Galerie b2_

𝗦𝘁𝗿𝗮𝗻𝗱, 𝟮𝟬𝟮𝟰
oil on canvas, 120 x 100 cm

Our current show ‚𝗔𝗻𝗴𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲‘ by 𝗖𝗵𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗮𝗻 𝗕ä𝗿 is on view at Galerie b2_ until September 7th 2024.

You can visit the exhibition during the opening hours and by appointment.

𝗚𝗮𝗹𝗲𝗿𝗶𝗲 𝗯𝟮_
Spinnereistrasse 7, Gebäude 20, 04179 Leipzig

JUST STARTED

Am vergangenen Samstag haben wir die neue Ausstellung „Angst und Familie“ von Christian Bär eröffnet. Vielen Dank für euer Kommen!

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Last Saturday we celebrated the opening of our new exhibition Angst und Familie by Christian Bär. Thank you very much for coming!

Christian Bär
Angst und Familie

On view until Saturday, September 7.

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📸
1: der Alltag be like, 2024, oil on canvas, 180 x 200 cm
2&3: nicht heute, 2024, oil on canvas, 180 x 200cm
4: Exhibition View

COMING UP

Christian Bär: Angst und Familie

Opening
Saturday, 27.7.
11 - 20 Uhr

[...] The color field settings in the showcased pieces successfully support Bär’s continuous recompositioning, initiated on his iPad and then transferred to canvas. Within these backgrounds, one can discern the artist’s childhood friends, confessions, and references, reflecting his admiration for disparities and juxtapositions.
Fear and Family is about getting older, resisting to fully settle down but enjoying the order that was carefully created.

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[...] Auf dem iPad konzipierte Bildideen werden in Christian Bärs Arbeiten auf die Leinwand übertragen und in kontinuierlichen Prozessen zu komplexen (Neu-)Kompositionen weiterentwickelt. Kindheitsfreunde, Geständnisse und popkulturelle Referenzen des Künstlers lassen sich auf verschiedenen Ebenen vermuten, die durch gezielte Setzungen von Kontrasten und Gegenüberstellungen lesbar werden.
„Angst und Familie“ thematisiert das Älterwerden, den Widerstand gegen die endgültige Sesshaftigkeit und gleichzeitig den Genuss der bereits sorgfältig geschaffenen Ordnung.

Text excerpt by Tamara Knežević, 2024

S͎a͎v͎e͎ ͎t͎h͎e͎ ͎d͎a͎t͎e͎

Christian Bär

Angst und Familie

27.07 – 07.09.2024

Eröffnung / Opening:

Samstag, 27.07.2024, 11-20 Uhr
Saturday, 27th July, 11 a.m. – 8 p.m.

Abbildung: pond, 2024, Öl auf Leinwand, 120 x 100 cm

Es sind die letzen Tage unserer Ausstellung Habitable Zone mit Arbeiten von Doris Frohnapfel, Caroline Hake, Timo Hinze, Florian Merdes, Heide Nord und Anna Vovan. Kommt noch vorbei!

Wir möchten euch heute eine weitere künstlerische Position vorstellen:

Heide Nord

Sea of Dreams (2023)
In den Fotografien der Serie Sea of dreams spielt Heide Nord mit unserem Blick und unserer Erwartungshaltung [...] sie scheinen auf den Komplex Kartografie zu verweisen [...] Tatsächlich zeigen sie Aufnahmen von Schleifpapieren, die Heide Nord zum Glätten der Sägekanten der Acrylglasobjekte [...] benutzte. [...]Es sind fiktive Weltraumbilder, deren Entstehungsprozess an die Bedingungen der frühen Science-Fiction erinnert [...]. In endlosen, manuellen Schleifprozessen bearbeitetes Material bringt schließlich, wie von selbst, ein Bild eines fiktiven Raums hervor, den es für den
Betrachter zu erobern gilt.
Textauszug aus Many Moons von Carsten Tabel

Space Roses (2021)
Die Schwarzweißfotografien von Heide Nord beschäftigen sich mit [...] Signalen, die über ihren reinen Informationsgehalt hinausweisen. [...] Die kleinen Schrifttafeln zeigen Titel wie APOLLO XI, WOSCHOD oder KOSMOS, wobei im Hintergrund die Rosen in ihrer Vegetationsruhe zu sehen sind. Die Bilder verweisen einerseits auf einen Pioniergedanken, [...] Andererseits erscheinen die vermeintlich unspezifischen Gewächse als Platzhalter[...] Die Rosen stehen dahingehend in direkter Verbindung mit der Raumfahrtgeschichte zur Zeit des Kalten Krieges. Die ihnen zugeordneten
Schrifttafeln verweisen auf die systematische Erfassung des Weltalls und fungieren in diesem Sinne als Referenzobjekte.
Textauszug aus „Ständige Signale“ von Marcus Schüler


