Kunstraum Kreuzberg/Bethanien
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https://instagram.com/kunstraumkreuzberg seit dem 27.11.2021 gilt die „2G+ Regelung“
– Sie brauchen keine terminliche Voranmeldung.
Eine Registrierung Vorort ist freiwillig.
– Es ist ein digitaler Nachweis der 2 Gs notwendig (geimpft oder genesen).
– Das Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske ist zwingend.
– Es muss stets der Mindestabstand eingehalten werden. In unseren Räumen werden daher max. 100 Personen zeitgleich zugelassen.
– Der Eintritt zu unseren Ausstellungen ist frei.
Öffnungszeiten:
– Sonntags bis mittwochs,
Access as Resistance
Impulse and Get Together
Monday, 12.08.2024 at 6 pm
A Get Together with a content impulse by freelance curator and art mediator Kate Brehme
We cordially invite you to a Get Together in the exhibition
Turn illness into a weapon - Artistic perspectives within
health movements. For the start there will be an impulse by Kate Brehme followed by an informal exchange on the
insights and the exhibition. Kate Brehme, along with a
number of the artists and the curator of the exhibition,
Linnéa Meiners, will also be present. We look forward to
seeing you!
The event will be held in English spoken language.
Whispered translation into German is possible.
Kate Brehme is an independent curator and arts educator with a disability. She has worked in Australia, Scotland and Germany on a range of projects, exhibitions and events including The Space Between (CLB Berlin, 2023), the fina exhibition of UNBOUND, Germany's first transdisciplinary residency program for artists with and
without disability, Q***ring the Crip, Cripping the Q***r at
the Schwules Museum (2022-2023) and The Hidden
Project, a Goethe Institut course on accessible curating(2021-22). Since 2017, together with her colleagues, she leads Berlinklusion, the Berlin Network for Accessibility in Arts and Culture. www.berlinklusion.de
Part of the exhibition "Turning illness into a weapon-
artistic perspectives as part of health policy movements".
With Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica
Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite (Edwim
Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym, Tomás Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feminist Health Research Group (Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
A project in the Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, curated by Linnea Meiners
01.06.-18.08.2024
Opening hours:
Sun -Wed, 10am-8pm
Thu-Sat, 10am- 10pm
Free entry
Access as Resistance
Impulse and Get Together
Monday, 12.08.2024 at 6 pm
A Get Together with a content impulse by freelance curator and art mediator Kate Brehme
We cordially invite you to a Get Together in the exhibition Turn illness into a weapon - Artistic perspectives within health movements. For the start there will be an impulse by Kate Brehme followed by an informal exchange on the insights and the exhibition. Kate Brehme, along with a number of the artists and the curator of the exhibition,
Linnéa Meiners, will also be present. We look forward to seeing you!
The event will be held in English spoken language. Whispered translation into German is possible.
Kate Brehme is an independent curator and arts educator with a disability. She has worked in Australia, Scotland and Germany on a range of projects, exhibitions and events including The Space Between (CLB Berlin, 2023), the final exhibition of UNBOUND, Germany's first transdisciplinary residency program for artists with and
without disability, Q***ring the Crip, Cripping the Q***r at the Schwules Museum (2022-2023) and The Hidden Project, a Goethe Institut course on accessible curating
(2021-22). Since 2017, together with her colleagues, she leads Berlinklusion, the Berlin Network for Accessibility in Arts and Culture. www.berlinklusion.de
Part of the exhibition "Turning illness into a weapon - artistic perspectives as part of health policy movements".
With Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite (Edwim Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym, Tomás Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feminist Health Research Group (Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
A project in the Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, curated by Linnéa Meiners
01.06. - 18.08.2024
Opening hours:
Sun - Wed, 10am - 8pm
Thu - Sat, 10am - 10pm
Free entry
•Obeah: Thiouraye•
Anguezomo Mba Bikoro
Klanginstallation mit Duft, fotografischen Archiven, Stoffen, Texten, Pflanzen und Mixed-Media-Objekten, 2024
Anguezomo Mba Bikoro (they/them) lässt Spuren des Obeah-Rituals im Kunstraum aufleben. Mba Bikoro schafft eine intime Atmosphäre, in der Schwarze feministische Heilpraktiken durch dekolonisierende verkörperte Archive erfahren werden können. Das Obeah-Ritual hat seinen Ursprung an der Westküste des afrikanischen Kontinents. Es wird seit langem in Familien und Gemeinschaften praktiziert, um Verbindungen zu Menschen und Vorfahren zu schaffen und intergenerationale Traumata aufzuarbeiten. Die Rituale wurden im Zuge der Kolonisierung und erzwungener Migration kriminalisiert und sind in Großbritanniens Gesetzen immer noch als strafbar festgeschrieben. Mba Bikoro führt als Heiler*in und Künstler*in Spuren von Obeah-Rituale mit einem Bezug zu restorative justice durch.
Mba Bikoro untersucht archivarisch die gegenwärtige Gewalt des Gesundheits- und Rechtssystems und zeigt auf, wie ein intimes und sicheres Umfeld geschaffen werden kann, um umfassende Heilung zu ermöglichen. Der Fokus liegt dabei auf der Gesundheit von Schwarzen Frauen, die häusliche Gewalt erfahren haben, also physische, psychische, sexualisierte, soziale, emotionale und ökonomische Gewalt. Diese Art der Gewalt verkörpert sich häufig in Form von chronischen Erkrankungen und die vielfältigen Verletzungen sind auf eine ganzheitliche Behandlung angewiesen, um heilen zu können.
Die Arbeit lädt ein, Widerstand von Schwarzen Frauen als Rituale oder auch als Revolte zu begreifen. Mba Bikoro arbeitet dabei mit Archiven, die sowohl historisch als auch biografisch sind und schafft durch sensorische Verbindungen einen Raum des Austausches und des Empowerments.
📸 Eric Tschernow
Teil der Ausstellung 'Aus der Krankheit eine Waffe machen - Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen'
Ein Projekt im Kunst-Raum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
• Von Angst bis Zuversicht •
Feministische Gesundheitsrecherchegruppe - Julia Bonn & Inga Zimprich
Archivmaterialien Ulf Mann, 2024
Die Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Julia Bonn (sie/keine Pronomen) und Inga Zimprich (sie/ihr) erforscht seit 2015 künstlerisch frühere sowie aktuelle feministische und gesundheitspolitische Bewegungen mit Verbindungen zu Radikaler Therapie, Antipsychiatrie und queerer Selbstsorge.
Im Rahmen dieser Ausstellung arbeitet die
Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (FGRG)
mit dem Nachlass von Ulf Mann, der ihnen seine
gesundheitspolitische Sammlung vermacht hat. Ulf Mann,der 2023 im Alter von 81 Jahren verstorben ist, bewahrte jahrzehntelang Materialien der Gesundheitsbewegung Westberlins der 70er und 80er Jahre auf - darunter Handzettel, Telefonlisten und Flugblätter. In zahllosen Ordnern archivierte er Gesundheitstipps verschiedener Generationen sowie alternatives und radikales Gesundheitswissen. Seine Wirkungsstätte war viele Jahre lang das Apothekerkollektiv am Viktoriapark. Hier wurde die Apotheke als politischer Ort der Beratung, oft vor allem des Abratens, des Lernens, Erklärens und Widersetzens betrieben.
Ulf Mann war ein begnadeter Sammler. Jeder
Zeitungsausschnitt, jede Lektüre wurde kommentiert, hinterfragt und im Wissenssystem Ulf verdaut, bevor es seinen Platz beispielsweise in seinem 1150 Seiten dicken Gesundheitsbuch fand - einem Nachschlagewerk
(von Angst bis Zuversicht), das gerade in Zeiten vor
dem Internet von unschätzbarem Wert für jene war, die versuchten, sich selbstorganisiert und selbstbestimmt mit der eigenen Gesundheit zu beschäftigen.
Ulf Mann hat sein Millionenerbe aus den Gewinnen einer Pharmafirma in die Stiftung Umverteilen eingebracht. Da sein Leben tief mit der Geschichte Kreuzbergs verbunden und er vielen Kreuzberger*innen als verschmitzter und solidarischer Mitstreiter bekannt war, möchte die FGRG seine Materialien in der Ausstellung teilen.
