BauRepublic

Entspannen, herumalbern, lachen und einfach mal die Füße baumeln lassen. 😁

Und wie verbringt ihr eure Pausen?

Ohne Fleiß kein Preis! Sogar bei diesen hohen Temperaturen ist Yoshi stets produktiv.☀️

Klimawandel:

Das Klima auf der Erde hat sich stetig geändert und es wurde sowohl kälter als auch wärmer. Diese Erwärmung und Abkühlung des Klimas auf der Erde wird vom Klimawandel im Kern beschrieben. Hierbei geht es jedoch nicht lediglich um das von uns wahrgenommene Wetter, sondern die langanhaltende Veränderung, von unter anderem, der Temperatur, des Niederschlags oder sogar der Meeresströmung. Seit ungefähr 200 Jahren, also ab dem Zeitpunkt als die Industrialisierung begann, ist die globale Durchschnittstemperatur schon über 1 Grad Celsius gestiegen. Schuld an dieser Veränderung sind wir Menschen und unter anderem unser Energieverbrauch, für den Erdöl, Gas und auch Kohle verbrannt werden. Durch diese Verbrennung gelangt vermehrt CO₂ in die Atmosphäre, welches verhindert, dass die gesamte Wärmestrahlung, die durch die Sonnenstrahlen zur Oberfläche vorgedrungen ist, zurück ins Weltall gelangt, wodurch sich die Erde stärker erwärmt als üblich. Diese Erwärmung kann dabei zu extremen Wetterlagen führen. So steigt die Oberflächentemperatur der Erde immer weiter, was in einigen Teilen der Erde sogar zu langanhaltenden Dürreperioden oder zu Überschwemmungen führt.

Warum Freelancer werden?

Zuvor haben wir in einem Beitrag aufgezeigt, wie du Freelancer werden kannst und welche Schritte du durchlaufen musst, um erfolgreich in die freie Mitarbeit zu starten. Der heutige Beitrag soll, daran anknüpfend, davon handeln, wieso es erstrebenswert ist, als Freiberufler tätig zu sein.

Die Arbeit als Freelancer bietet einige Vorteile. Vor allem die Selbstbestimmung ist dabei ein Punkt, der viele daran reizt. Aufträge können nach eigenen Wünschen ausgewählt werden und sowohl der Arbeitsort, als auch die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltbar. Zudem ist auch die Beeinflussung der Bezahlung ein Faktor, von dem profitiert werden kann. Durch den stetigen Wechsel von Aufträgen ist die Tätigkeit als Freelancer weiterhin sehr abwechslungsreich und es können Erfahrungen in unterschiedlichen Bereichen gewonnen werden. Gleichzeitig ist es dadurch auch möglich, Einblicke in verschiedene Unternehmen zu erhalten und vermehrt Kontakte zu knüpfen. Kurz und knapp lässt sich somit sagen, dass besonders das hohe Maß an Unabhängigkeit, Selbstständigkeit und Abwechslung Vorteile darstellen, die die Tätigkeit als Freiberufler attraktiv machen.

So stark sind die Energiekosten gestiegen:

Energieprodukte sind durch den Krieg in der Ukraine deutlich teurer geworden. Der Liter Super E10 an den Tankstellen ist derzeit (Mitte April 2022) gegenüber dem Durchschnitt des Jahres 2019 um 51 Cent teurer geworden. Das bedeutet einen Anstieg von 36 Prozent. Beim Dieselkraftstoff, den Fernpendler besonders häufig nutzen, sind es sogar 71 Cent oder 55 Prozent.

Beim Heizöl, das im Vergleich zu den Kraftstoffen einen deutlich geringeren Steueranteil im Endverbrauchspreis hat, schlagen die Preiserhöhungen mit 100 Prozent besonders stark zu Buche. Beim Gas sind die Preise für Bestandskunden bisher vergleichsweise verhalten gestiegen, die Preise für Neukunden, die sich an den aktuellen Großhandelspreisen orientieren, haben sich hingegen ebenfalls verdoppelt. Diese höheren Preise dürften sich laut Einschätzungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) auf Dauer auch bei den Bestandskunden durchsetzen. Infolge der höheren Kosten für fossile Brennstoffe steigen zudem die Strompreise.

