1a-Ärztevermittlung GmbH

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Als spezialisierte Personalvermittlung im Bereich Healthcare, stehen wir seit 15 Jahren Kliniken und Ärzten bundesweit als kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Ärztevermittlung zur Seite. Als Bindeglied zwischen Kandidaten und Arbeitgebern, vermittelt 1a-Ärztevermittlung Kliniken, Praxen und Medizinischen Versorgungszentren potentielle Kandidaten und unterstützt auf der anderen Seite Medizin

17/07/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Facharzt (m/w/d) - Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für eine Praxis in Frankfurt am Main

Stellendetails unter: https://shorturl.at/GmE1z

19/06/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Viele Patienten stellen sich die Frage, ob sie sich lieber von einem Arzt oder einer Ärztin behandeln lassen sollen. Besonders Frauen entscheiden sich oft dafür, sich vertrauensvoll an eine Ärztin zu wenden, da sie sich beim eigenen Geschlecht besser aufgehoben und auch wohler fühlen. Sie verlassen sich bei ihrer Auswahl gerne auf ihr Bauchgefühl. Und tatsächlich: Das Bauchgefühl ist kein schlechter Ratgeber.

> Von Frau zu Frau - geringere Sterblichkeit bei bestimmten Krankheiten

Eine japanische Studie, die im Fachblatt "Annals of Internal Medicine" veröffentlicht wurde und die auf Daten von mehr als 700.000 Patienten basiert, belegt, dass Frauen, die im Krankenhaus von einer Ärztin statt von einem Arzt behandelt werden, bei bestimmten Erkrankungen eine leicht niedrigere Sterblichkeitsrate aufweisen. Auch wenn es sich hierbei um nicht signifikante Zahlen handelt, so scheint durchaus ein Zusammenhang zu bestehen.

> Die Studie unter der Lupe

Eine Forschungsgruppe der Universität Tokio hat für diese Studie Daten von Patientinnen und Patienten im Alter von 65 Jahren und älter ausgewertet, die zwischen 2016 und 2019 ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

Von den 458.000 Patientinnen und fast 319.000 Patienten dieser Gruppe wurden etwa 142.000 Frauen (31,1 %) und 97.500 Männer (30,6 %) von Ärztinnen behandelt.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Sterblichkeitsraten bei Frauen, die von Ärztinnen behandelt wurden, niedriger waren als bei einer vergleichbaren Behandlung durch Ärzte. Überdies mussten diese Frauen seltener erneut zu einer weiteren Behandlung in die Klinik.

Im Gegensatz dazu wurden bei den Männern keine Unterschiede festgestellt, egal, ob sie von einer Ärztin oder einem Arzt behandelt wurden.

> Das Ergebnis überrascht nicht, auch wenn die Unterschiede klein sind

Die Studie markiert zwar keinen Durchbruch für die geschlechtsspezifische Medizin, jedoch fügt sie sich in eine zunehmende Anzahl von Untersuchungen zu diesem komplexen Thema ein. Es ist wichtig, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der Behandlung durch Ärztinnen oder Ärzte im Zusammenhang mit spezifischen Krankheiten zu betrachten.

Eine detaillierte Aufschlüsselung der Studie zeigt, dass insbesondere Patientinnen, die aufgrund von Nervensystemerkrankungen sowie Erkrankungen der Nieren und Harnwege eingeliefert wurden, von der Behandlung durch eine Frau profitierten.

> Mögliche Gründe für diesen Effekt

Frühere Studien haben bereits festgestellt, dass männliche Ärzte den Schmerzgrad ihrer Patientinnen bei gastrointestinale und kardiovaskuläre Symptome sowie das Risiko für Schlaganfälle unterschätzen könnten, was möglicherweise zu einer verzögerten oder unzureichenden Versorgung führt. Aber warum ist das so?

In diesem Zusammenhang fällt auf, dass Frauen in Studien zu den oben beschriebenen Krankheiten und dem Einsatz entsprechender Medikamente in Studien unterrepräsentiert sind und männliche Patienten oftmals "als Maßstab" herangezogen werden. Beispielsweise war lange Zeit nicht bekannt, dass sich ein Herzinfarkt bei Frauen anders manifestiert als bei Männern.