📸 Eric Tschernow
Teil der Ausstellung 'Aus der Krankheit eine Waffe machen - Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen'
Ein Projekt im Kunst-Raum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners
Barrierefreie Broschüre zur Ausstellung: ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische
Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´ / Accesible Brochure for the exhibition:
´Turn Illness into a Weapon – Artistic perspectives within healthcare movements´
✨Link auf unserer Webseite! / Link on our website!✨
Künstler*innen/artist:
Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite
(Edwin Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym,Tomás Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe(Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
• Mona und Spiegelbild • Öl auf Leinwand, 1961 (Bild 1, zu sehen unten: Tomás Espinosa)
• Sommerstrauss • Öl auf Leinwand, 1978 (Bild 2)
• Die Nacht • 1961 Öl auf Pavatex (Bild 3)
•Nachttraum• Öl auf Leinwand mit Glitter, 1984
•Tagtraum• Öl auf Leinwand mit Glitter, undatiert
•Spiegelbild• Öl auf Holz, 1962
(Bild 4 von links nach rechts, zu sehe unten Feministische Gesundheitsrecherchegruppe)
Lotti Fellner-Wyler
Alle Werke: open art museum, St. Gallen .ch
Lotti Fellner-Wylers (sie/ihr, 1924–2018) künstlerische Arbeit veränderte sich im Laufe ihres Lebens stark. Von
figurativer Malerei über glitzernde und farbintensive Gemälde mit Pfauenfedern und Spitze hin zu Zeichnungen und Aquarellen testete Fellner-Wyler Materialien und Techniken aus. Fellner-Wyler erzeugt facettenreiche Dualismen, die stark autobiografisch geprägt sind und sich selbst hinterfragen. Ihre Arbeit verflocht sich untrennbar mit ihren Klinikaufenthalten in Psychiatrien. Ihr Werk beinhaltet starke und komplizierte Inhalte, die unumwunden ihre Erfahrungen als Mutter, als psychisch kranke Frau und als Künstlerin überbringen.
Spiegelbilder zerbersten und visualisieren Zerrissenheit in Vollkommenheit. Ihr Tagtraum ist düster und funkelnd, während im Nachttraum die Dämmerung hereinbricht. Der Sommerstrauss wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisches Stillleben. Bei eingehender Betrachtung fällt das trübe gelb-braune Wasser ins Auge.
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als
Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von LinnéaMeiners
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•Begriffe zur Ausstellung: ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´ / Glossary from the exhibition: ´Turn Illness into aWeapon – Artistic perspectives within healthcare movements´•
Künstler*innen/artist:
Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite
(Edwin Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym,TomásEspinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe
(Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
Design:
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
• REDDENED BY FIRE •
Miriam Döring
Keramik (teils glasiert), Eisenoxid, Latex, Silikon, Rettungsdecke, Kupferdraht, Epoxidharz, Textil,
Infrarotlicht, Beton, Sound (15:06 min, Loop), 2023
Die installative Arbeit von Miriam Döring (sie/ihr) beschäftigt sich mit der Ambiguität und
Erfahrungen der Intimität von Hitze.
Ausgehend von einer netzartigen Hautrötung (lat. Erythema ab igne), die nach langfristiger oder
regelmäßiger Wärmeeinwirkung auf die Haut auftritt, erkundet Döring Hitze als ein zugleich
therapeutisches sowie verletzendes Element.
Der Boden in warmes Infrarotlicht getaucht. Die Feuerstellen ziehen lange Schatten und laden
zum Verweilen ein. Die Künstlerin verweist auf die räumlichen und sozialen Gegebenheiten eines
Lagerfeuers, die erlauben Geschichten zu erzählen und zu teilen. In diesen Geschichten geht es
um die somatische Erfahrung und ein historisch eingebettetes metaphorisches Verständnis von
Hitze.
