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StrassenBLUES - verändert dich | Wir zeigen kreative Wege aus der Armut. 🖤 In Hamburg fangen wir damit an. Wir nehmen Kontakt auf, hören zu und spenden Zeit.

Warum es uns gibt

Wir engagieren uns, weil wir nicht länger zuschauen wollen, wie die soziale Schere in einem der reichsten Länder der Erde immer weiter auseinandergeht. Weil wir der Meinung sind, dass jedem Menschen das Recht auf soziale Teilhabe zusteht. Weil wir es unerträglich finden, dass im Winter Menschen auf den Straßen unserer Stadt erfrieren – und diese übrigens an dem Leben auf der Str

26/07/2024

Wieder mal ein gelungener N Klub zum Thema in .

Danke Museumsdorf Volksdorf für die spannenden Einblicke und Gute Leude Fabrik für diese inspirierende Event-Reihe! 🙏

17/07/2024

Viele Menschen, die ich (Nikolas Migut) aus der Hamburger kenne, sind angetreten, um etwas Gutes zu bewirken. Das habe ich auch wieder in den Gesprächen auf dem gespürt. 🌟

Es ist ein Abend für die . Etwa 1.200 Menschen waren ins Hamburger Rathaus eingeladen, um dort ins Gespräch zu kommen mit Politikerinnen und Politikern aller Richtungen. 🏛️

Ich habe mich mit den regierenden Parteien sowie der Opposition zum Thema in Hamburg sowie die Förderung des |s in unserer Hansestadt ausgetauscht.

Das Ergebnis: Es ist allen klar, dass die in unserer Gesellschaft immens sind. Wir brauchen – und zwar auch von der Zivilgesellschaft direkt vorangetrieben. Wir werden als unseren kreativen Beitrag dazu einbringen. ✨

Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit betonte die Bedeutung des für unsere . Ihre Worte erinnern daran, dass unsere Stadt auf Menschen angewiesen ist, die sich einmischen und aktiv mitgestalten. 🙌

08/07/2024

Ehrlichkeit zahlt sich aus: Mann findet 2.000 Euro und wird über Nacht berühmt 🌟

Der Hadjer el Ali aus Apeldoorn fand kürzlich in einem Zug am Amsterdamer Hauptbahnhof ein Portemonnaie mit 2.000 Euro. Ohne zu zögern, brachte er es zur Polizei.

📸👏 Diese ehrliche Tat wurde schnell bekannt, als die Polizei einen -Post dazu veröffentlichte. Der Account "CESTMOCRO" startete daraufhin eine Spendenaktion, die unglaubliche 34.000 Euro für el Ali sammelte.

🏠👨‍👧‍👦 Nun plant er, eine Wohnung zu mieten und ein besseres Leben für sich und seine Kinder zu beginnen. Seine Geschichte berührte viele Menschen und machte auf die schwierige Situation von in den aufmerksam. Innerhalb eines Jahres darf er die 2.000 Euro behalten, sollte sich der Besitzer nicht melden. 💚🖤

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/niederlande-finder-100.html

05/07/2024

🏠 Knapp 20.000 leere Wohnungen in | warum so lange – und wie wir das Problem angehen können

In Deutschland stehen trotz der fast zwei Millionen Wohnungen leer, besonders in Großstädten wie und - aber auch in . Ein Drittel dieser Wohnungen könnte kurzfristig bezogen werden, doch über die Hälfte ist seit mehr als einem Jahr ungenutzt.

❓ Warum bleiben Wohnungen leer?
Einerseits liegen oft bauliche Mängel vor, die eine Vermietung unmöglich machen. Andererseits gibt es , die auf spekulieren und deshalb Wohnungen bewusst leerstehen lassen. Zudem können bürokratische Hürden und langwierige Genehmigungsprozesse Renovierungen und Neubauten verzögern.

❌ Die Auswirkungen auf den sind gravierend. Während Wohnungen leerstehen, suchen Menschen oft jahrelang nach einem bezahlbaren Zuhause. Dies erhöht den Druck auf den Markt und treibt die weiter in die Höhe.

💡 Ein vielversprechender Ansatz ist die von für , ihre leerstehenden Wohnungen wieder zu vermieten. Steuerliche Erleichterungen für Modernisierungen und Renovierungen könnten helfen, den Leerstand zu reduzieren. Sanktionen für spekulativen Leerstand sollten verschärft werden. Eine stärkere Förderung von sozialem Wohnungsbau und die Einführung einer neuen Wohngemeinnützigkeit könnten ebenfalls dazu beitragen, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

💡 Zudem ist eine der bestehenden notwendig. Hier könnten moderne Konzepte wie Co-Living oder temporäres Wohnen eine Lösung bieten.

