsphilosophie und dem Buber-Rosenzweig-Institut (Christian Wiese) gemeinsam mit der Professur für Ideengeschichte des Islam (Armina Omerika) organisierte Ringvorlesung zum Thema "Nachbarschaften: Religiöse, kulturelle, soziologische und politische Perspektiven". Die Vorlesung findet immer Montags von 18-20 Uhr im IG-Farben-Gebäude (NG 1.741a) statt und ist für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Das dazugehörige Seminar für Studierende mit den Referent*innen findet Dienstags von 12-14 Uhr im Seminarhaus SH 0.104 statt. In der Ringvorlesung stellen Forscher*innen unterschiedlicher Disziplinen aus Frankfurt und Marburg, die am Forschungsverbund "Dynamiken des Religiösen: Ambivalente Nachbarschaften zwischen Judentum, Christentum und Islam in historischen und gegenwärtigen Kontexten" mitwirken.

Besonders hinweisen möchte ich auf den Eröffnungsvortrag am Montag, dem 15. April, 18.00 Uhr. Prof. Uriel Simonsohn und Dr. Maayan Raveh (University of Haifa) sprechen zum Thema: "Putting the Pieces Back Together: Interreligious Dialogue Post October 7".

20/03/2024

We are delighted to announce the publication of Naharaim 17, issues 1 and 2!

[links to both issues are in the comments]

These issues feature thought-provoking contributions on a range of topics, including political theology, literature, education, cultural transfer, and literary reception in the German-Jewish context. Readers will find insightful analyses of the works and activities of esteemed authors and thinkers such as Walter Benjamin, Leo Strauss, Carl Schmitt, Leah Goldberg, Siegfried Kracauer, Gershom Scholem, Franz Kafka, Martin Buber, and Philip Roth.

Founded by the FRMRC in 2007, Naharaim is a bi-annual publication by De Gruyter. It is a double-blind peer-reviewed journal that showcases the latest research on philosophical, literary, and historical aspects of German-Jewish culture. The journal publishes articles in both English and German.

This latest volume continues Naharaim's tradition of excellence and represents an essential contribution to the field of German-Jewish studies. We invite scholars and enthusiasts alike to explore the rich insights offered in these new issues, and submit their own contributions on German-Jewish history, literature, and thought to be considered for publication in future volumes.

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Table of Contents - Issue 1

Introduction

The Absence of Redemption: A Twentieth-Century Jewish Political Theology
Leora Batnitzky

Contra Schmitt: Walter Benjamin, Leo Strauss and Carl Schmitt
Vivian Liska

“I Seek the Stars in the Daytime”: Citation, Recitation, and Leah Goldberg’s Hidden German Poem
Michal Peles Almagor

From Pariah to Baboon: Ludwig Robert’s Parody of Michael Beer’s Paria
Ezra Loren Engelsberg

Supplement: Der Pavian. Trauerspiel in einem Akt von Ludwig Robert

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Table of Contents - Issue 2

Introduction

Special Section: Theological-Political Predicaments. Representations of Religion and Politics in the German-Jewish Context

Märchenhafter Materialismus. Zur Konkretion der profanen „Theologie“ Siegfried Kracauers in seinen Figurationen des Jüdischen
Ansgar Martins

Leo Strauss and Edith Stein in the Grip of the Theopolitical
Antoine Lévy

Between a Dream and Its Realization: Locating Utopia and Zionism in Kafka’s American Story
Joshua David Shelly

Scholem’s Kafka: Not a Nihilistic, but Rather a Secular, Kabbalist
Steven Weinberg

Abraham Halevi Fraenkel, Martin Buber and Adult Education at the Hebrew University
Rakefet Cohen-Anzi

Scripture, Sovereignty and National Self-Determination in Martin Buber’s Bein Am Le’Artzo (1944)
Abraham Rubin

Other Contributions

The Jewish Risk: Philip Roth in Sixties West Germany
Kai Sina

23/02/2024

Herzliche Einladung zur Präsentation des von Martin J. Kudla herausgegebenen Sammelbandes „Tracking Peter. Zum 70. Geburtstag von Peter Stephan Jungk“ (https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783826079115-tracking-peter/) am 28. Februar 2024 in Salzburg. Organisiert wurde die Buchvorstellung vom Buber-Rosenzweig-Institut gemeinsam mit dem Literaturarchiv Salzburg.