In den vielfältigen historischen Quellen und deren Neuformulierungen werden Feuchtigkeit und
Feuer zusammen gedacht. So ging zum Beispiel die Medizinerin, Philosophin und Alchemistin Oliva Sabuco im 16. Jahrhundert davon aus, dass chilo, eine weiße energetisierende Körperflüssigkeit, die dem Mondwasser gleiche, das Gleichgewicht von Temperatur und Feuchtigkeit im Körper bewahre. In diesem Zusammenhang werden auch geschlechtliche
Zuweisungen aufgeweicht und hinterfragt. Feuer erscheint als ein Element der Transformation,
der Veränderung und Möglichkeit.
📸 Eric Tschernow
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als
Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von LinnéaMeiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•actions that make my hands hurt (hand film) •
Silvi Naçi
16mm digitalisiert, kein Sound, 11:16 min, 2019
Kamera: Sarah Ibrahim
Silvi Naçis (they/them) Hände bewegen sich, immer und immer wieder. Fäuste schließen sich fest, Finger bilden einen Kreis, Handflächen öffnen sich. Jede der Bewegungen ist eine Bewegung, die Naçi im Zuge der eigenen Kunstproduktion durchführt. Formen, Schneiden, Festhalten. Im Loop werden diese Gesten wiederholt, immer und immer wieder. Jede dieser Bewegungen wird ohne Produktionsmittel durchgeführt, im Leeren praktiziert und performt. Der Titel bietet den Kontext, dass Naçi bei jeder einzelnen der Bewegungen Schmerzen verspürt. Im Loop hört der Schmerz nie auf, er wird unendlich. Und zugleich macht Naçi die Weiten des
Schmerzes sichtbar, die die Produktion der eigenen Kunst begleitet.
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven alsTeil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Künstler*innen:
Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite (Edwin Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym,Tomás Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe
(Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von LinnéaMeiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•Audioguide •
Im Audioguide in Deutscher Lautsprache führen Cornelia Herfurtner und Sylvia Sadzinski@sylv_inski deskriptiv und inhaltlich durch die Ausstellung.
Cornelia Herfurtner (sie/ihr) ist Künstlerin und nimmt an der Ausstellung teil. MehrInformationen siehe bei der Werkbeschreibung im vorherigen Post.
Sylvia Sadzinski (sie/ihr) arbeitet an der Schnittstelle von zeitgenössischer Kunst,kuratorischer Praxis und feministischer Theorie.
Innerhalb dieses Rahmens konzentriert sie sich auf Institutions- und Infrastrukturkritik,feministische Institutionskritik, visuelle Praktiken des Widerstands, Körperpolitiken, Affekttheorien sowie queere und feministische Erkenntnistheorien. Sie kuratiert, forscht,
schreibt und lehrt.
✨ link auf Webseite oder unter soundcloud Kunstraum Kreuzberg / Bethanien
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als
Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Künstler*innen:
Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford,Criptonite (Edwin Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym,Tomás Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von LinnéaMeiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•Weiche Knie •
Julia Lübbecke
Mixed-Media Installation, 2021- fortlaufend
Julia Lübbecke (sie/ihr) arbeitet mit ihrem subjektiven Archiv zu Formen des Für- und Umsorgens. In ihrem Werkkomplex Weiche Knie forscht Lübbecke zu medizinischen Methoden, denen noch die Gewalt der Körperideale des Nationalsozialismus eingeschrieben ist. Die Arbeit erzählt von orthopädisch-pädagogischen Techniken wie den sogenannten „Mahnbandagen“, die
heute noch eingesetzt werden.
Für diese Ausstellung verweist Lübbecke auf den Zusammenhang von Arbeit und Gesundheit, auf
die rechtliche Situation von Schwangerschaftsabbrüchen (§218) und auf Selbsthilfe in Form von Gesten auf medizinische, gewaltvolle Blicke, die noch immer durch die Zeit des Nationalsozialismus geformt sind.
Archivmaterialien, die Gewalt im Zusammenhang mit institutioneller Fürsorge dokumentieren, treffen auf widerständiges Wissen. Der Archivarbeit folgen Praktiken der Selbsthilfe und sensible Gesten der Verbundenheit. Flüchtige Momente und Beziehungsweisen werden in Lübbeckes künstlerischer Praxis erprobt. Fotografisch ergründet die Künstlerin die Verbindungen zu ihrem Umfeld, zu Freund*innen und Kompliz*innen.