Ein weiterer Faktor, der zu den besseren Ergebnissen bei Behandlungen von "Frau zu Frau" eine Rolle spielt, ist die Qualität und Offenheit der Gespräche zwischen Patientinnen und Ärztinnen. Vordergründig hier sind sensible Themen und schambehaftete Symptome zu nennen. Spezielle "Frauenleiden" werden eher unter Geschlechtsgenossinnen angesprochen und detailliert beschrieben.

> Schlussfolgerung - von Frau zu Frau spricht es sich oft besser

Wie dieser kleine Beitrag nun gezeigt hat, kann eine Behandlung von Frauen durch Ärztinnen durchaus bessere Behandlungschancen eröffnen. Noch ist das Bauchgefühl von Patientinnen hier wegweisend, aber es sollten weitere Forschungen und Studien betrieben werden, um diesen "intuitiven Ansatz" der Frauen zu bekräftigen.

Mehr unter: https://shorturl.at/eGFlJ

22/05/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 sagt Danke

24/04/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Facharzt (m/w/d) - Allgemeinmedizin für eine Praxis in der Region Hannover

Stellendetails unter: https://shorturl.at/avxRS

27/03/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Untersuchungen der Universität Göttingen habe es bestätigt, dass ein Großteil weiblicher Mediziner von Mobbing, Diskriminierung und Benachteiligungen betroffen sind. Knapp 30 % der teilnehmenden Ärztinnen berichteten über Argumente gegen eine Festanstellung oder auch Beförderung, die sich auf eine bestehende Mutterschaft oder eventuelle Schwangerschaft bezogen.

Für viele Vorgesetzte ist eine Vereinbarung von Familie und der Beruf Ärztin immer noch nicht vereinbar und Argumentationen wie diese führen in den wenigsten Fällen zu Konsequenzen in den Klinikleitungen.

> Mobbing aufgrund von Schwangerschaft

Frauen in medizinischen Berufen, die den Wunsch nach einer eigenen Familie verwirklichen möchten, stehen oft vor Herausforderungen im Klinikbetrieb. Ein Beispiel hierfür ist eine Chirurgin, die bei ihrem früheren Arbeitgeber dafür kämpfte, trotz Schwangerschaft, weiterhin im OP tätig sein zu können.

Sie berichtet von einsetzendem Mobbing, nachdem ihren Forderungen stattgegeben wurde. Anfänglich ausbleibende Begrüßungen durch Kollegen weiteten sich aus bis auf Zurückhaltung von Informationen zur Patientenversorgung.

> Das betriebliche Beschäftigungsverbot als Karriere-Stopper

Die Anwendung des betrieblichen Beschäftigungsverbots ist in vielen Kliniken keine Seltenheit. Ein Beschäftigungsverbot wird in der Regel dann ausgesprochen, wenn sich die auszuübenden Tätigkeiten nicht mit einer Schwangerschaft vereinbaren lassen, da sie das Wohl von Mutter und Kind gefährden.

46 % aller Ärztinnen erhielten allerdings ein "pauschales" Beschäftigungsverbot, so eine Studie des Marburger Bundes aufgrund ihrer Schwangerschaft.

Dies bedeutet für die betroffenen Frauen, insbesondere wenn sie sich noch in der Weiterbildung befinden, dass sie von weiteren Qualifikationen wie der Erlangung eines Facharztes ausgeschlossen werden. Auch die Gefahr, den Anschluss an neuen Operationstechniken zu verlieren, birgt dieses Beschäftigungsverbot.

Hierdurch werden die Kariere Möglichkeiten erheblich eingeschränkt und nicht selten werden talentierte Ärztinnen damit ausgebremst und finden sich oftmals nach der Schwangerschaft an Schreibtischen wieder, um administrative Aufgaben zu erledigen, anstatt im OP-Saal ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen.

> Mutterschutzgesetz wird pauschal angewendet, ohne genaue Prüfung

Laut Gesetz ist ein Arbeitgeber nach Bekanntgabe einer Schwangerschaft dazu aufgerufen, eine Gefährdungsbeurteilung des aktuellen Arbeitsplatzes vorzunehmen und entsprechende Schutzmaßnahmen für Mutter und Kind zu etablieren.

Bei fast der Hälfte der Schwangeren im Klinikbetrieb ist dies allerdings nicht der Fall und ein betriebliches Beschäftigungsverbot wird auch ausgesprochen, obwohl während einer normalen und gesunden Schwangerschaft keine Gefährdung, weder von Mutter noch vom Kind, zu erwarten sind.

