Follas

Pasta mit vielen Händen an unserem letzten Abend in Marseille! Bevor ich nach Hamburg zog, lebten meine Familie und ich (mit meinem millimetergrossem Sohn in meinem Bauch) in Marseille. Es ist schon sechs Jahre her, dass ich dort war, und an diesem Wochenende hatten wir endlich wieder die Gelegenheit, diese wunderschöne Stadt zu erkunden. Wir waren zu Gast bei einem lieben Freund, der bald sein kulinarisches Abenteuer mit der Eröffnung eines kleinen Restaurants beginnen wird. Gibt es eine bessere Gelegenheit, um gemeinsam Pasta zu machen?
Au revoir, Marseille, bis zum nächsten Mal!

❤️

Hey! Das bin ich, mit kleinem Körper und großem Lächeln, während eines Pasta- und Kochkurses bei Ikea! Was für eine super lustige Erfahrung! Danke an die 7 Teilnehmer, danke an .hamburgschnelsen, dass ich dabei sein durfte, und danke an Angelina, dass sie diesen Moment mit mir geteilt hat und für das sehr schönes Foto . Wenn ihr Informationen darüber haben wollt, wie ihr einen solchen Kurs direkt bei euch zu Hause haben könnt, schaut auf den Link in der Bio, dort gibt es ein Formular, das ihr ausfüllen könnt!

Hallo! Ich war in letzter Zeit nicht viel in den sozialen Medien unterwegs! Erinnerst du dich an mich? Ich bin Italienerin, 37 Jahre alt und lebe seit fast 6 Jahren in Hamburg. Ich habe einen 5-jährigen Jungen und eine 7-jährige Katze! Seit einigen Jahren biete ich Kochkurse an und bereite frische Pasta zu. Meine Leidenschaften neben dem Kochen sind Musik, Singen, Zeichnen und Schreiben. Ich lebe seit 3 Jahren vegan und seit 12 Jahren vegetarisch. Geboren bin ich auf Sardinien, aber ich habe viele Jahre in Neapel und Marseille gelebt. Ich bin q***r und teile mein Leben und meine Familie mit meiner Frau Ilona.
An der Universität habe ich einige sehr spezielle Dinge studiert, ich habe nämlich einen Abschluss in afrikanischen Sprachen und Kulturen (insbesondere Swahili). Die Welt fasziniert mich, manchmal macht sie mir Angst, aber sie ist auf jeden Fall eine Quelle der Inspiration für mich! Und du? Ich hoffe, dich eines Tages zu treffen und mit dur über diese Dinge zu plaudern, während uns unsere Hände in Mehl tauchen!

Die wünderschöne Bilder sind von

Ich liebe keine Ravioli, und das ist gut so. Aber ich habe mich sofort in die Culurgiones verliebt, als ich anfing, sie zu machen, vielleicht sogar schon vorher! Und du, hast du sie schon probiert? Du kannst sie bei mir bestellen oder sogar in einem meiner Kochkurse lernen, wie man sie selbst macht!

Culurgiones mon amour

Letztendlich sind es nur Wasser und Mehl, das ist wahr. Was jede Pasta zu etwas Besonderem macht, ist die Art und Weise, wie die Hände sie zubereiten, die Bewegungen, die Hunderte von Malen wiederholt werden, bis sie fast automatisch ablaufen, aber nichts ist mechanisch und jedes Stück Pasta ist anders. Hier sind Orecchiette, einen großen Klassiker aus Apulien, angerichtet mit einem roten Pesto aus gebackenem Gemüse und Walnüssen. Köstlich

Zum Internationalen Frauentag erzähle ich euch ein wenig mehr über mich!

Mein Name ist Marta, ich bin 36 Jahre alt (noch nicht lange) und auf Sardinien geboren und aufgewachsen. Bevor ich nach Hamburg kam, habe ich an einigen schönen und sonnigen Orten rund um das Mittelmeer gelebt: Neapel, wo ich studiert habe, Jaèn, in Andalusien und Marseille.
Ich bin viel herumgezogen und habe auch viele verschiedene Dinge gemacht. Es ist auch für mich oft schwierig, den gemeinsamen Nenner all dieser Aktivitäten zu erkennen, aber wenn ich darüber nachdenke, gibt es erkennbare Konstanten: die Natur, die Sprachen, die Kunst. Die Natur reizt mich ungemein. Ich fühle mich wohl am Meer, ich bin gerührt, wenn eine kleine Krabbe meinen Finger kosten will, ich fühle mich sehr wohl, wenn ich Tiere in freier Wildbahn sehe.
Sprachen sind für mich Brücken, von denen ich mir wünsche, dass sie echt sind, damit diejenigen, die es wollen, sie erklimmen und das Meer sicher überqueren können. Ich habe an der Universität Kiswahili studiert und im Laufe der Jahre mehrere andere Sprachen gelernt. Auf meiner Bucket List stehen noch mindestens drei weitere Sprachen, die ich gerne lernen würde.
In der Kunst geht es für mich darum, meine Hände zu bewegen und dem, was in mir schön und nicht so schön ist, eine Form zu geben.
In meinen Kursen habe ich oft den Eindruck, dass all diese Fäden, die hier und da verstreut zu sein scheinen, zusammenlaufen!