PSU Pals Krefeld / Niederrhein, Krefeld Videos

Videos by PSU Pals Krefeld / Niederrhein in Krefeld. Information zu PSU [PSNV-E] bedeutsamen Themen und Fragen für Einsatzkräfte, deren Angehörige und PSU - MitarbeiterInnen, Vernetzung von PSU / PSNV Kräften. private/informelle Seite aus dem PSU Team der Feuerwehr Krefeld und benachbarten Kräften.

Im Englischen wie im Deutschen wird noch immer regelmäßig die Wendung "hat Suizid begangen" gebraucht.

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Solltest Du selbst über Suizid nachdenken, sprich mit jemandem!
Am besten gleich unter
☎️ 0800 111 0 111
kostenfrei - vertraulich - anonym
Telefonseelsorge: 24 h täglich
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Dabei ist jenen, die das Verb "begehen" in Zusammenhang mit Selbsttötung benutzen, in der Regel nicht klar, dass "begehen" meist im Zusammenhang mit Straftaten gebraucht wird; und genau daher stammt die Wendung ja auch hier: aus der Zeit, als Selbsttötung (und der Versuch) ein Verbrechen war. Das schwingt also bis heute mit.

Heute verstehen wir aber das Phänomen zumindest etwas besser - so komplex es sich auch immer noch darstellt.
Eine gute Folge wäre es, wenn wir deshalb zum Einen selbst auf gutes Sprechen achten, und zum Anderen darauf hinwirken, dass auch der Sprachgebrauch um uns herum sich ändert.
Wenn jemand "durch Selbsttötung gestorben ist", trägt eine solche Formulierung dem Leid und Schmerz, die damit in Verbindung stehen, einfühlsam Rechnung - und die Stigmatisierung, die das Leid der davon Betroffenen nur noch schlimmer macht, unterbleibt.

Rufen wir uns in Erinnerung:
Von einer einzigen Selbsttötung sind unmittelbar und mittelbar durchschnittlich rund 130 Menschen betroffen!

Und warum posten wir das gerade heute? Zum Einen ist der mental - health - Monat gerade zu Ende; zum Anderen legte ein Ereignis nahe, mal wieder drauf hinzuweisen.

[Bildquelle: Stuart Robinson]

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Im Englischen wie im Deutschen wird noch immer regelmäßig die Wendung "hat Suizid begangen" gebraucht. --------‐‐----------------------------------------- Solltest Du selbst über Suizid nachdenken, sprich mit jemandem! Am besten gleich unter ☎️ 0800 111 0 111 kostenfrei - vertraulich - anonym Telefonseelsorge: 24 h täglich ----------------------‐----------------------------- Dabei ist jenen, die das Verb "begehen" in Zusammenhang mit Selbsttötung benutzen, in der Regel nicht klar, dass "begehen" meist im Zusammenhang mit Straftaten gebraucht wird; und genau daher stammt die Wendung ja auch hier: aus der Zeit, als Selbsttötung (und der Versuch) ein Verbrechen war. Das schwingt also bis heute mit. Heute verstehen wir aber das Phänomen zumindest etwas besser - so komplex es sich auch immer noch darstellt. Eine gute Folge wäre es, wenn wir deshalb zum Einen selbst auf gutes Sprechen achten, und zum Anderen darauf hinwirken, dass auch der Sprachgebrauch um uns herum sich ändert. Wenn jemand "durch Selbsttötung gestorben ist", trägt eine solche Formulierung dem Leid und Schmerz, die damit in Verbindung stehen, einfühlsam Rechnung - und die Stigmatisierung, die das Leid der davon Betroffenen nur noch schlimmer macht, unterbleibt. Rufen wir uns in Erinnerung: Von einer einzigen Selbsttötung sind unmittelbar und mittelbar durchschnittlich rund 130 Menschen betroffen! Und warum posten wir das gerade heute? Zum Einen ist der mental - health - Monat gerade zu Ende; zum Anderen legte ein Ereignis nahe, mal wieder drauf hinzuweisen. [Bildquelle: Stuart Robinson]

Andrea Walraven , Jess Read, Dominique Thompson, Kurt Schroeder und Mike Armiger haben angesichts der Lage "da draußen" mit Blick auf viele jüngere Menschen "da mal was vorbereitet". Als Tip und handout möglicherweise hilfreich für euch, eure KollegInnen u.a.m.. [Die angegebenen websites sind in Englisch, der automatische Übersetzer bekommt sie aber sehr ordentlich auch in Deutsch dargestellt.]

Wer rettet die Rettung Die "opta data" - Studie über die Zukunft des Rettungswesens 🔸️Sehr interessant! 🔸️Sehr interessant hinsichtlich der ausgemachten Belastungen im Rettungsdienst - in Teilen wohl ganz andere, als man gemeinhin denken würde. 🔸️Sehr interessant hinsichtlich der Zukunftsperspektiven! Alles zum Nachlesen in "nur kurz" und "mit alles" unter dem folgenden link: https://www.optadata-zukunfts-stiftung.de/forschung/rettungsdienststudie-doi?utm_source=pardot&utm_medium=email&utm_campaign=jahrbuecher-doi&fbclid=IwAR2cberzKlU8YCI5T5xjJLV4ms0AAT2XiCk4tZEXbGsYQdZNJC8fbjsEkK0

Ein neues Plakat, das auf allen Wachen und Gerätehäusern der Stadt zum Aushang kommen und die KollegInnen und KameradInnen von FW und RD aufmerksam machen will auf das Angebot der PSU. So was erzeugt Arbeit und macht viele Gespräche notwendig, bis alle Gestaltungselemente inklusive der Entsprechung zum zu beachtenden corporate design unter Dach und Fach sind. Umso schöner, wenn dann viele Beiträge in ein schönes Ergebnis münden. Die passende Musik dazu: https://youtu.be/dtC1W-6hwIU?si=LurMO49iXuBDZt2g

Nicht vergessen! (Grafik Netzfund, Quelle?)