Mittwoch, 28. Februar 2024, 19 Uhr
Edmundsburg, Europasaal, Mönchsberg 2, 5020 Salzburg
Weitere Informationen unter: [email protected]
https://www.plus.ac.at/literaturarchiv-salzburg/news-events-social-media/veranstaltungen/

23/02/2024

Herzliche Einladung zur Präsentation des von Martin J. Kudla herausgegebenen Sammelbandes „Tracking Peter. Zum 70. Geburtstag von Peter Stephan Jungk“ (https://verlag.koenigshausen-neumann.de/product/9783826079115-tracking-peter/) am 27. Februar 2024 in München. Organisiert wurde die Buchvorstellungen vom Buber-Rosenzweig-Institut gemeinsam mit dem Jüdischen Gemeindezentrum München.

Auf Peter Spuren. Ein Abend für und mit Peter Stephan Jungk
Dienstag, 27. Februar 2024, 19 Uhr
Jüdisches Gemeindezentrum, St. Jakobs-Platz 18, 80331 München
Anmeldung erbeten unter [email protected]
https://www.ikg-m.de/auf-peters-spuren-ein-abend-fuer-und-mit-peter-stephan-jungk/

16/02/2024

Many thanks to Dr. Karma Ben Johanan (Jerusalem) for a brilliant, thoughtful and thought-provoking Buber-Rosenzweig-Lecture on "Christian Ambivalence and the Current Antisemitism Debate". The discussions started on this occasion will be continued in further events in the future. Thank you also to our cooperation partners - Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit (https://www.deutscher-koordinierungsrat.de) and the interdisciplinary project "Dynamiken des Religiösen" (https://dynamiken-des-religioesen.uni-frankfurt.de/schnittstelle-religion/) at Goethe University Frankfurt.

01/02/2024

Herzliche Einladung zur Buber-Rosenzweig-Vorlesung für Jüdische Geistesgeschichte und Philosophie

Donnerstag, 15. Februar 2024, 18.15 – 19.45 Uhr

Goethe-Universität Frankfurt
Campus Westend, Casino 1.801

Dr. Karma Ben Johanan (Hebräische Universität Jerusalem)

Christian Ambivalence and the Current Antisemitism Debate

Eine Veranstaltung des Buber-Rosenzweig-Instituts für jüdische Geistes- und Kulturgeschichte der Moderne und Gegenwart, in Kooperation mit dem Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und dem Forschungsverbund „Dynamiken des Religiösen: Konstellationen der ‚Nachbarschaft‘ in Judentum, Christentum und Islam“

Die Frage „Was ist Antisemitismus?“ ist heute so aktuell wie eh und je. Sie steht im Zentrum der brisantesten politischen Konflikte unserer Zeit. Interessanterweise spielt die Religion, insbesondere die christliche Religion, in den gegenwärtigen Debatten über Verbreitung, Geschichte und Gegenwart des Antisemitismus nur eine untergeordnete Rolle. In ihrem Vortrag wird Dr. Karma Ben Johanan die derzeitigen politischen Diskussionen in säkularen Kontexten über die Definition von Antisemitismus mit der christlichen Tradition und ihrer Ambivalenz gegenüber Juden und Judentum in Verbindung bringen. Sie wird anregen, die gegenwärtigen Debatten als Rekonfigurationen traditioneller innerchristlicher Spannungen in Bezug auf die jüdischen Schriften, die jüdische Geschichte und die jüdische Hermeneutik in der westlichen Gesellschaft nach 1945 zu verstehen. Dahinter steht die These, dass die öffentliche Kontroverse über die Frage, was Antisemitismus ist, eng mit dem ambivalenten christlichen Verständnis der Juden als Teil des christlichen (und insbesondere des westlichen) Selbst und der Wahrnehmung der Juden als die Anderen des Christentums zusammenhängt.

