Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.

Das Leben fordert uns im Laufe der Jahre immer wieder heraus, denn nur so ist es möglich, dass wir wachsen und stärker werden.
Eine Krebsdiagnose ist für viele eine der größten Herausforderungen ihres Lebens - und nicht selten schleichen sich Gedanken in den Kopf, dass alles zuviel ist. Ein Gefühl der Hilflosigkeit und Verzweifelung legt sich oft wie ein schwerer, dunkler Vorhang über unsere Gedanken.
Gerade in diesen Momenten ist es wichtig, dass wir unsere Energie in andere, positive Gedanken stecken und diese damit nähren.
Wir wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende, viel Sonne und viele gute Gedanken!

Eine Krebsdiagnose stellt das Leben auf den Kopf. Nicht nur das eigene, sondern häufig auch das des Umfelds. Zu wissen, dass ein geliebter Mensch eine schwere Krankheit hat und man häufig auch gesagt bekommt, dass man leider gar nichts tun kann, ist für viele Menschen eine große Belastung - eine Belastung, mit der nicht alle (gut) umgehen können.
Und manchmal führt diese Situation dann dazu, dass es leichter fällt, mit Menschen (über dieses Thema und damit verbundene Ängste) zu reden, die uns emotional weniger nah stehen. Vielleicht sind es andere Betroffene oder Menschen, ein fremder Mensch, der zufällig im Park auf der selben Bank sitzt oder Therapeutinnen und Therauten, die auf Psychoonkologie spezialisiert sind.
Nicht immer fällt es leicht, über die Sorgen und Ängste zu sprechen - aber fast immer fühlt man sich nach einem solchen Gespräch besser.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

Manchmal überraschen wir uns mit Fähigkeiten, die uns nicht bewusst waren, mit Mut von dem wir nie gedacht hätten, dass wir diesen haben oder mit Kräften, von denen wir nie gedacht hätten, dass wir diese entwickeln können.
Mit was überrascht Ihr Euch manchmal selber?

Wir wünschen Euch einen tollen Start ins Wochenende und viele schöne Überraschungen!

Die Welt in der wir leben und unser Leben sind voller Wunder. In der Wissenschaft wird versucht, alles unbegreifliche zu erklären. Aber ist das nicht auch manchmal der Zauber des Lebens, dass Dinge geschehen, die wir nicht begreifen? In unserer heutigen Welt wird es mehr und mehr zur Kunst, innezuhalten, Dinge bewusst wahrzunehmen und einfach mal zu genießen.

In welchen Momenten könnt Ihr abschalten und einfach mal genießen?

In den heutigen Zeiten ist alles so schnelllebig, dass wir häufig gar nicht mehr die Möglichkeit haben, Dinge zu beobachten oder gar bewusst wahrzunehmen.
Dazu gehören neben der Welt in der wir leben auch unsere Gesundheit und unser Körper bzw. die Signale, welche dieser uns sendet.
Sucht Euch öfter mal ein ruhiges Plätzchen, vielleicht in der Natur oder unter einem Baum. Beobachtet Euch selbst, hört in Euch hinein und nehmt Euren Körper so bewusst wie möglich wahr!

Viele Patientinnen und Patienten die z.B. vor der Entscheidung stehen, für welchen Therapieweg sie sich entscheiden, verfallen in eine Art Schockstarre, weil sie Sorge haben, sich für den falschen Weg zu entscheiden und verlieren dadurch wichtige Zeit.
Jede Entscheidung die Ihr trefft bringt eine Änderung mit sich. Es gibt auch nicht nur schwarz und weiß. Selbst wenn Ihr Euch für den schulmedizinischen Weg entscheidet könnt Ihr Euren Körper dennoch mit Dingen unterstützen, die eher der Alternativmedizin zugeordnet werden - und wenn es nur ist, dass Ihr im Krankenhausmenü nicht das weiße Brötchen mit Nutella ankreuzt. Es gibt so viele Möglichkeiten die Euch weiterbringen und es gibt nicht die Eine Lösung. Der Stillstand aber, der kostet Euch wertvolle Zeit - egal in welche Richtung ihr gehen wollt.
Wir wünschen Euch ein tolles Wochenende!

Vermutlich waren wir alle im Leben schon mal an einer Stelle, an der wir wahnsinnig erschöpft waren. Eine Stelle, an der das Ziel noch in weiter Ferne und kaum zu sehen war und der Blick zurück nicht wirklich das Gefühl von "wahnsinn, was ich schon geschafft habe" ausgelöst hat.
Diese Momente, in denen wir uns schwach fühlen und Gedanken wie "was soll es, es hat doch eh keinen Sinn" sich in unsere Köpfe schleichen und die Versuchung alles hinzuschmeißen da ist.
Für diese Momente möchten wir Euch sagen: Ihr seid schon so weit gekommen und es lohnt sich! Ruht Euch aus und sammelt Kraft - aber gebt niemals auf!

