Das GBI

☀️ Mach' es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

Hört sich eigentlich schön an, oder? Befindet man sich jedoch gerade in einem , kann auch schönes Wetter nicht immer dabei helfen, trübe oder traurige Gedanken zu verscheuchen.

Oder vielleicht doch – zumindest ein bisschen?

😎 Einige Studien deuten darauf hin, dass Vitamin-D-Präparate oder das Rezipieren von Sonnenstrahlen in der Natur die Symptome von verbessern können. Menschen, die acht Wochen lang Vitamin-D-Präparate einnahmen oder sich über den Tag länger in der Sonne aufhielten, berichteten über eine geringere Trauerintensität als diejenigen, welche ein Placebo erhielten.

👍🏼 Als Daumenregel kann gelten:

☀️ Für Menschen mit hellerem Teint: 10–20 Minuten Sonnenlicht pro Tag im Gesicht und an den Armen (ohne Sonnenschutz) reichen in der Regel aus, um den Vitamin-D-Bedarf zu decken.

☀️ Für Menschen mit dunklerem Teint: 20–60 Minuten Sonnenlicht pro Tag im Gesicht und an den Armen (ohne Sonnenschutz).

Eine etwas hautfreundlichere Alternative (denn Sonnenschutz für die Haut ist wichtig!) können natürlich auch Vitamin-D-Präparate sein.

Bist du eher Team 🌞 Natur oder Team 💊 Tablette?

In unserer aktuellen GBI-Kolumne in der SZENE Hamburg findet ihr nochmal ein paar weitere Insights zum Thema „Sommer. Sonne. Trauer?“.

KI als Hoffnungsträger für .

💻💀 Digitale Seelenwanderung: Mit ins und zurück?
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und hat mittlerweile sogar das „Geschäft mit dem Tod“ erreicht.

📞 "Liebling, ich bin im Jenseits!", so oder so ähnlich könnte eine Kommunikation mit einer bereits verstorbenen Person in naher Zukunft aussehen.
Aber wie geht das genau?

Amerikanische Start-Ups schaffen zum Beispiel virtuelle Versionen von Verstorbenen: Unternehmen wie Hereafter AI, Forever Identity, Project December oder Storyfile versprechen nun, den Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen – oder zumindest die Illusion davon zu erzeugen.

🎤 Sprachassistenten wie Alexa von Amazon sind bereits in der Lage, mithilfe weniger Audiodaten die Stimme einer verstorbenen Person zu imitieren.
Die künstliche Intelligenz (KI) benötigt lediglich eine einminütige Audioaufnahme, um die Stimme lebensecht zu generieren.

👵🏻 Oder wie wäre es, wenn die verstorbene Oma auf der eigenen Beerdigung spricht?
Das verspricht das Start-Up Storyfile, welches mit originalen Audio- und Videodateien arbeitet.

Ebendies geschah etwa bei der der 87-jährigen Mutter des Storyfile-Gründers Stephen Smith: Marina Helen Smith, Mitbegründerin des National Holocaust Centre and Museum im Vereinigten Königreich, hielt während ihrer Bestattung per vorher aufgezeichnetem Video eine kurze Rede an die , in der sie ihr Leben beschrieb. Sie beantwortete aber auch einige Fragen, was die Illusion einer realen Unterhaltung erzeugte.

Wer es weniger visuell mag, kann auch mit einer simulierten Chatbot-Version einer nahestehenden verstorbenen Person texten.

Am Ende werden die Wege des Trostes auch (digital) immer facettenreicher. Gibt euch das Hoffnung oder wie findet ihr diese neuen Möglichkeiten?

Wie wäre es, eine normale in eine nachhaltige Variante zu verwandeln? Ein Tipp, den wir euch bereits gegeben haben, ist die Wahl einer aus nachhaltigen Materialien.

Eine besonders umweltfreundliche und schöne Option sind -Urnen. Sie sind organisch und biologisch abbaubar und können sogar giftige Kohlenwasserstoffe und schwermetallhaltige Substanzen aus der Humanasche binden. Ein ganz besonders ökologischer für geliebte Menschen. 💚

Auf Wiedersehen Erde – nehmen auf neue Weise!

⚱️ 60 % der Deutschen wünschen sich eine Feuer- oder – im Gegensatz zur klassisch geltenden, herkömmlichen Erdbestattung.

🌌 Weltweit zeigen sich auch etwas außergewöhnlichere : Wie wäre es denn mit einer *, * oder einer ?