1 – Sea of Dreams, Fotografie Nr. 05, 2023, Fine Art Print, 36×27 cm
2 – Ausstellungsansicht
3 – Sea of Dreams, Fotografie Nr. 05, 2023, Fine Art Print
4 – Space Roses, 25-teilige Serie, 2021, je 18×27cm, Fine Art Print

until 6.7

Bis zum 6.7 gibt es in unserer aktuellen Ausstellung auch noch diese großartige Serie von bei uns zu sehen:

Vibe Shift (2024)

Im Zaunfragment am Rand der Stadt zeigt sich eine Spur nach vorn. / Plastik im Pyrozän - oder Plastozän im Feuer? / Flüssig, fest, heiß, kalt, artifiziell, natürlich. / Die Unterscheidungen werden haltlos. / Als Teil des Anderen sein. / In und aus. / Ohne Gegenüber im neuen Wir ähnelt es nicht nicht nur, sondern ist bereits.

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Vibe Shift (2024)

In the fragment of a fence at the edge of the city, a trace shows itself forwards / Plastic in the pyrocene - or plastocene in fire? / Liquid, solid, hot, cold, artificial, natural. / The distinctions become unstable / Being part of the other. / In and out / Without a counterpart in the new us, it not only resembles, but already is.

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1 - Ausstellungsansicht

2 - o.T. aus der Serie Vibe Shift, 2024 ,C-Print, glossy, 190x130 cm

3 - o.T. aus der Serie Vibe Shift, 2024, C-Print, glossy, 60x40 cm

4 - o.T. aus der Serie Vibe Shift, 2024, C-Print, glossy, 60x40 cm

Make sure to take a look at our exhibition Habitable Zone by Doris Frohnapfel, Caroline Hake, Timo Hinze, Florian Merdes, Heide Nord and Anna Vovan.

Come by to see the artistic position of Caroline Hake.



1 - Piazza, 2024, Digitalprints von 50 Fotografien, 17 x 26 cm, 26 x 39 cm

Der Piazza Oberdan in Triest ist nach der Machtergreifung Mussolinis sukzessive zu einem modernen Regierungs- und Militärzentrum umgebaut worden. Die Bauten repräsentieren die Macht und Ideologie des italienischen Faschismus.
Auf diesem Platz befindet sich seit 1974 eine Bronzestatue des Künstlers Marcello Mascherini, die zwei sich umarmende Figuren darstellt und das „Hohelied der Liebe“ (Bibel, 1. Kor 13) symbolisiert. Offiziell hieß es, dass diese Statue im Sinne des Künstlers posthum als Mahnmal zur Völkerverständigung dort aufgestellt wurde. Ein vermeintlicher Versuch, der Architektur des Faschismus etwas entgegenzusetzen und diese nicht unkommentiert im öffentlichen Raum hinzunehmen. Nach Recherchen stellte sich jedoch heraus, dass Marcello Mascherini von Mussolini selbst und dessen Regierungsapparat für seine Werke ausgezeichnet und nach Ende des Faschismus als prominenter Künstler weiter gefördert und verehrt wurde.

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Piazza Oberdan in Trieste was successively converted into a modern government and military centre after Mussolini seized power. The buildings represent the power and ideology of Italian fascism.
Since 1974, a bronze statue by the artist Marcello Mascherini has stood on this square, depicting two figures embracing and symbolising the ‘Song of Songs’ (Bible, 1 Corinthians 13). Officially, it was said that this statue was erected posthumously as a memorial to international understanding in the spirit of the artist. A supposed attempt to counter the architecture of fascism and not to accept it without comment in the public space. After research, however, it turned out that Marcello Mascherini was honoured by Mussolini himself and his government apparatus for his works and continued to be promoted and revered as a prominent artist after the end of fascism.



@ Timo Hinze

O N V I E W

Wir laden euch ein!
Kommt dieses Wochenende in die und schaut euch die sechs künstlerischen Positionen der Ausstellung Habitable Zone an.



@ TimoHinze

We are happy to invite you to our group exhibition „Habitable Zone“ by Doris Frohnapfel, Caroline Hake, Timo Hinze, Florian Merdes and Anna Vovan.

Make sure to come by!