> Die Mehrheit der Studierenden in der Humanmedizin ist weiblich

Der Fachkräftemangel in medizinischen Bereichen ist aktuell schon brisant und wird sich weiter ausweiten, wenn an der Stelle des "pauschal" ausgesprochenen Beschäftigungsverbots während einer Schwangerschaft kein Umdenken stattfindet...

Mehr unter: https://shorturl.at/prKWZ

28/02/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 fragt:

Verfall: Wir werden immer dümmer. Wie viele Nervenzellen verliert ein Mensch täglich?

A - 500 - 1 000
B - 5.000 - 10.000
C - 50.000 - 100.000
D - 500.000 - 1.000.000

31/01/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Oberarzt (m/w/d) - Innere Medizin/Kardiologie für ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 13 Hauptabteilungen und einer Größenklasse von 500 - 550 Betten im nordwestliches Mecklenburg-Vorpommern

Stellendetails unter: https://shorturl.at/egrJ1

03/01/2024

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Am 1. Januar 2024 treten für Ärztinnen und Ärzte neue Regelungen in Kraft. Das E-Rezept und die Gesundheits-ID für Versicherte sind nur ein Teil davon. Mit diesem Beitrag wollen wir Sie im Detail über die wichtigsten Reformen des Gesundheitsministeriums informieren, die das kommende Jahr 2024 prägen werden.

> Das E-Rezept

Ab dem 01.01.2024 ist die Ausstellung des E-Rezepts durch Ärztinnen und Ärzte Pflicht. Patienten können zwischen verschiedenen Optionen wählen, wie sie dieses nutzen. Neben der klassischen Variante des "Papierausdruckes" können sie mittels einer e-Rezept-App, die auf das Smartphone geladen werden kann, oder durch Einstecken ihrer elektronischen Gesundheitskarte in der Apotheke ihre verordneten Medikamente in Empfang nehmen.

> Die Gesundheits-ID für alle Versicherten

Wenn Patienten es wünschen, müssen Krankenkassen eine persönliche Gesundheits-ID zur Verfügung stellen. Hierdurch wird Versicherten ein kartenloser Zugang zu verschiedenen Anwendungen der Anwendungen ermöglicht, wie dem E-Rezept, der ePa, der sogenannten elektronischen Patientenakte oder auch zu anderen Diensten wie digitalen Gesundheitsanwendungen, DiGAs, Patientenportalen oder auch Terminservices.

> Hybrid-DRGs

Das Bundesgesundheitsministerium führt neue Vergütungsreformen für ambulante Operationen ein. Die Hybrid-DRGs. Damit werden ambulant erbrachte Leistungen von Vertragsärzten mit denen von Krankenhäusern gleichgesetzt und entsprechend vergütet. Diese Regelung findet in fünf Leistungsbereichen Anwendung. Hierzu gehören bestimmte Hernieneingriffe, Entfernung von Harnleitersteinen, Arthrodesen von Zehengelenken und Ovariektomien.

> Austausch von Kinderarzneimitteln ohne ärztliche Rücksprache

Apotheken können Kinderarzneimittel ohne Rücksprache mit dem entsprechenden Arzt austauschen, wenn diese nicht verfügbar sind, beispielsweise bei Lieferengpässen oder wenn sie auf der Dringlichkeitsliste des BfArM, dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, stehen.

> 2024 - ein entscheidendes Jahr für Reformen

Bereits im noch laufenden Jahr, 2023, wurden sieben Gesetze verabschiedet und zwanzig Rechtsverordnungen in Kraft gesetzt und im kommenden Jahr wird dieser Kurs beibehalten.

Das Gesundheitswesen steht vor einer Vielzahl von Reformen. Hierzu zählen unter anderem die Krankenhausreform, die Versorgungsgesetze I und II für die ambulante Medizin, das Medizinforschungsgesetz und die Schaffung eines Bundesinstitutes für Prävention und Aufklärung, des BIPAM.

Konflikte mit Ärzten und Ländern sind allerdings zu erwarten, vor allem in Bezug auf die Integration der fachärztlichen Versorgungsebenen in Level 1i-Krankenhäusern, von Primärversorgungszentren und Gesundheitskiosken.