Renate Baum nutzt kreative Wege, um Krisen zu bewältigen. Sie verbündet sich mit anderen, sie nimmt Hilfe an und bietet ihre Unterstützung anderen Betroffenen. So kann sie bei ihrer zweiten Krebserkrankung bereits auf persönliche Ressourcen und Strategien aufbauen.

Zur Website von Renate Baum: https://www.renatebaum.de/

Lesen Sie ihren Bericht hier auf unserer Website: https://www.biokrebs.de/mein-weg-mit-krebs/betroffene-berichten/meine-krebsreise-renate-baum-momentum-01-2024

In schweren Situationen liegt unser Fokus häufig auf dem Negativen und auf den Problemen und es fällt uns häufig schwer nicht ganz aus den Augen zu verlieren, dass alles im Leben immer zwei Seiten hat. So ist uns der Wert von "Gesundheit" oft so lange nicht bewusst, bis wir diesen Wert durch eine Krankheit realisieren.
Wir wissen, dass viele von Euch gerade durch eine sehr schwere Zeit gehen und wir möchten Euch einladen, dass Ihr trotz alledem einmalganz bewusst die Augen schließt und Euch einen guten Gedanken sucht. Vielleicht etwas, das Ihr durch die Krankheit gelernt habt, ein Mensch, der plötzlich an Eurer Seite ist und für den Ihr dankbar seit oder dass ihr einfach die guten Tage viel bewusster wahrnehmt.
Wir sind dankbar für Euch als Community, dass Ihr Teil der GfbK seid, andere immer wieder an Euren Geschichten teilhaben lasst und ihr Euch gegenseitig Kraft gebt und Mut macht!

Gerade in Zeiten, in den uns Sorgen und Probleme plagen ist es wichtig, dass wir nicht in einer Spirale der negativen Gedanken gefangen werden, sondern uns auch immer wieder bewusst machen, dass jeder Moment, jede Minute, jede Stunde und jeder Tag auch Chancen für uns bereit hält.
Wir wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Zu Gast in der malerischen Schweiz. Der Grund: Ein Interview im Schweizer Gesundheitsfernsehen QS24. Dr. med. György Irmey erzählt über "Die breite Palette der biologischen Krebsbehandlung"

Den Bericht gibt es hier zu sehen: www.biokrebs.de

Wart Ihr den letzten Tagen mal draußen im Wald oder in der Natur?

Überall dort, wo vor wenigen Wochen noch alles braun-grau war und tot wirkte sprießt und schießt grade alles aus der Erde oder den Ästen. Jeden Tag blüht etwas neues, wacht aus seinem Winterschlaf aus und zeigt uns mit einer enormen Energie, zu was diese jungen, zwarten Blätter fähig sind.
Geht raus, atmet die frische Luft, umarmt Bäume, saugt diese Energie auf, die so stark, mächtig und gut ist und nehmt sie mit zu Euch für Eure ganz persönliche Wanldung

Kennt Ihr die Textzeile "Herz über Kopf"?
Viele von uns haben völlig verlernt, auf ihre Intuition, Instinkte und ihr Herz zuhören und diesen Gefühlen zu folgen, sondern treffen Entscheidungen nur noch mit dem Kopf und aus Vernunft.

Wenn sich alles in uns streubt, einen bestimmten Weg zu gehen, vielleicht sollten wir unseren Blick dann einmal in eine andere Richtung lenken.
Wenn unser Gefühl ein schlechtes ist - vielleicht sollten wir auf unser Gefühl vertrauen und diesem folgen.
Viele Menschen, die eine von außen unerwartete Heilung erleben durften berichten, dass das entscheidende war, dass sie ins fühlen gekommen sind. Hier können Praktiken wie Meditation und Affirmationen helfen.
Wie sind Eure Erfahrungen?
Wir wünschen Euch ein wunderschönes Wochenende!

Der Frühling kommt und die Natur erwacht. Wenn wir mit offenen Augen durch die Natur gehen, sehen wir wie sich der Bärlauch seinen Weg durch die dicke Laubschicht des letzten Herbstes kämpft, tot wirkende Bäume und Pflanzen zum Leben erwachen und die graue, triste Welt wieder in Farbe tauchen.