Diese Hochpreisphase wird laut DIW noch bis weit in das nächste Jahr hinein anhalten.

Eine Berufshaftpflicht sollte jeder Freiberufler haben, denn hohe Schadensersatzforderungen können existenzbedrohend sein. Unter anderem in beratenden Berufen ist eine Berufshaftpflicht für Freiberufler wichtig, da die Folgen einer Fehlberatung durchaus sechsstellige Beträge erreichen können. Ebenfalls hält ihnen als Selbstständiger eine Betriebshaftpflichtversicherung den Rücken frei. Für bestimmte Berufsgruppen ist eine berufliche Haftpflicht sogar vorgeschrieben.

Glasfaser:

Schon heute umfasst das Glasfasernetz der Telekom allein in Deutschland mehr als 650.000 Kilometer. Und dank des Glasfaserausbaus vergrößert sich das Netz stetig. Die Telekom gibt Gas beim Glasfaserausbau: Bis Ende 2024 sollen 10 Millionen Haushalte die Möglichkeit für einen direkten Glasfaseranschluss bekommen
(Stand März 2022).

Momentan gibt es bundesweit nur drei Netzanbieter, welche auf ein überregionales Glasfasernetz stützen können. Hier sind insbesondere die Deutsche Telekom und Dt. Glasfaser zu nennen, sowie „1&1“.

Der Markt der Personaldienstleister und Ihre Prozesse im öffentlichen Sektor:

Die Personaldienstleister sind trotz zahlreicher Herausforderungen wie dem Ukraine-Krieg, der Pandemie und dem Personalmangel, überwiegend positiv in das Jahr 2022 gestartet.
Die starke Nachfrage nach flexiblem Personal ist, wie im Vorjahr, weiterhin sehr groß. Für das Wachstum verantwortlich sind auch margenstarke Personaldienstleistungen wie der Bereich der Personalvermittlung und das Contracting Business (Vermittlung von freiberuflichen Experten), sowie die temporäre Überlassung von hoch qualifizierten Experten.

Der Public Markt:

Der Personalanstieg im öffentlichen Dienst und privatisierten Sektor geht ebenso Jahr für Jahr weiter.
Der öffentliche Sektor unterteilt sich in den öffentlichen Dienst und in den privatisierten Bereich. Zum öffentlichen Sektor zählen auch rechtlich selbständige Einrichtungen in privater Rechtsform mit überwiegend öffentlicher Beteiligung. Dort arbeiten 1.292.495 Mio. Frauen und Männer (u. a. Energie- und Versorgungsbetriebe sowie ausgegliederte Kliniken und Verkehrsbetriebe).
Oft kommen öffentliche Auftraggeber zunächst wegen einer reinen Markterkundung auf uns zu, um sich im vergaberechtlich zulässigen Rahmen über den Markt zu informieren, da die Beschaffung von Fachkräften häufig sehr herausfordernd ist. Wir haben intensive Erfahrungen in Vergabeprozessen wie dem wettbewerblichen Dialog oder in Verhandlungsverfahren gesammelt. Auf Anfragen unserer öffentlichen Auftraggeber reagieren wir auch sehr kurzfristig: i.d.R. innerhalb von 24 bis 48 Stunden, bei Bedarf können wir in dieser Zeit auch die passenden und verfügbaren Experten direkt zur Verfügung stellen.
Als Marktführer in der Vermittlung von freiberuflichen Spezialisten kennen wir die richtigen Experten für Ihre Aufgaben und Projekte. So können Sie sich sicher sein, dass wir für Sie im Rahmen einer Freihandvergabe, einer öffentlichen Ausschreibung oder auf Basis von Rahmenverträgen die passenden Experten rekrutieren. Und dies mit der gebotenen Qualität: Unsere gesamten Prozesse sind DIN-EN-ISO-9001-zertifiziert.

