Das Verlies

Das ist der Sound, mkit de ich groß geworden bin - ich liebe diese Musik!

Tim Buckley - Move With Me from the album 'Greetings from L.A.' in 1972

Hallo Freunde der BDSM-Szene!
Weil unsere Play-Partys großes Interesse und Zuspruch finden, legen wir mit einer weiteren BDSM-Party nach.
Ich freu mich auf eure Teilnahme!
Infos & Anmeldung unter dem nachfolgenden Link:
https://cds-events.de/nacht-der-suende/

IN EIGENER SACHE!

Mir wurde von mehreren Personen berichtet, dass sich auf verschieden Social-Media Portalen diverse Personen als „Kalle Schwensen“ ausgeben, bzw. mit meinem Vornamen und „Profil-Fotos“ von mir, den Lesern suggerieren, die Portale wären von mir und folglich auch deren Inhalte und Posts.
Dem ist jedoch nicht so!

Diese Unart hat mittlerweile ein nicht mehr hinnehmbares Ausmaß angenommen.
Es werden Artikel gepostet, die gegen meine Überzeugung sind und daher einen falschen Eindruck von mir erwecken. Bekannte und Freunde sprechen mich darauf an, seit wann ich solch eine Denkweise hätte, weil sie irrtümlich davon ausgingen, dass die Portale von mir selbst unterhalten werden.

Daher suche ich auf diesem Weg einen sachkundigen und erfahrenen Medien-Anwalt, der Interesse hat, dagegen vorzugehen.
Mir kommt es nicht darauf an finanzielle Vorteile daraus zu ziehen (evtl. Ansprüche kann der Anwalt für sich einbehalten), mir geht es nur darum, dass mein Name und Bild nicht mehr dazu benutzt werden, zu suggerieren diese fremden Portale seien von mir.

Dieser Artikel darf gern geteilt werden!
Interessenten bitte bei mir melden, per PN, oder per E-Mail:
one@schwensen-enterprise..de
Mit besten Grüßen, Kalle Schwensen

Hier finden Sie weitere Infos und können direkt buchen:
https://world-of-st-pauli.com/produkt/besichtigungstour-durch-den-sm-club-das-verlies/

Im Dritten Reich und in der DDR wurden Menschen, die Kritik am Regime äußerten, verfolgt und sowohl beruflich wie auch gesellschaftlich benachteiligt (wie z.B. Studium-Verbot, Entlassung aus dem Beruf, etc.).

Heute gibt es zu diesen furchtbaren Zeiten, erschreckende Parallelen.
Für Künstler, die Kritik an den Grundrechte-Einschränkungen während der Corona-Krise äußerten, wurden von Politikern Beschäftigungsverbot gefordert, sie wurden mit Auftrittssanktionen belegt und sogar in bestehenden Sendungen und Fotos herausgeschnitten (z.B. Michael Wendler bei DSDS), so wie es gängige Praxis in der UDSSR und Nord-Korea war
Prominente Künstler, die sich nicht gegen Putin positionierten, wurden aus ihrem Job entlassen und von den Medien diffamiert (z.B. Opernsängerin Netrebko).
Bürger die Kritik am Vorgehen der israelischen Armee in Gaza äußern, werden als Judenhasser diffamiert. Pro-Palästina-Demos wurden wochenlang untersagt (z.B. in Hamburg).
Bürger, die Kritik an der deutschen Ukraine- und Russland-Politik äußern werden als Demokratie-Feinde diffamiert (täglich in den Medien).
Bürger, die eine unbequeme Oppositionspartei wählen, werden als N***s und Rechtsradikale diffamiert (täglich in den Medien)

Wähler einer im Bundestag vertretenen Oppositionspartei sollen künftig aus dem Beamten-Dienst entfernt werden (Plan der Regierung, wenn die AfD vom Regierungsbeauftragten Verfassungsschutz bundesweit als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft wird).

Mein Fazit:
Der bisher gültige Sprachgebrauch in Deutschland muss neu definiert werden.

Früher: Logisch denkender Mensch, der die Wahrheit sagt
Heute: Verschwörungstheoretiker

Früher: Bürger, die sich Sorgen über die Zuwanderungspolitik machen
Heute: N***s

Früher: Menschen, die Verfehlungen der Regierung ansprechen und aufdecken
Heute: Rechtsradikale

Früher: Kriegsgegner, die sich für Frieden einsetzen
Heute: Demokratiefeinde

Wer geht zur „NACHT DER SÜNDE“?
• die Schönen und die Biester
• die Androgynen und die Femininen
• die Reinen und die Verdorbenen
• die in Gummi und die in Leder
• die Bösen und die armen Opfer
• alle, die offen sind für außergewöhnliche und extreme Er**ik
Infos & Anmeldung unter:
www.cds-events.de/nacht-der-suende