Auch wenn das Gesundheitsministerium betont, dass keine Einschränkungen in den Leistungen zu erwarten sind, so bleiben viele unbeantwortete Fragen bezüglich der sich moderat erholenden Konjunktur und bestehender Finanzreserven offen im Raume stehen...

Mehr unter: https://www.1a-aerztevermittlung.de/aktuelles-aenderungen_fuer_mediziner_fuer_2024.html

25/12/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 wünscht frohe Weihnachten 🎄🎁

13/12/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Chefarzt (m/w/d) - Kinder- und Jugendmedizin für eine stationäre Rehabilitationsklinik mit einer Größenklasse von 100 - 150 Betten im südlichen Sachsen-Anhalt

Stellendetails unter: https://shorturl.at/emY16

06/12/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Eine aktuelle Studie im Rahmen der Themenwoche "Seltene Erkrankungen" zeigt auf, dass viele Ärzte Probleme haben, ihren Patienten eine richtige Orientierung im umfangreichen Versorgungssystem zu bieten, wenn es sich um seltene Erkrankungen handelt.

Die durchgeführte Umfrage bestätigt, dass ein großer Anteil der Mediziner mit diesen Herausforderungen zu kämpfen hat. Die Navigation durch das komplexe Versorgungssystem stellt für die Ärzte gemeinschaftlich eine Hürde dar. Wie die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, benötigen sie dringend Ressourcen, Unterstützung und auch Informationen, um ihre Patienten mit seltenen Erkrankungen besser betreuen und versorgen zu können.

Mediziner stehen häufig vor der Herausforderung, dass unspezifische Beschwerden und kaum aussagekräftigen Befunde vorliegen oder Therapien angewandt werden, die den Patienten keine signifikante Besserung bringen.

Die durchgeführte Befragung der Stiftung Gesundheitswesen beleuchtet die Erfahrungen der Ärzte mit diesen seltenen Erkrankungen, wie häufig sie mit diesen konfrontiert werden und wie weit ihre medizinischen Kenntnisse reichen, um eine Versorgung dieser Patienten zu gewährleisten.

> Die Ergebnisse der Studie

Unter den 455 befragten Ärztinnen und Ärzten in Deutschland hatten 75 % bereits Kontakt zu einem Patienten mit einer seltenen Erkrankung oder zumindest einer entsprechenden Verdachtsdiagnose. Die Erhebung, die im Frühjahr dieses Jahres beim Forsa-Institut in Auftrag gegeben wurde, zeigt hier interessante Einblicke im Kontakt von Medizinern mit seltenen Erkrankungen.

Besonders auffällig ist, dass 98 % der befragten Kinder- und Jugendmediziner bereits mit seltenen Erkrankungen in Berührung gekommen sind. Dies könnte auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass mehr als die Hälfte dieser Krankheiten im Kindesalter ihren Ursprung haben.

Auch Allgemeinmediziner (86 %) und Ärzte der Fachrichtung Innere Medizin (87 %) haben häufiger Kontakt mit seltenen Erkrankungen.

> Ärzte haben Schwierigkeiten, Orientierungen und Hilfestellung zu geben

Wenn Patienten sich mit einem Verdacht auf eine seltene Erkrankung an ihren Arzt oder ihre Ärztin wenden oder Erkrankungen einfach nicht eindeutig zugeordnet werden können, entsteht oft die Frage nach dem nächsten Schritt.

Von den befragten Ärzten geben 75 % an, dass es für sie eine Herausforderung darstellt, Patienten mit seltenen Erkrankungen fachgerecht zu unterstützen. Auch die Einschätzung, sich selbst einen Überblick über seltene Erkrankungen zu verschaffen, wird von 66 % der Mediziner als kompliziert bewertet.

PD Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Gesundheitswissen, unterstreicht: "Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Informationen zu möglichen Anlaufstellen und der Navigation im Versorgungssystem bisher nicht ausreichend bekannt und etabliert sind."

Angesichts dessen plant die Stiftung, ihr zentrales Informationsportal über seltene Erkrankungen zu erweitern und künftig auch gezielte Informationen für Ärzte anzubieten. Die Ergebnisse der Befragung dienen als wichtige Impulse, um die Aufbereitung der Informationen noch zielgruppengerechter zu gestalten.

