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... was im Theater zu sehen und was im Konzert zu hören war ...
Bevor er mich heute mit dem nächsten Theaterstück beschäftige (in Bamberg: "Jahre ohne Sommer"; eine literarische Recherche von Amanda Lasker-Berlin über Hexenverfolgung in dieser Stadt, ein Auftragswerk des lokalen E.T.A.-Hoffmann-Theaters), muss ich noch berichten,, was für Knüller gestern in Hamburg zu entdecken: "Die Maschine", ein Text des französischen Strukturalisten Georges Perec über "Wanderers Nachtlied", Johann Wolfgang von Goethes ikonisches Gedicht über den Wald, die Vögelein´, das Schweigen und die letzten Dinge. Angesichts der Abwicklungsgemetzel in den öffentlich-rechtlichen Kulturwellen der ARD, die auch unter von Spezialistinnen und Spezialisten der Hörspielkunst (der einigen genuinen Kunst, die das Radio hervorgebracht hat!) gehörige Mengen von beruflichen Existenzen gefährdet (und vernichten wird), ist diese Premiere im Theater übriogens eine Art Fanal: den "Die Maschine" war 1968 zunächst ein Hörspiel, produziert vom Westdeutschen mit dem Saarländischen Rundfunk.
Und dass "Die Maschine" vor allem ein Hörstück ist, bleibt immer zu spüren in der Inszenierung von Anita Vulesica, die am Hamburger Schauspielhaus dennoch extrem furios debütiert hat. Mitentscheidend ist aber dennoch Henrike Engels Bühne - eine Art Maschinen-Inneres: in gestaffelter Höhe vor der Bühnenwand sitzen fünf Wesen in kleinen Kästen mit roten Knöpfen und Sprechrohren drin und funktionieren auf Anweisung von Nummer 1 im allerhöchsten rechts oben. Was diese Wesen, jedes ein Bauteil der "Maschine", in diesen Kästen tun? Sie nehmen Goethes berühmtes Gedicht auseinander, Wort um Wort, Satzteil um Satzteil, Vers um Vers, Wortgruppe um Wortgruppe, Betonung um Betonung, Buchstabe um Buchstabe. Das klingt wahnsinnig theoretisch - wird aber (weil plötzlich der Mensch zur Fehlfunktion wird im maschinellen Korsett) zum funkelnd-virtuosen Spaß aus Wortverdrehereien. Der Dichter Perec, der (an der Perücke kenntlich) gelegentlich das eigene literatur-analytische Holzwollschnitzelwerk in Schwung hält, mag seinerseits ein Geistesbruder von Ernst Jandl gewesen sein, wird aber auch Kurt Schwitters (und dessen "Sonate in Urlauten") ganz gut gekannt und sicher geschätzt haben.
Das Geothe-Zerhäckseln ist so komisch, dass der Mangel an szenischger Wirkung kaum vermisst wird. Zwar drehjt Strippenzieher Perec die Maschinenhüllenbühne irgendwann mal, und alle Wortvereherlein aus den Maschinenjkästen setzt sich Geweihe auf, in denen "die Vögelein" hocken (und schweigen!) könnten; und gelegentlich stürzt auch ein Fisch aus dem Schnürboden in die Welt herab - aber im Zentrum steht die Arbeit an Goethes Wort: wild, wirr und wahnhaft wesentlich.
Das begeistert - so sehr, dass Mädchen sich die Seelen aus den Lungen quietschen im finalen Jubel. Aber so exzessiv verrückt gebärdet sich "Die Maschine" ja auch. Auf der Maschinenbühnenkiste agieren Sandra Gerlin und Yorck Dippe, Moritz Grove, Daniel Hoevels, Camill Jammalk und Christoph Jöde.
Wer wohl anno '68 dieses Meisterwerk gesprochen haben mah: im RADIO?
SCHAUSPIEL: Im Thalia Theater verlegen Dörte Hansen und Antú Romero Nunes eines von Anton Tschechows meistgespielten Stücken in die Obstplantagen vom „Alten Land“ südöstlich der Hansestadt. Aus dem „Kirschgarten“ wird ein „Apfelgarten“ – eine schöne Idee, die aber zu überhaupt nichts führt.
https://www.die-deutsche-buehne.de/kritiken/der-apfelgarten-doerte-hansen-antu-romero-nunes-thalia-theater-hamburg/
📷: Krafft Angerer
ZUGABE & HIGHLIGHT ...