Jeder Frühling zeigt die unbändige Kraft der Natur.
Auch im übertragenden Sinn bietet der Frühling uns viele Möglichkeiten. Frische Gedanken, Spaziergänge mit den ersten Sonnenstrahlen die uns wärmen und frische Wildkräuter.

Was mögt Ihr am liebsten am Frühling? Könnt ihr diese Kraft auf Euer Leben übertragen?

Ihr Lieben,
wir hoffen, ihr habt Euch an diesem ersten Frühlingswochenende von der Sonne verwöhnen lassen.

Da wir davon ausgehen, dass wir alle dieses eine Ziel "Gesundheit" kennen und haben wollen wir heute einmal in die Runde fragen:

"Welches ist Euer Weg"?

Wir freuen uns, wenn ihr uns und andere aus dieser Gemeinschaft daran teilhaben lasst, denn gerade auf einem Weg abseits des Standardprotokolls sind es häufig Inspirationen von anderen Menschen, die uns weiterbringen und wir sind sicher, dass wir uns gegenseitig stärken können und alle davon profitieren können, das ein oder andere neue zu erfahren.

Wir wünschen Euch einen tollen Restsonntag!

Viele Menschen wachsen ausschließlich damit auf, dass sie im Krankheitsfall schulmedizinisch behandelt werden. Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden machen viele erst, wenn es einen Leidesndruck gibt, bei dem das bekannte nicht hilft, Ärztinnen und Ärzte nicht weiter wissen oder eine vorgeschlagene Therapie so furchteinflößend wirkt, dass man nach etwas sucht, dass weniger beängstigend ist.
Für viele ist dieser Perspektivwechsel lebensverändernd, wenn Sie sich darauf einlassen, denn alternative Heilansätze beziehen die Eigenverantwort der Betroffenen oft viel stärker mit ein.

Was war Eure größte "Erkenntnis", die ihr zu diesem Thema bisher hatte?
Wir freuen uns, wenn ihr diese mit uns teilt und wünschen Euch einen schönen Sonntag Abend!

Schwere Erkrankungen führen häufig dazu, dass Menschen Ihr Leben komplett auf den Prüfstand stellen. Von den Hobbies, der Arbeit, der Wohnung, dem Partner - allers wird unter dem Blickwinkel beleuchtet "Bin ich hier, weil es mir gut tut, oder weil ich mich daran gewöhnt habe und es bequem ist". Nicht selten stellen wir einer einer solchen, radikal ehrlichen Betrachtung fest, dass es das ein oder andere in unserem Leben gibt, das Teil unseres Lebens ist, weil es dieses schon so lange ist - und nicht, weil wir uns immer wieder pro aktiv dafür entschieden haben. Und nicht immer tun uns Dinge, die "aus Gewohnheit" in unserem Leben sind gut.

Wenn wir unserem Körper das bestmögliche Umfeld zur Heilung schaffen wollen, dann ist es manchmal nötig, in Leben mal wieder richtig aufzuräumen, neu zu bewerten und sich falls nötig von dem ein oder anderen zu trennen. Dieses fällt nicht immer leicht, vor allem dann, wenn man schon so lange in der Wohnung wohnt, Bekanntschaften seit langem hat, bereits mehrere Jubiläen auf der Arbeit hatte oder in eine Beziehung ist, in der man sich gemeinsam gut "eingerichtet" hat, aber im besten Fall noch nebeneinander herlebt. In all diesen Punkten kann es passieren, dass die Sache, der Mensch, die Arbeit oder Beziehung uns nicht mehr glücklich macht. Das bedeutet nicht, dass es uns leicht fallen muss, etwas zu beenden bzw. einen Neustart zu wagen - aber wenn wir die Augen schließen, in uns reinhören und aufrichtig zu uns sind, dann werden wir feststellen, dass wir die Antworten in uns tragen und dass wir den Mut haben sollten, auf unser inneres Gefühl zu hören - denn dann gelingt uns auch der Schritt nach vorne.

Solange wir Dinge oder Entscheidungen mit uns herumtragen, die uns nicht glücklich oder im schlimmsten Fall unglücklich machen haben wir immer Gepäck bei uns, über das wir auf dem Weg zur Heilung stolpern können.

Welche"alten Zöpfe" habt Ihr schonmal abgschnitten?

Wir wünschen Euch einen ganz leichten Start ins Wochenende!