➡ Die des erfordert ein Zusammenspiel von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Nur so können wir den Wohnungsmarkt entspannen und sicherstellen, dass bezahlbarer Wohnraum für alle verfügbar ist.

🔍 Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, indem wir leerstehende Wohnungen melden, uns für mehr einsetzen und an teilnehmen, um gemeinsam Lösungen für bezahlbaren Wohnraum zu finden.

Quelle: https://t1p.de/7be08

03/07/2024

In den ist ein weitreichendes Urteil gefallen – gegen Menschen. Wäre das auch in möglich?

➡ Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass Städte Schlafverbote im öffentlichen Raum gegen Obdachlose durchsetzen dürfen, selbst in Gegenden mit unzureichenden . Diese Entscheidung fiel mit sechs zu drei Stimmen entlang ideologischer Linien, wobei die konservative Mehrheit dafür und die liberale Minderheit dagegen stimmte.

➡ , darunter die liberale Richterin Sonia Sotomayor, argumentieren, dass eine und kein Verbrechen sei, und dass diese Entscheidung die verschärft.

➡ Die Entscheidung gibt Städten freie Hand, Obdachlose zu bestrafen, was als gefährlicher angesehen wird, der mehr Schaden anrichtet als Lösungen bietet. Städte wie Grants Pass in Oregon, die Maßnahmen gegen eingeführt haben, können nun diese Verbote durchsetzen, was zu Geld- und Gefängnisstrafen für Betroffene führen kann. Bürgermeisterin Karen Bass von Los Angeles kritisierte das Urteil als enttäuschend und warnte davor, die Obdachlosigkeit durch solche Maßnahmen nur zu verlagern und nicht zu lösen.

🏠 ist als Obdachlosigkeit

Diese Situation spiegelt die Erkenntnisse von Harald , Professor für Soziale Arbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), wider. Ansen betont, dass die von Obdachlosigkeit sind als Präventionsmaßnahmen. Wer auf der Straße lebt, verursacht höhere Behandlungskosten durch und benötigt und finanzierte soziale Einrichtungen. Der Staat sollte daher , um die Abrutschung zahlungsunfähiger Mieter in die Wohnungslosigkeit zu verhindern, da dies letztlich kostengünstiger und sozial nachhaltiger ist. 🖤 💚

❓ Was denkst du: Werden wir in Hamburg bald Zustände wie in den USA erleben?

Quellen:
ZDF: https://t1p.de/cdw57
Hamburger Abendblatt: https://t1p.de/doi0d

01/07/2024

„Alle (obdachlosen) Ausländer raus“!? Das ist die Kurzform der Aussage des Hamburger Bürgermeisters Peter Tschentscher. Wir von StrassenBLUES fragen uns, wie kann der so etwas fordern?

📰 Das Hamburger Abendblatt titelte am 28.06.2024: “Tschentscher will ausländische Obdachlose bitten, zurückzugehen”. Genauer ist hier zu lesen: “Man müsse die Menschen bitten, zurückzugehen, sagte der Bürgermeister vor dem Hamburger Übersee-Club. Anlass war der ´Trialog´ der Stadtoberhäupter von Hamburg, Zürich und Wien. ´Zürich macht seine Hilfsangebote nur für Züricher´, sagte Tschentscher.”

➡ Wenn dies der Fahrplan der SPD Hamburg für obdachlose Menschen in unserer Hansestadt ist, bedeutet das, dass zwei Drittel aller obdachlosen Menschen die Stadt nun verlassen müssen… nunja, zunächst würde der Bürgermeister Peter Tschentscher sie höflich darum “bitten”.

Ist das ein Teil der Strategie der SPD Hamburg, damit man dem Ziel näher kommt, bis zum Jahr 2030 die abzuschaffen? Denn dieses Ziel hat der rot-grüne Senat in seinem Koalitionsvertrag verankert. Ist es vielleicht sogar ein Akt der Verzweiflung, um dieses hochgesteckte Ziel mit wenigen konkreten Maßnahmen und Hilfen zu erreichen?

💬 Ein Zitat aus DIE ZEIT (01/2024):
“Doch man muss vielerorts nur vor die Tür treten, um zu sehen, dass die Stadt von diesem Ziel noch weit entfernt ist. Mindestens 2.000 Menschen leben in Hamburg auf der Straße. Diese letzte Schätzung der Stadt ist bereits fünf Jahre alt, inzwischen dürfte die Zahl weitaus höher liegen, sagen Sozialarbeiter. Hilft Housing First?”

