Sandro Kappe

In den letzten Tagen sorgte die unerwartete Absperrung der beliebten Hundewiese am Appelhoffweiher für Aufsehen und Unmut unter den Anwohnern und Hundebesitzern.

Ein Vorhängeschloss versperrte den Zugang und ein Schild deutete auf eine offizielle Maßnahme hin. Viele fragten sich, was der Grund für diese plötzliche Schließung sein könnte.

Nach Rückfragen bei den zuständigen Behörden stellte sich jedoch heraus, dass die Absperrung nicht vom Bezirksamt veranlasst wurde. Die Maßnahme wurde von Unbefugten vorgenommen.

Die Grünaufsicht wurde bereits über die Situation informiert und wird die unrechtmäßige Absperrung so schnell wie möglich entfernen.

Um zu verhindern, dass Autofahrer den Friedhof als Abkürzung nutzen, wurde eine Schranke am Ohlsdorfer Friedhof installiert. Doch nun kam es zu einem Zwischenfall: Eine Seniorin fuhr mit ihrem Fahrzeug gegen die Schranke, da sie die Kontrolle über ihr Auto verloren hatte. Bei dem Unfall wurden die nördliche Säule und die Zuleitungen der Schranke erheblich beschädigt.

Die Reparaturarbeiten wurden bereits in Auftrag gegeben und sollen voraussichtlich bis Mitte August abgeschlossen sein.

Ab dem 6. August wird Hamburg Wasser ein Ersatzsystem betreiben, das wegen der Sperrung der Wellingsbütteler Landstraße notwendig ist. Während dieser Zeit bleibt der Ohlsdorfer Friedhof für die Durchfahrt von 6 bis 23 Uhr geöffnet, jedoch ausschließlich für Anwohner.

Die Ausweichstrecke für die Anwohner ist im Grunde alternativlos. Die Wellingsbütteler und Klein Borsteler müssten sonst morgens und abends einen Umweg von rund 45 Minuten (konservativ gerechnet) in Kauf nehmen. Die Durchfahrt für Anwohner ist bis Ende 2027 erlaubt. Der Friedhof rechnet mit etwa 500 zusätzlichen Fahrzeugen täglich. Das ist gegenüber der Reduzierung von 6300 Fahrzeugen im Jahr 2015 auf weniger als 1000 im Jahr 2020 fast vernachlässigbar.

Mit großer Trauer haben wir kürzlich vom Tod unseres geschätzten Schusters Kemal Kurt erfahren. 🕯️

Yasemin, seine Tochter, wird die Schuster- und Schlüsseldienstwerkstatt nach seinem Ableben weiterführen. Sie ist eine ausgebildete Schuhsterin und arbeitete bereits seit 25 Jahren mit ihrem Vater im Laden. Sie wird das Geschäft in seinem Sinne fortführen. 👞🔑

Besonders in einer Zeit, in der lokal ansässige Geschäfte zunehmend verschwinden, ist es von großer Bedeutung, dass ein Familienbetrieb wie der von Herrn Kurt in Steilshoop erhalten bleibt. Es freut uns sehr, dass Yasemin diese Tradition weiterführt und sich weiterhin um die Anliegen der Gemeinschaft kümmert. ❤️

Entgegen anderslautenden Gerüchten bleibt der Laden somit bestehen. Trotz der erwähnten Umstrukturierung und Kündigung gibt es derzeit keine definitive Entscheidung zur Schließung des Ladens. 🙏

🚧 Das alte Pumpwerk am Appelhoffweiher war überflüssig und der Senat hatte keine Verwendung für die Fläche. Die CDU hat erfolgreich eine Hundewiese beantragt, und nun sind die ersten Spielgeräte bereits aufgestellt! 🎉 Die Fläche ist derzeit noch abgeriegelt, aber nicht mehr lange! 🐕

💰 Kosten: 300.000 Euro
📜 Projekt: Initiativ von der CDU-Fraktion (BV-Drs. 21-1812.2)

Die neue Hundewiese in Bramfeld ist ein riesiger Gewinn für Hundebesitzer und den gesamten Stadtteil! 🌳🐩

Highlights:

Spielgeräte speziell für Hunde 🐕
Angedacht: Sitzgelegenheiten für Besitzer 🪑
Mehr Lebensqualität für Mensch und Tier 🌟

Unser Herr Kurt, der geschätzte Schuster des Einkaufszentrums Steilshoop, ist am 30. Juni 2024 verstorben. Ich wollte euch darüber informieren, dass die Beerdigung am Donnerstag, den 11. Juli um 12:00 Uhr auf dem muslimischen Friedhof in Öjendorf stattfindet.