Eine Krebsdiagnose ist häufig der initiale Impuls, dass wir Gesundheit und das Leben nicht so selbstverständlich ansehen, wie wir es häufig tun, wenn wir gesund sind. Plötzlich ist das Bewusstsein geschärft, wie wertvoll Lebenszeit ist. Plötzlich merken wir, wenn wir diese wertvolle Zeit mit Dingen verbringen, die uns keinen Spaß machen oder hinterfragen auch Freundschaften und Beziehungen.
Wir können die Vergangenheit nicht verändern - aber wir können Entscheidungen für unsere Zukunft treffen und das wertvollste das wir haben - unsere Lebenszeit - so achtsam wie möglich einteilen oder anderen schenken.
Wir wünschen Euch einen tollen Start ins Wochenende!

Gerade in der heutigen Zeit ist es fast unmöglich, die Ruhe zu finden um in sich hineinzufühlen, was sich wirklich gut, richtig und stimmig anfühlt - und uns dieses Gefühl vielleicht nur auf den ersten Blick gibt...weil die große Mehrheit dieses oder jenes auch so macht, weil die Werbung für etwas so gut ist, weil das Leben so schnelllebig ist, dass wir Sorge haben, eine Chance zu verpassen, weil wir nicht schnell genug zugegriffen haben usw.

Dieses lässt sich auf vieles im Leben übertragen. Viele Menschen denken in diesem Punkt als erstes an Mode, Konsum etc. "Hier ist das tollste Angebot, das neueste Design, nur noch wenig zu haben"...viele Gründe, die Menschen zu Entscheidungen bewegen, die nicht aus ihnen selbst heraus kommen.

Menschen, die mit einer Krebserkrankung zu kämpfen haben, kennen das "Gefühl der nicht stimmigen Entscheidung" häufig aus einem anderen Kontext, bei dem aber ähnliche Faktoren eine Rolle spielen: Als Patient:in ist man ab dem Zeitpunkt der Dignose mit einer neuen, unbekannten, bedrohlich wirkenden und beängstigenden Situation konfrontiert. Und dann sitzt man einem Arzt oder einer Ärztin gegenüber und wird über die bevorstehende Behandlung aufgeklärt. Hierbei handelt es sich fast immer um Chemotherapie, Bestrahlung oder eine Operation.
Man weiß selber meist wenig bis nichts über die Erkrankung und noch weniger über die Behandlungsmöglichkeiten und gegenüber sitzt ein Profi. Jemand, der sich in diesem Bereich richtig gut auskennt und erklärt, was der Plan ist, dass es keine andere Möglichkeit gibt, dass man sich nicht sorgen soll, weil das Medikament gut erforscht ist, viele Patientinnen und Patienten es schon bekommen haben etc.
Einerseits ist man froh darum, dass jemand anderes sich auskennt, die Verantwortung übernimmt und einen beruhigt - und gleichzeitig gibt es da für den oder die ein:e oder andere:n das Gefühl von: "Ich möchte keine Chemotherapie oder Bestrahlung machen, da muss es doch noch eine andere Möglichkeit geben!?"

Leider wird diesem "in sich reinhorchen" oft kein Platz gegeben. Obwohl Krebsdiagnosen oft Zufallsdiagnosen sind, die in Terminen gestellt werden, auf die man z.B. Wochenlang warten musste, weil man leider nur gesetzlich versichert ist.

Aber ab dem Moment der Diagnose wird häufig das Gefühl vermittelt, dass es keine Zeit zu verlieren gibt. Das keine Zeit ist, sich darüber Gedanken zu machen, ob dieser Weg, den schon so viele gegangen sind auch für einen selbst der Richtige ist.

Wir möchten Euch ermutigen, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, die Unterlagen mit nach Hause zu nehmen, statt in einem überfüllten Wartezimmer nur die markierten Stellen zu unterzeichen.

Nehmt Euch Zeit, Dinge sacken zu lassen. Am besten nehmt ihr auch immer einen Menschen mit zu solchen Gesprächen der mit zuhört, denn wenn man sehr aufgeregt ist, fällt es manchmal schwer, zu einem neuen Thema mit vielen Fachbegriffen alles richtig zu verstehen.
Stellt Fragen, schreibt Euch Dinge mit und fordert Erklärungen ein.
Egal, wie viele Menschen vor Euch schon eine Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Behandlung getroffen haben - dieses mal geht es um EURE Entscheidung und die solltet ihr treffen, weil sie sich für Euch stimmig anfühlt und nicht, weil ihr Euch unter Druck gesetzt fühlt, denn der Erfolg einer Therapie wird auch davon mit beeinflusst, wie sehr ihr selber hinter der Therapie steht und an den Erfolg glaubt.

Alles Liebe

Kennt Ihr den Spruch "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren"?

Gerade wenn man eine Krebserkrankung hat, ist oft jeder Tag ein Kampf. Man hat einerseits mit Schmerzen zu kämpfen, mit Ängsten, z.T. mit Ärztinnen und Ärzten, mit den Kräften und manchmal auch mit dem Umfeld und auch mit sich selbst.

