Küchen Knauer
Seit 1991 steht unser Name für Kompetenz in Sachen Küchen. Unser Konzept, Markenküchen zu fairen Preisen anzubieten, hat sich dabei stets bewährt.
Beim Thema Resopal® bleibt einem der Mund offen stehen – vor Staunen und nicht, weil man vor Spießigkeit gähnen muss. Denn Resopal® ist ein topaktueller und tatsächlich nachhaltiger Werkstoff. Es besteht zu 65% aus Papier und zu 35% aus Harzen auf Wasserbasis. Das Design? Ist heute bunt, farbig und gemustert – was man sich nur vorstellen kann ...
Die Kunst der Fuge: Riffeloptik ist angesagt – zu Recht! Diese Küche ist ein glänzendes Beispiel, wie modernes Wohnen aussehen muss: ehrliche Materialien, warme Farbe, starke Texturen, mobile Elemente wie der Rollwagen und die gelungene Kombination von Kochen, Wohnen, Arbeiten, Leben. Mehr Ideen gefällig? Einfach mal bei uns reinschnuppern!
Pommes mal anders – aus Süßkartoffeln! Die Süßkartoffel schälen und in Stäbchen schneiden. Mit Olivenöl vermengen, auf einem Backblech (am besten mit Backpapier) verteilen und mit grobem Meersalz bestreuen. Bei 180 Grad rund 20 Minuten backen.
Mal eine ganz andere Nischenlösung: eine Tapete mit diskreten Blockstreifen. Schick, schick!
Struktur muss her – und das hat diese konzentrierte Küche mehr als genug. Das klare Raster ohne unterbrechende Griffe beruhigt das Auge, das Zusammenspiel aus sandgrauen Metallic-Fronten und der Carbon Metallic Arbeitsplatte funktioniert bestens. Die Insel kann zugleich als Theke genutzt werden – praktisch, dass auf der Thekenseite dennoch Schubladen integriert sind.
Diese Echtholz-Fronten haben Fischgrät-Optik! Hier wurde Echtholz mit supermattem Resopal kombiniert und das Ergebnis ist atemberaubend. Auch Korpusse und Arbeitsplatte sind aus gleichfarbigem Resopal. Die Massivholz-Theke? Der Blickfang und bald Mittelpunkt jeder Küchenparty.
Ein Blickfang in jeder modernen Küche: Der gute „alte“ Spülstein ist wieder im Kommen! Zum Glück!
Kompakt, schön, elegant, einladend, außergewöhnlich - wie würdet ihr diese Küche beschreiben? Graue Fronten mit Arbeitsplatte und Nischenrückwand in Marmoroptik, kombiniert mit einer Wand aus Massivholzdielen. Wäre „extravagant“ vielleicht das passende Wort?
Es ist groß und es ist bunt, aber sagt es uns auch alles, was wir wissen müssen? Energielabels an Elektrogeräten dienen dazu, den Energieverbrauch der Geräte zu vergleichen. Früher gab es Klassen von A bis G, dann ging es los mit A+, A++ bis A unendlich+. Zum Glück sind die Labels seit 2021 europaweit wieder auf die Klassen A bis G konzentriert – noch nicht bei allen Gerätearten, aber das kommt. Unser Tipp: Vergleicht nicht nur die Klasse, sondern auch den Energieverbrauch in kWh. Außerdem solltet ihr darauf achten, mit welchem Programm der Energieverbrauch gemessen wurde. Gerade bei Geschirrspülern ist das oft das eco-Programm, das recht lange dauert und das sich nur für „normal verschmutztes“ Geschirr eignet.
Gute Nachrichten für Puristen: Besteckeinsätze aus Holz gibt es übrigens nicht nur in Natur, sondern auch in vielen verschiedenen Farben!
Bleiben wir mal sachlich: wunderschöne Küche mit klaren Linien ohne Schnickschnack, aber mit vielen ausgefallenen Details. Zum Beispiel die solitär hängenden Backöfen. Zum Beispiel das abwechslungsreiche Raster. Zum Beispiel die ausgefallene Oberschranklösung. Die Theke in Nussbaum-Optik. Was sich noch alles in dieser Küche versteckt? Schaut einfach mal bei uns vorbei!
Bitte immer selber machen: Mayonnaise ist einfacher als man denkt. Ihr braucht ein Eigelb, einen Teelöffel Senf, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 200 ml neutrales Öl. Zuerst vermischt ihr das Eigelb in einer Rührschüssel mit Senf, Saft und Gewürzen. Dann nehmt ihr einen Schneebesen oder einen Handmixer und fangt an zu rühren. Dabei gebt ihr das Öl tröpfchenweise dazu, bis das Ganze Mayonnaise-Konsistenz bekommt, dann könnt ihr auch mehr Öl auf einmal zugeben. Abschmecken. Fertig.