Ich hatte ja in zwei Lieferungen schon erzählt von den Theaterreisen in diesem September; nach den allerersten Premieren an beiden Theatern in Göttingen, dann in Darmstadt, im Lausitzstädtchen Forst sowie in Bochum und Münster war es ja zunächst über Duisburg nach Zürich und Basel und von dort wieder zurück nach Hamburg gegangen, in der Woche daraufdann erst nach München, zurück nach Schwerin, weiter nach Magdeburg und wieder nach Hamburg. Eines der Ereignisse auf diesen weiten Wegen kam bislang zu kurz; vielleicht das schönste - die Rückkehr der einzigartigen Dramarikerin Dea Loher auf die deutschsprachige Bühne. Das Schauspielhaus zeigt am Beginn von Ulrich Khuons Interims-Jahr als Intendant Lohers neues Stück "Frau Yamamoto ist noch da".
Dea Loher selber war leider nicht da; die Autorin war vermutlich in Tokio, wo das Stück parallel uraufgeführt wurde - so etwas wird wohl Ring-Uraufführung genannt. Und die Geschichten um die alte (und irgendwann sterbende) Frau Yamamoto sind zwar aus und mit neuen Erfahrungen in Japan entstanden, passen aber umstandslos in beide Welten. Neulich hatte ja schon der Regisseur Andreas Kriegenburg (der seit den 90er Jahren viele Loher-Werke uraufgeführt hatte, in Hannover, Hamburg und Berlin) geschwärmt vom neuen Loher-Text, den er schon zu lesen bekommen hatte ... in Zürich erkundete nun die Regisseurin Jette Steckel, auch sie über lange Jahre an Khuons Theatern vertraut mit der Autorin, Lohers ansatzweise japanisches Großstadt-Panorama um Frau Yamamoto.
Vieles ist so, wie es immer war. Wieder mäandern ziemlich viele Handlungsstränge um Frau Yamamoto herum; gerade ist sie gestorben am Beginn, die Wohnung (vermutlich in einem Hochhaus-Komplex) scheint zum Verkauf zu stehen. Aber Frau Yamamoto ist halt noch da, genauer wohl: der Geist der Alten. Ein junger schwuler Mann ist gerade ausgezogen beim Freund (mit dem er ein Restaurant eröffnet hatte); er will die Wohnung von Frau Yamamoto übernehmen, wohl um ihr spirituelles, emotionales Erbe anzunehmen. Darum wehrt er alle Bewerberinnen und Bewerber ab, gleich zu Beginn und am Ende dann noch einmal. Frau Yamamoto muss bleiben dürfen dort, wo er der junge Nino lebt.
Niemand schreibt szenische Miniaturen so kompakt und poetisch wie Dea Loher - in den Rollen von Nino und Eric füllen Mirco Kreibich und Sebastian Rudolph einfühlsam auch die Pausen, die Loher (wie ehedem Ödön von Horvath, Lohers wichtigster Referenz-Autor) in die knappen Dialoge hinein schreibt; bis die Pause spricht. Auch Matthias Neukirch als Psychiater und Charlotte Schwab als reiche, von Schuldgefühl gequälte Patientin sind so ein Paar; auch mit Alicia Aumüller und Judith Hofmann entwickelt Steckels Regie partnerschaftliche Beziehungen; ähnlich ist es mit Thomas Wodianka und Daniel Lommatzsch. Aber jeder und jede hat auch Solo-Momente - und das Publikum begegnet Pathologien der Großstadt, wohin das Auge schaut und das Ohr hört. Im Wechsel der Miniaturen entwickelt sich der Text Szene um Szene und mit minimalen Zusammenhängen zum stillen, aber stetigen dramatischen Fluss. Die Qualität dieser Art zu Schreiben ist und bleibt einzigartig, geschlagene vierzehn Jahre Theaterpause haben daran nichts geändert. Und keine wie auch immer geartete Mode kann dieser Dramatikerin irgendetwas anhaben.
Beim Team um Regisseurin Steckel ist all das in allerbesten Händen; Florian Lösches Bühne erinnert mit immer wieder neu gehängten transparenten Vorhängen ein wenig an die Papier-Wände in japanischen Wohn-Burgen, Pauline Hüners gestaltet mit den Kostümen wunderbare Bild-Ideen - etwa für zwei Anglerinnen, deren Hände und Arme tief in den wasserdichten Ganzkörper-Hosen verborgen bleiben; das sehr spezielle Pop-Ensemble "The Notwist" hat Musik zum Stück geschrieben.
Alt und unverrückbar steht inmitten von allen und allem Nikola Weisse als Titel-Heldin; wenn's ans baldige Sterben geht und sie im Klinikbett liegt, kann die sogar fliegen ... Frau Yamamato ist noch da, und sie bleibt für absehbar sehr lange Zeit, vielleicht ja für immer.
