Autohaus Ulrich GmbH

Schnelle Hilfe bei kaputtem Außenspiegel .

Wart ihr schon mal mit einem kaputten Außenspiegel unterwegs? Damit zu fahren ist nicht nur gefährlich, sondern auch strafbar. Die StVZO regelt nämlich, dass Fahrer den Verkehr mit Spiegel (oder anderen Einrichtungen) beobachten können müssen. Aber die seitlich befestigten Spiegel werden gar nicht so selten zum Beispiel durch Parkrempler beschädigt oder im Vorbeifahren mitgerissen. Zwar können Außenspiegel mit einem Klappmechanismus einen gewissen Teil der Energie abfangen, aber nicht alles. Mit etwas Glück platzt nur das Glas. Dessen Austausch ist relativ simpel. Aufwendiger ist der Wechsel des kompletten Gehäuses: Denn so mancher Außenspiegel ist inzwischen mit einer Heizfunktion oder einem Totwinkelassistenten ausgestattet. Falls ihr betroffen seid, meldet Euch bei uns.

Essen am Steuer? Besser beide Hände am Lenkrad.

Esst ihr auch manchmal ein Brötchen am Steuer? In der Hektik des Berufsalltags wird gerne auch schon einmal zwischen zwei Terminen oder auf der Rückfahrt etwas im Auto verspreist. Zwar gibt es kein klares Verbot für die Nahrungsaufnahme während der Fahrt, aber Paragraph 1 der Straßenverkehrsordnung schreibt vor, dass die Teilnahme am Straßenverkehr ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht erfordere. Deswegen ist es immer besser, beide statt nur eine Hand am Steuer zu lassen. Daher sollten – wenn überhaupt – nur zu handlichen Snacks wie beispielsweise einem Riegel getriffen werden. Wer unterwegs etwas Flüssigkeit zu sich nehmen möchte, sollte darauf achten, dass sich die Flasche, wie bei vielen Sportgetränken, mit einer Hand öffnen lässt und beim Trinken die Sicht nicht versperrt.

Den Reifendruck regelmäßig überprüfen.

Wie oft checkt ihr den Reifendruck Eures Fahrzeugs? Eine Mehrheit der Autofahrer kümmert sich nicht regelmäßig um die Prüfung, hat die von Hersteller Apollo Tyres (Vredestein) in Auftrag gegebene Umfrage ergeben. Der Hersteller empfiehlt, den Reifendruck mindestens einmal pro Monat zu kontrollieren. Von 1000 Befragten gaben demnach sechs Prozent an, dass sie den Reifendruck wöchentlich prüfen. Sieben Prozent machen dies alle 14 Tage und 26 Prozent einmal im Monat. Die meisten Fahrer tun dies jedoch seltener: So waren es bei 27 Prozent der Befragten alle drei Monate und bei 19 Prozent alle sechs Monate. Fünf Prozent der Befragten kontrollieren die Luft im Reifen nur einmal pro Jahr und ebenso viele gaben an, den Reifendruck nie zu überprüfen. Ein zu geringer Reifendruck verringert aber die Fahrzeugstabilität, beschleunigt den Reifenverschleiß und erhöht den Kraftstoffverbrauch.

Vernetztes Fahrzeug: Sorgen um die Sicherheit der Daten.

Die Vernetzung von Autos ist längst keine Zukunftsmusik mehr. Viele Daten werden bereits heute generiert und können zu unterschiedlichen Zwecken genutzt werden. Das hat durchaus Vorteile, etwa bei Konnektivitätsdiensten in Bezug auf Staus und Alternativrouten. Laut Umfrage wäre jeder Zweite auch an Updates zu Wartung und Fahrzeugzustand interessiert. Allerdings sorgen sich nicht wenige um die Sicherheit ihrer Daten. Deswegen sagen 32 Prozent derjenigen, die bereits ein vernetztes Auto besitzen, dass sie die generierten Informationen niemandem anvertrauen wollen. Würdet ihr die Daten preisgeben?

Vorsicht vor Marderbissen.

Hattet ihr schon mal Probleme mit Marderbissen? Erfahrungsgemäß beißen die Tiere zwischen April und Juni am häufigsten im Motorraum zu. Der Grund: Im Frühjahr reagieren Marder besonders bisswütig auf Duftmarken fremder Tiere. Da sich Marder gern in warme Motorräume zurückziehen und dort ihr Revier markieren, finden sich solche Duftmarken in vielen Autos. Wird eine zerbissene Leitung zu spät bemerkt, kann das gefährliche Ausfälle der Fahrzeugtechnik verursachen. Marder gelangen in der Regel durch die Fahrzeugunterseite in den Motorraum. Ein engmaschiger Draht kann die gelenkigen Tiere vom Einstieg abhalten. Abschreckende Wirkung entfalten ansonsten kleine Metallplättchen, die an den Einstiegsorten Stromschläge absondern, ohne die Tiere zu verletzen. Ähnlich unangenehm sind Ultraschallwellen, die Marder zum Verlassen des Motorraumes bewegen. Wir können diese Geräte installieren.

Frühjahrsputz, Teil 2: Innenreinigung beim Auto.

Ist das Fahrzeug außen wieder sauber, geht es an die Innenreinigung. Vor dem Saugen werden alle Fußmatten und Teppiche aus den Auto genommen. Zuerst werden die Polster und danach der Fußraum und schließlich den Kofferraum abgesaugt. Matten und Teppiche werden erst auf dem Reinigungsrost abgeklopft, dann wieder ins Auto gelegt und erst dann ebenso abgesaugt. Glasflächen sind mit geeigneten Fensterreiniger zu behandeln. Bei dieser Gelegenheit bietet sich ein eingehender Blick auf die Scheibenwischer an, um diese gegebenenfalls zu erneuern. Die Oberflächen im Innenraum, dem Armaturenbrett, der Mittelkonsole und die Türleisten werden am besten mit einem Mikrofasertuch gesäubert. Nach dem Abschluss des Frühjahrsputz sollten noch die Füllstände der Betriebsflüssigkeiten wie Öl, Kühl- und Scheibenwischwasser sowie der Reifendruck kontrolliert werden. Hierbei können wir Euch auch helfen.

Frühjahrsputz, Teil 1: Außenreinigung beim Auto.

Die letzten Monate haben ihre Spuren beim Auto hinterlassen. Deswegen wird es langsam Zeit für einen Frühjahrsputz. Streusplitt oder Salz müssen beseitigt werden. Den Anfang sollte stets eine Fahrzeugwäsche machen. Empfehlenswert ist ein Waschprogramm mit Unterbodenreinigung, denn die Unterseite des Autos ist permanent dem Schmutz der Straße ausgesetzt. Partien, die von der Waschanlage nicht erreicht wurden – zum Beispiel die Bereiche unterhalb der Türgriffe oder die Kennzeichenhalter am Heck – sollte mit einem Schwamm und reichlich klarem Wasser nachgewischt und abgetrocknet werden. Abschließend lohnt es sich, alle lackierten Flächen mit einer Schicht Hartwachs zu versiegeln. Gummidichtungen werden am besten mit angefeuchtetem Küchenkrepp abgerieben, wobei das Papier immer wieder gewendet wird.