An so vielen Fronten ist man völlig neuen Herausforderungen ausgesetzt. Und zwar nicht einer, sondern vielen auf einmal. Das kostet häufig sehr viel Kraft und manchmal kommen dann auch Gedanken, dass es vielleicht leichter ist, nicht mehr zu kämpfen. Und genau in diesen Momenten wollen wir Euch Mut machen und Euch daran erinnern, dass es sich immer lohnt zu kämpfen und (sich) nicht aufzugeben!

Ihr seid wahnsinnig stark - vergesst das nicht. Und falls Ihr Euch das selber gerade nicht sagen könnt, dann sagen wir es Euch!

Unser Gesundheitssystem ist so konzipiert, dass die Mitwirkung der Patientinnen und Patienten zur Genesung umso weniger einbezogen wird, desto schwerer die Krankheit ist.
Bei einer Erkältung werden Patientinnen und Patienten häufig mit einbezogen, indem empfohlen wird zu inhalieren, viel zu schlafen, viel zu trinken usw.
Bei einer Krebkserkrankung bekommen Patientinnen und Patienten auf die Frage, was Sie zur Genesung besteuern können nicht selten die Antwort: "Sie können nichts machen, ausser die Chemotherapie auszuhalten". Damit wird ganz klar eine maximal passive Position seitens der Ärzt:innen definiert. Dabei kann man auch - oder gerade - bei einer systemischen Erkrankung wie Krebs sehr viel aktiv für die eigene Gesundheit tun.

Dass Ihr uns kennt zeigt, dass Ihr zu denen gehört, die selbst-bestimmt und eigen-verantwortlich handeln. Es zeigt, dass Ihr Euch aktiv um Eure Gesundheit kümmert und zu denen gehört, die daran mitarbeiten, dass "Gesundheit passiert".

Das Social Media Team der GfbK wünscht allen Freundinnen und Freunden der GfbK viel Liebe, Glück und vor allem Gesundheit für das Jahr 2024!

Liebe Freundinnen und Freunde der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V.
wir hoffen, Sie hatten einen wunderschönen Heiligabend im Kreise lieber Menschen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten und ganz viel Entspannung und besinnliche, kraftschenkende Zeit zwischen den Jahren!

Die Heilung bei einer Krankheit ist immer eine Reise. Je schwerer die Erkrankung, desto länger und oft auch mühsamer ist die Reise. Eines aber haben alle diese Heilungsreisen gemeinsam: Man muss sich auf den Weg machen und egal wie lang der WEg ist, jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt.
Habt Ihr Euch schon auf Euren Weg gemacht?

Jede und jeder von uns hatte schon zig mal Angst im Leben.
In einer akuten Gefahrensituation ist Angst etwas gutes, das uns vermutlich in der Evolution das ein oder andere Mal gerettet hat, denn sie schärft die Sinne, lässt unseren Corisolspiegel ansteigen und aktiviert ein Notfallsystem.

Es gibt aber auch Situationen, in denen Angst zu einem ständigen Begleiter werden kann. Zum Beispiel die Angst von Krebspatient:innen vor der Therapie, den Schmerzen und auch dem Tod. Und immer dann, wenn die Angst eine ständige Begleiterin wird, verliert Sie mehr und mehr ihre guten Eigenschaften.
Wir sind nicht dafür gemacht, dauerhaft in Alarmbereitschaft zu sind. Ein konstant hoher Coritsolspiegel schadet unserer Gesundheit und die Angst wird auf Dauer lähmend.

So real die Gefahr einer Krankheit wie Krebs ist: Besonders dann ist es wichtig, nicht in eine Angstspirale zu geraten, sondern immer wieder zu schauen, an welchen Stellschrauben wir aktiv die Gefahr reduzieren können, statt uns passiv der Angst hinzugeben.

Es ist soweit: wir dürfen Ihnen allen den Relaunch unserer Website www.biokrebs.de verkünden! Wir haben lange daran gearbeitet und gehen pünktlich zum Advent online. Wir wollen Ihnen auch im Internet unsere Informationen und unsere Beratung vorstellen, und Ihnen menschlich, ganzheitlich, unabhängig zur Seite stehen. Für alle, die sich um ihre Gesundheit bemühen, möchten wir ein Licht anzünden – auch im Internet. Auf unsere täglichen Impulse im Advent dürfen Sie sich freuen! Wir wünschen Ihnen von Herzen gute, wärmende und erhellende Stunden in den nächsten Wochen bis hin zu Weihnachten.