Ving Tsun Kung Fu Leipzig nach Philipp Bayer

Unsere Ving Tsun Gruppe trainiert in der Linie Yip Man - Wong Shun Leung - Philipp Bayer.

12/06/2022
15/05/2022

Simeon Simeonov das tat doch weh 😅

04/04/2022

Auch ein super Artikel von Philipp.

"Eine Graduierung ist genau betrachtet nichts anderes als eine Benotung. Bereits in der Schule ärgern sich alle über die Ungerechtigkeit dieser Form von Einschätzung, bietet sie doch nichts anderes als eine Momentaufnahme in einem speziellen Bereich. Trotzdem fragen viele bei ihrem ersten Kontakt mit dem traditionellen Ving Tsun, ob es hier auch so etwas wie Gürtel oder ähnliche Markierungen für das jeweilige Können gibt. Offensichtlich strebt die Masse nach Schubladisieren. Einige Vertreter des Systems betrachten es als notwendig, solche Einstufungen, mit welcher Kennzeichnung auch immer, ihren Schülern als Etappenziele vorzugaukeln. Bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass solche Graduierungen lediglich zu sozialem Unfrieden führen. Schnell werden Fragen laut, warum der eine einen höheren Rang hat als der andere. Antworten auf diese Fragen können in der Regel nur willkürlich sein.

Vorgenannte Vertreter führen an, dass sie solche Einteilungen vornehmen, um den Ausbildungsgrad ihrer Schüler sofort zu erkennen. Um diese Vereinheitlichung zu realisieren, müssen alle Schüler die gleichen Programme und Ausbildungsgänge in der gleichen Reihenfolge durchlaufen. Problematisch, gar an Schwachsinn grenzend, ist dabei, dass nicht jeder Schüler, aufgrund der Individualität des einzelnen, den gleichen Werdegang nehmen muss, um zu seinem Ving Tsun zu finden und ein guter Kämpfer zu werden.

Auf den Punkt gebracht dienen solche Graduierungen lediglich dazu, die Faulheit des Lehrers zu unterstützen. Er braucht sich nicht mehr mit seinen Schülern zu befassen und kann eine große Zahl an Teilnehmern abfertigen. Überdies ist es auch so, dass solche Graduierungen nicht kostenlos sind. Nebst der Möglichkeit von mehr Schülern Beitrage zu erhalten, Liefern solche Prüfungen eine weitere Einnahmequelle. Ving Tsun bietet keine Patentlösungen, es gibt keine starren Vorschriften, dass in Situation XY nach Schema YZ vorgegangen werden muss. Es handelt sich um ein System, um eine Ideensammlung und nicht um ein umfangreiches Ablaufschema. Ving Tsun ist so individuell wie eine Handschrift und bietet dem einzelnen die Möglichkeit, seine persönlichen Stärken zu fördern. Vergleiche zwischen den einzelnen Schülern werden dadurch fast gänzlich unmöglich. Genau genommen müsste für jede Person ein eigenes Graduierungssystem entwickelt werden, in dessen Rahmen sich diese profilieren müssten.

Weiter spricht auch die Tatsache, dass Ving Tsun Gefühl und Intuition des Kämpfers miteinbezieht, klar gegen eine Benotung. Sind dies doch Bereiche, welche zu den menschlichen Qualitäten des einzelnen zählen, und wer will schon hingehen, sich über alle erheben und darüber richten?

Ziel eines guten Lehrers sollte sein, dass er seine Schüler mit den ganzen Starken und Schwachen kennt. Natürlich erfordert es Zeit und auch ein gewisses Interesse an den Menschen, die er ausbildet. Auch werden dem Ausbildenden psychologische Fähigkeiten in Trainingsgestaltung und -aufbau abverlangt. Nimmt er diese Aufgaben ernst, so kann er die jeweilige Ausbildung optimieren, direkt auf seine Schüler zuschneiden und diese somit weiterbringen.

Wichtig ist auch, dass ein persönlicher Kontakt zwischen den Partnern (Lehrer-> Schüler, Schüler-> Lehrer) vorhanden ist, da das Training Vertrauen und gegenseitige Akzeptanz voraussetzt. Sind diese Grundlagen, also das Wegkommen von Kastendenken und die zwischenmenschlichen Beziehungen, erst geschaffen, macht sich eine konstruktive Trainingsatmosphäre breit.

Eine Unterteilung zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen ist hinfällig, jeder lernt von jedem. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Ving Tsun großen Wert auf Präzision legt. Diese kann aber nicht über Bücher, Videos oder einen Lehrer, der sich nicht mit den Schülern befasst, gelernt werden. Seit Entstehung wurde das System, sicherlich nicht grundlos, vom Lehrer an den Schüler weitergegeben. Diese Tradition sollte auch weiterhin berücksichtigt werden und Maschinerien, in denen dieses ausgeklügelte System vermittelt werden soll, vermieden werden.

