VPE Hannover EV

Auf geht’s! Die Kampagne „GEMEINSAM – nicht einsam“ startet!

In einem Ideenwettbewerb werden niedersächsische Konzepte und Projekte gesucht, welche geeignet sind, Menschen zu helfen - auch vor einer Betroffenheit - und solche die Wege aus der Einsamkeit aufzeigen.

Es gibt zwei Kategorien: Die Vorschläge können einerseits durch niedersächsische Kommunen und andererseits durch Verbände, Vereine und Initiativen eingereicht werden.

Eine unabhängige Jury wird die eingehenden Vorschläge sichten und eine entsprechende Auswahl treffen. Durch Minister Dr. Andreas Philippi werden die jeweils ersten Plätze mit 5.000 Euro, die zweiten mit je 3.000 Euro sowie die dritten Plätze mit je 2.000 Euro in jeder Kategorie in einer öffentlichen Abschlussveranstaltung ausgezeichnet und prämiert.

https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/jugend_familie_senioren/senioren_generationen/gemeinsam_nicht_einsam/gemeinsam-nicht-einsam-231501.html

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Hitze belastet nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche: "An heißen Tagen sinkt die Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit, psychische Symptome verschlimmern sich und es kommt zu vermehrten psychiatrischen Einweisungen", so Dr. Andrea Benecke, Präsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK).

"Menschen mit psychischen Erkrankungen gehören zu den besonders hitzegefährdeten Personen."

https://www.geo.de/wissen/gesundheit/hohe-temperaturen--warum-hitze-fuer-psychisch-erkrankte-so-gefaehrlich-ist-34830376.html

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Die Psyche kann durch Erlebnisse in der Kindheit beeinträchtigt werden. Im Essener Philippusstift gibt es nun eine neue Behandlungsmethode.

Schema-, nicht Chemotherapie, heißt eine Behandlungsmethode, von der sich die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin in Essen-Borbeck viel verspricht.

Die Schematherapie ist eine Form der Psychotherapie. Sie zählt zur sogenannten dritten Welle der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Therapien und erweitert die Methoden der kognitiven Therapie um Elemente psychodynamischer Konzepte und anderer etablierter psychologischer Theorien und Therapieverfahren wie der Objektbeziehungstheorie, der Transaktionsanalyse, der Hypnotherapie und der Gestalttherapie.

Die Schematherapie geht davon aus, dass es bestimmte erlernte Grundschemata gibt, die darauf abzielen, die seelischen Grundbedürfnisse zu befriedigen und hierzu das Verhalten von Menschen steuern.

https://www.waz.de/lokales/essen/article406622746/neue-therapie-wenn-das-innere-kind-die-psyche-krank-macht.html

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schematherapie

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Der Landesverband Psychiatrie - Erfahrener e.V. Hamburg und der BPE - Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V. laden Euch herzlich zum Workshop

Ex-it ...das psychiatrische System verlassen
ein.

In diesem Workshop werden unterschiedliche Methoden zu den Themen "Ver_rücktheit selbst steuern" "Biographiearbeit" "Wie spreche ich mit Professionellen?" "Reduktion von Psychopharmaka" "Aufbau eines Unterstützenden-Netzwerks" vorgestellt und diskutiert.

Samstag, 29.06.2024
Von 10:00 - 17:00 Uhr
SPZ Niendorf, Eingang Hinterhof
Adlerhorst 15
22459 Hamburg

Kostenfrei

Moderator:
Felix Freiherr von Kirchbach/
Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener e.V.

Anmeldung an:
[email protected]
www.lpe-hamburg.de

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Für Mütter, die nach der Geburt ihres Babys Depressionen entwickeln, gibt es ein neues Beratungsangebot. Betroffene Frauen können sich für eine Austauschgruppe beim „Notruf Mirjam“ anmelden, wie die Schwangerenbetreuung in Hannover mitteilte.

„Notruf Mirjam“ bietet nach eigenen Angaben ein Netzwerk für Schwangere und Mütter in schwierigen Lebenssituationen. Patin ist die Autorin und frühere Landesbischöfin Hannovers, Margot Käßmann.

Die Treffen der Mütter mit sogenannten Postpartalen Depressionen sollen zunächst online zweimal im Monat stattfinden.

Mittelfristig seien auch Präsenzgruppen geplant, hieß es. Betreut werde das von der Region geförderte und deshalb kostenlose Angebot von qualifizierten Psychologinnen und Sozialpädagoginnen.