Über vier Jahrzehnte hinweg war Herr Kurts Schusterwerkstatt ein fester Bestandteil unseres Stadtteils. Sein Geschäft war nicht nur ein Ort des Handwerks, sondern auch ein Treffpunkt für Jung und Alt. Viele von uns gingen dort ein und aus, oft nur für ein freundliches Gespräch oder einen kleinen Rat. Wenn unser Schlüssel abbrach oder wir ein neues Schloss brauchten, war Herr Kurt immer zur Stelle – stets mit einem freundlichen Lächeln und einem offenen Ohr. Er war bekannt für seine Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft, die er jedem entgegenbrachte.

Noch vor Kurzem sprach ich mit ihm über die Zukunft seines Ladens. Aufgrund der Umstrukturierung des Einkaufszentrums war ihm gekündigt worden, und die Ungewissheit über die Zukunft war spürbar. Doch trotz dieser Herausforderungen blieb er positiv und hoffnungsvoll, immer bemüht, das Beste aus jeder Situation zu machen. Diese Einstellung war typisch für Herrn Kurt, der stets das Wohl seiner Mitmenschen im Blick hatte.

💔 Steilshoop trauert um einen großartigen Menschen. 💔

Beerdigungstermin für Herrn Kurt:

Datum: Donnerstag, 11. Juli 2024
Uhrzeit: 12:00 Uhr
Ort: Muslimischer Friedhof in Öjendorf

Es sind alle eingeladen, die Herrn Kurt kannten und schätzten, ihm die letzte Ehre zu erweisen und gemeinsam Abschied zu nehmen.

Ab dem 15. Juli 2024 erneuert der LSBG die Straße Am Luisenhof zur Optimierung der Buslinie MB26 und Verbesserung der Infrastruktur für ÖPNV, Fuß- und Radverkehr, mit Fertigstellung bis Ende März 2025. Während der Bauzeit wird es in mehreren Phasen zu Verkehrsbehinderungen und Straßensperrungen kommen.

Die Stadt teilt dazu mit:

Was wird gebaut und warum?

Diese Baumaßnahme erfolgt im Rahmen des Senatsprogramms Busoptimierung der Buslinie MB26 und ist erforderlich, um für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowie für den Fuß- und Radverkehr bessere Bedingungen zu schaffen. Darüber hinaus dient sie der Erhaltung der Infrastruktur. Zwischen Haus Nr. 11 Am Luisenhof und Bramfelder Weg werden sogenannte Überliegerplätze für Busse gebaut. Diese befinden sich derzeit im Bereich des U-Bahnhofs Farmsen und werden zur Entzerrung und Neuordnung des Busverkehrs im Bahnhofsbereich verlegt. Der Einmündungsbereich Bramfelder Weg wird umgestaltet und mit einer neuen Ampelanlage ausgestattet. Sämtliche Geh- und Radwege sowie die Fahrbahn werden vollständig erneuert und teilweise neu angeordnet. Die Straße Am Luisenhof erhält im Zuge der Baumaßnahme begrünte Mittelstreifen. Abbildung 1: Burgstraße © Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung

Wann wird gebaut?

Die Bauarbeiten beginnen am 15. Juli 2024 und werden voraussichtlich bis Ende März 2025 dauern. Wie ist der Verkehr während der Bauarbeiten geregelt? Die Arbeiten finden in mehreren Bauabschnitten statt, um möglichst viele Fahrstreifen und Fahrbeziehungen aufrecht erhalten zu können. Während der jeweiligen Bauphasen werden Notgehwege für den Fuß- und Radverkehr eingerichtet. Während der gesamten Bauzeit kommt es zu Einschränkungen an den Einmündungen Bramfelder Weg und Vom-Berge-Weg. Zusätzlich kommt es zu folgenden Einschränkungen:

Bauphase 0 Süd: 18.07.2024 bis 25.07.2024

Die Einmündung Vom-Berge-Weg wird vollgesperrt.

Bauphasen 1 und 2: 26.07.2024 bis 23.09.2024

Aus Vom-Berge-Weg kann nur nach rechts abgebogen werden. Von Westen kommend ist von Am Luisenhof kein Abbiegen in den Bramfelder Weg möglich.

Bauphasen 3 und 4: 24.09.2024 bis 13.01.2025

Aus Vom-Berge-Weg kann nur nach rechts abgebogen werden. Von Westen kommend ist von Am Luisenhof kein Abbiegen in den Bramfelder Weg möglich.
Aus dem Bramfelder Weg kann nur nach rechts abgebogen werden.

Bauphase 4 a: 14.01.2025 bis 24.02.2025

Die Einmündung Vom-Berge-Weg wird vollgesperrt. Von Westen kommend ist von Am Luisenhof kein Abbiegen in den Bramfelder Weg möglich.
Aus dem Bramfelder Weg kann nur nach rechts abgebogen werden.

Bauphase 5: 25.02.2025 bis 07.03.2025

Aus dem Bramfelder Weg kann nur nach rechts abgebogen werden.

Bauphase 5 a: 07.03.2025 bis 08.03.2025

Die Straße Am Luisenhof wird zur Einbahnstraße Richtung Westen. Der Verkehr Richtung Osten wird umgeleitet. Aus dem Bramfelder Weg kann nur nach rechts abgebogen werden.