Das Problem der Graduierung stellt sich aber nicht nur bei den Schülern, sondern auch bei den Lehrern. Als Hintergrundinformation sollte vorab gesagt werden, dass Yip Man heute als der letzte Großmeister (genaue Übersetzung: der letzte Übermittler) bezeichnet wird. Sprach man ihn zu seinen Lebzeiten allerdings direkt so an, wurde er sehr unangenehm. Er mochte dieses Bild von sich nicht, er sah sich als Mensch und nicht als Gott.

In der Ving Tsun-Szene werden heute Meister und gar Großmeister Titel verliehen, dass einem, denkt man an die Bescheidenheit eines großen Mannes wie Yip Man, das Grauen kommt.

Diese Titel werden Chinesisch mit Sifu bezeichnet, und so wird klar, dass die Menschen, welche diese Benennungen willkürlich verwenden, jegliches Verständnis entbehren.

Sifu ist kein verleih barer Titel, meint es doch nichts anderes als Vater und in diesem Zusammenhang auch Lehrer. Nennt ein Schüler seinen Lehrer also richtigerweise Sifu, darf davon ausgegangen werden, dass die beiden ein enges gegenseitiges Vertrauensverhältnis verbindet.

Ein Sifu bildet seinen Schüler nicht nur im Ving Tsun aus, sondern gibt ihm eine Ausbildung für sein Leben mit. Bei alledem sollte aber nicht vergessen werden, dass wir uns in Europa befinden und sich unsere Mentalität von der chinesischen unterscheidet.

Eine Tatsache, welche die Sifu-Problematik in Frage stellt. Soll ein Sifu-Verhältnis nur dazu dienen, ein Abhängigkeitsverhältnis zu schaffen, damit kein Lehrerwechsel, wie dies in anderen Sportarten immer wieder geschieht, mehr möglich ist? Will sich ein Lehrer durch den Ausspruch “Einmal Sifu - immer Sifu” ungerechtfertigter Weise unzulässige Vorteile schaffen, gilt dieser als äußerst fragwürdig.

Philipp Bayer"

03/04/2022

Schöne Ausführungen von Philipp zum Ving Tsun bei unseren österreichischen Freunden Ving Tsun Graz entdeckt. Sehr lesenswert:

"Missverständnisse im Ving Tsun

Unter dem Titel “Missverständnisse im Ving Tsun” werden wir in jeder Ausgabe von Real Ving Tsun Kung Fu Themen bzw. Prinzipien behandeln, die falsch verstanden, das Gesamtkonzept negativ beeinflussen. Nicht selten führt “Realitätsferne” zur Unwirksamkeit der sonst so effektiven Ving Tsun-Techniken. Auf vielen Seminaren, die ich bis jetzt leitete, habe ich immer wieder auf die Einfachheit unseres Kampfsystems hingewiesen, die es überhaupt möglich machte, dass sich Ving Tsun zu einem der effektivsten Kampfstile des chinesischen Kung Fu entwickelte.

Durch den größten Feind des Ving Tsuns, der Phantasie, tritt allerdings eine in unseren Augen stetig zunehmende Realitätsferne ans Tageslicht, wie wir sie bis jetzt nur bei vielen anderen Stilen vorfanden. Einer der wichtigsten Gründe und Gradmesser für gutes Ving Tsun ist die Einhaltung der Ving Tsun-Prinzipien. Eines dieser Prinzipien ist das Zentrallinienprinzip.

Dicht an der Zentrallinie liegen die meisten Vitalpunkte, die es sich lohnt zu attackieren und gleichfalls zu schützen. Bei allen Ving Tsun-Übungen ist man stets darauf bedacht, dass die eigene Aktion Angriff und Verteidigung beinhaltet. Durch den Fauststoß beispielsweise wird gleichzeitig auch die eigene Zentrallinie geschützt. Der eigene Kopf muss stets durch die eigene Aktion geschützt sein. Die frontale Art des Kämpfens, wie sie im Ving Tsun charakteristisch ist, hat den Vorteil, dass neben dem eigenen Schutz auch die Reichweite und Wirkung beider Arme ausgeglichen ist. Ein aufwendiges Körperdrehen bringt dagegen erhebliche Instabilitäten und Kraftverluste mit sich. Körperdrehungen, im Ving Tsun auch unter der Bezeichnung “Wendung” bekannt, werden meist eingesetzt, um einen Angriff abzulenken, um den Raum “im Gegner” zu erobern oder um sich einfach nur auf den Gegner auszurichten.