Dunstabzug geht noch besser: Mit dem Profi-Plasmafilter von ORANIER wird die Kochluft nicht nur sauber, sondern rein, denn der Plasmafilter reinigt die Luft mittels elektrischer Spannung von Küchengerüchen, Bakterien, Viren und Pilzsporen. Wer also nicht nur Gerüche ausfiltern will, sondern die Luft auch säubern möchte, greift zum Plasmafilter. ORANIER bietet den Profi-Plasmafilter für die Dunstabzugshaube und für den Kochfeldabzug an. In der Dunstabzugshaube wird er einfach auf den Luftstutzen aufgesetzt. Beim Kochfeldabzug wird er entweder in den Sockelbereich gelegt oder an die Wand montiert und mit Flachkanälen an den Kochfeldabzug angeschlossen. Der integrierte Aktivkohlefilter neutralisiert alle Reststoffe zu normalem Sauerstoff. Bedeutet auch, dass kein Austausch des Aktivkohlefilters mehr notwendig ist. Heißt: Der Plasmafilter macht Dunstabzugshaube bzw. Kochfeldabzug, die im Umluftbetrieb laufen, praktisch wartungsfrei. Mehr erfahren? Fragt uns!
Das ist einfach nur praktisch: Der Handtuchhalter in der Schranknische. Okay, wir revidieren: Er sieht auch noch gut aus.
Die reine Wohnlichkeit: ultramatte Easy Touch Fronten in Kombination mit Elementen in Eiche San Remo. Der Frühstücks-/Ess-/Klön-/Spaß-haben-Platz ist elegant integriert.
Voll Protein und super lecker. Linsen. Was gibt es nicht alles für Sorten: Tellerlinsen, Rote Linsen, Gelbe Linsen, Champagnerlinsen, Berglinsen, Belugalinsen, Puy-Linsen, Alblinsen. Wir meinen, je kleiner die Linse, desto feiner der Geschmack. Da geht mehr als Suppe und Eintopf! Probiert mal zum Beispiel Rote-Linsen-Gemüse: Einfach fein gewürfelte Karotten und Knollensellerie anschwitzen, rote Linsen dazu, mit Balsamicoessig ablöschen und etwas Brühe auffüllen. In ca. 15 Minuten garkochen lassen, dann abschmecken. Linsen dürft ihr immer erst nach dem Garen salzen – ansonsten werden Sie steinhart!
Mattlack mit hellem Eichenfurnier, ist das nicht schön? Auch die Details sind erwähnenswert: Das Frontmaterial, das sich in der Nische wiederfindet, die Theke, die das gleiche Material wie die Arbeitsplatte hat und nicht zuletzt die Kaffeebar, deren Thekenklappe sich elektrisch öffnen und schließen lässt.
Wegwerfgesellschaft war gestern, heute setzt man auf Qualität. Elektrogeräte, Küchen, Schränke, Töpfe & Co., die gut und hochwertig gearbeitet sind, halten auch lange. Da rechnet sich der vielleicht etwas höhere Anschaffungspreis schnell – und zwar auch für die Umwelt!
Zahluk ist ein marokkanischer Auberginen-Tomaten-Dip, der dort „Kaviar des kleinen Mannes“ genannt wird. Nehmt eine feste Aubergine und stecht sie rundum mit einer Gabel ein. In einer kleinen Backform rund eine Stunde im 190 Grad heißen Ofen garen lassen. Wenn sie fertig und abgekühlt ist, könnt ihr das Fruchtfleisch einfach mit einem Löffel herausschälen. Nun könnt ihr entweder vier sehr reife und grob gehackte Fleischtomaten oder eine Dose stückige Tomaten in einer Pfanne mit Olivenöl schmoren. Nach etwa 5 Minuten das Auberginenfleisch, ½ TL Paprikapulver, 1 TL Kreuzkümmel, 4 fein gehackte Knoblauchzehen dazugeben und sachte rund eine halbe Stunde weiterschmoren, bis fast alle Flüssigkeit weg ist. Nun gehackte Petersilie und gehacktes Koriandergrün untermischen, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und lauwarm servieren.
In der Küche dreht sich alles um die Spüle. Hier werden die mit Abstand meisten Arbeiten erledigt, Nahrungsmittel vorbereitet und Trinkwasser gezapft. Keramikspülen von systemceram bestehen aus robustem Feinsteinzeug. Die Glasur der Oberfläche wird bei mehr als 1200 °C eingebrannt. Das macht sie besonders hart, glatt und pflegeleicht. Ein Qualitätsprodukt „Made in Germany“ aus dem Westerwald. Ein Großteil der Rohstoffe wird aus der direkten Umgebung bezogen und im Westerwald zu einer ansprechenden und gleichzeitig robusten Keramikspüle verarbeitet. Regionale Erzeugnisse, kurze Transportwege, sichere Arbeitsplätze.