Bauphase 6 West: Am 09.03.2025

Die Straße Am Luisenhof wird vollgesperrt. Der Verkehr wird in beiden Richtungen umgeleitet. Die Wegebeziehung Bramfelder Weg – August-Krogmann-Straße bleibt aufrechterhalten.

Bauphase 6 Süd: 14.03.2025 bis 16.03.2025

Die Straße Am Luisenhof wird zur Einbahnstraße Richtung Westen. Der Verkehr Richtung Osten wird umgeleitet. Die Einmündung Vom-Berge-Weg wird vollgesperrt. Aus dem Bramfelder Weg kann nur nach rechts abgebogen werden.

Bauphase 6 Nord: 21.03.2025 bis 23.03.2025

Die Straße Am Luisenhof wird zur Einbahnstraße Richtung Westen. Der Verkehr Richtung Osten wird umgeleitet. Die Einmündung Bramfelder Weg wird vollgesperrt. Aus Vom-Berge-Weg kann nur nach links abgebogen werden.

Bei Baumaßnahmen dieser Art lassen sich Einschränkungen für Anlieger:innen sowie für Wegenutzer:innen leider nicht vermeiden. Wir werden zusammen mit der bauausführenden Firma alles daran setzen, einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Sie haben Rückfragen oder möchten weitere Informationen erhalten?

Sollten Sie während der Bauzeit Fragen, Anregungen oder Bedenken haben, wenden Sie sich an: [email protected]

Aktuelle Informationen zu dieser und weiteren Baumaßnahmen des LSBG erhalten Sie auf der Internetseite https://lsbg.hamburg.de/downloads/anliegerinformationen.

🌟 Unsere StadtRAD-Station musste leider wegen der Bauarbeiten zur U5 weichen, aber dank der Initiative der CDU-Fraktion wurde im Regionalausschuss beschlossen, dass das Bezirksamt Wandsbek einen temporären Ersatzstandort prüfen soll. 🏗️

Die Prüfung ist abgeschlossen und ein Ersatzstandort ist bereits in Planung! 🎉 Voraussichtlich zum Jahresende wird die neue Station in Betrieb genommen. 🎯

Da die Bauarbeiten zur U5 ganze 9 Jahre dauern werden, ist diese Übergangslösung ein wichtiger Schritt, um die Mobilität in Steilshoop zu gewährleisten. 🚇

Mit großer Trauer haben wir vom Tod unseres Schusters Kemal Kurt erfahren. 🕯️

Seine Schusterwerkstatt im Einkaufszentrum Steilshoop war über vier Jahrzehnte hinweg ein fester Bestandteil unseres Stadtteils und ein Ort, der vielen Menschen ans Herz gewachsen ist. 💔

Noch vor Kurzem habe ich mit ihm über die Zukunft seines Ladens im Rahmen der Neugestaltung des EKZ gesprochen, da ihm aufgrund dieser Umstrukturierung gekündigt worden war.

Es war typisch für ihn, uns hilfreich zur Seite zu stehen, wenn unser Schlüssel abgebrochen war oder wir neue Schlösser brauchten, stets mit einem freundlichen Lächeln und einem offenen Ohr. Herr Kurt war ein warmherziger und hilfsbereiter Mensch, der immer für seine Mitmenschen da war. ❤️

Sein Verlust hinterlässt eine große Lücke in Steilshoop. Wir werden ihn sehr vermissen. Möge er in Frieden ruhen. 🕊️

Seit Jahren kämpft der 1. F.C. Hellbrook um einen modernen Kunstrasenplatz, der nicht nur den aktuellen Bedürfnissen gerecht wird, sondern auch die Zukunft des Vereins sichert. Doch trotz zahlreicher Versprechungen und immer wieder neu gesetzter Fristen ist der Club weiterhin gezwungen, auf einem Grandplatz zu spielen – ein Zustand, der immer mehr zur Belastung wird. Und jetzt ist es offiziell: Der neue Platz soll frühestens zum Jahreswechsel 2026/2027 fertig werden. So geht man nicht mit einem Verein um, der so viel für den Stadtteil Steilshoop macht.

🏟 Ein Grandplatz: Relikt vergangener Zeiten
In einer Zeit, in der moderne Kunstrasenplätze Standard sind, wirkt der Grandplatz des 1. F.C. Hellbrook wie ein Relikt aus der Vergangenheit. Nicht nur, dass das Spielen auf einem solchen Platz gesundheitliche Risiken birgt – insbesondere für Gelenke und Haut – auch die Motivation der Spieler leidet erheblich. Der rötliche Staub, der bei jedem Schritt aufgewirbelt wird, das unnachgiebige Material, das Stürze schmerzhafter macht, all das trägt dazu bei, dass viele Fußballbegeisterte lieber den Verein wechseln oder ganz aufhören.