Auch wenn es um die Frage geht, wohin sich entsprechende Patienten wenden können, sind geeignete Anlaufstellen nicht immer klar bekannt. Die Befragten sind am ehesten mit den Zentren für seltene Erkrankungen vertraut - 64 % gaben an, von ihnen gehört zu haben.

Hingegen sind spezialisierte Facharztpraxen oder Selbsthilfegruppen fast der Hälfte der interviewten Mediziner bekannt (46 % bzw. 44 %). Die ambulante spezial fachärztliche Versorgung kennen hingegen nur noch 27 % der Befragten.

Das "Zentrale Informationsportal über seltene Erkrankungen", kurz das ZIPSE, der Stiftung Gesundheitswissen sammelt qualitative Angebote und unterstützt dabei, vertrauenswürdige Informationen zu finden. PD Dr. Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender der Stiftung, betont: "Wir möchten Patientinnen und Patienten sowie Ärzten eine Orientierung bieten, damit sie sich gezielt informieren können."

> Im Medizinstudium werden seltene Erkrankungen oft vernachlässigt

Eine seltene Erkrankung bedeutet für Patienten oft eine lange Phase der Unsicherheit. Im Durchschnitt vergehen etwa 5 Jahre, bis Betroffene eine Diagnose erhalten. Interessanterweise kommen viele Ärzte erst in diesem Stadium mit dieser Thematik in Berührung.

Laut einer Umfrage gaben 43 % der befragten Mediziner an, dass das Thema seltene Erkrankungen während ihres Medizinstudiums überhaupt nicht behandelt wurde. Bei der Hälfte der Ärzte wurde es lediglich oberflächlich behandelt und nur 6 % der Befragten gaben an, sich während ihres Studiums intensiv mit seltenen Erkrankungen auseinandergesetzt zu haben.

> Mediziner würden sich mehr Informationen wünschen

In Bezug auf die Unterstützungsmöglichkeiten im Bereich "seltene Erkrankungen" legen Ärztinnen und Ärzte besonderen Wert auf mehr Informationsmaterialien, wie von 66 % der Befragten angegeben wird.

Zusätzlich wünschen sich 55 % Materialien, die sie an ihre Patienten weitergeben können, sowie digitale Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte. Lehrveranstaltungen in der Ausbildung können sich ebenfalls 35 % der Befragten vorstellen...

Mehr unter: https://shorturl.at/gnorE

29/11/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 fragt:

Zerkleinerung: Wie lang sollte beim Mensch die optimale Kauzeit vor dem Schlucken sein?

A - 10 Sekunden
B - 30 Sekunden
C - 1 Minute
D - 2 Minuten

01/11/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Facharzt (m/w/d) - Urologie für ein Medizinisches Versorgungszentrum in Halle (Saale)

Stellendetails unter: https://shorturl.at/adpqP

04/10/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Wie sich durch eine Studie der Techniker Krankenkasse herausstellt, wissen nicht einmal die Hälfte der Deutschen, wie sie sich auf einfachem Wege über Arztpraxen oder Krankenhäuser beschweren können. Nur knapp 40 % finden, dass Kliniken und Praxen es den Patienten leicht machen, sich einzubringen, um Fehler zu vermeiden.

> Wie kann man sich beschweren?

Rund drei Viertel der Teilnehmer an der Studie haben ihren Ärzten oder auch Pflegekräften gegenüber schon einmal Kritik geäußert. Doch viele von Ihnen stellten fest, dass sie damit nicht ernst genommen werden.

Der stellvertretende Vorsitzende der Techniker Krankenkasse, Thomas Ballast, kommentiert die Umfrageergebnisse so: "Informations-und Unterstützungsangebote zum Thema Patientensicherheit müssten bekannter und besser zugänglich gemacht werden."

> Bedarf an Rückmeldungen ist groß

Die Möglichkeiten, die es rund um Information und Beschwerde gibt, müssten bekannter und leichter zugänglich sein, so sehen es auch die Experten. Der Bedarf, Rückmeldungen zu geben, ist groß. Als Beispiel nannte Ballast die von der Techniker Krankenkasse unterstützte Berichtsplattform CIRS Long COVID, auf der in wenigen Wochen tausende Betroffene ihre Erfahrungen mitgeteilt haben.

> Patienten besorgt wegen Klimawandel

Ebenfalls durch die Studie bekannt wurde, dass sich die Hälfte der Patienten um die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit sorgt.