❓ ❔
Wir haben da ein paar Fragen, Herr Tschentscher, Hamburger Senat:
1) Bedeutet das, dass nur deutsche Obdachlose im Housing First-Programm aufgenommen werden sollten?
2) Was passiert, wenn Ihrer “Bitte” nicht nachgekommen wird? Welche Maßnahmen wollen Sie dann ergreifen?
3) Wie ist Ihre Aussage zu verstehen hinsichtlich der Beziehung zu Ihrem Koalitionspartner DIE GRÜNEN?

💬
Zitat Mareike Engels (GRÜNE Hamburg, Sprecherin für Soziales, Inklusion, Frauen und Gleichstellung) zu Ihrer Aussage via Instagram:
“Solange dies der zentrale konzeptionelle Ansatz ist, werden wir Obdachlosigkeit in Hamburg leider nicht überwinden können”.

28/06/2024

Du bist eingeladen zu unserem monatlichen StrassenBLUES-Treffen! 😊

Wir sehen uns am Donnerstag, 04.07. um 18:30 Uhr, im betahaus Hamburg, in der Eifflerstraße 43 im 1. Stock. Sei du als neue oder uns bekannte ehrenamtliche Person dabei - und lerne andere kennen.

Du kannst gleich aktiv werden und dich an der Planung und Umsetzung unserer bevorstehenden Sommer-Events beteiligen oder engagiere dich beim und ermögliche obdachlosen Menschen eine : Besucht gemeinsam ein Museum, geht ins Kino, kocht zusammen, geht spazieren oder zu einem Konzert - denn Zeit ist vielleicht das kostbarste Gut, das wir verschenken können.

Wir freuen uns auf dich und für eine bessere Situation für die Menschen auf Hamburgs Straßen!
Dein StrassenBLUES-Team

Weitere Informationen unter https://strassenblues.de/mitmachen/
Sende deine Anmeldung bitte an: mitmachen (at) strassenblues (punkt) de

04/06/2024

Du bist eingeladen zu unserem monatlichen StrassenBLUES-Treffen! 😊

Wir sehen uns am Donnerstag, 06.06. um 18:30 Uhr, im betahaus Hamburg, in der Eifflerstraße 43 im 1. Stock. Sei du als neue oder uns bekannte ehrenamtliche Person dabei - und lerne andere kennen.

Du kannst gleich aktiv werden und dich an der Planung und Umsetzung unserer bevorstehenden Sommer-Events beteiligen oder engagiere dich beim und ermögliche obdachlosen Menschen eine : Besucht gemeinsam ein Museum, geht ins Kino, kocht zusammen, geht spazieren oder zu einem Konzert - denn Zeit ist vielleicht das kostbarste Gut, das wir verschenken können.

Wir freuen uns auf dich und für eine bessere Situation für die Menschen auf Hamburgs Straßen!

Dein StrassenBLUES-Team

Weitere Informationen unter https://strassenblues.de/mitmachen/

Sende deine Anmeldung bitte an: mitmachen (at) strassenblues (punkt) de

03/06/2024

Wir geben obdachlosen Menschen eine Stimme - zur , die in am 9. Juni stattfindet. Denn: ❌

Daher waren wir wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs und durften Thommy, Volkan, Kai, Friedrich und Sascha nach ihren Sorgen, Bedürfnissen und Wünschen für eine bessere Zukunft fragen.

Und die Parteien haben mit ihren Videos darauf geantwortet: Politikerinnen und Politiker aus den Parteien DIE LINKE Hamburg, CDU Hamburg, GRÜNE Hamburg und die SPD Hamburg haben - in genau dieser zeitlichen Reihenfolge - auf die Forderungen der obdachlosen Männer reagiert. Die FDP Hamburg hat es versäumt, ihre Antworten einzureichen. Der AfD geben wir keine Plattform.

Warum machen wir die StrassenWAHL seit 2017 bereits zum vierten Mal? Ganz einfach: Obdachlose Menschen haben kaum eine Lobby, sind ausgegrenzt und haben meist nicht die Möglichkeit, direkt mit Politikern und Politikerinnen zu sprechen. Wir machen es möglich, dass sie gehört werden.

Warum ist diese Wahl wichtig?
Die Bezirksversammlung entscheidet alles, was direkt von unserer Haustüre passiert. Beispielsweise, wofür Geld ausgegeben wird. Hier werden die Gesetze umgesetzt, die die Hamburgische Bürgerschaft vorher beschlossen hat.

Wie der Austausch von (ehemals) Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Hamburg verlief, seht ihr im Video - Ton an! 📢

Die ganzen Videos auf: www.strassenwahl.de

03/06/2024

Wir geben obdachlosen Menschen eine Stimme - zur , die in am 9. Juni stattfindet. Denn: ❌

Daher waren wir wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs und durften Thommy, Volkan, Kai, Friedrich und Sascha nach ihren Sorgen, Bedürfnissen und Wünschen für eine bessere Zukunft fragen.