👶 Nachwuchsarbeit in Gefahr
Für einen Verein wie den 1. F.C. Hellbrook ist die Nachwuchsarbeit das Herzstück des Vereinslebens. Doch wie soll ein Verein neue Mitglieder gewinnen und bestehende halten, wenn die Bedingungen so unattraktiv sind? Eltern wollen ihre Kinder auf sicheren, modernen Plätzen spielen sehen und Jugendliche suchen Vereine, die ihnen optimale Trainingsbedingungen bieten. Diese grundlegenden Voraussetzungen kann der 1. F.C. Hellbrook derzeit nicht bieten.

📋 Bebauungsplanverfahren „Steilshoop 12“: Ein endloses Warten
Der lang ersehnte neue Kunstrasenplatz sollte im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens „Steilshoop 12“ endlich Realität werden. Doch dieses Verfahren zieht sich mittlerweile seit Jahren hin. Auf meine Nachfrage (22-15320) teilt der Senat mit, dass die Fertigstellung noch auf sich warten lässt. Derzeit sieht die Zeitschiene wie folgt aus:

Planungsbeginn: September 2024 🗓️
Baubeginn Sportplatz: März 2025 🛠️
Baubeginn Hochbau: Januar 2026 🏗️
Fertigstellung: Jahreswechsel 2026/2027 🎉
Diese Zeitschiene bedeutet für den 1. F.C. Hellbrook, dass der Verein noch mindestens drei weitere Jahre auf dem ungeliebten Grandplatz verbringen muss.

🏛️ Die Politik in der Verantwortung
Die Verzögerungen werfen ein schlechtes Licht auf die politisch Verantwortlichen. Die Versprechungen, die gemacht wurden, scheinen wenig wert, wenn sie nicht zeitnah umgesetzt werden. Hier geht es nicht nur um die Verbesserung der sportlichen Infrastruktur, sondern auch um die Anerkennung und Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit, die in Vereinen wie dem 1. F.C. Hellbrook geleistet wird. Jeder weitere Monat des Wartens ist ein weiterer Monat der Enttäuschung und des Frusts für die Mitglieder des Vereins.

Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft unseres Vereins kämpfen! 🙌❤️

Nach langem und hartnäckigem Einsatz im Regionalausschuss hat die CDU einen wichtigen Erfolg errungen: Der Ausschuss hat beschlossen, dass nun geprüft werden sollen, wie zusätzlicher Parkraum vor den Häusern Bramfelder Chaussee 352-364 erhalten werden kann, ohne dabei die Verkehrssicherheit zu gefährden.

Der CDU ist es gelungen, einen Kompromiss mit den Vertretern von Rot-Grün zu erzielen. Diese haben sich nach einer langen Debatte bereit erklärt, die Prüfung zu unterstützen. Ziel ist es, möglichst viele Parkplätze zu erhalten und gleichzeitig die Zufahrt zu den privaten Grundstücken sicherzustellen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Parkplatzsituation für die Anwohner und Geschäfte zu verbessern. Ansonsten wird den Geschäften die Geschäftsgrundlage entzogen.

Anwohner rund um den U-Bahnhof Farmsen, insbesondere in der Nähe des Rewe-Marktes, äußern zunehmend ihren Unmut über die Zustände im U-Bahntunnel. Berichten zufolge ist der Tunnel oft stark verschmutzt, wobei es regelmäßig zu unsauberen Vorfällen kommt, bei denen Personen den Tunnel als öffentliche Toilette nutzen.

Ich habe beim Senat nachgefragt, welche Maßnahmen geplant sind. Eine der bereits ergriffenen Maßnahmen besteht darin, die Haltestelle Farmsen in die verstärkte Bestreifung der Hochbahn-Wache aufzunehmen. Allerdings wird betont, dass Mitarbeiter nicht dauerhaft an dieser Haltestelle präsent sein können.

Die Polizei, die für die Sicherheit und Ordnung zuständig ist, versichert, dass sie alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen wird, um Gefahren für die öffentliche Sicherheit abzuwehren und Straftaten zu verfolgen. Das örtlich zuständige Polizeikommissariat wird dabei die verfügbaren personellen Ressourcen entsprechend der aktuellen Lage und Prioritätensetzungen einsetzen. Allerdings bleibt die genaue Einsatztaktik der Polizei aus grundsätzlichen Erwägungen vertraulich.

Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) ist für die Reinigung der August-Krogmann-Straße und ihrer Gehwege sowie Fahrbahnen verantwortlich. Gehwege werden fünfmal wöchentlich gereinigt, während die Fahrbahn einmal pro Woche gesäubert wird.

Es bleibt zu hoffen, dass die Maßnahmen helfen.

Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen und pünktlich zum Sommerbeginn öffnet unser beliebtes Strandbad Farmsen wieder seine Tore. Am 18. Mai 2024 startet die neue Saison – vorausgesetzt das Wetter spielt mit.

