Primiere Agentur fuer Kommunikation

𝟯 𝗧𝘂𝗿𝗯𝗼-𝗧𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝘂𝗻𝗶𝗴𝗲𝗻. 𝗔𝗹𝘀 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 🤘𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝟭𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯, 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 💡𝗧𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸𝗲𝗻, 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗜𝗵𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗮𝘂𝗳𝗹𝗮𝗱𝗲𝗻 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝗲𝗻.

🚀 𝗧𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸 #1: 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗘𝘂𝗿𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝘀𝗸𝗮𝗻𝗮̈𝗹𝗲
Digitalisierung ist kein neues Konzept, aber entscheidend für den Vertriebserfolg. Indem Sie Kunden ermöglichen, Produkte online anzupassen, bieten Sie ein personalisiertes Einkaufserlebnis – 𝗦𝘁𝗶𝗰𝗵𝘄𝗼𝗿𝘁: 𝗖𝘂𝘀𝘁𝗼𝗺𝗶𝘇𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. Gleichzeitig bleibt der persönliche Kundenkontakt unersetzlich, wird aber durch die Digitalisierung anspruchsvoller und muss jederzeit möglich sein.

🚀 𝗧𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸 #2: 𝗕𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗠𝗲𝗵𝗿𝘄𝗲𝗿𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻
Online verfügbare Produktinformationen reichen oft nicht aus. Persönliche Beratung durch sachkundige Vertriebsmitarbeiter ist daher unerlässlich. Schnelle, kompetente Antworten sind gefragt – warten lassen ist keine Option, sonst geht der Kunde zur Konkurrenz.

🚀 𝗧𝗮𝗸𝘁𝗶𝗸 #3: 𝗗𝗲𝗿 𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗺 𝗞𝗮𝘂𝗳 𝗶𝘀𝘁 𝗴𝗲𝗻𝗮𝘂𝘀𝗼 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁
Ein erfolgreicher Verkaufsabschluss ist nur der Anfang einer dauerhaften Kundenbeziehung. Ein effektiver Service sorgt nicht nur für Kundenzufriedenheit und -bindung, sondern liefert dem Vertrieb auch wertvolle Rückmeldungen und Verkaufsansätze für die Zukunft.

Ich bin gespannt auf Eure Ansichten: Welche Taktiken haltet Ihr für unverzichtbar in einer effektiven Vertriebsstrategie? Lasst uns voneinander lernen!

Agentur für Neue Kommunikation

𝗭𝘂𝗺 𝗕𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗲𝗻𝘁𝗮𝗴 𝗲𝗶𝗻 𝗘𝘅𝗸𝘂𝗿𝘀 𝘇𝘂 𝗱𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝗱𝗲𝘀 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝗻𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝘀. 𝗗𝗲𝗻𝗻, 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝗸𝗹𝗮𝗿 𝗶𝘀𝘁: 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗹𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗹 𝘇𝘂𝗿 𝗔𝗯𝗴𝗿𝗲𝗻𝘇𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝗸𝘂𝗿𝗿𝗲𝗻𝘇. Für diese Themen brenne ich. Mit Begeisterung lerne täglich dazu und gebe meine Erfahrungen gerne weiter.

Eine konsistente Markenführung ist einer DER Faktoren für den Erfolg von Unternehmen. Bevor es mit der Digitalisierung losging – also am Anfang meiner beruflichen Entwicklung 😊 – bedeutete dies, dass ein kleines Team von Experten die Marke kontrollierte. Doch heute, angetrieben durch , und , sind Marken gezwungen, schneller zu handeln.

🫴Hier drei aus meiner Sicht super wichtige Trends (gefunden bei Frontify)

🧨𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱 𝟭: Zielgruppe Gen Z
Die Generation Z wird eine Herausforderung für Markenmanager darstellen – denn: Sie sind mit einer sich schnell verändernden Markenwelt aufgewachsen. Da sich ihre Lieblingsmarken von jetzt auf gleich ändern können, hat diese Zielgruppe nicht das Bedürfnis von Beständigkeit. Sie wollen die Marken selbst neu interpretieren und immer wieder neu präsentieren. In kreativer Hinsicht wird es darum gehen, Inhalte zu produzieren, die die Gen Z dazu ermutigen, eigenen Content zu erstellen und zu teilen.

🧨𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱 𝟮: Die Demokratisierung von Inhalten
Soziale Gerechtigkeit wird bei Gen Z großgeschrieben. Wenn Unternehmen diesen Wert in ihre Brand Governance integrieren, können sie nicht nur eine loyale Kundenbasis aufbauen, sondern auch dazu beitragen, eine bessere Zukunft für alle weiteren Generationen zu schaffen.

🧨𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱 𝟯: Nachhaltigkeit und die Krise der Lebenshaltungskosten
Aus ökologischen Gründen, und der stetig steigenden Lebenshaltungskosten werden globale Marken sich in Zukunft verstärkt darauf konzentrieren, nachhaltig und zielgerichtet zu arbeiten. Sprich: Mit weniger Budget müssen mehr Customer zielgerichtet angesprochen werden. Das bedarf kreativer Lösungen! Und es werden Produkte und Dienstleistungen gepusht, die langlebig sind und bei Defekten nicht gleich ersetzt werden, sondern repariert werden können.