Und die Parteien haben mit ihren Videos darauf geantwortet: Politikerinnen und Politiker aus den Parteien DIE LINKE Hamburg, CDU Hamburg, GRÜNE Hamburg und die SPD Hamburg haben - in genau dieser zeitlichen Reihenfolge - auf die Forderungen der obdachlosen Männer reagiert. Die FDP Hamburg hat es versäumt, ihre Antworten einzureichen. Der AfD geben wir keine Plattform.

Warum machen wir die StrassenWAHL seit 2017 bereits zum vierten Mal? Ganz einfach: Obdachlose Menschen haben kaum eine Lobby, sind ausgegrenzt und haben meist nicht die Möglichkeit, direkt mit Politikern und Politikerinnen zu sprechen. Wir machen es möglich, dass sie gehört werden.

Warum ist diese Wahl wichtig?
Die Bezirksversammlung entscheidet alles, was direkt von unserer Haustüre passiert. Beispielsweise, wofür Geld ausgegeben wird. Hier werden die Gesetze umgesetzt, die die Hamburgische Bürgerschaft vorher beschlossen hat.

Wie der Austausch von (ehemals) Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Hamburg verlief, seht ihr im Video - Ton an! 📢

Die ganzen Videos auf: www.strassenwahl.de

03/06/2024

Wir geben obdachlosen Menschen eine Stimme - zur , die in am 9. Juni stattfindet. Denn: ❌

Daher waren wir wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs und durften Thommy, Volkan, Kai, Friedrich und Sascha nach ihren Sorgen, Bedürfnissen und Wünschen für eine bessere Zukunft fragen.

Und die Parteien haben mit ihren Videos darauf geantwortet: Politikerinnen und Politiker aus den Parteien DIE LINKE Hamburg, CDU Hamburg, GRÜNE Hamburg und die SPD Hamburg haben - in genau dieser zeitlichen Reihenfolge - auf die Forderungen der obdachlosen Männer reagiert. Die FDP Hamburg hat es versäumt, ihre Antworten einzureichen. Der AfD geben wir keine Plattform.

Warum machen wir die StrassenWAHL seit 2017 bereits zum vierten Mal? Ganz einfach: Obdachlose Menschen haben kaum eine Lobby, sind ausgegrenzt und haben meist nicht die Möglichkeit, direkt mit Politikern und Politikerinnen zu sprechen. Wir machen es möglich, dass sie gehört werden.

Warum ist diese Wahl wichtig?
Die Bezirksversammlung entscheidet alles, was direkt von unserer Haustüre passiert. Beispielsweise, wofür Geld ausgegeben wird. Hier werden die Gesetze umgesetzt, die die Hamburgische Bürgerschaft vorher beschlossen hat.

Wie der Austausch von (ehemals) Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Hamburg verlief, seht ihr im Video - Ton an! 📢

Die ganzen Videos auf: www.strassenwahl.de

03/06/2024

Wir geben obdachlosen Menschen eine Stimme - zur , die in am 9. Juni stattfindet. Denn: ❌

Daher waren wir wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs und durften Thommy, Volkan, Kai, Friedrich und Sascha nach ihren Sorgen, Bedürfnissen und Wünschen für eine bessere Zukunft fragen.

Und die Parteien haben mit ihren Videos darauf geantwortet: Politikerinnen und Politiker aus den Parteien DIE LINKE Hamburg, CDU Hamburg, GRÜNE Hamburg und die SPD Hamburg haben - in genau dieser zeitlichen Reihenfolge - auf die Forderungen der obdachlosen Männer reagiert. Die FDP Hamburg hat es versäumt, ihre Antworten einzureichen. Der AfD geben wir keine Plattform.

Warum machen wir die StrassenWAHL seit 2017 bereits zum vierten Mal? Ganz einfach: Obdachlose Menschen haben kaum eine Lobby, sind ausgegrenzt und haben meist nicht die Möglichkeit, direkt mit Politikern und Politikerinnen zu sprechen. Wir machen es möglich, dass sie gehört werden.

Warum ist diese Wahl wichtig?
Die Bezirksversammlung entscheidet alles, was direkt von unserer Haustüre passiert. Beispielsweise, wofür Geld ausgegeben wird. Hier werden die Gesetze umgesetzt, die die Hamburgische Bürgerschaft vorher beschlossen hat.

Wie der Austausch von (ehemals) Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Hamburg verlief, seht ihr im Video - Ton an! 📢

Die ganzen Videos auf: www.strassenwahl.de

03/06/2024

Wir geben obdachlosen Menschen eine Stimme - zur , die in am 9. Juni stattfindet. Denn: ❌

Daher waren wir wieder auf Hamburgs Straßen unterwegs und durften Thommy, Volkan, Kai, Friedrich und Sascha nach ihren Sorgen, Bedürfnissen und Wünschen für eine bessere Zukunft fragen.