Das Strandbad in Farmsen ist eine wahre Oase der Erholung mitten in Hamburg. Hier können Familien und Freunde einen entspannten Tag in der Natur verbringen, fernab vom Trubel des Alltags. Mit sauberem Wasser, einer großen Rutsche, einem riesigen Hüpfkissen und einem langen, feinen Sandstrand bietet das Strandbad alles, was das Herz begehrt.

Seit über 30 Jahren wird das Strandbad Farmsen von dem Verein Strandbad-Farmsen e.V. ehrenamtlich betrieben. Dank des unermüdlichen Einsatzes vieler freiwilliger Helfer ist es ein beliebter Treffpunkt für Groß und Klein geworden.

Neben dem Badevergnügen bietet das Strandbad auch kulinarische Genüsse. Verschiedene Speisen und Getränke laden zum Schlemmen und Verweilen ein, während man die Seele baumeln lässt.

Die Adresse lautet: Neusurenland 67, 22159 Hamburg

Die Orchideen Apotheke im Schreyerring in Steilshoop schließt Ende des Monats nach 49 Jahren. Eine bedeutende Institution macht ihre zu Türen. Im November hätte sie ihr 50-jähriges Jubiläum gefeiert. Die jüngsten Reformen des SPD-Bundesgesundheitsministers, Herrn Lauterbach, haben dazu geführt, dass immer mehr Apotheken in Deutschland dauerhaft schließen müssen. In Steilshoop bedeutet dies, dass nur noch eine einzige Apotheke verbleibt – eine bedauerliche Entwicklung für die rund 20.000 Einwohner des Stadtteils.

Die Orchideen Apotheke war über 49 Jahre hinweg eine feste Größe in Steilshoop und ihre Schließung markiert nicht nur das Ende eines Geschäfts, sondern auch das Ende einer Ära. Viele Bewohnerinnen und Bewohner schätzten die persönliche Betreuung und den zuverlässigen Service, den diese Apotheke über die Jahre hinweg geboten hat. Sie war nicht nur ein Ort der Gesundheitsversorgung, sondern auch ein sozialer Treffpunkt, an dem man sich austauschen und beraten lassen konnte.

Die Reformen des Bundesgesundheitsministers haben jedoch zu einer wirtschaftlichen Belastung für viele Apotheken geführt. Die zunehmende Regulierung und Bürokratie, in Verbindung mit einem hohen Kostendruck, machen es vielen Apothekenbetreibern zunehmend schwierig, wirtschaftlich rentabel zu bleiben. Dies trifft insbesondere Apotheken in finanzschwachen Stadtteilen wie Steilshoop. Die Zahl der Apotheken in Deutschland ist bis zum Jahresende 2023 auf ein Allzeittief von 17.571 gesunken. Das bedeutet einen Rückgang um 497 Apotheken im Vergleich zum Vorjahr (18.068) – der größte jährliche Verlust an Apotheken in der Geschichte der Bundesrepublik.

Die Schließung der Orchideen Apotheke hinterlässt eine Lücke in der Gesundheitsversorgung von Steilshoop. Insbesondere ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität könnten vor Herausforderungen gestellt werden, wenn es um den Zugang zu Medikamenten und Gesundheitsberatung geht. Die verbleibende Apotheke wird nun einen noch größeren Andrang bewältigen müssen, was möglicherweise zu längeren Wartezeiten und einer verminderten Servicequalität führen könnte.

Es bleibt zu hoffen, dass die Gesundheitspolitik zukünftig Lösungen findet, die es den Apotheken ermöglichen, ihren wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung aufrechtzuerhalten, insbesondere in Stadtteilen wie Steilshoop, wo sie oft mehr sind als nur Orte des Medikamentenverkaufs. Bis dahin müssen sich die Bewohnerinnen und Bewohner von Steilshoop jedoch mit einer einzigen Apotheke begnügen und auf die Erinnerungen an die langjährige Präsenz der Orchideen Apotheke zurückblicken.

Die Schließung der Orchideen Apotheke in Steilshoop ist alarmierend und markiert das Ende einer langjährigen Institution. Die Reformen des Bundesgesundheitsministers belasten Steilshoop besonders schwer und gefährden die Gesundheitsversorgung unserer Bewohner.

Die letzte Apotheke von Steilshoop findet man unter dem Ärztehaus gegenüber der Martin Luther King Kirche.