Die Ausstellung erforscht die Idee einer habitablen Zone als Raum, in dem Leben nicht nur möglich, sondern die auch Bedingung ist, um individuelle Erfahrungen in künstlerische Projektionsräume zu transformieren. Das All, die Stadt, der Galerieraum und das Atelier selbst bilden so Ausgangspunkt und Schnittstelle realer und möglicher Räume. Die unterschiedlichen künstlerischen Verfahren von Doris Frohnapfel, Caroline Hake, Timo Hinze, Florian Merdes, Heide Nord und Anna Vovan bilden auch die Spielräume fotografischer Arbeit ab.

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The exhibition explores the idea of a habitable zone as a space in which life is not only possible, but also a condition for transforming individual experiences into artistic projection spaces. The universe, the city, the gallery space and the studio itself thus form the starting point and interface of real and possible spaces. The different artistic processes of Doris Frohnapfel, Caroline Hake, Timo Hinze, Florian Merdes, Heide Nord and Anna Vovan also illustrate the scope of photographic work.

𝙐𝙥𝙘𝙤𝙢𝙞𝙣𝙜 𝙀𝙭𝙝𝙞𝙗𝙞𝙩𝙞𝙤𝙣

Doris Frohnapfel, Caroline Hake, Timo Hinze, Florian Merdes, Heide Nord, Anna Vovan

𝙃𝙖𝙗𝙞𝙩𝙖𝙗𝙡𝙚 𝙕𝙤𝙣𝙚

31.5 - 6.7.2024

Eröffnung im Rahmen des 10. f/stop Festivals für Fotografie Leipzig Freitag, 31. Mai um 18 Uhr

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Opening as part of the 10th f/stop Festival for Photography Leipzig Friday, May 31st, 6 p.m.

📸 Florian Merdes, Still aus dem Video Steamcrackers, 24:30 min, 2022.

S T I L L O N V I E W
– 24.05.2024

Selma van Panhuis
Georg Fuchssteiner

Colour Planes and Stains

Selma van Panhuis hat Georg Fuchssteiner zu einer gemeinsamen Ausstellung eingeladen, in welcher sie nun unter dem Titel „Colour Planes and Stains“ die kongenialen Verschränkungen ihrer künstlerischen Ansätze sichtbar machen. Wir freuen uns sehr, eine fein abgestimmte Ausstellung mit Malerei, Zeichnung und Objekten zeigen zu können, in der die Werke, ihre Ähnlichkeiten und Kontraste, einen gemeinsamen Klang erzeugen.
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Selma van Panhuis has invited Georg Fuchssteiner to a joint exhibition, in which they are now visualizing the congenial interweaving of their artistic approaches titled “Colour Planes and Stains”. We are delighted to present a finely tuned exhibition of paintings, drawings and objects in which the works, their similarities and contrasts, create a common tone that corresponds wonderfully in its sensible lightness with the onset of spring.





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Exhibition views by

O N V I E W

Selma van Panhuis
Georg Fuchssteiner

Colour Planes and Stains

27.04 – 24.05.2024

Eröffnung zum Frühjahrsrundgang der
Spinnerei-Galerien
Samstag, 27. April, 11 – 19 Uhr
Sonntag, 28. April, 11 – 16 Uhr

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Opening during the Spring Galerie Tour
at the Spinnerei
Saturday, April 27th, 11 a.m. – 7 p.m.
Sunday, April 28th, 11 a.m. – 4 p.m.






Foto:

HERZLICHE EINLADUNG
WARM INVITATION

Selma van Panhuis
Georg Fuchssteiner

Colour Planes and Stains

27.04 - 24.05.2024

Eröffnung zum Frühjahrsrundgang der
Spinnerei-Galerien

Samstag, 27. April, 11 – 19 Uhr
Sonntag, 28. April, 11 – 16 Uhr

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Opening during the Spring Galerie Tour
at the Spinnerei

Saturday, April 27th, 11 a.m. – 7 p.m.
Sunday, April 28th, 11 a.m. – 4 p.m.

Abbildung (1):
Selma van Panhuis
White Clouds, 2022

Abbildung (2):
Georg Fuchssteiner
Enselbiga, 2022

Bea Meyer
𝑺𝒕𝒓𝒆𝒖𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏
eingeladen


Still on view until 13 of April

Johannes Makolies setzt sich intensiv mit der Form- und Materialsprache urbaner Räume und städtischer Architektur auseinander. Makolies’ Arbeiten rekurrieren dabei formal wie ästhetisch in vielfältiger Weise auf Bezugssysteme unserer künstlich geschaffenen Umwelt und bewegen sich zunehmend an der Schnittstelle von bildender Kunst und Materialforschung. Die Sichtbarmachung von Materialeigenschaften in Verbindung mit einer bildhauerischen Form und deren Wirkung im Raum sind Gegenstand seiner Forschung.