🫵🏼 Welche Bestattungsform könntest du dir für dich noch vorstellen?

* In Deutschland wegen der Friedhofspflicht verboten, jedoch in Europa bzw. weltweit möglich durch Einäscherung in Deutschland und Überführung ins Ausland im Anschluss.

Die letzten Worte und wie wir sie finden können

Es ist ein Moment, der vielen Menschen Angst macht: Jemand liegt im , sei es die Großmutter, der Vater, ein Freund, eine gute Bekannte oder ein Nachbar – und man soll tröstende Worte finden.
Doch was sagt man einer sterbenden Person? Die folgenden Schritte können eine sein für die „richtigen“ Worte. 💜

Hier findet ihr ein paar Ansätze, die euch helfen können:

🟣 Raum halten
Weniger „Keine Sorge, das wird schon wieder.“, mehr „Ich bin bei Dir / bei Ihnen!“

🟣 Bedürfnisidentifikation
Fragen stellen, um Schmerzen zu lindern: „Kann ich Dich / Sie etwas besser legen? Kann ich etwas für Dich / Sie tun?“

🟣 Aufmerksam sein
Wünsche, die sich auch individuell in der jeweiligen Situation ändern können, versuchen zu berücksichtigen. Zum Beispiel bei einem Zielkonflikt bei der Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme: Die sterbende Person dreht den Kopf vor dem Trinken weg. Es ist ok, man darf dies anerkennen, weshalb es auch „das liebevolle Unterlassen“ genannt wird.

🟣 Abschied einleiten
„Ich gehe den Weg mit Dir / Ihnen. Gibt es etwas was Du / Sie den Angehörigen / mir sagen möchtest? Was ist Dir wichtig? Kann ich jemandem noch etwas ausrichten?“. Auch folgende Sätze können wertvoll sein: „Du musst dir keine Sorgen um mich machen“, „Die Kinder haben dich lieb“ oder „Du wirst mir fehlen“.

🟣 Bauchgefühl
Am Ende liegt viel in der Kombination zwischen fühlen und denken. Was fühlt sich jetzt richtig an, wie verhalte ich mich oder was sage oder verschweige ich ganz bewusst.

Dürfen wir vorstellen?
In unserer Rubrik "Inside GBI" 🟣 möchten wir euch einige unserer Mitarbeitenden vorstellen.

Heute: Sönke Weber – überführt und versorgt Verstorbene. Wir haben ihn gefragt, was er an seinem Beruf besonders schätzt.💜

Sterben und Erinnern: Tabu-Thema im „CheckPod“-Podcast für Kinder

🎈Wie erkläre ich meinem Kind den Tod? Eine Frage, die viele beschäftigt.

💡Unser Vorschlag: Mit einer Podcast-Folge, welche gemeinsam mit den Kleinen gelauscht werden kann.
alias „Checker Tobi“ widmet sich in seinem kindgerechten Podcast „CheckPod“ dieser Herausforderung und beleuchtet gemeinsam mit Expert*innen das Thema Tod auf eine einfühlsame und informative Weise.

Dabei geht es nicht nur um die Frage nach dem "Warum", sondern auch um den Umgang mit und .
Berliner und Sandra Benz und der 12-jährige Adam teilen zum Beispiel ihre Erfahrungen und geben wertvolle Tipps, wie man mit dem Tod umgehen und die an Verstorbene lebendig halten kann.

🗯️"Es ist wichtig, offen über den Tod zu sprechen", so Checker Tobi. "Denn nur so können wir lernen, mit Trauer und Verlust umzugehen und die Erinnerung an unsere Lieben zu bewahren."

🎧 Ein wichtiger Podcast für Groß und Klein: Wer reinhören will, findet den Link zum Podcast in unserer Bio.

Die steht vor der Tür und damit auch wieder eine Zeit voller Jubel, Emotionen und das Mitfiebern der eigenen Mannschaft – im Diesseits.
⚽️ Bei den Vollblut-Fans, bei denen die bis über den hinaus gehen soll, haben wir ein paar Optionen in Deutschland und weltweit zusammengestellt.

🪦 Einen kleinen Deep-Dive zu z.B. in Vereinsfarben findet ihr in unserer aktuellen GBI-Kolumne in der -hamburg.

In Deutschland gibt es rund 1.500 ambulante Hospizdienste, ca. 260 stationäre Hospize für Erwachsene sowie 19 stationäre für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.