Dr. Karma Ben-Johanan promovierte an der Universität Tel Aviv, erhielt ein Fulbright-Stipendium an der University of California, Berkeley, sowie ein Postdoktorandenstipendium an der Polonsky Academy for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences am Van Leer Jerusalem Institute in Jerusalem. Außerdem forschte und lehrte Ben Johanan an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, an der Fondazione per le Scienze Religiose Giovanni XXIII in Bologna und am Forschungskolleg Humanwissenschaften in Bad Homburg. Ihre erste akademische Berufung erhielt sie in Berlin als Inhaberin des ersten Lehrstuhls für jüdisch-christliche Beziehungen an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität. Im Jahr 2022 wechselte sie an die Fakultät für vergleichende Religionswissenschaft an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Hebräischen Universität und lehrt dort modernes Christentum und jüdisch-christliche Beziehungen.

Ben-Johanans Buch, „Jacob's Younger Brother: Christian-Jewish Relations after Vatican II“ wurde in hebräischer Sprache von der Tel Aviv University Press (2020) veröffentlicht, eine englische Version erschien 2022 bei der Harvard University Press. Das Buch wurde 2021 mit dem Shazar Prize for Research in Jewish History und 2023 mit dem Polonsky Prize for Creativity and Originality in the Humanistic Disciplines ausgezeichnet und war 2023 Finalist sowohl bei den National Jewish Book Awards als auch bei den Association of American Publishers Prose Awards. Darüber hinaus wurden Ben-Johanans Forschungsbeiträge im Jahr 2023 mit dem renommierten Dan-David-Preis, dem weltweit bedeutendsten Geschichtspreis, gewürdigt.

Buber-Rosenzweig-Lecture in Jewish Intellectual History and Philosophy

Dr. Karma Ben Johanan (The Hebrew University, Jerusalem)

Christian Ambivalence and the Current Antisemitism Debate

Thursday, 15 February, 2024, 6-8pm
Goethe University, Frankfurt
Campus Westend
Casino Building, Room 1.801

The lecture is organized by the Buber-Rosenzweig-Institute for Modern and Cultural Jewish Intellectual and Cultural History, in cooperation with the “Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit” und the research hub „Dynamics of Religion: Constellations of ‘Neigborhood in Judaism, Christianity, and Islam“

The question “what is antisemitism” is today as charged and ever. It stands at the center of the most volatile political conflicts of our time. Interestingly, the place of religion, and more specifically, of the Christian religion, in current debates about antisemitism’s scope, history and present, is all but marginal. In her lecture, Dr. Ben Johanan will connect these ongoing political and secular debates on the definition of antisemitism to the Christian tradition and to its ambivalence towards Jews. She will suggest examining contemporary debates as reconfigurations of traditional inner Christian tensions concerning Jewish Scriptures, Jewish history, and Jewish hermeneutics, within the post 1945 Western society. She will argue that the public controversy on “what is antisemitism” is closely related to the ambivalent Christian fluctuation between viewing the Jews as part and parcel of the Christian (and particularly the Western) Self, and between viewing them as Christianity’s Others.

Dr. Karma Ben-Johanan completed a PhD degree at Tel Aviv University, a Fulbright Scholarship at University of California, Berkeley, and a postdoctoral fellowship at the Polonsky Academy for Advanced Studies in the Humanities and Social Sciences at the Van Leer Jerusalem Institute. Additionally, Ben Johanan engaged in research and held teaching positions at the Pontifical Gregorian University in Rome, the Fondazione per le Scienze Religiose Giovanni XXIII in Bologna, and the Forschungskolleg Humanwissenschaften in Bad Homburg. She assumed her first academic appointment in Berlin, as the inaugural Chair of Jewish-Christian Relations at Humboldt University’s Faculty of Theology. In 2022, she joined the Department of Comparative Religion at Hebrew University’s Faculty of Humanities, teaching modern Christianity and Jewish-Christian relations.

Ben-Johanan’s book, Jacob’s Younger Brother: Christian-Jewish Relations after Vatican II, was published by Tel Aviv University Press (2020) with an English version by Harvard University Press (2022). The book won the Shazar Prize for Research in Jewish History in 2021, the Polonsky Prize for Creativity and Originality in the Humanistic Disciplines in 2023, and was a finalist in both the National Jewish Book Awards and the Association of American Publishers Prose Awards in 2023. Additionally, Ben-Johanan’s research contributions have been honored by the prestigious Dan David Prize, the world’s largest history prize, in 2023.

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