Die anhaltende Vermüllung des Parkplatzes an der Schule am Campus Steilshoop verärgert weiterhin die Anwohner und Besucher. Trotz wiederholter Interventionen besteht das Problem fort. Bereits mehrfach wurde die fortwährende Verschmutzung des Parkplatzes von mir thematisiert (Drs. 22/10117). Die Antwort des Senats verdeutlichte, dass die Schulhausmeister regelmäßige Kontrollen durchführen und den Zustand fotografisch dokumentieren. Zudem wurde kontinuierlich an der Beseitigung des Mülls gearbeitet. Allein im Jahr 2022 betrugen die Kosten für diese Maßnahmen rund 3.700 Euro. Darüber hinaus wurde bereits ein Bereich eingezäunt, um unbefugtes Betreten und damit potenzielle Müllablagerungen zu verhindern. Doch es trat keine Verbesserung ein.
Nun teilt der Senat mit, dass das Flurstück 1538 der Gemarkung Steilshoop mit Wirkung zum 1. Mai 2023 vom Sondervermögen Schulimmobilien in das Allgemeine Grundvermögen der Freien und Hansestadt Hamburg überwiesen wurde. Seitdem hat der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Zustände weiter zu verbessern. So wurde der westliche Teil des Parkplatzes auf Flurstück 1538 vermietet. Seitdem trägt der Mieter Sorge dafür, dass kein Sperrmüll, Schutt oder andere, die Umwelt gefährdende oder beeinträchtigende Stoffe, abgelagert werden. Zudem wurde der östliche Teil des Parkplatzes zur Hälfte eingezäunt.
Zukünftig soll auch die andere Hälfte des östlichen Parkplatzteils eingezäunt werden. Zudem prüft der LIG den Einsatz von Systemen zur Bauüberwachung.
Hoffen wir, dass die Maßnahmen endlich wirken.

Nach einer langen Phase des Stillstands werden die Bauarbeiten an der Bramfelder Brücke nun endlich fortgesetzt. Ursprünglich war geplant, die Neukonstruktion der Brücke bis zum Frühjahr 2022 abzuschließen. Doch aufgrund unvorhergesehener Hindernisse und Verzögerungen mussten die Arbeiten ruhen. Nun gibt es jedoch gute Nachrichten: Gemäß der Drucksache 22/15039 des Senats ist die Fertigstellung durch das Brückenbauunternehmen für Mitte Mai 2024 avisiert.

Die Verzögerungen wurden hauptsächlich durch zwei Hauptfaktoren verursacht. Zum einen wurden im Untergrund Torflinsen entdeckt, die umfangreiche Umplanungen bei der Gründung der Fundamente erforderlich machten. Dies verzögerte den Bauprozess erheblich. Zum anderen waren zusätzliche Fällungen von Gehölzen notwendig, die einer Genehmigung bedurften und somit weitere Zeit in Anspruch nahmen.

Die Notwendigkeit für den Bau einer neuen Brücke ergab sich aus dem Abbau der ursprünglichen Überquerung. Aufgrund zahlreicher Beschwerden von Anwohnern hatte die Bezirksversammlung auf Antrag der CDU den Bau einer neuen Brücke beschlossen. Die Brückenkonstruktion, die über den malerischen Bramfelder See führt, sollte ursprünglich im Frühjahr 2022 fertiggestellt sein. Doch aufgrund der genannten Herausforderungen konnte dieses Ziel nicht erreicht werden.

Im Ausschuss für Mobilität und Wirtschaft der BV-Versammlung Wandsbek wurde kürzlich die Teilbaumaßnahme für die Erschließungsstraße des B-Plan Bramfeld 70 vorgestellt. Wo vor kurzem noch ein eigenständig gewachsener Wald stand, wird bereits kräftig gebaut.

Um die neu entstehenden Wohngebäude an das Verkehrsnetz anzubinden, ist eine Stichstraße mit Wendeanlage geplant. Diese Maßnahme zielt darauf ab, eine Mischverkehrsfläche zu schaffen, die nicht nur vier Mehrfamilienhäuser erschließt, sondern auch als Zufahrt zu den vorhandenen privaten Parkplätzen des Mehrfamilienhauses Mützendorpsteed Nr. 37-39 dient.

Die Stichstraße soll etwa 118 Meter lang sein und von der Straße Mützendorpsteed, gegenüber Haus Nr. 34/36, in nordwestlicher Richtung abzweigen, südlich der Einmündung Bargackerdamm.

Die geplante Maßnahme erfolgt innerhalb der vorhandenen Straßenbegrenzungslinien und basiert auf dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan Bramfeld 70, der im November 2022 festgestellt wurde.

Derzeit ist das Erschließungsgelände etwa 5,0 Meter breit an die östlich angrenzende Straße Mützendorpsteed angebunden, etwa 15 Meter südlich der Einmündung Bargackerdamm.

Das Hauptziel der Planung besteht darin, den geplanten Geschosswohnungsbau mit insgesamt vier Wohnblöcken über die öffentliche Stichstraße zu erschließen. Eine besondere Berücksichtigung erfährt dabei die „grüne Wegeverbindung“, die im weiteren Verlauf den Bramfelder See mit dem Teich südlich des Friedhofs Bramfeld verbinden soll. Zur Sicherung dieser Verbindung wird ein öffentliches Geh- und Leitungsrecht festgesetzt.