👉Welche Trends seht Ihr für die Zukunft des digitalen Marketings?

Agentur für Neue Kommunikation

🫴𝗛𝗼𝘄 𝘁𝗼 𝗡𝗲𝘂𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻-𝗔𝗸𝗾𝘂𝗶𝘀𝗲 – 𝟱 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀, 𝘄𝗶𝗲 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗵𝘁.

𝗪𝗶𝗿 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗵𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗶𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗶𝗲 – 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁. 𝗔𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗴𝘁: 𝗦𝗽𝗮̈𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝘀𝗲𝗶𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟬 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝗳𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁𝗹𝗮̈𝘂𝗳𝗲𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿.

Was tun? Akquise! Doch auch die Akquirierung von Neukunden läuft anders. Die gute Nachricht? Vieles ist einfacher geworden.
Zum Beispiel setzen wir bei mit unseren Marketing Services für Verbundgruppen und Kundenclubs von Herstellern den Schwerpunkt auf und – Mit Erfolg. Hier teile ich 𝗳𝘂̈𝗻𝗳 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀 mit euch, wie ihr die B2B-Neukundenakquise über Social Media optimieren könnt:

#1: 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗳𝗲𝘀𝘁𝗹𝗲𝗴𝗲𝗻 🎯
Wen möchtet ihr in den sozialen Medien erreichen? Was macht eure Marke oder Service einzigartig? Die Definition klarer Antworten auf diese Fragen legt den Grundstein für euren digitalen Erfolg.

#2: 𝗗𝗶𝗲 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀𝘄𝗮̈𝗵𝗹𝗲𝗻 🌐
Jede Social-Media-Plattform hat ihre eigenen Besonderheiten und Zielgruppen. Auf LinkedIn steht Fachwissen im Vordergrund. Findet heraus, wo eure Zielgruppe am aktivsten ist und wie ihr sie am besten erreichen könnt.

#3: 𝗘𝗶𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗮𝗴𝗲𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗶𝗹 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 & 𝗜𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲 𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 📋
Ein prägnantes Profil ist das A und O. Denkt dabei immer aus Kundensicht und stellt euch die Frage: Warum sollten sie sich für euch entscheiden? Ein durchdachter Content-Plan gibt euch Struktur und sorgt für stetige Präsenz.

#4: 𝗘𝗻𝗴𝗮𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗲𝗶𝗻 & 𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻 🤝
Es reicht nicht, nur präsent zu sein. Tretet Gruppen bei, bietet Mehrwert durch Webinare und positioniert euch in eurem Fachgebiet.

#5: 𝗚𝗲𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘇𝘂 💌
Aus meiner Sicht der wichtigste Schritt: die gute alte (Kalt-)-Akquise. Schreibt Direct Messages (DMs), vernetzt euch und kommt ins Gespräch mit potentiellen Auftraggebenden. Nutzt LinkedIn's Suchfunktion, um gezielt Kontakte zu finden und baut euer Netzwerk aktiv aus. Wer einen Step weiter gehen möchte, plant eine budgetierte Kampagne. Oder wie bei uns , durch effektives Newsletter-Marketing.

Wie plant Ihr Eure Akquise? Bei Fragen oder Unterstützungsbedarf – ➡️meldet euch einfach!

Agentur für Neue Kommunikation

𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗳𝘂̈𝗿 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲: 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲!

𝗝𝗮𝗻𝗻𝗮 𝗗𝗲𝗹𝗶𝘂𝘀 (𝗝𝗗): 𝗛𝗮𝗹𝗹𝗼 𝗶𝗵𝗿 𝗯𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻! 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗹 𝘃𝗼𝗿: 𝗪𝗲𝗿 𝘀𝗲𝗶𝗱 𝗶𝗵𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘂𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮?

𝗔𝗻𝗻𝗮 𝗦𝗮̈𝗻𝗴𝗲𝗿 (𝗔𝗦): Ich bin Influencerin für das Thema Metallbau. Ich kooperiere mit Marken wie Bosch oder Hornbach und betreibe einen Insta-Account mit mittlerweile rund 11.000 Follower:innen – bin also sehr aktiv. Der Großteil meiner Aktivitäten dort ist learning by doing. Zudem bin ich Schweißerin, mein Herz schlägt fürs Metall und ich habe da eine Nische gefunden: die Kombination aus handwerklichem Wissen, BWL- Background und Social-Media-Knowhow. Ich spreche die Sprache der Branche, also kein Marketing-Blabla – und möchte der Metallindustrie auf Social Media eine Stimme geben. Das war so gar nicht geplant – aber was aus Leidenschaft heraus entsteht, wird ja meistens gut. Das Tolle: Es gibt dort noch so viel zu gestalten.
Ich bin Beraterin für Handwerk und Metallindustrie – und Influencerin für das Thema Metallbau. Ich kooperiere mit Marken wie z.B. BOSCH und betreibe einen Instagram Account mit rund 11.000 Follower:innen. Auf Instagram habe ich ein System entwickelt, das zur Branche passt – aber eben auch den Anforderungen von Social Media gerecht wird. Meine Learnings gebe ich an Handwerksbetriebe und die Metallindustrie weiter. Ich bin Quereinsteigerin, habe BWL studiert und zuvor als Unternehmensberaterin gearbeitet. Ins Schweißen habe ich mich sofort verliebt und setzte mich seitdem für die Digitalisierung der Metallbranche ein. Ich spreche die Sprache der Branche, also kein Marketing-BlaBla – und möchte der Metallindustrie auf Social Media eine Stimme geben. Das war gar nicht so geplant – aber was aus Leidenschaft heraus entsteht, wird ja meistens gut.