Und die Parteien haben mit ihren Videos darauf geantwortet: Politikerinnen und Politiker aus den Parteien DIE LINKE Hamburg, CDU Hamburg, GRÜNE Hamburg und die SPD Hamburg haben - in genau dieser zeitlichen Reihenfolge - auf die Forderungen der obdachlosen Männer reagiert. Die FDP Hamburg hat es versäumt, ihre Antworten einzureichen. Der AfD geben wir keine Plattform.

Warum machen wir die StrassenWAHL seit 2017 bereits zum vierten Mal? Ganz einfach: Obdachlose Menschen haben kaum eine Lobby, sind ausgegrenzt und haben meist nicht die Möglichkeit, direkt mit Politikern und Politikerinnen zu sprechen. Wir machen es möglich, dass sie gehört werden.

Warum ist diese Wahl wichtig?
Die Bezirksversammlung entscheidet alles, was direkt von unserer Haustüre passiert. Beispielsweise, wofür Geld ausgegeben wird. Hier werden die Gesetze umgesetzt, die die Hamburgische Bürgerschaft vorher beschlossen hat.

Wie der Austausch von (ehemals) Menschen mit Politikerinnen und Politikern aus Hamburg verlief, seht ihr im Video - Ton an! 📢

Die ganzen Videos auf: www.strassenwahl.de

27/05/2024

Wir waren zu Gast bei der altonale. Es war MEGA! 🎈🚀 Dabei haben wir unseren mit einer entsprechenden „Dialogcouch“ eröffnet.

Unsere Aufforderung lautete:
„Nimm Platz… und lerne etwas Neues.
Erhalte einen einzigartigen Perspektivwechsel im Gespräch mit einem obdachlosen Menschen.
Austausch auf Augenhöhe.“

Und weil wir Kreatives so mögen, gab es auch Mitmachen-Graffiti mit Sprühkreide für Groß und Klein.

Auf bald zum nächsten StrassenDIALOG. Mehr Infos zu zukünftigen Events findest du hier:

www.strassendialog.de

Gemeinsam für gesellschaftlichen Zusammenhalt. 💜🖤

Photos from StrassenBLUES's post 22/05/2024

und . Nicht nur bei meinem Besuch in kamen diese beiden Dinge wieder mal zusammen. Was kann das Ziel dabei sein?

Durch meine polnische Frau Milena komme ich (.migut) immer wieder in unser Nachbarland und ich entdecke dieses Land dadurch mit anderen Augen. Diese Woche schlenderten wir spontan in ein Warschauer Café. Es stellte sich heraus, dass es ein Kulturzentrum ist. Die aktuelle : von Menschen, die sie selbst mit gemacht haben. Und zwar in vier verschiedenen Ländern: in Tschechien, Slowenien, Ungarn und Polen.

Im Vorwort des Magazins zur Ausstellung (“PICTURE IT! our streets, our stories”) schreibt die ungarische Juryvorsitzende Gabriella Csoszó, die aus 3.000 eingereichten Fotos auswählen konnte:

„Rather than dweling on melodrama, my focus is on highlighting the vital importance of human dignity and the enduring power of hope. Years ago, when homeless activists and middle-class participants learned photography together in my course, we discovered that dignity and hope are as vital as food, water, or a place to sleep. It was a transformative experience to realize that someone could lose their home but not their hope; that hope could be the driving force, the engine of change.”

Als StrassenBLUES haben wir 2017 das Fotoprojekt mit Einwegkameras ins Leben gerufen. Das war eine Aktion, bei der obdachlose Menschen mit Einwegkameras ihren Jahreswechsel fotografisch festgehalten haben. Es entstanden teils einsame Bilder im eigenen Zelt, aber auch fröhliche Momente beim Essen in der Gemeinschaft. Damals war es möglich, eine große Ausstellung mit diesen Fotos zu machen und Gäste einzuladen - es war eine wunderbare für die anwesenden, beteiligten Fotografinnen und Fotografen (https://strassenblues.de/page/strassensilvester/).

Ich glaube, die Wertschätzung der Talente obdachloser Menschen ist enorm wichtig, ebenso wie die stetige der Gesamtbevölkerung zum Thema Obdachlosigkeit. Denn mit , und über das Leben der anderen öffnen sich Türen.