Ich muss richtig mal danken dafür, dass ich in Zürich auch ohne Auftrag willkommen war; alle prominenteren Berichterstatterinnen und Berichterstatter waren ja auch da, Dea Loher ist sehr zurecht sehr wichtig. Es tut gut, Ulrich Khuons Auftakt für das Interimsjahr in Zürich zu begleiten, vielleicht gelingt das ja öfter bis zum nächsten Frühsommer; Khuon, sensibel wie gewohnt in über drei Jahrzehnten Intendanz pflegt natürlich ganz selbstverständlich das starke Ensemble, das die Vorgänger Nicolas Stemann und Benjamin von Blomberg hinterlassen haben, und Khuon ergänzt es dezent um neue Handschriften wie die von Jette Steckel. Sehr viel Erfolg ist zu wünschen für dieses so spezielle Jahr.
Und solange mir am Pressetisch Kaye Fenercioglu Programmheft und Karte überreicht, bin ich ohnehin schon ziemlich froh und glücklich ... auf bald!
Heute, am Sonntag, geht die zweite Theaterreise am Beginn der neuen Spielzeit zu Ende; in Duisburg und beim Finale der "Ruhrtriennale" hatte sie begonnen und führte von dort nach Zürich, Basel und Hamburg. Die zweite begann in München (der "Fazit"-Bericht zu "Mia san Mia" vom chilenisachen Kammerspiele-Gast Marco Layera war hier verlinkt), führte dann mit Zug und Pkw nach Schwerin (der Bericht zu Brechts "Arturo Ui" für die 'Nachtkritik' war gestern hier zu lesen), heute sehe ich dann (für den Deutschlandfunk am Montag) noch einmal Brecht: "Herr Puntila und sein Knecht Matti", inszeniert zum Saison-Auftakt von Karin Beier am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg.
Dazwischen lag am Samstag ein Theaterbesuch ganz ohne Auftrag; und der weiten Wege wegen habe ich mich nicht für Eisenach entschieden (obwohl dort das in diesen Zeiten pure Wunder der Wieder- und Neueröffnung eines Theaters, genauer: der Schauspiel-Sparte am Landestheater Eisenach zu feiern war, die hier vor 30 Jahren abgewickelt worden war und nun wieder da ist!) und auch nicht für Cottbus, wo das neue Stück von Lucy Kirkwood erstmals auf Deutsch gezeigt wurde (das von Fakenews handelt und darum -FakeFakeFake!- unter falschem Autoren-Namen angekündigt worden war!) - tatsächlich zu Besuch war ich nun dort, wo wieder mal mit einer der modischen "Überschreibungen" von vertrauten Theatertexten gedroht wurde: aus Tschechows "Onkel Wanja" sollte in der Fassung vom Regisseur und Umdichter Jan Friedrich "Onkel Werner" werden.
Es kam aber viel stärker als zu erwartet.
Schon (und eigentlich: vor allem), weil Friedrichs Geschichte gerade keine "Überschreibung" ist - ein ganz und gar neues Stück ist entstanden, dass vor allem die familiären und im Ansatz auch die ökonomisch-gesellschaftlichen Verhältnisse aus Tschechows Vorlage nutzt und daraus Neues entwickelt. Im Original bewirtschaften ja der in die Jahre gekommene und fundamental unglückliche Wanja und Nichte Sonja ein kleines Landgut, das schon lange nicht mehr viel abwirft, aber immerhin das Großstadtleben von Wanjas verrentetem Professoren-Schwager Serebrjakow und seiner jungen Frau Jelena sichert. Bei Jan Friedrich halten Onkel Werner und Nichte Sonja den Betrieb in der "Pension Werner" aufrecht, irgendwo in den leeren Weiten von Sachsen-Anhalt oder auch Brandenburg; hier kommt kaum mal jemand vorbei, nicht mal zur Reise-Pause im Cafe ... aber Promi-Besuch aus Berlin ist gerade zu Besuch: Tschechows alter Professor wurde zur alternden Politikerin mit junger Geliebter. Entscheidend ist der Genderwechsel nicht, aber er funktioniert; und mehr braucht's ja auch nicht.
Dieser "Onkel Werner" ist ein Wende-Verlierer der ruppigeren Sorte; mit recht unzufrieden, aber zudem grundsätzlich und fatal fokussiert auf all die, die aktuell so epidemische Rechtsaußenwähler prinzipiell immer als erstes verantwortlich machen für das eigene Elend: Zugewanderte vor allem und "die Politik". Und jetzt kommt auch noch die eigene Schwägerin und will Pension und Cafe verkaufen - um mit dem Erlös in Krypto-Währungen zu investieren.
