Oliver Riek
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Wird gut!!!!!!
Alles was einem in der Gastro nicht umbringt, macht einen nur lustiger
Gedanken eines N**i- Aussteigers
Mir wird insbesondere auf TikTok (mein Kanal hat dort mehr als 90.000 Follower) vorgeworfen von Rechts- zu Linksextrem geworden zu sein also nur die Seiten gewechselt zu haben. Ja, ich war rechtsextrem und nein, ich bin nicht linksextrem. Der entscheidende Punkt ist: Wie geht es einem als Aussteiger? Mein halbes Leben habe ich mit Hass, hetze und Ablehnungen verbracht. Ich habe in dieser Zeit nichts gutes getan, viel mehr verbrannte Erde hinterlassen. Die rechte Szene tut nichts gutes. Sie ist nicht sozial, solidarisch oder human. Sie kennt keine Liebe, vielmehr lebt man immer in negativen, lebensverneinenden Sphären. Das frisst deine Seele langsam auf.
Und jetzt? Nach 15 Jahren des aussteigens, reflektierens und sich korrigieren lebe ich in einer Welt der Liebe. Nachdem ich meinen Ausstieg öffentlich machte, habe ich unglaublich viel Zuspruch und Unterstützung erfahren. Meine Familie hat mich aufgefangen und meine Partei DIE LINKE Hamburg hat mir eine neue, politische Heimat geschenkt, in der ich mich wohlfühle und deren Zukunftswünsche ich teile. Meine NGG Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten kann ich ehrenamtlich unterstützen und auch sie hat mich in der Vergangenheit sehr unterstützt.
Meine Vergangenheit ist mein eigenes Mahnmal das mich daran erinnert wie wichtig Liebe, Zuversicht, Hoffnung und Optimismus ist. Ich bin frei, offen und neugierig auf alles Unbekannte. Statt Angst herrscht Offenheit, statt Hass, Liebe. Ich habe dank sehr vieler Menschen meinen Platz in einer pluralistischen Gesellschaft zurückbekommen und dafür bin ich unglaublich dankbar!
Am Ende muss man sich immer fragen: „Habe ich in meiner Zeit in der Rechten Szene irgendwas bewirkt?“
Ich kann diese Frage verneinen. Aber seitdem ich frei bin, kann ich etwas bewirken. Und das ist ein schönes Gefühl!
Hamburg stabil für Jan van Aken
Luke Mockridge ist so 1 Pi**el
Wenn eine alte Idee neues Feuer erhält….
Olli for Gewerkschaftssekretär?
Verlockende Idee!
Ich hoffe, die die in Sachsen und Thüringen die AfD wählten, können sich deren Politik auch finanziell leisten. Seit der Wende wird vor allem im Osten über Ungleichheit gemeckert, vor allem auch in finanzieller Hinsicht. In der DDR war vieles besser, für den sozialen und wirtschaftlichen Absturz wird die Wende verantwortlich gemacht.
Und ausgerechnet diese Menschen wählen eine Neoliberale und Ultrakapitalistische Partei von der vor allem wohlhabende, weiße Menschen profitieren?
Wir von DIE LINKE Hamburg tun alles um den Menschen zu verdeutlichen, wie wichtig eine sozialistische Politik ist, die ALLE miteinschließt, die vor allem nicht nach unten sondern nach oben tritt und die ein linkes Korrektiv in einer nach rechts driftenden Gesellschaft bildet. Wie können Menschen, die sozio- ökonomisch abgehängt wurden eine Partei wie die AfD wählen, die den ärmsten noch tiefer ins Portmonee greifen will? Ich begreife das nicht! Ist das Dummheit? Unwissenheit? Faulheit, sich die Mühe zu machen Programme zu lesen?
Es gibt -so böse es auch klingen mag- Momente, in denen ich hoffe das diese Menschen die Quittung bekommen.
Für mich steht jedenfalls unumstößlich fest, dass ich weiterhin Mitglied von Die Linke bleibe weil ich von den Zielen und den Zukunftswünschen überzeugt bin!
In den Ländern getrennt aber in der Sache vereint. Verliert bitte nicht den Mut, wir machen weiter DIE LINKE Thüringen
Durch dick und dünn
Für immer Die Linke
Mal wieder büschen Ehrenamt.