Zudem werden Gruppen für betroffene Väter eingerichtet. Ein Angebot für Angehörige sei einmal im Monat geplant.

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/152200/Neues-Online-Angebot-fuer-Muetter-mit-Depressionen-nach-Geburt-gestartet

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Neues Online-Angebot für Mütter mit Depressionen nach Geburt gestartet Hannover – Für Mütter, die nach der Geburt ihres Babys Depressionen entwickeln, gibt es ein neues Beratungsangebot. Betroffene Frauen können sich für eine...

Peer- und Genesungsbegleitungsveranstaltung in Hamburg 😀

2. Veranstaltung ImpPeer-Psy5: Politik zur Peer- und Genesungsbegleitung Alle Veranstaltungen wurden mit Ton und ohne Bild aufgenommen:00:08 Runde 1: Welche Forderungen stellen Selbsthilfe und Selbstvertretung grundlegend an die P...

Radfahren hält nicht nur körperlich fit, es tut auch unserer mentalen Gesundheit gut – und zwar in vielen verschiedenen Bereichen, wie Studien zeigen. Wir zeigen, warum Radeln gegen Ängste, Stress und Wut helfen kann.

https://utopia.de/ratgeber/mental-health-wie-sich-radfahren-auf-deine-psyche-auswirken-kann_683860/

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Lauterbach: „Das gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden“

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/bundesgesundheitsminister-stellt-nationale-suizidpraeventionsstrategie-vor-pm-02-05-2024.html

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Bundesgesundheitsminister stellt Nationale Suizidpräventionsstrategie vor Lauterbach: „Das gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden“

Lauterbach stellt Strategie gegen Selbsttötungen vor – mehr Vorsorge soll Zahl der Suizide senken

https://www.youtube.com/watch?v=IIImvz-zhZQ

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Lauterbach stellt Strategie gegen Selbsttötungen vor – mehr Vorsorge soll Zahl der Suizide senken Jährlich nehmen sich mehr als 9.000 Menschen in Deutschland das Leben. Mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie will die Bundesregierung versuchen, die ...

Nationale Suizidpräventionsstrategie: Gespräch mit Prof. Ulrich Hegerl

https://www.youtube.com/watch?v=CwFogKp1mRc

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Nationale Suizidpräventionsstrategie: Gespräch mit Prof. Ulrich Hegerl Prof. Ulrich Hegerl (Vorsitzender Deutsche Depressionshilfe) zur Nationale Suizidpräventionsstrategie der Bundesregierung.

Wie fit ist die heutige Jugend im Arbeitsleben? 😀

*Online-Vortrag des SoVD gibt Antworten*

„Arbeitsunfähig, erwerbsgemindert – was nun?“

Am Donnerstag, 25. April, referiert Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig, in einem digitalen Vortrag über das Thema Arbeitsunfähigkeit und Erwerbsminderung.

Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierten und kostenfrei.

Kann man durch Krankheit arm werden? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Vortrags „Arbeitsunfähig, erwerbsgemindert – was nun?“. Denn es kann jede*n treffen: Ein Bandscheibenvorfall oder eine Krebserkrankung führt plötzlich zu Arbeitsunfähig-
keit und Erwerbsminderung. Wie die soziale Absicherung aussieht, wenn der Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann, beleuchtet Kai Bursie am 25. April von 16 bis 17.30 Uhr per Zoom. Teilnehmende werden über Fallstricke und Lücken informiert, die Krankengeld, Arbeitslosengeld und Co. mit sich bringen und erhalten nützliche Tipps, damit sie diese umgehen können.

Anmelden können sich Interessierte unter der E-Mail-Adresse weiterbildung@ sovd-nds.de bis zum 22. April.

https://www.sovd-nds.de/digitale-sovd-vortragsreihe

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Digitale SoVD-Vortragsreihe Der Sozialverband Deutschland informiert Sie über die Serviceleistungen und hält Sie über aktuelle Entwicklungen in der Sozialpolitik und auf dem Gebiet des Sozialrechts auf dem Laufenden

Patientenkongress 😀

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/unsere-angebote/fuer-betroffene-und-angehoerige/patientenkongress/id-2024

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Deutscher Patientenkongress Depression 2024 - Stiftung Deutsche Depressionshilfe Der Deutsche Patientenkongress Depression wird am 1. Juni 2024 in Frankfurt am Main stattfinden. Harald Schmidt, Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, wird erneut die Moderation übernehmen. Auch Torsten Sträter, Schirmherr der DepressionsLiga, sowie Katty Salié,...