Wir wünschen Euch einen wunderschönen Pfingstmontag!

Wie werde ich eigentlich Freelancer? Oder bin ich das automatisch?

Einfach loslegen als Freelancer geht leider nicht. Hier unsere Tipps für einen leichten Start in die Selbstständigkeit:

Anmeldung beim Finanzamt
Für einen gelungenen Start ist eine Anmeldung beim Finanzamt verpflichtend, damit die Selbstständigkeit legal ist.

Rücklagen bilden
Besonders für Steuernachzahlungen, deswegen gilt: Immer einen Puffer einkalkulieren, um nicht böse überrascht zu werden.

Smarte Tools
Damit die Zeit im Büro nicht zu lange ist, empfehlen wir Tools zu nutzen, damit die Buchführungspflicht leicht von der Hand geht.

Auftragsformen mischen
Langzeitaufträge eignen sich perfekt für die Kostendeckung, kurzfristige Jobs sind ideal, um das Einkommen ein wenig aufzustocken.

Zusammenarbeit mit Personaldienstleistern
Um eine selbstständige Akquise für neue Kunden zu vermeiden und schneller an neue Aufträge zu kommen, empfiehlt es sich auch, mit Personaldienstleistern (bspw. HAYS) zusammenzuarbeiten (dafür könnt ihr euch gerne via Direktnachricht an uns wenden).

Ebenso empfehlen wir unseren Freelancern eine Berufshaftpflichtversicherung. Diese ist kein Muss, aber empfehlenswert.

Hiermit sind die wichtigsten 6 Punkte für den Einstieg als Freelancer aufgelistet.

Bist du schon als Freelancer unterwegs, oder noch in Festanstellung?

Der Fachkräftemangel betrifft besonders die Branchen Bau und Industrie, wobei sich dieser im Baugewerbe bereits ab dem Jahre 2014 zu einem großen Geschäftsrisiko entwickelt hat.

So wurde das Fehlen des fachlichen Personals zu Beginn des Jahres 2021 in einer Umfrage des DIHK von 67 % der Bauunternehmen als Risiko für die eigene wirtschaftliche Entwicklung benannt. Im September 2021 hatten 33,5 % der Betriebe Probleme, Fachkräfte im Hochbau zu finden. Der prozentuale Anteil im Tiefbau lag bei 37,9 %. Offene Stellen im Hochbau und im Tiefbau bleiben durchschnittlich mehr als ein halbes Jahr unbesetzt.

Weiterhin zeigt sich der Fachkräftemangel auch in der Altersstruktur. Demnach sind etwa ein Viertel der gewerblichen Arbeitnehmer im Bau älter als 55 Jahre alt.

Wussten Sie, dass rund zweit Drittel der selbstständigen Expertinnen und Experten Männer sind? Wussten Sie außerdem, dass Männer weitaus häufiger im Baugewerbe arbeiten als Frauen? Eine Studie der Bundesagentur für Arbeit hat ergeben, dass das Bauwesen unter allen Wirtschaftszweigen das Schlusslicht hinsichtlich der Frauenquote bildet - mit einem Frauenanteil von 13%.

Leider waren diese Zahlen auch für uns - die wir tagtäglich Projektvakanzen in der Baubranche besetzen - keine Überraschung. Oder wie viele Frauen, die im Bauwesen tätig sind, kennen Sie?

Dabei sind wir Frauen, insbesondere zu Zeiten des Fachkräftemangels, wichtige Arbeitskräfte und auf unsere Kompetenz sollte nicht verzichtet werden. Außerdem haben Studien ergeben, dass Teams umso erfolgreicher sind, je diverser sie sind.

Also liebe Damen, die Baustellen dieser Welt warten uns! Und wir können es kaum erwarten, die richtigen Bauprojekte für Sie zu finden und so unseren Beitrag zur Verbesserung der Frauenquote im Bauwesen zu leisten.