Das ist aber der einzige Momente, an dem es Friedrichs Tschechow-Bearbeitung dann doch ein wenig albern aus der Kurve trägt - ansonsten entwickelt sich die Fabel kompakt und organisch. Onkel Werner beginnt des Schwagers junge Gattin zu begehren, genauso wie der Notfallsanitäter Michael ... den wiederum liebt die emotional ziemlich geschundene, aber tendenziell sehr patente Sonja, Werners Nichte. Die stark hypochondische Politikerin bricht arge Zickenkriege mit der leidensfähigen Geliebten vom Zaun, und all dem schaut die alten, Eierlikör süffelnde Marianne zu, Werners Mutter und einst auch Schwiegermutter von Politikerin Alexandra; deren Gatte Uwe, Werners Bruder und Mariannes Sohn, starb früh. Das Sandwich-Sortiment zum Frühstück schmiert derweil immer Ingo, der ziemlich aus Zeit und Welt gefallene Patenonkel von Sonja. Das war im Original der "verarmte Gutsbesitzer" Telegin, der mit den Blatternnarben und der Gitarre.
Mit den Ängsten und Verzweiflungen ganz von Heute und Hier funktioniert dier Fabel großartig; Friedrich überzieht nie (obwohl das denkbar wäre), Max Schwidlinski hat dazu eine sehr funktionelle Bühne entworfen: zum einen "Pension Werner" von außen, angemessen abgeranzt; und beide Teile der Bühne lassen sich zum anderen drehen und zeigen Zimmer, Flur und Gastraum. Der nächtliche Streit von Politikerin und Geliebter sowie eine Sauf-Orgie im Schankraum mit Sanitätet Michael werden per Video gezeigt, als wär's ein Blick durchs Schlüssselloch ... und zum Ereignis wird (wie schon öfter in jüngerer Zeit) das Magdeburger Ensemble. Iris Albrecht und Marie-Joelle Blazejewski als Frauen-Paar, Catherine Stoyan als Mutter Marianne und (ganz besonders!) Luise Hart als Sonja; Philipp Kronenberg als verzweifelt (und hoffnungslos dumm) werbender Notfallsanitäter (im Original der Arzt Astrow!), Norman Groll als Ingo in nachwendetypischem Outfit aus Seiden-Imitat und natürlich Nico Link als Titelfigur, immer in Unterhemd und kurzen Hosen: ein Schreckgespenst aus Fremdenfeindlichkeit, toxischer Männlichkeit - und Verzweiflung über das vetane Leben.
Natürlich geht auch einiges verloren - die Öko-Visionen des Arztes Astrow reichen bei Nothelfer Ingo nur für ein paar laue Echos; und auch die finale Einheit von Sonja und Wanja im (trotz aller Hoffnungslosigkeit) irgendwie zukunftsstiftenden Arbeitsethos ist hier nicht mehr zu haben. "Onkel Wanja" entstand ja auch 1896 - das ist demnächst 130 Jahre her. Und "Zukunft" gibt's hier nicht mehr - schon gar nicht, wenn "Onkel Werner" jene Alternative wählt, die die Demokratie überhaupt nicht braucht.
Wie Schwerin zuvor startet auch Magdeburg sehr stark; am kommenden Wochenende ist dann ja auch wieder "Timon von Athen" zu sehen, inszeniert von Andreas Kriegenburg und das Glanzlicht der vorigen Spielzeit. "Monopoly", das Solo-Ptojekt des Düsseldorfer Recherche-Performers Calle Fuhr, ist dabei eine anregende Zugabe - Fuhr macht ziemlich genau das, was einst (vor über einem halben Jahrhundert) Kabarett-Autoren wie Klaus-Peter Schreiner und Dieter Hildebrandt mit dem Gast Wolfgang Neuss zelebrierten Für das Programm der Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit dem Titel "Der Moor ist uns noch was schuldig"; damals beschrieb das Kabarett (mit dem Personal der "Räuber " von Schiller!) die geheimen Wege und Umtriebe wirtschaftlicher Macht; jetzt leistet Fuhr das allein und enthüllt die Irrsinns-Gutachten, mit denen Europa den Schulden-Staat Griechenland in Grund und Boden disziplinierte, und zudem die Legenden, die sich um die deutsche "Schuldenbremse" ranken und immer wieder kritiklos nachgebetet werden.
Fuhr will sich halt noch einmischen in die Politik. Aber viele haben wohl längst aufgegeben - wie "Onkel Werner" in Magdeburg.
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