Hospize bieten Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen Ort der und Unterstützung. Doch Mythen und Vorurteile ranken sich um diese Einrichtungen, die oft Ängste und Hemmnisse schüren.
Wir haben euch die 4 größten Mythen über Hospize entlarvt.

1. Mythos:
👵🏽 Hospize sind nur für alte Menschen.
Fakt: Hospize sind für Menschen jeden Alters, die an einer unheilbaren und fortschreitenden Krankheit leiden. Auch Kinder und Jugendliche können in Hospizen begleitet werden.

2. Mythos:
😔 Hospize sind Orte der Trauer und Verzweiflung.
Fakt: Hospize sind Orte der Hoffnung und des Lebens. Sie bieten sterbenden Menschen und deren Angehörigen Unterstützung und Begleitung in der letzten Lebensphase.

3. Mythos:
🫰🏼 Hospiz-Aufenthalte sind teuer.
Fakt: Die Kosten für einen Hospiz-Aufenthalt werden in Deutschland von den Krankenkassen und den Pflegekassen übernommen.

4. Mythos:
🖤 In Hospizen wird nur gestorben.
Fakt: In Hospizen wird auch gelebt. Die sterbenden Menschen und ihre Angehörigen haben die Möglichkeit, die verbleibende Zeit bestmöglich zu gestalten und miteinander zu verbringen und sich auf den Abschied vorzubereiten.

Was macht eine normale zu einer nachhaltigen Bestattung? Das verraten wir euch mit 5 Tipps:

⚱️ Entscheide dich für eine umweltfreundliche Urne aus nachhaltigen Materialien – biologisch abbaubar, recycelt oder wiederverwertbar.

🌳 Organisiere eine naturnahe Bestattung in einem speziell dafür vorgesehenen Gebiet oder einer naturnahen Begräbnisstätte, um den Erhalt der natürlichen Umgebung zu unterstützen und Umweltauswirkungen zu verringern.

💚 Frage nach ökologischen Alternativen für die Vorbereitung der Urne und der Bestattung selbst, um schädliche Chemikalien zu vermeiden.

🪵 Wähle eine umweltfreundliche Gedenkstätte aus natürlichen Materialien wie Holz, Stein oder Pflanzen. So integrierst du sie harmonisch in die natürliche Umgebung und schonst Ressourcen.

💻 Nutze die Möglichkeit digitaler Erinnerungen wie Online-Gedenkseiten, digitale Erinnerungsbücher oder multimediale Präsentationen und spare dadurch z.B. Papier ein.

🤳🏽 QR-Codes auf Grabsteinen: Digitale Erinnerung auf dem Friedhof.

🕯️ Statt Blumen und Kerzen erobern QR-Codes die Friedhöfe!

Ein QR-Code (Quick Response Code) ist ein maschinenlesbarer Code, der mit einem Smartphone gescannt werden kann, um zum Beispiel auf eine Website oder Online-Plattform zu führen, die weitere Informationen über die verstorbene Person bereitstellt, wie:

• Lebenslauf
• Fotos
• Videos
• Nachrufe
• Gedenksprüche
• Links zu sozialen Medien
• Persönliche Botschaften
• Gedenkseiten

🪦 Was sind die Vorteile von QR-Codes auf Grabsteinen?

• Persönliche und individuelle Erinnerungen an die verstorbene Person
• Tiefere Einblicke in das Leben des geliebten Menschen
• Interaktive und multimediale Trauerbewältigung
• Barrierefreier Zugang zu Informationen
• Platzsparend und pflegeleicht

❓Sind QR-Codes auf Grabsteinen erlaubt?

🇩🇪 In Deutschland sind QR-Codes auf Grabsteinen grundsätzlich erlaubt. Die Friedhofsverwaltung kann jedoch Auflagen zur Gestaltung und Größe des Codes erlassen.

📱Wie findest du diese Form der digitalen Erinnerung auf dem Friedhof?

Dürfen wir vorstellen?
In unserer Rubrik "Inside GBI" 🟣 möchten wir euch einige unserer Mitarbeitenden vorstellen.

Heute: Katrin Isabel Haase – berät Angehörige im Trauerfall und bei der Bestattungsvorsorge. Wir haben sie gefragt, was sie an ihrem Beruf besonders schätzt.💜

💜 Ein altes Sprichwort sagt: ist die Sprache der .

Trost ist so individuell wie der an sich. Dennoch kann man auf ein paar good-old-fashioned-Trostspender zurückgreifen, welche sich bewährt haben:
👪 Kontakt zur Familie & Freunden, verschiedene Formen von Gesprächen, Aktivitäten, die Freude bereiten, spirituelle oder religiöse Bräuche.

