Evangelische Freiwilligendienste
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Evangelische Freiwilligendienste gGmbH -
Diakonisches Jahr im Ausland (DJiA) Näheres unter www.djia.de
Das Diakonische Jahr im Ausland ist als Freiwilligendienst ein soziales Orientierungsjahr und kann derzeit in ca. 20 verschiedenen Ländern geleistet werden.
Fast alle Freiwilligen des neuen Jahrgangs 2024/25 sind ausgereist, daher starten wir mit den ersten Einblicken in Form unserer beliebten Takeover! Merkt euch die Termine vor, um kein Takeover zu verpassen.
Los geht es mit unserer Freiwilligen-WG auf Rhodos in Griechenland. Die vier teilen sich ihre Arbeit in einem Kinderheim für Kinder mit Behinderung und in einem Waisenhaus.
Danach nimmt uns Sophie mit nach Norwegen in eine Jugendkirche. Dort hilft sie bei den Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene. Den Abschluss unserer ersten Takeover-Reihe bildet Jasmin, die in Frankreich in einer Arche für Menschen mit und ohne Behinderung arbeitet.
Mehr Infos zu den jeweiligen Einsatzstellen und Personen kommen im Laufe der nächsten Wochen, immer kurz vorm Takeover.
Jetzt noch bis zum 01.11.2024 für ein Diakonisches Jahr im Ausland (DJiA) ab Sommer/Herbst 2025 bewerben - dein Freiwilligendienst im Ausland!
Nutze deine Chance und bewirb dich bis zum 01.11.2024, um dir deine favorisierte Einsatzstelle zu sichern oder deine Chancen auf einen Einsatzplatz in deinem Wunschland zu erhöhen.
Selbstverständlich nehmen wir auch nach dem 01.11. noch Bewerbungen an und vermitteln dich in unsere dann noch freien Plätze, die Einsatzmöglichkeiten können dann allerdings schon begrenzt sein.
Alle weiteren Informationen zur Bewerbung und unserem Bewerbungsverfahren findest du auf unserer Homepage (Link in Bio).
In Humahuaca hat mir die Natur so besonders gut gefallen: das rote Gestein, die Kakteen, die Guanacos (eine Art Lama), und die Kraft der Mutter Natur, welche die Einheimischen dort so vergöttern.
Mein Lieblingsort während meines DJiA war das Barrage Vauban in Strasbourg. Es ist eine Brücke mit einer höher gelegenen Terrasse, von welcher aus man einen wunderschönen Blick über das Stadtviertel "Petite France" hat. Früher wurde dieser Ort als Wehr und Verteidigungswerk genutzt. Barrage Vauban war immer der erster Ort, wo ich lange verweilt habe, wenn ich in die Innenstadt von Strasbourg gegangen bin. Es gab die Möglichkeit, sich auf die Mauer der Brücke zu setzen und den Ausblick zu genießen. Dadurch war es immer ein perfekter Ort, um zu entspannen.
Mein Lieblingsort im DJiA waren die Tumpi, entlang des Flusses in Torre Pellice. Gerade im Sommer habe ich dort wunderschöne und entspannte Tage mit meinen Freunden verbracht. Vor idyllischer Kulisse haben wir gelesen, Karten gespielt und sind geschwommen :)
Ich habe mich für die Natur um Taizé herum entschieden. Es gibt da nicht wirklich einen Lieblingsort oder Platz, den ich da habe, aber ich mag die ganze Natur um Taizé herum.
Es handelt sich um einen Aussichtspunkt ganz in der Nähe unserer Wohnung (15 Minuten zu Fuß), er heißt Mirador Killi Killi.
Der Aussichtspunkt ist mein Lieblingsort, weil ich ganz viele Erinnerungen damit verbinde.
Zum Beispiel waren wir dort an unserem ersten Abend und haben erstmal verstanden, wie groß die Stadt ist und wie unsere Umgebung überhaupt aussieht.
Außerdem bin ich auch oft hochgegangen, wenn ich Heimweh hatte oder den Kopf von meinen Sorgen befreien wollte mit Hilfe des weiten Blickes. Ich kann dann immer besonders gut denken, wenn ich weit blicken kann...
Ich war oft abends dort, weil es in der Dämmerung nochmal schöner aussieht. Manchmal sind wir zusammen hoch, um zu quatschen und nochmal am die frische Luft zu kommen und manchmal war ich alleine, wenn ich wie gesagt Sorgen oder Probleme hatte.
Dementsprechend verbinde ich die Fülle an Emotionen, die das DJiA in mir hervor gerufen hat.
Die Traurigkeit manchmal, aber eben auch die vielen Möglichkeiten, die diese Stadt und die Menschen für mich bereit gehalten haben und meine tollen Mitfreiwilligen, die mich auf dem Weg begleitet haben.
Mein Lieblingsort in Lettland ist mit Abstand der wunderschönen Strand an der Ostsee. Dort habe ich viele Stunden während meines DJiA verbracht und habe wirklich nur schöne Erinnerungen an den Ort. Egal ob mit Freunden, im Winter mit Schnee oder auch mal alleine ist es ein Träumchen dort.
Mein Lieblingsort war der Park direkt in der Stadt. Der Park ist super groß und vielseitig! Ich war dort oft zum spazieren gehen oder habe mich dort auch einfach auf eine Bank gesetzt, um ein Buch zu lesen :) Zudem war der Park für mich auch wenn ich nur kurz Zeit hatte super zu erreichen.
Das hier ist La Cala der Hafen in Palermo. Hier ist immer Leben aber gleichzeitig ist dieser Ort auch gut, um Zeit für sich zu haben. Man hat einen schönen Ausblick und die Bewegung des Waser beruhigt einen so schön.