Einer der größten Fehler “in diesem Zusammenhang besteht darin, dass angenommen wird, man könne einem ernstgemeinten Angriff dadurch entgehen, indem man sich sozusagen aus der “Schusslinie” wendet, um den Gegner an sich vorbeilaufen zu lassen. Dieses wird immer wieder graziös und mit allem Stolz vorgeführt. Es funktioniert auch, doch allerdings nur wenn der Angreifer sehr dumm ist, mich nicht ernsthaft schlagen will oder er nur einen Schlag ausführt. Wie schon mehrfach an anderer Stelle beschrieben, unterschätzt ein Ving Tsun-Kämpfer niemals seinen Gegner, im Gegenteil, er geht immer davon aus, dass dieser über genügend Mittel verfügt, um sich zu verteidigen oder mich erneut zu attackieren. Nie würden wir unseren Gegner mit einem blindwütigen Stier vergleichen. Es sieht natürlich toll aus: Da schlägt jemand einen Fauststoß mit voller Wucht gegen den fast gestreckten Arm seines Gegenübers, der seinen Arm durch den Einschlag zu einem sogenannten B**g Sau verformt, sich seitlich raus dreht und zudem sein Gewicht auf sein hinteres Bein verlagert.

Der Angreifer ist nicht in der Lage, darauf zu reagieren und stolpert an seinem Ziel vorbei. Sieht toll aus und lässt sich auch super verkaufen! Funktionieren wird es aber nur bei Demonstrationen und wenn mein Gegner nicht nur stark, sondern auch ausgesprochen dumm ist. In der Realität wird es aber mit Sicherheit so sein: Mein Gegner rechnet sich sehr viele Chancen aus, gegen mich zu gewinnen (deshalb auch sein Angriff) und möchte sein Ziel natürlich erreichen. Mit einer Serie von gezielten Schlägen, die nicht meinen Arm verformen wollen, sondern eher meinen Kopf, geht er aus nächster Nähe auf mich los. Dass er dabei meinen vorgestreckten Arm berührt, stört meinen Gegner nicht. Dieser schnelle Angriff hat zur Folge, dass ich mich raus wende.

Zwar habe ich mich entsprechend dem Angriffsdruck drehen müssen, doch ich bin gemäß physikalischer Gesetze nicht in der Lage, meinen Körper so schnell zu bewegen wie mein Angreifer seine Arme. Mein eigener Fauststoß hat, bedingt durch meine Wendung von ihm weg, keine Wirkung gehabt, vielmehr brachte er mich, durch den Abstoßeffekt, selbst zum Wanken. Außerdem wartet mein Gegner nicht auf meine nächste Aktion, er hat seine Angriffsrichtung bereits zu mir korrigiert und ist schon bei seinen nächsten Attacken. Diese bringen mich eindeutig in eine noch schlechtere Situation wie vor meiner Wendung. Verzweifelt versuche ich, mich auf die andere Seite zu retten und versuche erneut zu wenden, doch mein Gegner schlägt natürlich viel schneller, als ich wenden kann.

Durch diese schnelle eigene Gewichtsverlagerung und den großen Raumgewinn des Gegners, der sich schon wieder auf mich ausgerichtet hat und mich immer noch zu schlagen versucht, verliere ich, nicht zuletzt durch die selbst ausgelösten zentrifugalen Kräfte die an mir zerren, mein Gleichgewicht. Meine eigenen Abwehrbewegungen werden durch nichts mehr unterstützt und bleiben wirkungslos. Analysiert man diese Szene, so muss man feststellen, dass durch das Verschieben der Zentrallinie, das Ausweichen zur Seite also, keineswegs das Kampfverhalten meines Gegners beeinflusst wurde. Er hat nicht, wie so oft beschrieben, den dummen, geradeaus vorbeistolpernden Stier gespielt. Es kostete ihn, wie gesagt, nur eine Änderung der Blickrichtung. Gleichzeitig erhält mein Gegner einen nicht zu unterschätzenden Raumgewinn. Durch seine Vorwärtsbewegung haben seine Schläge eine bessere Qualität bekommen, während meine Schlagkraft als Wegbewegender stark abnimmt. Gleichzeitig lässt eine große Gewichtsverlagerung auf ein Bein keine weiteren sicheren Manöver mehr zu.

Im Gegenteil, einer dermaßen starken Verlagerung kann nur eine erneute Gewichtsverlagerung folgen, die einen weiteren Raumgewinn des Gegners zulässt und mich noch mehr ins Trudeln bringt. Das Chaos ist vorprogrammiert. Zum Schluss wende ich direkt in den Schlag der Gegners -Ende. Es gibt eine Menge Punkte, die deutlich machen, wie wenig Sinn es macht, seine Zentrallinie auf beschriebene Art und Weise zu verschieben. Führt es doch nicht zu einer besseren Ausgangslage für den weiteren Kampf, sondern zu einer schlechteren, was zur Folge hat, dass man nicht nur mit dem Gegner, sondern auch noch mit der eigenen Instabilität zu kämpfen hat. Übrigens gehört es zu den ersten Trainingsstunden eines Boxers, den Gegner immer zu verfolgen bzw. sich zu diesem auszurichten.