𝗢𝗹𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗶𝗺 (𝗢𝗣): Ich bin CEO der Digitalagentur Primiere und Gründer der 123Gartenplaner-App, dem Onlineportal zur Planung von Garten + Terrasse. Wir haben dort all unsere Kompetenzen gebündelt und eine Lösung geschaffen. Auf unserer Plattform werden über 30.000 Projekte im Monat von Hausbesitzer/innen geplant. Seit meiner Selbständigkeit berate ich namhafte Hersteller und Produktmarken aus der Bauwirtschaft in Fragen zur Markenpositionierung und Vertriebsstrategie, wie z.B. Sievert, Heroal, Teckentrup oder Akurit. Ich habe Marketing von der Pike auf in großen Agenturen gelernt. Als Geschäftsführer Kreation und New Business in verschiedenen Marketing- und IT Unternehmen, habe ich mein Talent für die Kaltakquise entdeckt und die Vertriebsstrategie für „schwer erklärbare Dienstleistungen“ perfektioniert. Meiner Meinung nach, eine der schwierigsten Disziplinen im Vertrieb. Daraus ist mein spannender USP entstanden: die Verbindung von digitalem Marketing und Vertrieb zwischen Hersteller und Handwerk. Meine Erfahrungen im Handwerk habe ich ganz „old school“ gesammelt: zum einen bin ich Praktiker und Hobby-Handwerker und schaffe gerne selbst etwas. Und zum anderen habe ich mein Ohr seit fast 3 Jahren als „Head of Marketing“ für TS Aluminium an den Bedürfnissen von 1.500 Fachpartner:innen aus dem Handwerk. Wir haben in der Zeit das größte Endkundenportal (pro Woche 10.000 Visits) für Terrassenüberdachungen, www.sonne-am-haus.de nebst 3D Konfigurator gelauncht und einen Fachbereich für die Lead-Überwachung realisiert. Dadurch bist Du nah am Unternehmer und seinen täglichen Herausforderungen – der Kundenempfehlung. Das braucht Personalmarketing, Sichtbarkeit auf allen Kanälen und Kundenbegeisterung bei der Montage und Service. Hierfür brauchst Du umsetzbare Lösungen, die mit wenig Zeitaufwand zum Einsatz kommen können.

"𝙈𝙚𝙞𝙣 𝙐𝙎𝙋: 𝙙𝙞𝙚 𝙑𝙚𝙧𝙗𝙞𝙣𝙙𝙪𝙣𝙜 𝙫𝙤𝙣 𝙙𝙞𝙜𝙞𝙩𝙖𝙡𝙚𝙢 𝙈𝙖𝙧𝙠𝙚𝙩𝙞𝙣𝙜 𝙪𝙣𝙙 𝙑𝙚𝙧𝙩𝙧𝙞𝙚𝙗"

Da gibt es in Zukunft viel zu tun. Stichwort: Generationswechsel, Neuaufstellung von Unternehmen, das richtige Marketing-Setting, um mal wichtige Themen zu nennen. Und ich habe schnell gemerkt, dass ich ein Händchen dafür habe, den Entscheidern in Unternehmen mit meiner Expertise zu helfen, Prozesse schnell zu erfassen und zu übersetzen. Das braucht Hands-on-Mentalität und keine Hemmungen vor der Sprache der Branche. Mit Marketingsprech kommt man da nicht weit.

(𝗝𝗗): 𝗔𝗽𝗿𝗼𝗽𝗼𝘀 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴: 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗮?

(𝗢𝗣): Was früher Dialog Marketing war, findet heute auf Social Media statt. Aber das ist für die meisten unserer Kund:innen und Fachpartner:innen völliges Neuland. Da komme ich als Berater ins Spiel: Ich bemühe nicht die typischen Buzzwords der Digitalbranche, sondern bringe unseren Klient:innen Schritt für Schritt in ihrer Sprache bei, was es heißt, ihre Marke heute digital zu präsentieren. Natürlich gibt es da verschiedene Niveaus – einige sind schon aktiv auf LinkedIn und Co., andere haben noch nicht mal eine Website. Deshalb haben wir unsere Workshops so konzipiert, dass sie allen Bedürfnissen gerecht werden.

(𝗝𝗗): 𝗜𝗵𝗿 𝗯𝗶𝗲𝘁𝗲𝘁 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺-𝗪𝗼𝗿𝗸𝘀𝗵𝗼𝗽𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗠𝗲𝘁𝗮𝗹𝗹𝗯𝗮𝘂𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗻. 𝗘𝗿𝘇𝗮̈𝗵𝗹𝘁 𝗺𝗮𝗹!

(𝗢𝗣): Wir haben im letzten Jahr einen Instagram Workshop konzipiert, der sich speziell an metallverarbeitende Unternehmen richtet. Und zwar from scratch: Wie erstelle ich einen Instagram-Kanal? Wie postet man etwas? Wie funktioniert der Algorithmus? Wie messe ich meine Performance?