Die Gestaltung der Erschließungsstichstraße als Mischverkehrsfläche ermöglicht keinen separaten Bereich für den Fuß- und Radverkehr. Entlang der Straße sind sechs Neupflanzungen von Straßenbäumen vorgesehen, wobei besondere Maßnahmen zur optimalen Wachstumsbedingungen vorgesehen sind.

Im Bereich der Erschließungsstraße sind insgesamt 16 öffentliche Parkplätze geplant, von denen einer als barrierefreier Sonderparkplatz ausgewiesen wird. Zusätzlich werden Fahrradanlehnbügel für 16 Abstellmöglichkeiten hergestellt.

Entlang der vorhandenen Straße Mützendorpsteed entfallen gegenüber der Zufahrt in die Erschließungsstraße in südlicher Richtung bis zur Gehwegüberfahrt der Hausnummern 32/32a ca. vier Parkmöglichkeiten in Längsaufstellung am Fahrbahnrand.

Die Baumaßnahme wird voraussichtlich im 3. Quartal 2024 beginnen.

Die Planungsunterlagen können Sie hier einsehen: https://sitzungsdienst-wandsbek.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1020521

In Bramfeld entsteht ein neues Projekt an der Ecke Haldesdorfer Straße und Werner-Otto-Straße, initiiert von der Werner-Otto-Stiftung und unterstützt von Benjamin und Janina Lin Otto. Auf ca. 15.000 Quadratmetern soll ein zukunftsorientierter Campus für lebenslanges Lernen, generationsübergreifendes Miteinander und ganzheitliches Wohlbefinden, der im Einklang mit seinem Umfeld und der Umwelt steht, entstehen. Es soll ein Ort des lebenslangen Lernens, Arbeitens und Wohlbefindens werden, der verschiedene Einrichtungen wie eine KITA, eine Schule, ein Gesundheitszentrum und Sporteinrichtungen umfasst. Der Baubeginn ist für Mitte des Jahres geplant, und das Projekt strebt eine enge Zusammenarbeit mit dem Stadtteil Bramfeld sowie einen ganzheitlichen Ansatz für die persönliche Entwicklung und Gemeinschaftsförderung an.

An der Ecke Haldesdorfer Straße und Werner-Otto-Straße in Bramfeld gibt es derzeit viel Aufregung und Neugierde darüber, was dort entstehen soll. Die Antwort liegt in einem ehrgeizigen Vorhaben der Werner-Otto-Stiftung, unterstützt von Benjamin und Janina Lin Otto: Ein Ort des lebenslangen Lernens, Arbeitens und Wohlbefindens soll geschaffen werden, der nicht nur ein innovatives Bildungskonzept bietet, sondern auch Raum für Gemeinschaft und persönliche Entfaltung schafft.

Das faszinierende Konzept beruht auf vier Säulen mit einem ganzheitlichen Ansatz: Lernen, Berufung, Umwelt und Wohlbefinden. Diese Säulen sollen verschiedene Facetten des Lebens abdecken und den Besuchern ermöglichen, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln und zu entfalten.

Das geplante Gebäude wird vielfältigen Bedürfnissen gerecht werden, indem es Raum für eine Vielzahl von Einrichtungen bietet, darunter eine KITA/Kindergarten, eine Schule, eine Coding-School, Handwerks- und Gadget-Labore, ein Sportzentrum, einen Startup-Campus, Büros für Investoren, Ruhebereiche, ein Gesundheitszentrum, Aufführungsflächen, einen Food Court und Sozialräume.

Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die „Digital School“ gelegt, die sich mit generationenübergreifenden Themen der Digitalisierung beschäftigen wird.

Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtteil Bramfeld entwickelt, wobei bereits jetzt der Kontakt zu Schlüsselpersonen, Beiräten und Arbeitsgruppen gesucht wird, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse und Anliegen der Gemeinschaft berücksichtigt werden.

Obwohl sich das Projekt noch in der Vorbereitungsphase befindet, arbeitet ein kleines Planungsteam bereits daran, die Vision in konkrete Pläne umzusetzen. Erste Gespräche mit den Behörden sind bereits im Gange, um den Weg für den Baubeginn zu ebnen.

Eine Website für das Projekt ist bereits verfügbar unter: life.hamburg.

Der Baubeginn des Projekts ist für Mitte des Jahres geplant, während man derzeit auf die Ausstellung der Baugenehmigung wartet. Ab dem zweiten Halbjahr ist geplant, verstärkt den Austausch mit Organisationen in Bramfeld und im weiteren Hamburger Nordosten zu suchen, um sicherzustellen, dass das Projekt den Bedürfnissen und Wünschen der Gemeinschaft gerecht wird.

In Steilshoop hat sich die soziale Situation der Einwohner/innen in einem Gebiet im Vergleich zum letztjährigen Sozialmonitoring verschlechtert.

Zwei statistische Gebiete erfahren eine leichte Verbesserung.