Die NGG NRW hat mich als Referenten für ein zweitägiges Seminar eingeladen. Dort berichte ich über meine Zeit in der Rechten Szene, wie ich hinein aber auch wieder hinausgekommen bin. Wieso ist die Rechte Szene vor allem für junge Menschen so interessant? Darauf kann ich Antworten geben.
Mein besonderer Fokus liegt hierbei auf die Rolle rechtsradikaler Parteien wie der AfD in den sozialen Netzwerken. Wieso ist gerade die AfD auf TikTok mit Abstand am erfolgreichsten? Auch dazu kann ich Antworten geben.
Eine besondere Ehre aber ist es für mich Prof. Dr. Christoph Butterwegge kennenlernen zu dürfen. Ich hoffe, ich kann mit ihm die Zeit für ein persönliches Gespräch finden!
Ich freue mich jedenfalls sehr auf die Veranstaltung und hoffe, dass viele kommen werden!!!!
Statement zum Tarifabschluss in Hamburg
Nach sehr langen und vor allem zähen Verhandlungen haben wir endlich einen Tarifabschluss in Hamburg. Ja, wir haben nicht das erreicht, was wir zu erreichen uns wünschten und erhofften aber wir haben mit dem DEHOGA Hamburg einen Kompromiss gefunden, mit dem wir die nächsten zweieinhalb Jahre leben können.
Es wird sicher Kolleg*innen geben, die mit diesem Abschluss unzufrieden sein werden aber ich möchte folgende Dinge dazu sagen:
1. Die Verhandlungen waren nach der zweiten und vor allem nach der dritten Verhandlungsrunde an einem sehr kritischen Punkt, an dem wir nicht wussten, wie es nun weitergehen soll. Wir haben uns dann dazu entschlossen einen (auch von mir) angekündigten Streik zu organisieren. In einigen Betrieben hat das für einen Aufschrei in den Chefetagen gesorgt denn das letzte mal wurde vor mehr als 40 Jahren in Hamburg gastronomische Betriebe bestreikt. Hätten wir einen Streik durchgeführt, wäre das mediale Echo wahrscheinlich größer gewesen als wenn wir nur eine Demo durchgeführt hätten und das hätte ebenso dazu führen könne, dass sich mehr und mehr weiteren Streiks angeschlossen hätten. Ob diese Überlegungen beim DEHOGA zur Schlußendlichen Kompromisslösung führte ist natürlich rein spekulativ.
2. Wir haben das erste mal seit mindestens 2006 eine sogenannte Durchlässigkeit erwirken können. Dies bedeutet, dass Menschen in der Tarifgruppe 1 automatisch nach 36 Monaten Berufszugehörigkeit in die Tarifgruppe 2 aufsteigen.
3. Es wird auch für unsere Nachwuchstalente (Auszubildenden) € 200,- mehr geben und zudem keine, wie in allen Verhandlungsrunden vom DEHOGA gewollte Nullrunden geben.
4. Auch für die Tarifgruppen 1 und 2 wird es keine (wie zuvor geforderte) Nullrunde im 3. Jahr geben.
5. Für mich persönlich war die größte Priorität das vor allem unsere Nachwuchstalente aber auch die Kolleg*innen der TG 1 und TG 2 KEINE Nullrunden bekommen. Umso mehr freue ich mich darüber, dass ALLE in allen Schritten mehr Geld bekommen.
Ich möchte auch eine Sache noch einmal deutlich betonen:
Wir sind als Arbeitnehmendenvertretende leider immer in der Situation der Gegenseite das Geld aus den Taschen zu locken. Das geht nur mit Zeit, Diplomatie und vor allem Kompromissen. Ich bitte euch auch zu berücksichtigen, dass wir (12 Mitglieder in der Tarifkommission) diese Arbeit ehrenamtlich machen und viel Zeit und Herzblut darin stecken, für euch (ca. 50.000 Gastro- Beschäftigte in Hamburg) den besten Abschluss zu erzielen. Um auch in Zukunft gut aufgestellt zu sein bitte ich euch, in die NGG Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten einzutreten denn je mehr Mitglieder wir sind, umso mehr Power und Rückhalt haben wir in den Verhandlungen denn am Ende machen wir das vor allem für euch!