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Johannes Makolies deals intensively with the formal and material language of urban spaces and urban architecture. Makolies‘ works refer formally and aesthetically in a variety of ways to reference systems of our artificially created environment and increasingly operate at the interface between fine art and materials research. The visualisation of material properties in connection with a sculptural form and its effect in space are the subject of his research.

exhibition view



Still on view until 13 of April

Bea Meyer 𝑺𝒕𝒓𝒆𝒖𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏
eingeladen
Johannes Makolies

STREUUNGEN (SCATTERINGS)
According to ethnologist Matthias Kings, the Greek verb diasperein (to disperse) originally referred to an abrupt but natural process, namely „the fertile breaking away of the seeds of a plant body, which simultaneously disperses and reproduces the organism.“ The black particles that colonize Bea Meyer‘s embroideries, photographs and prints are also the result of an abrupt breaking away. They are cut lint, created when black fabric is cut up. They fell unnoticed onto the white table top and finally into the artist‘s field of vision. They lay there like seeds, like cloth pepper that had been ground into nothingness with a textile mill, lay there like grist, seed, litter, without purpose, without ability, they rested in a state of random distribution and aroused Meyer‘s interest in an aesthetic of abrupt distribution. Using cultural means and techniques, she reproduced the scattered material or the materialized scattering - in order to understand the process and thus follow an urgent interest in the spontaneous and random, which the artist has increasingly developed in recent years.

text(excerpt)

exhibition views

Bea Meyer
* L13, 2016, 130 x 125 cm, verschiedene Garne grau, schwarz, gestickt auf Manilahanfpapier
* S #1, 2023, 45 x 38 cm, Stopfgarn auf Seide
* S #8, 2003/2023, 22 x 28 cm, Klebefolie
* S #15, 2024, 50 x 40 cm, Zeichnung, Foto auf Leder
* S #3, 2023, 30 x 62 cm, Stopfgarn auf Satin
* S #16, (Fundstück), 28 x 24 cm

Still on view until 13of April

Bea Meyer 𝑺𝒕𝒓𝒆𝒖𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏
eingeladen
Johannes Makolies

STREUUNGEN (SCATTERINGS)
According to ethnologist Matthias Kings, the Greek verb diasperein (to disperse) originally referred to an abrupt but natural process, namely „the fertile breaking away of the seeds of a plant body, which simultaneously disperses and reproduces the organism.“ The black particles that colonize Bea Meyer‘s embroideries, photographs and prints are also the result of an abrupt breaking away. They are cut lint, created when black fabric is cut up. They fell unnoticed onto the white table top and finally into the artist‘s field of vision. They lay there like seeds, like cloth pepper that had been ground into nothingness with a textile mill, lay there like grist, seed, litter, without purpose, without ability, they rested in a state of random distribution and aroused Meyer‘s interest in an aesthetic of abrupt distribution. Using cultural means and techniques, she reproduced the scattered material or the materialized scattering - in order to understand the process and thus follow an urgent interest in the spontaneous and random, which the artist has increasingly developed in recent years.

text(excerpt)

exhibition views

Bea Meyer
* L13, 2016, 130 x 125 cm, verschiedene Garne grau, schwarz, gestickt auf Manilahanfpapier
* S #1, 2023, 45 x 38 cm, Stopfgarn auf Seide
* S #8, 2003/2023, 22 x 28 cm, Klebefolie
* S #15, 2024, 50 x 40 cm, Zeichnung, Foto auf Leder
* S #3, 2023, 30 x 62 cm, Stopfgarn auf Satin
* S #16, (Fundstück), 28 x 24 cm

Kleine Osterpause!
Wir sind am 3.4 wieder für euch da mit:

Bea Meyer

Streuungen

eingeladen Johannes Makolies
On View noch bis zum 13.4

Wir möchten euch die neuesten Künstler:innen der Galerie b2_ vorstellen. Last, but not least: Max Brück.

Max Brück, *1991, lebt und arbeitet in Offenbach und Gießen

neu neu neu neu
Gruppenausstellung der neuen Künstler:innen

Eröffnung / Opening:
Samstag, 17.2.2024, 15 – 21 Uhr
Saturday, 17.2.2024, 3 – 9 pm

On view:
17.2. – 2.3.2024
















Foto: © Neven Allgeier

Wir möchten euch die neuesten Künstler:innen der Galerie b2_ vorstellen. Zu guter Letzt: Max Brück.