16/05/2024

Neben Nahrung, sauberem Trinkwasser, einer Unterkunft und dem Schutz vor Kälte, ist auch ein des Menschen. Doch leider können Menschen dem oft nicht in nachkommen. 🛌

„Welt aus - Musik an“, heißt ein sehr bekannter Song von EULE. Doch für den obdachlosen Mann auf diesem Foto geht es vermutlich um viel mehr als eine kleine Auszeit aus der Realität. Er holt seinen in einer Hamburger U-Bahn nach und möchte sich von Licht und Lärm abschirmen. Auch möchte er sich vielleicht vor den Blicken anderer schützen. Doch wie erholsam kann Schlaf sein, bei dem das Unterbewusstsein permanent damit rechnen muss, vom Sicherheitsdienst verscheucht, wegen mutmaßlichen Schwarzfahrens angezeigt oder von Mitfahrerinnen und Mitfahrern angesprochen zu werden?

Tatsächlich ist es oft so, dass obdachlose Menschen es sich nicht erlauben, bei Nacht zu schlafen, da sie befürchten müssen, ausgeraubt zu werden. Vor allem für weibliche Personen, die auf der Straße leben, kommt zusätzlich die Angst vor sexualisierter Gewalt hinzu. Viele schlafen also tagsüber an belebten Orten, um sich im geschäftigen Treiben zu . In den kalten Wintermonaten kann es außerdem überlebenswichtig sein, sich in einer geheizten Umgebung aufzuhalten.

Mit unserem Projekt “Homes for Homeless - Zuerst ein Zuhause” wollen wir obdachlosen Menschen wieder einen geben und die Möglichkeit, ihren in einem , am besten der eigenen Wohnung, nachgehen zu können. 🏠❤️

Dank der Förderung der konnten wir bereits acht Personen in Wohngemeinschaften unterbringen. Unterstützt werden unsere Bewohner und Bewohnerinnen dann von uns darin, die Grundlagen zu schaffen, um langfristig ein eigenes Mietverhältnis aufrechterhalten zu können. Sobald sie in Jobs oder Sozialleistungen kommen, vermitteln wir sie weiter in eine eigene Wohnung. Hierfür sind wir weiterhin dringend auf der nach in ganz Hamburg bis 50 Quadratmeter und maximal 700 Euro Warmmiete. Meldet euch gerne, wenn ihr jemand kennt, der uns dabei helfen kann: www.ZuerstEinZuhause.de 🔍 🖤

25/04/2024

+++ Sichtbare Verelendung am Hamburger Hauptbahnhof seit der Corona-Pandemie | Obdachloser Marcel stirbt auf dem Unigelände | 24 obdachlose Menschen vergangenen Winter in Hamburg gestorben +++

Es sind Meldungen wie diese, die uns berühren und uns zum Handeln bewegen. Gemeinsam mit dir wollen wir die Situation für Menschen, die auf Hamburgs Straßen leben müssen, verbessern. Dafür haben wir auch 2024 wieder einige besondere kreative Aktionen geplant, bei denen wir jede Unterstützung gebrauchen können.

Startschuss gibt das Ehrenamtlichen-Treffen am 2. Mai 2024 um 18:30 Uhr im betahaus Hamburg / Schanze, in der Eifflerstraße 43 im 1. Stock. Sei du als neue oder uns bekannte ehrenamtliche Person dabei - und lerne andere kennen.

Du kannst gleich aktiv werden und dich an der Planung und Umsetzung unserer bevorstehenden Sommer-Events beteiligen. Unterstütze den beim und tausche dich direkt mit obdachlosen Menschen aus - oder engagiere dich beim und ermögliche obdachlosen Menschen eine : Besucht gemeinsam ein Museum, geht ins Kino, kocht zusammen, geht spazieren oder zu einem Konzert - denn Zeit ist vielleicht das kostbarste Gut, das wir verschenken können.

Wir freuen uns auf dich und für eine bessere Situation für die Menschen auf Hamburgs Straßen!

Dein StrassenBLUES-Team

Weitere Informationen unter https://strassenblues.de/mitmachen/

Sende deine Anmeldung bitte an: mitmachen (at) strassenblues (punkt) de

24/04/2024

„Entschuldigung, hast du 1 Euro für mich?“ Wer in einer Stadt wie lebt, kennt diese Frage. Doch was empfindest du, wenn dich jemand auf der Straße so anspricht?

Denkt man an Hamburg, denkt man vielleicht an die Elphi, den Michel, die Alster und die Elbe, an das Tor zur Welt: den großen Containerhafen, nahezu unbegrenzte Möglichkeiten und ein aufregendes Nachtleben. Und irgendwie kommt man auch nicht ganz um Themen wie Elend, Armut und herum. Spätestens dann nicht, wenn man am Hauptbahnhof ankommt. Denn wo Licht ist, ist auch Schatten.