Vorteil von der Waschmaschine-direkt-in-der Küche: alles an einem Platz auf einer Ebene! Nachteil? Keiner. Denn mit unseren tollen Versteck-Lösungen (beispielsweise mit einer Drehtüre) sind die guten Stücke auch optisch top. Türe zu, Maschine weg. So einfach kann das sein.
Koralle heißt diese Trend-Frontfarbe – und sie wird kombiniert mit einem beleuchteten Stollenregal vor einer farblich abgesetzten Fliesenwand. Die Vitrinen haben Downlight-Beleuchtung, die Kücheninsel erweitert sich zu Theke und Sitzplatz. Schön ist, dass es zu diesem Programm die passende Essgruppe gibt.
Licht ins Energiespardunkel bringen LEDs. Die meisten Halogenlampen können durch LEDs ersetzt werden. Diese sparen Strom, halten enorm länger und werden außerdem umweltfreundlicher hergestellt.
340 Grad für eine echte Pizza Napoletana wie aus dem Steinofen: Das kann der Küppersbusch Backofen mit professioneller Pizza-Funktion in 3 Minuten! (vorheriges Vorheizen erforderlich) Dafür beinhaltet der BP 6332.0 serienmäßig Pizzastein, Pizzaheber und stabilen Teleskopauszug. – Zusätzlich zur Pizzafunktion hat das Gerät noch 8 weitere Backofenfunktionen und den einzigartigen Küppersbusch ökotherm®-BACKOFEN-KATALYSATOR. Dieser Katalysator wandelt fettige Bratenluft ohne Rückstände in Wasser und Kohlendioxid um. So bleibt der Backofen wesentlich sauberer. Und falls doch noch Verkrustungen übrig bleiben, werden sie mit der pyrolytischen Selbstreinigung aufgelöst. – Was wir auch ganz klasse finden: Die Backofensteuerung geschieht über hochwertige Aluminium-Drehknebel!
Ganz schön schräg, diese Maßküche in Spachtelbeton-Optik in Kombination mit weißen Designglasfronten. Die Küche ist optisch eine Einheit – auch das Sideboard ist aus diesem Programm – und bietet enorm viel Stauraum durch die Ausnutzung der Schräge. Die offenen Regale lockern auf, die Downlights setzen Akzente.
Küchennische als heller, freundlicher Arbeitsplatz: mit in die Oberschränke integrierten Downlights kein Problem!
Kann man das noch Landhaus nennen? Fjordblaues Lacklaminat kombiniert mit schwarzen Metrofliesen und Arbeitsplatte in Master Oak. Aufgesetzter schwarzer Spülstein, kontrastierende Esse, beleuchtetes Relingsystem und offene Tellerregale mit Holz. Was meint ihr? Kommt einfach mal vorbei und schaut euch an, was wir noch alles neu definieren und interpretieren können.
Ja, Holz ist nachhaltig, aber nur dann richtig, wenn ihr zwei Dinge bei der Auswahl beachtet: 1. Holz sollte heimisch sein. Heißt weniger Transportwege und sichere Arbeitsplätze. 2. Es sollte aus nachhaltiger Forstwirtschaft kommen, heißt, was dem Wald entnommen wird, wird auch wieder gepflanzt. Wie ihr das erkennt? Einfach am PEFC- oder FSC-Siegel. Das Schöne: Gerade heimische Holzarten wie Eiche, Ahorn oder Buche eignen sich durch ihre Härte und Robustheit besonders für den Einsatz in der Küche!
Tatatäää – Tusch für die Tarte Tatin! Mehr als ein umgedrehter Apfelkuchen, ein Schwelgen in karamellisierten Äpfeln, knusprigem Blätterteig, zarter Butter. Ihr braucht eine Eisenpfanne, einige Äpfel, die ihr schält, entkernt und in Viertel schneidet, Butter, Zucker und Blätterteig. Man kann sie auch mit Mürbeteig zubereiten, aber wir wählen die einfachere Variante. Lasst zwei bis drei Esslöffel Butter in der Pfanne schmelzen und rührt 100 g Zucker ein. Schön goldbraun karamellisieren lassen. Nun die Apfelstücke dicht an dicht in die Pfanne legen, mit mehr Zucker bestreuen und im 180 Grad heißen Backofen 20 Minuten backen lassen. Herausnehmen, mit dem Blätterteig bedecken und weitere 20 Minuten backen. Die Tarte noch warm auf eine Platte stürzen und mit halbgeschlagener Sahne oder Vanilleeis servieren.
Details machen eine Küche erst atemberaubend. Wie hier die Schränke mit Türen aus Riffelglas oder Stripe-Gitter. Oder die gespiegelten Griffmulden, die der Küche eine einzigartige Struktur verleihen. Der senkrecht verlegte Fliesenspiegel tut sein Übriges. Was man sonst noch alles an „Kleinigkeiten“ tun kann? Kommt einfach mal bei uns vorbei und lasst euch inspirieren.
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