(𝗔𝗦): Genau. Wir erklären dort das Thema erstmal so klein wie möglich. Damit sich der erste Schritt Richtung Instagram & Co. ganz leicht anfühlt. Die Workshops sind so aufgebaut, dass es ein bisschen Theorie gibt und dann ganz viel Praxis. Man muss das einfach üben, üben, üben. Am Ende haben sogar die älteren Herrschaften einen eigenen Account eingerichtet.

"𝙒𝙞𝙧 𝙚𝙧𝙠𝙡𝙖̈𝙧𝙚𝙣 𝙙𝙖𝙨 𝙏𝙝𝙚𝙢𝙖 𝙎𝙤𝙘i𝙖𝙡 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙖 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙢𝙖𝙡 𝙨𝙤 𝙠𝙡𝙚𝙞𝙣 𝙬𝙞𝙚 𝙢𝙤̈𝙜𝙡𝙞𝙘𝙝. 𝘿𝙖𝙢𝙞𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙚𝙧 𝙚𝙧𝙨𝙩𝙚 𝙎𝙘𝙝𝙧𝙞𝙩𝙩 𝙜𝙖𝙣𝙯 𝙡𝙚𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙖𝙣𝙛𝙪̈𝙝𝙡𝙩."

(𝗢𝗣): Wir starten in diesem Jahr auch ein mit einem Update des Workshops – damit alle Teilnehmenden weiterhin am Ball bleiben und wissen, welche neuen Features hinzugekommen sind. Mittlerweile gibt es auch einige Nachahmer, die Ähnliches anbieten. Das freut uns natürlich – und zeigt, dass wir da einen Nerv getroffen haben.

(𝗝𝗗) 𝗕𝗹𝗼̈𝗱𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲: 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝘀𝗼𝗹𝗰𝗵𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗻𝗮𝗹𝗼𝗴 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗸𝗼𝗻𝗸𝗿𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘃𝗼𝗻, 𝗮𝘂𝗳 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃 𝘇𝘂 𝘀𝗲𝗶𝗻?

(𝗢𝗣): Speaker 1: Social Media ist das Schaufenster ihrer Arbeit. Dort können sie ihre Referenzen, ihr Können, ihre Expertise präsentieren. Im Bewegtbild, in Fotos, mit knackigen Texten. Wenn man Social Media erstmal beherrscht, geht’s ja auch recht zügig und man ist ganz nah am Kunden dran. Aber das Beherrschen ist der Knackpunkt, klar.

(𝗔𝗦): Was man sagen kann: Die meisten Betriebe wissen ja, dass sie auf Social aktiv werden müssen. Doch sie kommen nicht an die richtigen Leute ran.

"𝙄𝙢 𝙩𝙞𝙚𝙛𝙨𝙩𝙚𝙣 𝙎𝙘𝙝𝙬𝙖𝙧𝙯𝙬𝙖𝙡𝙙 𝙛𝙞𝙣𝙙𝙚𝙩 𝙢𝙖𝙣 𝙣𝙞𝙘𝙝𝙩 𝙢𝙖𝙡 𝙚𝙗𝙚𝙣 𝙨𝙤 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙎𝙤𝙘𝙞𝙖𝙡-𝙈𝙚𝙙𝙞𝙖-𝙀𝙭𝙥𝙚𝙧𝙩𝙚𝙣."

Ein mittelständisches Metallbauunternehmen sitzt meistens nicht in Berlin, Hannover oder München, sondern zum Beispiel irgendwo im tiefsten Schwarzwald. Doch da findet man natürlich nicht mal eben so einfach einen Social-Media-Experten. Da kommen unsere Workshops ins Spiel. Redaktionsplan, Recruiting, Content Management – für all diese Themen gibt es dort jede Menge Tipps.

(𝗝𝗗): 𝗪𝗮𝘀 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸𝘀𝗯𝗲𝘁𝗿𝗶𝗲𝗯 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗺 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹?

(𝗢𝗣): Ein Hauptproblem ist, dass viele zwar wissen, dass sie aktiv werden sollten. Aber gleichzeitig nicht das Vertrauen haben, dass es funktioniert.

"𝘿𝙞𝙚 𝙁𝙧𝙖𝙜𝙚 𝙫𝙞𝙚𝙡𝙚𝙧 𝙆𝙪𝙣𝙙:𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣: 𝙒𝙤𝙝𝙚𝙧 𝙬𝙚𝙞ß 𝙢𝙖𝙣 𝙤𝙗 𝙎𝙤𝙘𝙞𝙖𝙡 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙖 𝙬𝙖𝙨 𝙗𝙧𝙞𝙣𝙜𝙩?"

Man kann das gut mit dem Thema PR vergleichen. Wie oft habe ich früher mit Klient:innen darüber diskutiert, ob man in PR investieren soll? Denn: “Woher weiß man, ob das was bringt?” Genauso ist es mit Social Media auch. Man investiert, kreiert, gewinnt Follower – aber der Verkauf geht natürlich nicht sofort in die Höhe. Das braucht Zeit. Die Customer Journey ist lang – und braucht möglichst viele Touchpoints.