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Ich war schon ewig nicht mehr so nervös vor einem Spiel!!!
geht weiter
Kann man Bewertungsportalen wirklich trauen oder betrügen die uns? Im Falle von booking.com kann man vielleicht vom zweiteren sprechen. Werden gezielt Menschen angeworben um für Geld Hotels positiv zu bewerben?
Ich recherchiere gerade in dieser Richtung und halte euch auf dem laufendem!
Boris Pistorius hat Probleme an Soldaten zu kommen. Wie wäre es, wenn jene, die vom Krieg profitieren, die an ihm sehr viel Geld verdienen einfach selbst zur Waffe greifen? Sollen die Aktionäre der Rüstungskonzerne ihren Profit selbst verteidigen.
Bevor ich nochmal zur Waffe greife, schnappe ich mir meine Familie und haue ab!
Boris Pistolenschuss, mach deinen Scheiß selbst!!!
Und immer wieder wird der Fachkräftemangel als Grund für die eigene Schließung genannt. Das Sternrestaurant „Wasser“ in Berlin schließt nach nur 7 Monaten. Die Gründe, die genannt werden, gehen bis auf die geopolitische Lage. Man selbst ist natürlich nicht schuld, sondern das „große und ganze“. Absolut lächerlich!!!! Wer aber explizit und weit vorne den Fachkräftemangel nennt, sollte sich mal fragen, wo der denn herkommt? Selbst verursacht, definitiv. Ich habe längst gar kein Mitleid mehr! Miese Bezahlung, maximale Ausbeutung, befristete Verträge, Verstöße gegen sämtliche Gesetze. Sternerestaurants sind für mich vor allem eines: Kriminell. Je weniger es gibt, umso besser für uns alle ä!
- Die Zahl der Millionäre und Milliardäre steigt kontinuierlich, während die Reallöhne ebenso kontinuierlich sinken.
- Die Zahl der arbeitsbedingten psychischen und physischen Erkrankungen steigen,
- jede zweite Überstunde wird in Deutschland nicht bezahlt,
- Steigende Tarifflucht von Unternehmen nach Tariflohnerhöhungen um Personalkosten zu sparen,
- die Gastonomie funktioniert nur durch konsequenten Sozialversicherungs-, Arbeitszeit- und Lohnsteuerbetrug und Schwarzarbeit generell,
- Urlaubs- und Weihnachtsgelder, sowie Sonn- und Feiertagszuschläge werde gestrichen,
- die Zahl der Prekärbeschäftigung und Geringbeschäftigung steigt, während man von seiner Vollzeitbeschäftigung nicht mehr leben kann,
- 20% aller Beschäftigten erreichen das Renteneintrittsalter nicht weil sie vorher sterben,
- Statt den Niedriglohn zu verbieten, wird er weiter ausgebaut.
Fazit:
Maul, Söder
Markus Söder ist 1 Pi**el
Die Grünen wollen stärker gegen Schwarzarbeit von Bürgergeldbeziehenden vorgehen. Schwarzarbeit ist das Instrument für den Erfolg von sehr vielen gastronomischen Unternehmen. Wieso hat das Schnitzel mit Getränk und Salat lange um die € 10,- gekostet? Wieso waren Mittagstische zum Teil für weit unter € 10,- zu haben? Wie kann man sich bei dem Preisdumping da noch das Personal leisten? Schwarzarbeit ist die Lösung! Schwarzarbeit ist geil! Menschen, die vom Staat gezwungen werden, mies bezahlte Jobs anzunehmen und darüber hinaus steuerlich stärker belastet werden, als gutverdienende werden auch mit wachsender Respektlosigkeit dem Staat gegenüber immer kreativer. Es lohnt sich das das für sich auszurechnen:
Bürgergeld + legal aufstocken + Schwarzarbeit + Trinkgeld….