87 % von ihnen glauben, dass Hitzewellen Probleme vor allem im Zusammenhang mit chronischen Erkrankungen haben könnten. 71 % vermuten, dass die langanhaltenden Hitzeperioden die seelische Gesundheit beeinträchtigen könnten. Weitere zwei Drittel befürchten einen Einfluss auf die Wirkung ihrer Medikamente.

Das Gesundheitssystem sollte daher widerstandsfähiger sein, wird von Experten gefordert. Unter anderem müssten medizinische Einrichtungen nachhaltiger betrieben werden...

Mehr unter: https://shorturl.at/iHTVX

16/08/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Facharzt (m/w/d) - Gynäkologie/Geburtshilfe für eine Praxis in Stuttgart

Stellendetails unter: https://shorturl.at/jxzEK

02/08/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Die geplante Krankenhausreform erfordert noch weitere Absprachen zwischen Bund und Ländern. Dies hat auch Manne Lucha von den "Grünen", der Gesundheitsminister Baden-Württembergs, in der Gesundheitsministerkonferenz betont.

> Auch Bundesgesundheitsminister sieht Redebedarf

Der Bundesgesundheitsminister sieht ebenfalls Redebedarf, und spricht von "sechs großen Problemen", bei denen man sich kaum oder gar nicht aufeinander zubewegt habe. Geplant war in den nächsten Tagen (KW 30/23) eine abschließende Einigung auf bestimmte Eckpunkte. Aber er zeigt sich zuversichtlich. Für die Klärung in den strittigen Punkten hat er in den entsprechenden Teilbereichen den Ländern einen möglichen Korridor vorgestellt. Welche Bereiche genau betroffen sind, darüber habe man Stillschweigen vereinbart. Die Ländergesundheitsminister verwiesen mehrfach auf die Planungshoheit der Bundesländer.

> Unbedingt erforderlich: eine gut erreichbare Versorgung auch im ländlichen Bereich

Laut dem Bundesgesundheitsminister befände man sich an einem "Scheidepunkt", ob die Reform überhaupt durchgeführt werde. Doch er warnt vor einem Scheitern: Viele Krankenhäuser würden in Insolvenz gehen, wenn die Reform nicht käme. Diese Schließungen müssten unbedingt vermieden werden.

Der kalte Strukturwandel müsse unbedingt bekämpft werden, sind auch sich die Ländergesundheitsminister einig.

> Weitere Ideen erforderlich

Man geht davon aus, dass Lösungen noch nicht in allen Bereichen in Sicht sind. Man brauche "Ideen". Eine Übergangsfinanzierung wünschen sich die Länder auch weiterhin. Ein "kluges System" für die Finanzierung ist nötig.

Über den Sommer soll der Gesetzentwurf ausgearbeitet werden. Dafür benötige man auf allen Seiten den Willen zur Einigung, der allerdings vorhanden sei - wenn auch nicht in allen Positionen Einigung in Sicht ist. Strittige Themen sollen in Einzelgesprächen geklärt...

Mehr unter: https://shorturl.at/gjwO5

19/07/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 fragt:

Forschung: Welchem wissenschaftlichen Thema widmen sich Gelotologen bei Ihren Untersuchungen?

A - Altern
B - Lachen
C - Knorpel
D - Salben

05/07/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Facharzt (m/w/d) - Kinder- und Jugendmedizin für eine Praxis in Regensburg

Stellendetails unter: https://shorturl.at/csxK7

21/06/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Warum ist es gerade in Deutschland ein solches Problem? Patienten haben einen Arzttermin ergattert, oft nach monatelanger Wartezeit, und dann stehen sie nach wenigen Minuten wieder auf der Straße, weil der Arzt keine Zeit hatte für ein ausführliches Gespräch. Die Ärzte haben in Deutschland im europäischen Vergleich deutlich weniger Zeit für ihre Patienten - was auch die medizinische Versorgung beeinträchtigt. Doch wie kann man das besser machen?

> Fließband in der Praxis?

Hört der Arzt seinem Patienten zu? Nimmt er sich Zeit? Meist erinnert es an Fließband-Arbeit, wenn man ärztlichen Rat sucht. Für die Patienten bleiben in Deutschland laut einer Studie im Schnitt nicht einmal 8 Minuten. Das ist weniger als in den meisten europäischen Ländern.