(𝗔𝗣): Ich denke, was wir unseren Kund:innen immer wieder klarmachen müssen: Instagram ist im Grunde wie ein Update des guten alten Katalogs – man kann da prima all seine Produkte präsentieren. Und das online, mit vielen spannenden Features. Und ich sehe noch einen weiteren wichtigen Vorteil: Social Media ist eine Art Demokratisierung des Marketings.

(𝗝𝗗): 𝗘𝗿𝗸𝗹𝗮̈𝗿 𝗺𝗮𝗹!

(𝗔𝗦): Nehmen wir zum Vergleich das Thema Public Relations: Früher war man im Grunde abhängig vom Filter und den Statistiken der einzelnen Medienanstalten. Auf Social Media gehören uns die Statistiken. Das ist doch eine Riesenchance, selber customized Marketing zu betreiben und seine Aktivitäten auszuwerten.

"𝙎𝙤𝙘𝙞𝙖𝙡 𝙈𝙚𝙙𝙞𝙖 𝙞𝙨𝙩 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝘼𝙧𝙩 𝘿𝙚𝙢𝙤𝙠𝙧𝙖𝙩𝙞𝙨𝙞𝙚𝙧𝙪𝙣𝙜 𝙙𝙚𝙨 𝙈𝙖𝙧𝙠𝙚𝙩𝙞𝙣𝙜𝙨"

(𝗢𝗣): Das ist ein spannender Punkt – und da herrscht wahnsinnig viel Unsicherheit. Denn viele Betriebe, die jetzt auf Social Media starten, haben einfach keine Ahnung, wie sie ihre Aktivitäten auswerten und daraus lernen können. Eine BWA (Betriebswirtschaftliche Auswertung) kann jeder Teilnehmende unserer Seminare lesen. Aber eine Instagram-Analyse? No way.

(𝗝𝗗): 𝗕𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗱𝗮𝗳𝘂̈𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻?

(𝗢𝗣): Genau. Doch das ist eben auch ein Teufelskreis: Um echte Expertise zu bezahlen, musst du Umsatz machen. Doch für Umsatz brauchst du Expertise im Marketing. Und wir erleben tatsächlich gerade das erste Mal seit Jahrzehnten in der metallverarbeitenden Industrie einen Umsatzrückgang durch Kaufzurückhaltung. Sprich: Die Säge steht still.

(𝗔𝗦): Aus meiner Sicht bietet jede kleine Krise auch eine große Chance. Denn natürlich braucht es ein Umdenken – und Geduld. Social Media und digitales Marketing sind Investitionen, die sich nicht schon Morgen auszahlen, sondern erst in Monaten oder Jahren.

(𝗢𝗣): Unsere Aufgabe ist es, der Branche klarzumachen, dass die Konsument:innen eben durchaus social-media-affin sind. Und sehr gut informiert. Bei meinen Beratungen stelle ich deshalb oft als Erstes die Frage: Wer sind denn eure Kund:innen? Wo kommen die her? Wie erreicht ihr die?

"𝙀𝙨 𝙬𝙖𝙧 𝙣𝙞𝙚 𝙚𝙞𝙣𝙛𝙖𝙘𝙝𝙚𝙧, 𝙢𝙞𝙩 𝙆𝙤𝙣𝙨𝙪𝙢𝙚𝙣𝙩:𝙞𝙣𝙣𝙚𝙣 𝙙𝙞𝙧𝙚𝙠𝙩 𝙞𝙣 𝙆𝙤𝙣𝙩𝙖𝙠𝙩 𝙯𝙪 𝙩𝙧𝙚𝙩𝙚𝙣. 𝙒𝙖𝙨 𝙛𝙪̈𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙍𝙞𝙚𝙨𝙚𝙣𝙘𝙝𝙖𝙣𝙘𝙚!"

Und auch dafür ist Social Media prädestiniert. Denn es war nie einfacher, mit der Kundschaft direkt in Kontakt zu treten. Was für eine Riesenchance! Auch für das Thema Lead Generierung. Aber das besprechen wir beim nächsten Mal.

(𝗝𝗗) 𝗚𝗲𝗻𝗮𝘂. 𝗛𝗲𝗿𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗗𝗮𝗻𝗸 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗜𝗻𝘀𝗶𝗴𝗵𝘁𝘀!

𝗙𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗡𝗲𝘂𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗮. 𝗥𝗯𝗴. 𝗱𝘂𝗿𝗳𝘁𝗲 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗺 𝗣𝗶𝘁𝗰𝗵𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁 „𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁“ 𝗱𝗲𝘀 𝗟𝗮𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗿 𝗕𝗲𝗹𝗲𝗯𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘂𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻.

Im Mittelpunkt unserer Lösung, steht die emotionale Botschaft "Neustadt neu aufgemöbelt", die durch eine frische, sympathische Ansprache geprägt ist. Wir möchten die Aufmerksamkeit der Verbraucher/innen aus Neustadt für die "City-Möbel" gewinnen und Neugierde wecken. Durch den Einsatz von crossmedialen Werbemitteln und Botschaften schaffen wir eine Verbindung zum Konsumenten/innen, die diese dazu ermutigt, die neuen City Möbel in der Innenstadt aktiv zu nutzen.