💐 Was sind deine absoluten Trostspender?

Schreib sie uns in die Kommentare und teile sie mit unserer tollen Community!
Denn sharing is caring …

💤 Hast du vom geträumt und bist jetzt verunsichert?
Was Träume vom Tod wirklich bedeuten (Spoiler: Nicht den Tod!)

☠️ Totenköpfe und Särge im Traum müssen nicht den Tod ankündigen!
Oft symbolisieren davon Themen wie Veränderungen, Neuanfänge oder das Loslassen von Altem.

🦋 Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Träume vom Tod nicht immer etwas Schlechtes bedeuten müssen. Sie können auch eine sein, sich mit den eigenen Ängsten und Sehnsüchten auseinanderzusetzen und neue Perspektiven für das eigene Leben zu gewinnen.



💭 Welche Erfahrungen hast du mit Träumen vom Tod gemacht?
⌨️ Schreib es uns in die Kommentare! 💜

⚱️ Es ist wieder Zeit für außergewöhnliche !

🌈 Es gibt so viele wunderschöne Varianten, die passend zur individuellen Persönlichkeit der verstorbenen Liebsten gewählt werden können.

Hättet ihr gedacht, dass dies mehr als ist?

Ihr kennt uns, wir wollen dem Tod einen Platz im Leben geben. 💜 Deshalb ist es auch ganz klar, dass wir große Fans von Lebensfeiern als Alternative zur klassischen sind.

Die Idee einer ist einfach und doch kraftvoll. Anstatt sich ausschließlich auf den Verlust zu konzentrieren, geht es darum, das Leben zu feiern und an besondere Momente oder gemeinsame Erlebnisse zu erinnern, die man mit der verstorbenen Person geteilt hat. Wir stellen euch hier ein paar unserer Lieblings-Ideen vor.
Wie steht ihr zu Lebensfeiern? 🌈

Holt euch morgen übrigens gern auch die mit unserer Kolumne. 📖

Was schätzt ihr – wie lange dauert es bis eine Urne sich in der Erde 🌳 zersetzt?
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Tatsächlich rechnet man mit ca. 10–15 Jahren für die vollständige Zersetzung einer in der Erde, wenn sie aus natürlichen Materialien wie z.B. Holz besteht. ⚱️

Im Bereich Trauerfloristik 💐 auf Nachhaltigkeit 🌱 zu achten ist nicht leicht. Oder doch? Hier sind ein paar Tipps, die euch bei der Auswahl helfen können:

1. Entscheidet euch für Blumen, die ohne Pestizide angebaut wurden.

2. Wählt heimische Blumen, um den Energieaufwand für den Transport zu reduzieren.

3. Beachtet, dass in manchen Ländern wie Kenia kein künstliches Licht für den Blumenanbau benötigt wird und die natürlichen Temperaturbedingungen ideal sind, wodurch kaum Heizung oder Kühlung erforderlich ist.

4. Verschenkt Blumensträuße, die flach liegen oder bereits in einer Vase arrangiert sind. Wenn ihr Gestecke bevorzugt, greift zu Varianten aus Torfmoos, Lehm, Stroh oder Ton anstelle des herkömmlichen Steckschaums. Vermeidet auf jeden Fall Plastikverpackungen.

5. Statt Blumenschmuck könnt ihr Geld spenden. Zum Beispiel an Organisationen, die der verstorbenen Person wichtig waren oder sich für Umwelt- und Naturschutz einsetzen. 🌳

Dürfen wir vorstellen?
In unserer Rubrik "Inside GBI" 🟣 möchten wir euch einige unserer Mitarbeitenden vorstellen.

Heute: Thorsten Staub – hat die Ablauforganisation sowie die IT im Blick. Wir haben ihn gefragt, was er an seinem Beruf besonders schätzt.💜

Auch nach dem Tod noch Gutes tun: Umweltfreundlichere Alternativen zu traditionellen Bestattungsmethoden boomen auch in Deutschland. 🌿
In den USA bietet ein Unternehmen nun auch eine alternative Bestattung in einem künstlichen Korallenriff an. 🐠

Wie genau das funktioniert? Die Asche wird in einem ph-neutralen Beton verarbeitet, aus dem dann künstliche Riffe geformt werden, die als Zuflucht für verschiedenste Meereslebewesen und ihren Nachwuchs dienen sollen. Denn Korallenriffe sind weltweit durch den Klimawandel in Gefahr – und damit auch die Lebewesen, die auf sie angewiesen sind um zu leben und sich zu vermehren.