Wird mit den Patienten nicht richtig gesprochen, kann das weitreichende Folgen haben: Erkrankungen werden leichter übersehen, die Patienten verstehen nicht, was sie tun sollen, fühlen sich nicht richtig verstanden...

Millionen Menschen klagen darüber, dass die Ärzte keine Zeit für sie haben. Ein Fünftel der Patienten sagt Umfragen zufolge, dass der Art ihnen nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt hat. Bei den jungen Menschen unter 35 ist es sogar ein Drittel. Dies hat Infratest dimap im Auftrag der ARD herausgefunden.

> Lauterbach: "Ich sehe mich in der Pflicht, jetzt muss gehandelt werden"

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht sich in Pflicht. "Die sogenannte Sprechende Medizin ist kein Luxus, sondern einfach eine bessere Medizin".

Die Ärzte hingegen würden ihren Patienten gern mehr Zeit schenken. Aber sie sind in der Pflicht, viele Patienten zu schaffen. An manchen Tagen sind es mehr als 50, die in einer Hausarztpraxis "durchgeschleust" werden müssen. Nach der Sprechstunde zieht dies noch rund 2 Stunden Bürokratie nach sich, so die Ärzte.

> Bürokratieindex bestätigt: ein Viertel der Arbeitszeit ist Bürodienst

Rund 61 Arbeitstage pro Jahr, und damit rund 24 % der Zeit müssen die Ärzte der Bürokratie widmen - Zeit, die lieber an die Patienten ginge.

Der Sachverständigenrat Gesundheit sagt dazu: Patienten in Deutschland gehen zu häufig zum Arzt, und dann auch noch zum Falschen. Schuld sei unter anderem das Abrechnungssystem nach Quartalen. Freie Arztwahl sei ein weiteres Problem; eine bedarfsgerechte Versorgung wäre nötig. Ein Projekt in Baden-Württemberg zeigt, wie man es besser machen könne: die AOK des Bundeslandes hat ein Netzwerk ins Leben gerufen, bei dem die Ärzte mehr Geld für Gespräche bekommen.

Mit dieser "Neuen Versorgung" gibt es erwiesenermaßen weniger Krankenhausaufenthalte, OPs, Schmerzmittel und Todesfälle. Dieses Programm gibt es seit mehr als zehn Jahren, warum es nicht Schule macht, können die Verantwortlichen nicht benennen.

Die Gesetzlichen Krankenversicherungen sehen das Problem bei den Ärzten und umgekehrt. Lauterbach arbeitet derzeit an einem Gesetz, welches für mehr Zeit im Sprechzimmer sorgen soll. ..

Mehr unter: https://shorturl.at/giDIO

07/06/2023

insights -Ärztevermittlung 💙

24/05/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Facharzt (m/w/d) - Innere Medizin/Diabetologie für ein Medizinisches Versorgungszentrum in der Region Erlangen

Stellendetails unter: https://bit.ly/3Wn83J6

10/05/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Gestern kam es erneut zu Einschränkungen an kommunalen Krankenhäusern. Der Marburger Bund hatte seine Mitglieder dazu aufgerufen, am 09.05.2032 bundesweit ganztägig die Arbeit niederzulegen. In Frankfurt am Main gab es eine zentrale Kundgebung.

> Laufende Tarifverhandlungen bisher unbefriedigend

Grund für die angekündigten Streiks war der unbefriedigende Verlauf der bisherigen Tarifverhandlungen. Auch in der vierten Runde gab es keine Annäherungen. Für den Marburger Bund sprach sich der Verhandlungsführer Christian Twardy für die Streiks aus, nachdem es eine „Hinhaltetaktik“ der Arbeitgeber gäbe, die „inakzeptabel“ sei.

Deren Verhandlungsführer Wolfgang Heyl sprach davon, dass es nicht möglich sei, mit dem Marburger Bund eine Einigung herbeizuführen. Dies sei „im höchsten Maße ärgerlich und nicht mehr nachvollziehbar“.

> Darum wird gekämpft

Seit Monaten dauert die Auseinandersetzung an. Die Gewerkschaft der Ärzte, die für die rund 55.000 Ärzte in kommunalen Kliniken steht, möchte einen Ausgleich der Preissteigerungen seit der letzten Entgelterhöhung im Oktober 2021 und dazu eine lineare Erhöhung der Gehälter um 2,5 %.