In der Kommunikation haben wir neben klassischer Out-of-Home Werbung durch Plakate, Flyer am P.O.S., Social Media, ein Landingpage- und Incentive-Konzept erstellt. Wir möchten uns bei der Wirtschaftsförderung Neustadt für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und freuen uns, einen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität von Innenstädten leisten zu dürfen.

😱NEIN! TUE DAS NICHT!
Keine Sorge, man kann auf Social Media viel richtig machen – aber eben auch ein paar Fehler, die Konsequenzen haben könnten. Und weil wir bei Agentur für Neue Kommunikation GmbH durch unsere langjährige Erfahrung aus der Zusammenarbeit mit Herstellern und deren Fachpartner:innen immer wieder gefragt werden, was man auf “Social” beachten sollte, habe ich heute “snackable Content” für Euch:

💡Die wichtigsten 𝗗𝗼’𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗗𝗼𝗻𝘁’𝘀 im Umgang mit Social Media

✔️✔️✔️𝗗𝗢’𝘀
➡️𝗥𝗲𝗴𝗲𝗹𝗺𝗮̈ß𝗶𝗴 𝗽𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻
Nur 10 - 15 % Ihrer Beiträge erreichen Ihre Follower:innen. Daher gilt auf Social Media: Dranbleiben, sich immer wieder ins Gespräch bringen.

➡️ 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗙𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗲 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻
Vom LinkedIn Post bis zur Insta Story – je diverser Ihre Kommunikation ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Message ankommt.

➡️ 𝗠𝘂𝘁𝗶𝗴, 𝗸𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃 𝘂𝗻𝗱 𝗼𝗿𝗶𝗴𝗶𝗻𝗲𝗹𝗹 𝘀𝗲𝗶𝗻
Das Tolle an Social Media: Es ist keine Hochglanzbroschüre. Ihr dürft Fehler machen. Mutig sein. Dinge ausprobieren. Authentizität wird hier belohnt!

➡️ 𝗦𝘁𝗮𝘁𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸𝗲𝗻 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗽𝗿𝘂̈𝗳𝗲𝗻
LinkedIn, Instagram & Co bieten mittlerweile diverse Einsichten, wie Eure Beiträge performen. Nutzt das, um Euren Content anzupassen!

➡️ 𝗭𝘂𝗿 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗿𝘂𝗳𝗲𝗻
Jeder Like, jedes Teilen eines Beitrags bringt mehr Reichweite und mehr Sichtbarkeit. Daher: Stellt offene Fragen – und bleibt ansprechbar.

➡️ 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼𝘀 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻
Bewegte Bilder werden von Instagram & Co mit Reichweite belohnt. Daher: Investiert in Filme.

➡️ 𝗔𝘂𝗳 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝘀𝗯𝗮𝘀𝗶𝘀 𝗽𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻
Ein fester Redaktionsplan hilft, Eure Follower:innen regelmäßig mit Content zu versorgen.

➡️ 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹 𝘀𝗲𝗶𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻
Es heißt nicht umsonst Social Media! Mischt Euch in Diskussionen ein, liked und shared Inhalte, die Ihr spannend findet.

❌❌❌𝗗𝗢𝗡𝗧’𝗦
➡️ 𝗙𝗼𝗹𝗹𝗼𝘄𝗲𝗿 𝗸𝗮𝘂𝗳𝗲𝗻
Mit gekauften Abonnent:innen gehen die Interaktionsraten in den Keller – denn diese “Fake-Follower:innen” entsprechen nicht Ihrer Zielgruppe. Es lohnt sich nicht!
​​
➡️ 𝗡𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝗲𝗻
Wer auf Social Media nicht antwortet, hat das Prinzip nicht verstanden. Kommunikation ist alles!

➡️ 𝗡𝘂𝗿 “𝗞𝗮𝘁𝗮𝗹𝗼𝗴“-𝗕𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿 𝗽𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻
Fotos, die in einem Katalog toll aussehen, funktionieren auf Social Media nicht. Hier geht’s um Schnappschüsse aus dem echten Leben. Nur Mut!

➡️ 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁
Dennoch: Natürlich muss die Qualität stimmen. Bildausschnitte, Belichtung und Bildsprache sollten perfekt sein. Und: Postet Fotos mit Menschen!

➡️ 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗻𝗶𝗲𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻
Soziales Miteinander braucht Regeln – das gilt auch für Social Media. Haltet Euch an diese und definiert auch Richtlinien für Eure Aktivität.

So – und was hindert Euch noch daran, auf Social Media 🚀durchzustarten? Wir von helfen Euch gern – sprecht mich oder meine Kollegin auf unsere 💥Workshops für Fachbetriebe an! Es lohnt sich.

̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 Agentur für Neue Kommunikation

🧨“𝗪𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹, 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱𝗲𝗻.”

Zugegeben, mit meinem Intro wollte ich Sie aus der Reserve locken. Wenn Sie das hier lesen, ist es mir gelungen.

Doch ein guter Einstieg ist auf Social Media nur die halbe Miete. Sie brauchen eine Strategie. Denn: Ohne Contentplan ist es reiner Zufall, ob Ihre Beiträge konsumiert werden oder nicht. Es geht nicht um 🧑‍🤝‍🧑Quantität, sondern um 💯Qualität. Sie müssen die richtigen Menschen erreichen. Eine hohe Followerzahl sagt nichts über Ihren Erfolg aus.