Weiche Knie können sowohl auf Begehren als auch auf Unbehagen hindeuten. Lübbecke fragt, wie eine Basis für ein befriedigendes Miteinander kreiert wird und was Haltung in Bezug auf Körper/Politiken bedeuten kann.
📷 Eric Tschernow
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
Anti-ableistische Konstellationen
MELT - Ren Loren Britton & Iz Paehr
Textil, 2024
DE
MELT, bestehend aus Ren Loren Britton
(they/them) & Iz Paehr (they/them), behandelt Themen wie Klimawandel, Koalitionsbildung, kritische technische Praxis und Zugang. MELT erzeugt formverändernde materielle, ästhetische und infrastrukturelle Arbeiten, in welchen sich Trans*-Feminismus und disability justice überschneiden.
Konstellationen aus Himmelskörpern und historischen Handlungsmöglichkeiten werden in MELTs textilem Himmel und in den schimmernden Weiten der Milchstraße bildlich, lesbar und auditiv erfahrbar. MELT kartografiert Erzählungen von vergangenen Widerstandsbewegungen behinderter Aktivist«innen in Deutschland mit astronomischen Sternbildern. Proteste, Demonstrationen, Überlebenskämpfe und das Aufblühen von crip communities werden in zeitliche und räumliche Dimensionen des Kosmos gesetzt und geteilt.
Eine Konstellation erzählt die Geschichte der Krüppelbewegung und Gründung der Krüppelzeitung in Bremen. Eine andere teilt Widerstandserfahrungen, die im Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten, behinderten, chronisch kranken und neurodivergenten Menschen eingebettet sind. Die Entstehungsgeschichte des bundesweiten Kompetenzzentrum für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung, blista, kann nachvollzogen werden.
MELT zeigt, welche wichtigen und langfristig wirkende Widerstände und Gemeinschaften sich im Kampf gegen Ableismus engagiert haben. Der Rückgriff auf die Sterne ist ein Fingerzeig auf Dimensionen einer ableistischen Gesellschaft. Zugleich kann Hoffnung geschöpft werden, bei der reichen und widerständigen Geschichte, auf die zurückgeblickt wird.
📷: Eric Tschernow
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•In Waves•
Sophie Utikal
Chiffon, 2023
DE
Sophie Utikals (sie/ihr) großformatige Arbeiten sind mit kraftvollen Nadelstichen verbunden. Die so gezogenen Linien halten sichtbar und klar unterschiedliche Textilien zusammen. Sie sind Verbindungen, ohne die Risse zu tilgen. Die Künstlerin schafft eine neue Welt,
einen Kosmos, in dem die Besucher*innen verschmelzen können mit den leichten Wellen der Farben und Formen. Utikals Perspektive auf Nähe und Verbundenheit werden in der begehbaren Installation erfahrbar. Ein eigener Zugang zu Heilung spielt hier eine große Rolle - wie ist ein Überleben in spätkapitalistischen Gesellschaften möglich? Was, wenn Wunden mich zerreißen? Wie oft kann eine Narbe verheilen? Utikal versucht, das eigene Erleben und Erfahrungen ernst zu nehmen, zu teilen und als Möglichkeit zur Veränderung anzunehmen.
📷: Eric Tschernow
Foto 5: Sophie Utikal und Tomás Espinosa
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•MÜDE•
Kallia Kefala
Textil, Schaumstoff, Objekte und Video, 10:11 min., 2021
DE
Kallia Kefala (sie/ihr oder keine Pronomen) erstellt eine neue Welt, eine weiche Welt, in der das Leistungskonzept des Spätkapitalismus hinterfragt wird. Hier wird Stimmen ein Raum gegeben, die sonst kaum gehört werden. Kefalas künstlerische Arbeit überschneidet sich mit der eigenen Biografie. Dem Konzept von Leistung sollen neue Strukturen entgegensetzt werden. Kefala spricht von Zugehörigkeiten, von Müdigkeit, von Grenzen der Repräsentation, vom Q***rsein, vom Migrantischsein, von Kunstarbeit und ihren Mechanismen. Durch genaues Hinschauen versucht Kefala ein breiteres Verständnis für das Müdesein mit all seinen Zusammenhängen zu kreieren. Humorvoll und sinnlich wird in der Performance durch das Konzept der Vergrößerung alles verlangsamt. Auf surreale Weise öffnet Kefala eine Welt, in der Langsamkeit, Innehalten und Nicht-Leistung ohne Wertung besprochen und erfahren werden können.