Im Zehn-Jahres-Vergleich hat sich trotz Abschluss des alten RISE-Gebiets und Beginn des neuen RISE-Gebiets kaum eine Veränderung ergeben.

Nach 10 Jahren (Berichtsjahr 2013 im Vergleich zum Berichtsjahr 2023) sind zwei Gebiete abgewertet und zwei erfahren einen leichten Aufschwung. Der Senat hat in Steilshoop in Bezug auf die soziale Lage der Bewohner wenig erreicht. Und das, obwohl tausende Sozialwohnungen in den letzten Jahren aus der Bindung gefallen sind. Hier muss mehr getan werden, um mehr Mittelschichtsfamilien in den Stadtteil zu locken, damit sich das soziale Gefüge entspannt.

Zudem muss in Bildung, Ausbildung und Fortbildung investiert werden. Es kann nicht sein, dass es Schulabgänger ohne Abschluss gibt, die deutsche Sprache vernachlässigt wird und Erwachsene keinen Berufsabschluss haben bzw. ihrer nicht anerkannt wird. Bildung und Teilhabe am Arbeitsmarkt müssen verbessert werden.

Veränderungen vom Bericht 2022 zu 2023:

Eine negative Veränderung gab es im Bereich der Einfamilienhäuser am Bramfelder See (64001) und je eine positive Veränderung im Bereich César-Klein-Ring/Alfred-Mahlau-Weg, südliche Seite der Gründgensstraße und Thymianstieg (64008) sowie Ring 1 – 4 (nördliche Ringe Edwin-Scharff-Ring, Fritz-Flinte-Ring und Gropiusring, 64002).
Vergleichszeitraum: Ende 2021 zu Ende 2022 – also Berichtsjahr 2022 zu Berichtsjahr 2023.

Zehn-Jahres-Vergleich: Veränderungen vom Bericht 2013 zu 2023:

Schlechter geworden:
- Bereich der Einfamilienhäuser am Bramfelder See (64001)
- Ringe 11 bis 14 (untere bzw. südliche Ringe von Edwin-Scharff-Ring, Fritz-Flinte-Ring und Gropiusring, 64005)

Besser geworden:
- südliche Seite der Gründgensstraße und Thymianstieg (64008)
- Noldering/Schmachthäger Str./Bossardstr./Illesweg (64009)

Was beeinflusst den Statusindex?

- Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund: Anteil der Kinder und Jugendlichen mit Migrationshintergrund
- Anteil der Kinder von Alleinerziehenden an allen unter 18-Jährigen
- Anteil der SGB-II-Empfänger/innen an der Bevölkerung insgesamt und Anteil der Empfänger/innen von Leistungen nach dem AsylbLG an der Bevölkerung insgesamt
- Anteil der Arbeitslosen (SGBII) an der Bevölkerung zwischen 15 und 65 Jahren
- Kinder in Mindestsicherung: Anteil nicht erwerbsfähiger Hilfebedürftiger (SGB II) an der Bevölkerung unter 15 Jahren
- Mindestsicherung im Alter: Anteil der Empfängerinnen u. Empfänger von Mindestsicherung im Alter (SGB XII) an der Bevölkerung 65 Jahre und älter
- Schulabschlüsse: Anteil der Schülerinnen u. Schüler ohne Schulabschluss, mit erstem allgemeinbildendem oder mittlerem Schulabschluss an allen Schulabschlüssen

Der Dynamikindikator, der besagt, ob sich das jeweilige Gebiet verbessert hat, bildet die Veränderung in Prozentpunkten (31.12.2019 zum 31.12.2022) ab – hier werden also zwei weitere Berichtsjahre berücksichtigt. Auch der Dynamikindikator besteht aus aus den Indikatoren, die der Statusindikator heranzieht (außer Schulabschlüsse).

Weitere Information: Fünf statistische Gebiete Steilshoops werden im Entwicklungstrend der RISE-Fördergebiete nun nicht mehr betrachtet, da sich das RISE-Fördergebiet geändert hat. Wenn also bspw. das Gebiet der Einfamilien- und Reihenhäuser am Borchertring/Otto-Burrmeister-Ring sich im Sozialindex verschlechtert, verhindert das nicht RISE-Erfolgsmeldungen.

Quellen:

Daten inklusive Karten für Berichtsjahr 2013, Stichtag 31.12.2012:
https://www.hamburg.de/sozialmonitoring/4603298/bericht-2013/
Daten inklusive Karten für Berichtsjahr 2022, Stichtag 31.12.2021: https://www.hamburg.de/sozialmonitoring/16690704/sozialmonitoring-bericht-2022/
Daten inklusive Karten für Berichtsjahr 2023, Stichtag 31.12.2022: https://www.hamburg.de/sozialmonitoring/17824614/sozialmonitoring-bericht-2023/
Geoportal, Suchbegriff Sozialmonitoring
https://geoportal-hamburg.de/geo-online/