First things first: das 🎯Ziel definieren.
Für Handwerksbetriebe mit oder ohne Herstellerkooperationen sind aus meiner Erfahrung vor allem diese beiden Ziele interessant:

☝️𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻
☝️𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻

Sobald das Ziel steht, überlegen Sie, wie Sie es schnellstmöglich erreichen.

𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝟭: Ihr Ziel ist es, neue Mitarbeitende für sich zu gewinnen. Dann sollten Sie Social Media nutzen, um Anwärter:innen Einblicke in Ihr Unternehmen, Ihre Arbeit und das Team zu geben.

𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 𝟮: Sie möchten Ihren Kundenstamm vergrößern? Dann nutzen Sie Social Media, um Ihre Produkte zu bewerben, deren Qualität zu zeigen und potentielle Kund:innen mit Referenzen zu inspirieren.

Auch als Hersteller tragen Sie Mitverantwortung für den Erfolg Ihrer Fachpartnerschaften und müssen den Anforderungen an ein lokales Marketing gerecht werden.

Welche Ziele verfolgen Sie? Schreiben Sie mir – oder fragen Sie uns direkt für einen unserer Intensiv-Workshops 🚀Social Media für Handwerksbetriebe mit Social-Media-Expertin Sänger an. Es lohnt sich!

Agentur für Neue Kommunikation

𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘁𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗶𝗺 𝗛𝗮𝗻𝗱𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗺𝗶𝘁 𝗜𝗻𝘀𝘁𝗮𝗴𝗿𝗮𝗺 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻💯🚀

Gestern ist unsere Seminarreihe "Instagram Marketing für Metallbaubetriebe 2023🛠️" erfolgreich gestartet. Unser Marketing-Team freut sich über die gelungene Premiere der bundesweit stattfindenden Seminarreihe für die kommenden Wochen.
Ich drücke uns die Daumen für weitere erfolgreiche Termine und motivierte Fachpartner-Betriebe, denen wir dabei helfen möchten, Ihre Kommunikation in diesem Kanal erfolgreich auf- und auszubauen.

Ein dickes Lob für die tolle Organisation geht an ❤️ ❤️❤️

𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗜-𝗘𝗿𝗳𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴, 𝗱𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝗻 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗲𝗲𝗿-𝗛𝗲𝗿𝘇 💓 𝗵ö𝗵𝗲𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗹𝗮̈𝘀𝘀𝘁...

Klar, die Rede ist von . Seit ein paar Tagen geht der Chat Bot im Netz viral, flutet meine Newsstreams von LinkedIn bis TikTok. Und das zu Recht. Denn diese neue Form künstlicher Intelligenz ist einfach spektakulär. Und die Möglichkeiten, die sie für uns als Expert:innen digitaler Markenführung mit sich bringt, sind quasi grenzenlos.

GPT ist übrigens die Abkürzung für „Generative Pre-trained Transformer“. Sehr vereinfacht heißt das: ChatGPT ist ein künstliches neuronales Netz, das sehr viel Text gelesen hat und über ein Chatfenster mit Menschen interagieren kann.

Das Ding ist ein 🖇️Multitalent. Es verändert unsere Art, Wissen zu recherchieren, es kann Gedichte schreiben, Fehler in Programmiercodes finden, Bewerbungen verfassen und Witze erzählen. Für mich ist es vor allem da spannend, wo es mit Kund:innen und Klient:innen in Kontakt tritt. Oder besser gesagt: ins Gespräch kommt. Denn ChatGPT kann Unternehmen bei der effektiven Kommunikation mit ihrer Zielgruppe helfen – und zahlreiche Aufgaben im Sales Funnel übernehmen. Wie genau? Indem die Technologie mitlernt:

🔖 Die KI lernt mit jedem Chat automatisch, was die beste Antwort ist.
🔖 Die Antworten auf die Fragen der Nutzer werden schneller und passender.
🔖 ChatGPT erinnert sich an bereits Gesagtes und greift diese Infos später wieder auf.

So, und jetzt die entscheidende Frage: Wurde dieser Text von ChatGPT geschrieben – oder von mir zwischen Meeting und Mittagspause?

Primiere Agentur für Neue Kommunikation

𝗖𝘂𝘀𝘁𝗼𝗺𝗲𝗿 𝗝𝗼𝘂𝗿𝗻𝗲𝘆 𝗿𝘂𝗻𝗱 𝘂𝗺𝘀 𝗛𝗮𝘂𝘀

Ich entspanne gerade auf der Terrasse🌳 – meinem Place to be, wenn ich Kraft tanken und Gedanken strukturieren möchte. Eine der besten Ideen💡, die ich im Kontext Garten je hatte? Der 123Gartenplaner.

Seitdem wir das Startup 2019 gegründet haben, wächst und gedeiht es. Was mich beim Thema Gartenplanung fasziniert: Die Saison ist nie zu Ende – denn sogar jetzt, zum Jahresende, sind die Auftragsbücher für 2023 unserer Partnerbetriebe💯 proppenvoll. Die meisten Planungsbüros und Gartenbau-Unternehmen sind im Grunde ständig im Überlastungsmodus.