Die Arbeitgeberseite bietet bisher eine Inflationsausgleichszahlung von EUR 3.000,00 für das Jahr 2023 und eine „signifikante Entgelterhöhung im Jahr 2024“ an.

Eine neue Verhandlungsrunde soll es am 22.05.2023 geben.

> Marburger Bund droht

Die Gewerkschaft warnte die Arbeitgeberseite vor der Streikbereitschaft der Mitglieder, die ihren Forderungen Nachdruck verleihen wollen. Es sollte ein deutliches Signal gesendet werden. Die Mitglieder wurden dazu aufgerufen, nach Frankfurt zu kommen.

Die Kliniken waren an diesem Tag nur notbesetzt. Termine, die für den Tag vereinbart waren, mussten Patienten verschieben. Für die medizinische Versorgung bot der Marburger Bund den Krankenhausträgern an, Notdienstvereinbarungen abzuschließen auf der Grundlage einer Wochenendbesetzung.

Bislang sei von der Seite der Arbeitgeber noch nicht einmal ein entsprechendes Angebot gemacht worden. Statt einer Wertschätzung der Leistungen gebe es derzeit einen Affront gegen die Ärzteschaft. ..

Mehr unter: https://bit.ly/3NXnYLT

26/04/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 fragt:

Wissenschaft: Welches dieser Fächer studierte zwar Goethes Faust - jedoch nicht Albert Schweitzer?

A - Medizin
B - Philosophie
C - Theologie
D - Jura

12/04/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 sucht:

Chefarzt (m/w/d) - Psychiatrie/Psychotherapie für eine stationäre Rehabilitationsklinik mit drei Indikationsgebieten und einer Größenklasse von 200 - 250 Betten im südlichen Sachsen

Stellendetails unter: https://bit.ly/3MvxzZN

29/03/2023

1a-Ärztevermittlung 💙 informiert:

Eine nicht repräsentative Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin zeigt, was Ärzte zu dem Thema zu sagen haben, und welche Erfahrungen es gibt. Denn das Thema Sterbehilfe wird in Deutschland nach wie vor sehr kontrovers diskutiert, wobei im Hintergrund steht, dass das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2020 das Verbot der geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung für verfassungswidrig erklärt hat.

> Befragung bislang von über 400 Teilnehmer

Im September des vergangenen Jahres startete die Fachgesellschaft eine entsprechende Befragung, die noch anhält. Der Zwischenstand wurde jetzt vorgestellt. Unter dem Begriff Sterbehilfe wird dabei zusammengefasst, wenn ein Arzt auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten lebensbeendende Medikamente verabreicht. Eine andere Variante ist ein Suizid, der durch einen Arzt möglich wird, weil dieser Medikamente zur Verfügung stellt, mit denen der Patient selbst sein Leben beenden kann. Dieser medizinisch assistierte Suizid ist die Grundlage für die Umfrage.

> Ergebnisse

Über 65 % sind der Meinung, dass dieser ärztlich assistierte Suizid bei kranken Menschen möglich sein sollte, 15 % befürworten dies auch bei Gesunden. Rund 18 % sind strikt dagegen. Einige sprechen sich noch für eine Unterscheidung zwischen akuten und chronischen Erkrankungen aus. Anders stellt es sich bei psychiatrischen Erkrankungen dar. Hier sind 13 % für die Möglichkeit bei akuten Erkrankungen, 34 % bei Chronischen.

Über die Hälfte der Befragten waren schon mindestens einmal in der Situation, nach dieser ganz speziellen Hilfe gefragt worden zu sein. Davon hat die Hälfte von ihnen abgelehnt, einige haben das Vorhaben des Patienten unterstützt. Der größte Teil der an der Befragung teilnehmenden Ärzte ist älter als 46 Jahre.

> Weitere Ergebnisse folgen

Nicht nur das Endergebnis der Befragung wird nach deren Beendigung bekannt gegeben, sondern auch wie die Bevölkerung in Deutschland darüber denkt. Dafür läuft eine Befragung über die Deutsche Schmerzliga. Auf dem Deutschen Schmerz-und Palliativtag 2023 wird es dazu Einschätzungen geben. Bislang ist bekannt, dass sich rund 90 % der Befragten, die krank sind, schon mit dem Thema auseinandergesetzt haben...

Mehr unter: https://bit.ly/3Jzx65C

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