Gefühle, die wir kennen, wenn Menschen auf der Straße uns um Hilfe bitten, reichen von Mitgefühl, Schuld, Scham, Ohnmacht bis hin zu Wut oder Abneigung. Was wir empfinden, hängt stark mit unserem Weltbild und unserer politischen Überzeugung zusammen. Zusätzlich spielt die Tagesform eine Rolle: Manchmal nimmt uns der Anblick eines obdachlosen Menschen unter der Brücke mit und verfolgt uns lange, dann wieder akzeptieren wir die Situation als Teil der Realität, in der wir leben.

Doch jede Art der von ist traurig, denn das Thema sollte uns fortwährend in Alarmbereitschaft versetzen. Armut ist nämlich ein Produkt unseres kapitalistischen Systems. Da dieses System von Menschen gemacht ist, sind es auch wir Menschen, die etwas daran ändern können. Doch ist das überhaupt erwünscht?

Die Frage, welchen Stellenwert Verelendung, Armut und Obdachlosigkeit in unserer Gesellschaft haben sollten, wird ganz aktuell anhand des Zaun-Projekts am Drob Inn am Hauptbahnhof kontrovers diskutiert. Der meterlange Sichtschutz soll zum einen Drogenkonsument/-innen Privatsphäre verschaffen und war wohl sogar ausdrücklich von Betroffenen gewünscht. Doch viele Bürger/-innen, aber auch oppositionelle Politiker/-innen, sehen den Zaun kritisch. Sie plädieren dafür, sich intensiver mit der Lage vor Ort, die man mutmaßlich zu verstecken versucht, auseinanderzusetzen und Hilfesuchende intensiver zu unterstützen.

So fragen auch wir uns, ob wir als Gesellschaft nicht einen ganzheitlichen und menschlichen Ansatz wählen sollten, der nicht nur die Symptome bekämpft, sondern die tiefen Ursachen von Armut und Ausgrenzung aktiv abbaut.
--
Mehr zu unserem Lösungsansatz "Wohnen, Arbeiten & Begegnen" findet ihr hier: www.strassenblues.de

Photos from StrassenBLUES's post 17/04/2024

Man könnte sagen, dass Georgios zur gehört wie die Rote Flora. Seit Jahrzehnten kennt man den Griechen im Viertel und trifft ihn fast täglich an den gleichen Plätzen. Das Besondere: Mit Georgios geht die Sonne auf, denn er ist immer fröhlich. ☀️

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere: Im November 2023 ist Georgios über unser „Homes for Homeless - Zuerst ein Zuhause“ in ein Zimmer mit tollem Blick Richtung Innenstadt in einen Randbezirk gezogen. Doch leider war diese Option befristet. Monatelang hat uns die Frage beschäftigt, wie es für Georgios weitergehen kann. Der in ist prekär und die Lage spitzt sich immer weiter zu. Umso glücklicher sind wir heute, dass Georgios in ein Service-Wohnen einer ziehen durfte. 🎉

Was fast aussichtslos schien, ging dann doch erstaunlich schnell: Nach nur wenigen Wochen auf einer Warteliste kam der erlösende Anruf. Nun hieß es, einige Formalitäten zu klären, was je nach individueller Lebenssituation einer Person sehr anspruchsvoll sein kann. Und als alles geklärt war, ging es schon los: Hanseatic Help und Der Hafen Hilft e. V. lieferten uns tolle Möbel und Küchenutensilien, wofür wir uns herzlich bedanken möchten. 🙏 Und auch das -Team unterstützte tatkräftig. Nun hat Georgios endlich seine , in der er bleiben kann: mit 1,5 Zimmern, einer Küche, einem Badezimmer und einem Balkon. 🏡

Aktuell ist er nicht auf externe Hilfe und Unterstützung angewiesen, arbeitet sogar noch weiterhin über unser „Working for Impact“ im KulturGarten Pinneberg e. V. als Gärtner.🌿 Sollte sich sein körperlicher Zustand aber einmal ändern, ist der Weg, Hilfe zu bekommen, nicht mehr weit. Dienstleistungen, wie z. B. Pflege oder Essenslieferungen können dann unkompliziert dazu gebucht werden.

Für StrassenBLUES ist die Geschichte von eine wahre . Und von Geschichten wie seinen, würden wir gerne noch viele mehr erzählen. ➡ Deshalb sind wir dringend auf der nach 1-2 Zimmer-Wohnungen (bis ca. 50 Quadratmeter) bis ca. 700 Euro Warmmiete. Weitere Informationen zu unserem Projekt unter www.ZuerstEinZuhause.de.

wird gefördert aus Mitteln der Deutsche Fernsehlotterie.