Mein Lieblingsort im DJiA befindet sich über den Dächern von Rhodos-Stadt, auf dem Monte Smith. Ich bin dort vor allem nach den Sonntagsgottesdiensten im Winter hingelaufen, um in der Sonne ein Buch zu lesen. Aber auch wunderschöne Sonnenuntergänge und die Lichter der Nacht konnte man von oben super betrachten.
Das Foto wurde von einer Kirche, die oberhalb von Scicli, dem Ort meines Freiwilligendienstes liegt, gemacht. Man kann von dort über ganz Scicli und bis zum Meer gucken. Ich bin immer bei Spaziergängen, wenn ich meine Ruhe brauchte, aber auch mit Freunden dort hochgelaufen. Für mich ist es einfach ein magischer, ruhiger Ort, zum Nachdenken, sich unterhalten, aber auch um einfach die Aussicht und die Ruhe zu genießen.
Hier bin ich am liebsten hingegangen zu jeder Uhrzeit und Jahreszeit. Am Meer bzw. Strand konnte ich mich super gut alleine beschäftigen oder auch mit meinen Mitbewohnern und Freunden, nach einem langen Arbeitstag oder an einem freien Tag war es wie Urlaub.
Mein Lieblingsort ist der Garten an meiner WG in Brüssel. Dort habe ich oft nach der Arbeit oder am Wochenende Zeit verbracht und bin bei warmen Wetter auch mal in den Pool gesprungen und konnte eine Pause vom Großstadtleben nehmen, in Gedanken sein oder ein Buch lesen.
Der Lieblingsort ist eine Bank im oberen Teil des Geländes und man kann von da aus das ganze Tal sehen. Ist wunderschön da, vor allem die Sonnenuntergänge, wir haben da gerade am Anfang oft abends gesessen und Aperol getrunken.
Mein Lieblingsort war das Fußballstadion in Córdoba, Argentinien. Man sieht die Talleresfans feiern während des Sonnenuntergangs. Eine Szene die verbindet, weil alle wie verrückt zusammen jubeln und schreien.
Die Klippen und das Meer in Syrakus, weil man da direkt von der Stadt ins Wasser springen und baden konnte.
Mein Lieblingsort ist die Natur und die süßen Dörfer um mein Projekt herum. Dieses Bild ist auf einem meiner vielen Spaziergänge entstanden. Ich verbinde damit Erholung und das Abschalten nach einem langen Arbeitstag. Während des Laufens habe ich über alles Mögliche nachgedacht und konnte gleichzeitig die wunderschöne Natur direkt vor der Haustür nutzen.
Das Viertel Petite France ist eines der schönsten in Straßburg. Besonders die schönen alten Häuser, die kleinen Gassen, die schöne Dekoration und das Wasser dazwischen machten dieses Viertel besonders charmevoll und gemütlich. Dort war ich während meines DJiA oft mit Mitfreiwilligen oder auch der Familie. Ich erinnere mich gerne an die vielen schönen Erlebnisse dort.
Mein Lieblingsort befindet sich auf dem Volleyballfeld in Quilmes, Argentinien. Dort habe ich während meines DJiA meine Freizeit verbracht, um auch in Argentinien nicht mit meinem liebsten Hobby aufzuhören und vor allem auch um der lieben Leute willens. Ich hatte dort immer tolle Gespräche und fand neue Freunde. Ich war dort jede Woche, um von der Arbeit abzuschalten (außer an Regentagen).
Mein Lieblingsort in meinem DJiA in Australien war der Albert Park Lake in Melbourne. Der Blick auf die Skyline ist einzigartig, besonders beim Sonnenuntergang. Ich habe mich dort direkt in die Stadt verliebt und der See war wie eine Oase in der Millionenstadt, den ich gerne zum entspannen genutzt habe.
Mein Lieblingsort in Straßburg ist der botanische Garten. Es ist ein toller Ort, um dem Trubel in der Stadt zu entkommen und etwas Ruhe im Alltag zu finden. Ich habe während meines DJiA jeden Park in Straßburg besucht, aber dieser war mein Lieblingspark. Denn mit dem botanischen Garten verbinde ich Zeit für mich, Ruhe und Frieden.
Am Strand in Palermo
Von einem Hügel mit Blick auf Comblain-au-Pont. Ich war oft dort spazieren und hatte insbesondere Abends und im Winter einen tollen Blick auf den Ort. Ich war meistens abends nach der Arbeit da oder wenn ich sonst spazieren war. Für mich war das ein Ort der Ruhe, es waren dort oben keinerlei Menschen und ich hatte dort schöne Momente allein.
Dieses Bild zeigt die Aussicht vom Rocher de Caylus. Das ist ein Felsen, zu dem ich während meines Jahres häufiger gegangen bin. Er liegt nicht weit von der Stadt entfernt. Ich mag diesen Ort sehr gerne, da ich eine wunderbare Sicht auf die so schöne Landschaft hatte und man dort gut zu Ruhe kommen kann. Zudem bot dieser Ort auch eine gute Möglichkeit zum Picknicken. :)
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Adventuretime! #DJiA
Das Diakonische Jahr im Ausland (DJiA) ist ein Freiwilligendienst im Ausland über 9-12 Monate.
18 - 30Jährige können ein Jahr voller Abenteuer, Wunder, Gemeinschaft, Nächstenliebe und Engagement erleben.
Ein DJiA ist weltweit möglich: Europa, Asien, Afrika, Südamerika & Nordamerika!
https://www.djia.de/fileadmin/user_upload/Laenderkatalog.pdf
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Unterstützung und Hilfe für kinderreiche Familien sowie Familien mit besonderen Kindern und Menschen, deren Möglichkeiten eingeschränkt sind, für Unterkünfte und Kinderheime, Rehab...
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