📷: Eric Tschernow
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
Das Sozialistische Patient*innenkollektiv (SPK)
DE
Das Sozialistische Patient*innenkollektiv (SPK) wurde 1970 in Heidelberg von Psychiatriepatient*innen und dem Arzt Wolfgang Huber gegründet. In dieser Ausstellung wird die Arbeit des SPK nicht historisch aufgearbeitet, sondern als Anlass genommen, den Zusammenhang von Gesundheit und Kapitalismus zu betrachten.
Das SPK stellt einen Zusammenhang zwischen Kapital und Krankheit her, zwischen Produktionskraft, die verkauft wird und zu Krankheit als etwas Wandelbares, einen Zustand, der in der Vereinzelung dem Kapital dient, doch als „kollektiv bewusster Prozess ist Krankheit die revolutionäre Produktivkraft”.
Die Kraft der Krankheit wird auch sichtbar, wenn systemische Gewalt eingesetzt wird: „(...) Der Kapitalismus in Gestalt der Krankheit [produziert] die gefährlichste Waffe gegen sich selbst. Deshalb muss er auch mit seinen schärfsten Waffen gegen das progressive Moment der Waffe ankämpfen: mit Gesundheitswesen, Justiz, Polizei“.
Die Krankheit als Waffe wird in ihrem gesellschaftlichen Verhältnis betrachtet und es gilt, dieses zu untersuchen und zu hinterfragen.
In dieser Ausstellung wird die strukturelle und intersektional wirkende Benachteiligung behinderter, chronisch kranker und oder neurodivergenter Menschen in Beziehung zum spätkapitalistischen und ableistischen System sichtbar gemacht. Wie kann aus der Krankheit eine Waffe gemacht werden?
„Dieser Text ist erst ein Anfang ......“
SPK - Aus der Krankheit eine Waffe machen, S. 5
📷: Dani Hasrouni
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
Führung mit Gianna Ehrke mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache
Am Donnerstag 20.06. um 18 Uhr
Teil der Ausstellung „Aus der Krankheit eine Waffe machen - Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen“.
Mit Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite (Edwin Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym, Tomas Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA Walden
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
•Von Hand zu Hand und Hand zu Mund•
Cornelia Herfurtner
Birnbaumholz, Teig, 2024
Cornelia Herfurtner (sie/ihr) arbeitet bildhauerisch zu widerständigen Praxen des Selbstschutz bei Protesten im öffentlichen Raum. Mit dem §17a Versammlungsgesetz ist es in der BRD möglich, das Tragen und Mitführen von Schutzgegenständen als „passive Bewaffnung“ zu kriminalisieren. Das Gesetz garantiert den Zugriff des Staates auf die Körper seiner Bürger*innen.
Gerichtsurteile wirken lange auf die Gesellschaft, auch wenn sie später gerichtlich zurückgenommen werden. 2017 wurde in Berlin ein Demosanitäter für das Tragen seiner Schutzkleidung beim Einsatz auf einer Demonstration rechtskräftig verurteilt.
Demosanitäter*innen leisten auf Demonstrationen Erste Hilfe. Das Urteil trug, bis es im Herbst 2018 in zweiter Instanz zu einem Freispruch kam, zu einer weiten Verunsicherung und zur Schwächung der Schutzinfrastruktur auf Demonstrationen bei.