Was haltet ihr von diesem Trend? Wäre das etwas für euch?👀

In Zeiten der kann es schwer sein, Worte für unsere Gefühle zu finden. Das Schreiben kann ein wirksames, therapeutisches Werkzeug sein, um den Schmerz zu bewältigen und den Trauerprozess zu unterstützen.

📝 Wenn du denkst, dass das Schreiben dir in deinem Trauerprozess helfen könnte – probier es doch einfach mal aus. Es gibt keine "richtige" Art, es geht einfach darum, deinen eigenen Ausdruck zu finden und deinen Gefühlen Aufmerksamkeit zu schenken.

Hast du Erfahrungen mit Tagebuchführung im Trauerprozess? Wir würden uns freuen, wenn du deine Gedanken und Tipps mit uns teilst. 💜

Wir Hamburger*innen, als waschechte Nordlichter, haben ja bekanntlich einen engen Draht zur Natur – von den Elbstränden bis zum Alten Land. Ganz klar, dass viele von uns sich wünschen, auch im Jenseits noch die frische Nordseebrise 🐟 oder den Duft der Hamburger Wälder 🌳 um sich zu haben.

Und in und Umland gibts dafür eine ganze Menge Möglichkeiten – ein paar besonders coole davon zeigen wir euch heute. 💜

Seit Jahren steigt der Anteil der immer weiter an, 2022 waren es zum Beispiel ganze 78 %. 🔥 Was passiert aber danach? Wie lange dauert es, bis eine Urne sich im Wasser 🌊 zersetzt?

Eine Seeurne löst sich in der Regel in 12–24 Stunden auf, bei diesem Prozess spielen Wasserdruck, Salzgehalt und Strömung eine Rolle. Die Urne wird Schritt für Schritt zerkleinert und dann mineralisiert.

Das Leben jedes Menschen ist wertvoll! Genau deshalb geht es auch mit dem Ende einer Lebensgeschichte darum, den individuellen Wert zu wahren.
Getreu dem Motto „Dem Tod einen Platz im Leben geben“, möchten wir die Themen und enttabuisieren und offen drüber sprechen.

Wie steht ihr dazu, diesen Tabuthemen mehr Platz in der Gesellschaft zu geben? 💜

Viele von euch kennen mit Sicherheit den Spruch "Du gehst mir unter die Haut". 💜
Beim Tätowieren eines Motivs, dass sich auf einen bestimmten Menschen bezieht, wird dieser Spruch deutlich realer.

Was das jetzt mit Bestattung zu tun hat? 👀 Ganz einfach, der Trend der "Cremation Tattoos" (natürlich aus den USA) nimmt das Ganze jetzt wörtlich. Denn hier wird die Asche einer verstorbenen Person mit der Tattoo-Tinte vermischt und gelangt so, in Form eines besonderen Tattoos, unter die Haut.

Was haltet ihr von dem Trend? Sollte es das auch in Deutschland geben?

Dürfen wir vorstellen?
In unserer Rubrik "Inside GBI" 🟣 möchten wir euch einige unserer Mitarbeitenden vorstellen.

Heute: Lara Solbau – arbeitet in der Disposition und versorgt Verstorbene. Wir haben sie gefragt, was sie an ihrem Beruf besonders schätzt.💜

🌊 kommt in Wellen – für viele von uns ist es eine Reise mit Höhen und Tiefen. Ob kleine oder große Welle, unvorhersehbar oder mit hoher Brandung – wichtig ist, nie die Hoffnung und Zuversicht aufzugeben, dass ruhigere Zeiten mit weniger Seegang wiederkehren werden. 💜

Bei trägt man zurückhaltend Schwarz, ganz einfach. Oder doch nicht? Andere Kulturen zeigen uns, dass es auch anders geht. Wir haben euch ein paar davon zusammengestellt. 💜

Weitere besondere Mode-Momente und wie das Ganze in aussieht, findet ihr in unserer aktuellen GBI-Kolumne in der .
Schon reingeschaut? 👀

Schön soll das Grab aussehen, am besten pflegeleicht sein und natürlich zu dem oder der Verstorbenen passen.
Dafür gibt es ganz klassische Varianten, aber auch jedes Jahr neue, innovative Trends in der .

Für alle, die Lust haben, sich inspirieren zu lassen, haben wir euch drei Trends für die Grabgestaltung mitgebracht. 🌿