…. Da kommt unterm Strich mehr bei rum als mit regulärer Vollzeitbeschäftigung! Und die Rente? Das Argument zieht immer weniger denn auch die Rente wird immer weniger. Schlaue Ökonomen raten dann zur privaten Rentenversicherung. Von was soll man die denn bezahlen? Wer sich vom Staat abgehängt fühlt, wer immer mehr Unzufriedenheit und somit einhergehend den Respekt vor dem Staat verliert, nutzt alle Mittel über die Runden zu kommen. Während Geringverdinende immer weitere Einschnitte hinnehmen müssen, werden die Reichen immer Reicher! Und wenn wir die stärker besteuern, hauen die alle ab? Blödsinn! Selbst wenn wir die Reichen und Superreichen stärker besteuern würden, wären die immer noch günstiger dran als in der Schweiz oder Lichtenstein.
Aber die Probleme der Reichen sind Menschen egal, die von Monat zu Monat leben. Statt also Menschen zu bestrafen für etwas was der Staat selbst verursacht, sollte man endlich den Niedriglohnsektor abschaffen.
Bis dahin gilt aber: Die Wahrscheinlichkeit vom Zoll kontrolliert zu werden ist geringer als die, vom Blitz getroffen zu werden! In Hamburg gibt es Unternehmen (mit namentlich bekannt), die seit Jahren oder Jahrzehnten nicht kontrolliert wurden und somit völlig unbehelligt das System Schwarzarbeit, Lohn-, Sozial-, und Arbeitszeitbetrug perfektionierten und durch viel krimineller Energie ihren Erfolg begründen. Zu gerne würde ich die Namen dieser schwarzen Schafe veröffentlichen!
Aus Hamburg, nicht aus Zucker!
Trotz Regen hat der Bewegungsdrang gekickt. Vom UKE zu Fuß bis zur Lohmühlenstraße/ St. Georg.
Leben am Limit…
DEHOGA Hamburg, so geht das!
Während in BaWü einen tollen MTV ausgehandelt hat, schafft es der DEHOGA Hamburg nicht einmal uns beim TV entgegenzukommen. Stattdessen sollen die ersten zwei Lohngruppen (die, der ungelernten Kräfte) am wenigsten bekommen, während Fachkräfte (die, die kaum bis gar nicht mehr vorhanden sind) am meisten berücksichtigt werden. Kurzum: Man ist bereit Fachkräften, die gar nichtige da sind und auch nicht wiederkommen mehr Geld zahlen, während der Großteil der Beschäftigten benachteiligt wird.
Die Konsequenz?
Wir organisieren einen Streik!
Ich war Rechtsextrem aber habe aus meinen Fehlern gelernt, mein Leben geändert und erkannt, worauf es wirklich ankommt. Rechtsextremismus, Nationalismus, Faschismus, q***r- Feindlichkeit, Antisemitismus, Antiislamismus und überhaupt alles, was menschenverachtend ist, bringt uns nicht weiter, schafft nur Hass, Hetze und Spaltung! Stattdessen brauchen wir ein geeintes, grenzenloses Europa. Uns Arbeitnehmenden vereinen dieselben Sorgen und Nöte, wir alle werden für Gewinnmaximierung ausgebeutet und ausgenutzt und es ist an uns, daran etwas zu ändern! Nicht bloß auf nationaler, sondern auch auf europäischer Ebene!
Für eine gerechte Verteilung des Wohlstandes kämpfen alleine linke Parteien und die brauchen wir als Korrektiv im Europaparlament denn auch wenn die Rechten, neoliberalen Kräfte stärker werden, bedeutet dies noch lange nicht, dass wir uns kampflos mit ansehen!
Ich weiß wie zerstörerisch Rechtsradikalismus ist. Macht nicht denselben Fehler wie ich und verschwendet nicht eurer Leben für Hass und Hetze!
Denn eines steht fest: Hass ist anstrengend!
Aus Solidarität mit allen Kolleg*innen in Europa wähle ich heute Die Linke!
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Hamburg
Sozialdemokratin und Sozialpolitikerin mit Herz und Seele. In Hamburg-Mitte mit Blick auf Berlin!
Hamburg, 21109
Der CDU-Ortsverband Elbinseln ist für die politische Arbeit auf den vier Elbinseln Wilhelmsburg, Vedd
Jägerlauf 41-45
Hamburg, 22529
Für Sie vor Ort! Ihre Wahlkreisabgeordnete der CDU in Lokstedt - Niendorf - Schnelsen. Kommen Sie mit