Schönes Schaubild von Ex-In 😀

Motivation

Coole Idee 😀

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland (58 %) fühlte sich im November 2023 aufgrund der Angst vor Kriegen und politischen Krisen gestresst.

Mangelnde Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben führt vor allem bei jungen Menschen zu Stress: Bei den Studierenden und Auszubildenden leidet über die Hälfte der Befragten (54 %) unter dem fehlenden Ausgleich.

Fast jeder zweite junge Mensch im Alter von 18 bis 24 Jahren (48 %) erlebt im Alltag finanziellen Stress.

https://www.swisslife.de/ueber-swiss-life/medienportal/news/2024/24-03-21-stress-studie-2024.html

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Stress-Studie: Die Angst vor Krieg und politischen Krisen ist der größte Stressfaktor für Menschen in Deutschland Auf die mentale Gesundheit der Menschen wirken viele Reize ein – sei es im privaten oder beruflichen Kontext, im Alltagsgeschehen oder auf gesellschaftlicher Ebene. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von Swiss Life Deutschland durchge...

Unter dem Titel „Wie nun auch der Bundesgerichtshof den ärztlichen Zwang nach Hause bringen will“ hat Julia Lippert (u.a. Sprecherin der LIGA Selbstvertretung und für die Betroffenenorganisation Kellerkinder e.V. tätig) am 13.02.2024 im Nachrichtenportal kobinet (Berlin) einen empfehlenswerten Artikel zum Thema veröffentlicht.

Im Vorwort heißt es: „Der folgende Text dient dazu, die Argumentation des Bundesgerichtshofs (BGH) in seinem neusten Beschluss zu ärztlichen Zwangsmaßnahmen darzustellen. Die Argumentation wird von der Verfasserin dieses Textes in keiner Weise geteilt.

Der Text soll Menschenrechtsaktivist*innen und Kritiker*innen der Behandlung unter Zwang dazu dienen, die Argumentationsweise des BGH nachzuvollziehen und gegen sie an zu argumentieren.

Ohne einen starken Gegenwind aus der Zivilgesellschaft, wird der ambulante ärztliche Zwang in Deutschland sehr wahrscheinlich …

In einer zynischen Kleinteiligkeit, die die Behandlung unter Zwang u.a. als „Maßnahme der staatlichen Fürsorge“ definiert, wird durch den BGH die Argumentation der Gesetzgebenden gegen den ambulanten Zwang auseinandergenommen, mit dem Ziel, ärztliche Zwangsmaßnahmen auch im Wohnumfeld der Betroffenen umsetzen zu können.“

Vollständiger Text im Netz zum Lesen abrufbar unter
https://kobinet-nachrichten.org/2024/02/13/ambulante-zwangsbehandlung-wie-nun-auch-der-bundesgerichtshof-den-aerztlichen-zwang-nach-hause-bringen-will/

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Ambulante Zwangsbehandlung – Wie nun auch der Bundesgerichtshof den ärztlichen Zwang nach Hause bringen will | kobinet-nachrichten …

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OBEON – Orientierungshilfe und Beratung Online

Mit der digitalen Beratungsplattform Obeon bietet der Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V. seit September 2023 ein neues Beratungsangebot für Erwachsene mit psychischer Erkrankung und seelischer Belastung sowie ihre Angehörigen und Zugehörigen. Das 35 Personen umfassende Obeon-Team setzt sich aus langjährig erfahrenen Betroffenen-Peers, An- und Zugehörigen sowie psychosozial tätigen Fachkräften zusammen. Es gibt die Möglichkeit einer Chat-Direktberatung. Man kann sich aber auch per Text-Chat, E-Mail oder in einem Videogespräch mit Terminvereinbarung Rat und Unterstützung holen. Das kostenlose Angebot, auch anonym, wird vorerst bis Ende 2025 vom Bundesgesundheitsministerium finanziert und begleitend evaluiert.

https://www.obeon.de/

Quelle: Psychiatrie-Verlag

OBEON | Wir sind für Sie da | professionell, persönlich, niederschwellig Deutschlandweite Orientierungshilfe und Beratung Online in seelischen Belastungssituationen, mit psychischen Erkrankungen sowie deren Angehörige und Zugehörige.