Sozialarbeiter über Obdachlosigkeit: „Viel Stress in Mehrbettzimmern“ 29/03/2024

Hamburgs endet am 1. April – und damit sind eine Vielzahl von Menschen ohne Dach über dem Kopf. Doch was passiert mit ihnen? Dabei gibt es bereits nachhaltige … ⬇️

Die jährliche Herausforderung der in , besonders mit dem Ende des Winternotprogramms, spitzt sich zu einem kritischen Problem zu. Das in , repräsentiert durch Stimmen wie des Sozialarbeiters Erik Horn, bringt ein Dilemma ans Licht, das tief in der Stadtstruktur verwurzelt ist: die unzureichende Unterbringung von obdachlosen Menschen außerhalb der Wintermonate und die fast unmögliche Aufgabe, aus der der herauszukommen. 😔

💬
„Die Zahlen von 2023 zeigen: Fast 3.000 Menschen haben das Winternotprogramm benutzt. Nur zwei konnten anschließend Wohnraum vermittelt bekommen, nur 67 weitere sind in Unterkünfte gezogen“, so Erik Horn im -Interview.

Das Konzept von als Notlösung wirkt eher wie ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde, als dass es eine echte Lösung böte. Die damit verbundenen hygienischen und der sind nur der Anfang weitreichender Probleme. Die nach scheint ein vernünftiger Schritt, um die Privatsphäre und die Würde der Betroffenen zu wahren, doch ohne den und die bleibt dies ein ferner Traum. ❗️

🏡 Unser -Projekt „Homes for Homeless - Zuerst ein Zuhause“ (www.ZuerstEinZuhause.de) orientiert sich am „Housing First“-Prinzip. Dieser Ansatz bietet nicht nur eine sofortige Wohnmöglichkeit, sondern auch die nötige Unterstützung, um den Menschen den in ein geregeltes Leben zu ermöglichen. Die Kombination aus unmittelbarem Zugang zu Wohnraum und individueller Betreuung könnte vielen obdachlosen Menschen in neue eröffnen. Durch eine stärkere Fokussierung auf und Investition in solche Modelle könnte die einen großen Schritt in Richtung einer für die Herausforderung machen.

taz-Artikel:
https://t1p.de/ql4ho

Hamburger Senat

Sozialarbeiter über Obdachlosigkeit: „Viel Stress in Mehrbettzimmern“ Am 1. April endet in Hamburg das Winternotprogramm für Obdachlose. Das Aktionsbündnis Wohnungsnot fordert für die Zukunft Unterkünfte mit Einzelzimmern.

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Hamburg
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Am Born 19
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Schüleraustausch, Gastfamilien-Programm, Freiwilligendienste www.afs.de

Plan International Deutschland Plan International Deutschland
Bramfelder Straße 70
Hamburg, 22305

Plan International ist eines der ältesten Kinderhilfswerke und unabhängig von Religion und Politik

Laut gegen N***s Laut gegen N***s
RotheStr. 66
Hamburg, 22765

Der Verein "Laut gegen N***s" - hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Zusammenschluss der Zivilgese

DESERTEC DESERTEC
RosenStr. 2
Hamburg, 20095

The non-profit DESERTEC Foundation promotes a global renewable energy solution for climate protection

Stiftung Deutsch  -  Russischer Jugendaustausch Stiftung Deutsch - Russischer Jugendaustausch
Mittelweg 117b
Hamburg, 20149

Auf die Jugend kommt es an! Deshalb wollen wir durch unsere Förderung möglichst vielen Jugendliche

Rettet den Regenwald Rettet den Regenwald
Hamburg, 22391

Wir setzen uns für die Regenwälder ein Klimaschutz-Artenvielfalt-Menschenrechte Projekte&Petitionen

CVJM Oberalster zu Hamburg e.V. CVJM Oberalster zu Hamburg e.V.
Poppenbüttler Markt 2
Hamburg, 22399

Christliche Kinder- und Jugendarbeit im Alstertal im nördlichen Hamburg

ROBIN WOOD e.V. ROBIN WOOD e.V.
Bremer Straße 3
Hamburg, 21073

fighting for people & the environment since 1982! www.robinwood.de ROBIN WOOD ist eine bundesweit tät

TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung e.V. TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung e.V.
Postfach 30 42 70
Hamburg, 20325

Schutz vor Genitalverstümmelung (FGM) für Mädchen in Deutschland http://www.taskforcefgm.de/_impressu

Hamburger Netzwerk Grundeinkommen Hamburger Netzwerk Grundeinkommen
Dillstraße 16
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Wir setzen uns schon heute für ein bedingungsloses Grundeinkommen ein, weil wir Realistinnen und Vi

startsocial e.V. startsocial e.V.
Am Sandtorkai 77
Hamburg, 20457

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Konfetti im Kopf Konfetti im Kopf
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Eine bundesweit angelegte Demenz-Aktion zum Mitdenken, Mitfühlen, Mitmachen.