Max Brück, *1991, lebt und arbeitet in Offenbach und Gießen

© Neven Allgeier

neu neu neu neu
Gruppenausstellung der neuen Künstler:innen

Eröffnung / Opening:
Samstag, 17.2.2024, 15 – 21 Uhr
Saturday, 17.2.2024, 3 – 9 pm

On view:
17.2. – 2.3.2024

Wir möchten euch die neuesten Künstler:innen der Galerie b2_ vorstellen, nachfolgend Florian Merdes:

Florian Merdes, *1989 lebt und arbeitet in Leipzig

neu neu neu neu
Gruppenausstellung der neuen Künstler:innen

Eröffnung / Opening:
Samstag, 17.2.2024, 15 – 21 Uhr
Saturday, 17.2.2024, 3 – 9 pm

On view:
17.2. – 2.3.2024





Foto: © Christian Kleiner

Wir möchten euch die neuesten Künstler:innen der Galerie b2_ vorstellen.

Angefangen mit Uta Koslik:
Uta Koslik, *1972, lebt und arbeitet in Leipzig.

🧷neu neu neu neu
Gruppenausstellung der neuen Künstler:innen

🧷Eröffnung / Opening:
Samstag, 17.2.2024, 15 – 21 Uhr
Saturday, 17.2.2024, 3 – 9 pm

🧷On view:
17.2. – 2.3.2024

Wir haben eine Ausstellungseröffnung für dich!
🏓
neu neu neu neu
Gruppenausstellung der neuen Künstler:innen
🏓
Eröffnung / Opening:
Samstag, 17.2.2024, 15 – 21 Uhr
Saturday, 17.2.2024, 3 – 9 pm
🏓
On view:
17.2. – 2.3.2024

Wir freuen uns, Euch endlich die Publikation zu „Together We Care“ zeigen zu können!

📕📘📗📙📕📘📙📗

Mit der Veranstaltungsreihe „Together We Care“ wollten wir verschiedenen Aspekten des Kollektivs mehr Aufmerksamkeit widmen und in einen themenspezifischen & (selbst)kritischen Dialog mit anderen Akteuren treten.

Galerie b2_
Together We Care

Projektgruppebaer_ , , Michael Hahn, Romy Julia Kroppe, und

Mit Texten von
Ela Fischer, Myriam Holme, Magdalena Kallenberger, Anna M. Kempe, Karoline Schneider, Anna Vovan, Anna-Lena Wenzel

Mit Arbeiten von
Timo Hinze, Anna M. Kempe, Bea Meyer, Verena Winkelmann

Gestaltung & Konzeption
Christian Bär, Anna M. Kempe, Anna Vovan

1. Auflage, 250 Exemplare, 2023

www.galerie-b2.de

Galerieb2_ -organisation

maelamaela .welk

Supported by: Stiftung Kunstfonds , Neustart Kultur, The Federal Government Commissioner for Culture and the Media

Diese Woche ist die letzte Chance, die Einzelausstellung von Michael Hahn in der Galerie zu sehen. Verpasst die Fahrt nicht! 🎢🎢🚡🚡🚀🚀

Michael Hahn
Crashkurs
13.01 – 10.02.2024

“Farblose gruene Ideen schlafen zornig.”*

In Michael Hahns Arbeit werden Objekte wiederverwendet und neu
zusammengesetzt, um die aktuellen Kombinationen nicht nur neu und
aufregend zu machen, sondern auch als Aufforderung, den Bedeutungshorizont
aufzubrechen. Die Objekte sind wie Worte. Sie werden
neu kontextualisiert und wiederentdeckt.

Text von Guy Eytan

Michael Hahn
Crashkurs
13.01 – 10.02.2024









* Chomsky, Noam. Syntactic Structures, p. 15. Berlin: Mouton de Gruyter. 2002

Herzliche 🥶Einladung! Michael Hahn: Crash Kurs
ab Samstag, 13.1. 11 Uhr zu m Spinnereirundgang! 🎢🎢🎢

Artist Talk mit Doris Frohnapfel Am Samstag um 13:30 in der Galerie.

Doris Frohnapfel
around world world
28.10. – 9.12.2023

Artist Talk mit Doris Frohnapfel Am Samstag um 13:30 in der Galerie.

Doris Frohnapfel
around world world
28.10. – 9.12.2023