Bei Schlagübungen auf Handpratzen wird er darauf vorbereitet, dass sein Gegner natürlich nicht getroffen werden will und versucht auszuweichen, um eine bessere Position zu bekommen. Durch geschickte Verfolgung muss er versuchen, seinem Trainingspartner immer mehr Raum und damit die Möglichkeit des Gegenangriffs zu nehmen. Diese Methode gibt es auch im Ving Tsun und wird zuerst in der 2. Form (Chum Kiu) gelehrt und gehört zu den ersten Chi Sao-Erfahrungen eines jeden Ving Tsun-Schülers. Nach über 13 Jahren Ving Tsun stelle ich fest, dass viele Ving Tsun-Systeme ernsthafte Probleme mit anderen Kampfstilen haben. Obwohl arrogante Ving Tsun-Anhänger immer wieder den “dummen Karateka” vorführen, wie er in Kata-Manier tiefstehend angreift oder mal wieder hochtretend seinen Genitalbereich zum Angriff bietet, sind es doch genau diese “Dummen”, die ihnen ihr Ving Tsun-System mit Haken und Schwingern zum Wanken bringen.

Obwohl doch ihr Ving Tsun so effektiv und gefährlich sein soll, bereitet das eigene System komischerweise keine Schwierigkeiten. Da kommt jeder Schlag wie aus dem Bilderbuch und ist im Handumdrehen abgewehrt. Nach vielen, vielen Jahren Ving Tsun weltweit haben die Probleme, die ein gegnerischer Schwinger verursacht, nicht abgenommen. Da wird gewendet und gedreht, dass man nur staunen kann. Ein Fußtritt zum Kopf oder ein Low Kick zum Schienbein - höchste Alarmstufe. Es ist doch erstaunlich, dass die angeblich “unlogischen” Kampfstile und teilweise in abwertender Weise nur als “Sportarten” bezeichneten Systeme die Ving-Tsun-Welt ganz schon auf den Kopf stellen.

Die vielen Versuche, Ving Tsun mit systemfremden Prinzipien zu durchmischen, belegen diesen Missstand. Auch das dauernde Verändern der Formen, der überraschende Sinneswandel beim Anwenden einer Technik oder eine plötzliche Prinzipienänderung deuten auf eine große Unsicherheit mit dem eigenen System hin. Fürwahr, der geeignete Nährboden für Geheimniskramerei. Denn was unlösbar ist, zu viele Schwierigkeiten bereitet oder nicht anwendbar ist, bekommt einfach den Stempel “Top Secret”."

Philipp Bayer"

19/02/2022

8 years ago we took the best decision ever. Thank you Kevin Gledhill for introducing us to Philipp Bayer. We have been training and learning from him ever since. The journey has taken us so far and is still ongoing. Whereas our former experience was mainly paying money to a bloated ego for withheld information or shallow knowledge, we now enjoy Philipps incredible skills, his deep knowledge and understanding of Ving Tsun and his ability to teach and transmit. Truly amazing! 😊

06/02/2022

Happy Birthday - be happy sifu Philipp Bayer🥳🎉🎂🥂

05/02/2022

Happy Birthday to my SiFu, Philipp Bayer

28/01/2022

The Late Great Wong Shun Leung was an extraordinary and down to earth person with exceptional abilities not only in fighting, but also as a teacher and mentor. He had the special ability to see each individual students capacities, strength and limitations. He could teach and train them according to their individual talent and potential which shows his unique gift and ability. Today will be 25 years since we have lost such a great friend and teacher and we surely miss his presence, humbleness, special humour and his unique smile. Although it’s been 25 years his spirit and thinking lives on in his teachings. We are fortunate to practice, to try to internalise and make our own, like one of his favourite sayings “not be the slave of the system but to be its master by making it work for you today based upon your own efforts and hard work”. Physically you might be gone but you are not forgotten as you are with us as we practice and share your thinking towards Ving Tsun. Bless you Sifu we miss you and thank you. RIP

Philipp Bayer

12/01/2022

‼️YES WE DO ‼️👊

06/11/2021
Inside the mind of Wong Shun-leung, Ip Man’s top student and Bruce Lee’s teacher 25/10/2021

Inside the mind of Wong Shun-leung, Ip Man’s top student and Bruce Lee’s teacher Meet the man who helped take Bruce Lee – and kung fu – to the world.

Timeline photos 28/09/2021
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