Für diese Ausstellung arbeitet Herfurtner mit Bildgebäck. Durch das Abdrücken von Teig in hölzernen Formen, sogenannten Modeln, entsteht dabei Gebäck mit feinen und detailreichen Bildern. Klein und genießbar, lädt Herfurtners Bildgebäck die Besucher*innen ein, zu fragen, was wir brauchen, um uns zu stärken.
In der Ausstellung kann man gegen eine Spende das Gepäck probieren. Die Spenden gehen an die Demosanitäter*innen von streetmedie e.V. aus Berlin-Brandenburg und Riot Medics aus Berlin. Diese beiden Gruppen unterstützen als Demosanitäter*innen emanzipatorische, anti-rassistische, feministische, anti-faschistische etc. Demonstrationen durch ihre Arbeit. Die Spenden werden genutzt um Sanitätsmaterial zu beschaffen.
📷: Eric Tschernow
Teil der Ausstellung ´Aus der Krankheit eine Waffe machen – Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen´
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr
Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
Führung für blinde und sehbehinderte Besucher*innen mit Ugne Metzner und Franciska JC Schmitt
Am Donnerstag 13.06. um 18 Uhr
Teil der Ausstellung „Aus der Krankheit eine Waffe machen - Künstlerische Perspektiven als Teil gesundheitspolitischer Bewegungen“.
Mit Anguezomo Mba Bikoro, The Chronic Iconic (Jessica Cu**in), Chloe Pascal Crawford, Criptonite (Edwin Ramirez & Nina Mühlemann), Miriam Döring, Eva Egermann & Cordula Thym, Tomas Espinosa, Lotti Fellner-Wyler, Feministische Gesundheitsrecherchegruppe (Julia Bonn & Inga Zimprich), Cornelia Herfurtner, Kallia Kefala, Magda Korsinsky, Julia Lübbecke, MELT (Ren Loren Britton & Iz Paehr), Silvi Naçi, Sophie Utikal, RA
Walden
Ein Projekt im Kunstraum Kreuzberg/Bethanien, kuratiert von Linnéa Meiners .
01.06. - 18.08.2024
Öffnungszeiten:
So - Mi, 10 Uhr - 20 Uhr Do - Sa, 10 Uhr - 22 Uhr
Eintritt frei
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Our Story
Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien zeigt Gruppen- und Themenausstellungen zu sozialen und kulturellen Gegenwartsprozessen in Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Künsten. Zentrale Aspekte sind hierbei die Kontextualisierung der Projekte und die Berücksichtigung von Diversität, Internationalität und lokalen Bezügen.
Seinen Sitz hat der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien im 1847 erbauten ehemaligen Diakonissen-Krankenhaus am Mariannenplatz. Mit 450 qm Ausstellungsfläche und über 200 lfdm Hängefläche erfüllen die Räume die Anforderungen für mittelgroße Schauen. Im Jahr werden ca. sechs Ausstellungsprojekte z.T. gemeinsam mit kooperierenden Institutionen, Kuratoren oder Künstlergruppen realisiert. Die Ausstellungen werden von Führungen, Filmen, Diskussionen und Künstlergesprächen begleitet.
Integraler Bestandteil der Vermittlungsarbeit des Kunstraum Kreuzberg/Bethanien sind Projekte der kulturellen Bildung. Dazu zählen insbesondere Partnerschaften mit Schulen. Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien ist eine Einrichtung des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg. Seit 2002 ist Stéphane Bauer Leiter des Kunstraumes Kreuzberg/Bethanien und zuständig für Programm und Organisation.
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Mariannenplatz 2
Kreuzberg
10997
Öffnungszeiten
Montag | 10:00 - 20:00 |
Dienstag | 10:00 - 20:00 |
Mittwoch | 10:00 - 20:00 |
Donnerstag | 10:00 - 22:00 |
Freitag | 10:00 - 22:00 |
Samstag | 10:00 - 22:00 |
Sonntag | 10:00 - 20:00 |
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Kreuzberg, 10967
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Kreuzberg, 10997
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Kreuzberg, 10997
Eine Ausstellung im KUNSTQUARTIER BETHANIEN mit Johannes Bansmann, Thea Drechsel, Marta Kryszkiewicz
UrbanStr. 38/39
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