Hier kommt unser Tool ins Spiel – und hat schon vielen Kooperationspartner bei Service-Engpässen geholfen. Wie? Der Status quo ist wie folgt: Firmen können sich vor Anfragen zur Gartenplanung nicht retten und kommen nicht hinterher. Was also tun? 𝗜𝘀𝘁 𝗔𝗯𝘀𝗮𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝗹𝘂𝘀𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗭𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗨𝗻𝗴𝗲𝘄𝗶𝘀𝘀𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗴𝘂𝘁𝗲 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗲? Sicher nicht. Mit dem 123Gartenplaner können unsere B2B-Partner leicht einen Teil ihrer Arbeit outscourcen. Oder besser gesagt: inscourcen, denn wir bieten ein Interface, das man schnell und einfach in seine betrieblichen Abläufe einbindet. Die drei Key Features des Tools auf einen Blick:⌛

• 𝗠𝗮ß𝘀𝘁𝗮𝗯𝘀𝗴𝗲𝘁𝗿𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗸𝗶𝘇𝘇𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲
• 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗸𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗷𝗲𝗸𝘁𝗲𝘀
• 𝗘𝗺𝗼𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗦𝗲𝗿𝘃𝗶𝗰𝗲𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗮𝘂𝗳 𝗙𝗶𝗿𝗺𝗲𝗻𝘄𝗲𝗯𝘀𝗶𝘁𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗸𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀 𝗣𝗹𝗮𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗭𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗳𝘂̈𝗿 𝗘𝗻𝗱𝗸𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻

Im Bereich B2B bietet die App also vor allem ausgebuchten Fachbetrieben die Möglichkeit, weiterhin Anfragen anzunehmen – und vorzusorgen. Denn auch, wenn die Gartensaison sich seit Corona quasi auf das ganze Jahr erstreckt: Wer weiß, wie sich die wirtschaftliche Lage im Bereich Grünflächen angesichts unserer krisengebeutelten Zeit📉 entwickelt?🙏

𝗨𝗻𝗱 𝗻𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁: Der Trend zum Traumgarten ist eben auch einfach eine zeitgemäße Alternative zu Fernreisen. Ausprobieren? Hier geht’s zum 123Gartenplaner: https://lnkd.in/esnXzRf9

#

Gartenplaner Gutschein - Die Geschenkidee Gutschein Geschenk Gartenplaner Weihnachten Wunschgutschein Geschenkidee

Grüner Gründergeist 🌱🌱🌱

Was mache ich eigentlich, wenn ich nicht gerade Kunden und Unternehmen im Kommunikationsprozess Marketing/ Vertrieb und in Sachen Digitalisierung berate?

-> 123Gartenplaner! 💚🏡💚

Die -App, die ich 2020 mit Freunden als Start-up🚀 und Herzensprojekt gegründet habe, hat sich so gut entwickelt, dass wir gar nicht hinterherkommen. Der Auslöser war eine unbefriedigende Erfahrung mit dem Thema Gartenplanung. Der Bedarf nach einem webbasierten Tool, mit dem man easy
und spielerisch die Gestaltung der eigenen Grünflächen planen kann, ist riesig. Klar: Der war auf unserer Seite! Zahlreiche Studien zeigen, dass Gärten in Zeiten von Corona für die Lebensqualität deutlich wichtiger geworden sind (Studie: HS
Geisenheim). Und laut Onlineportal des Fachmagazins dega-galabau ist das Thema einer nachhaltigen Gartenbepflanzung 🌹🌻🌳 wichtiger denn je!

💡Was ist die Idee❓
Die meisten von Euch wünschen sich ein eigenes Stück Natur, das aber bitte schön nicht viel Zeit schluckt. Doch wie plant man die perfekte grüne Oase mit oder ohne einen Fachbetrieb? Ohne lästiges Zeichnen auf Millimeterpapier und Aufmaß mit Massband? In Zeiten der Jagd auf einen kurzfristigen Beratungstermin mit einem Fachbetrieb noch schwieriger. Genau hier haben wir mit dem 123Gartenplaner angesetzt – und eine für Haus- und Gartenbesitzer:innen geschaffen, auf der man sich austoben kann, (fast) ohne mit der Hand in der Erde zu wühlen. Und das ohne gestalterische Vorkenntnisse🕥 zu einem überzeugenden Planungsergebnis zu kommen.

An wen richten wir uns❓
Das Spannende ist die duale Perspektive – der 123Gartenplaner ist für Endkunden 🧑‍🌾 genauso nützlich wie für das Fachhandwerk , den bis zum .
Denn wir richten unser Angebot auch an Unternehmen aus dem -und planung. Ohne viel Aufwand können diese unsere Web-App in ihre integrieren. Heute planen mehrere tausend Nutzer:innen pro Woche so ihren Traumgarten.

Warum ich das hier erzähle❓
Weil ich Mut machen möchte, gute Ideen in die Tat umzusetzen. Oft braucht es nur ein kleines agiles Team und etwas . Und – mal ehrlich: Die meisten von uns haben doch eine Idee in der Schublade, die nur auf den richtigen Moment und eine Extraportion Mut wartet. Go for it! 🏅

Mehr zum 123Gartenplaner erfahren? Bitte sehr: https://lnkd.in/egGNuPJ6

#