LWL-Maßregelvollzug Karriere
Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von LWL-Maßregelvollzug Karriere, Psychologische Einrichtung, Hörsterplatz 2, Münster.
In unseren Maßregelvollzugskliniken behandeln wir Menschen, die aufgrund einer psychischen oder Suchterkrankung straffällig geworden sind. „Wir sichern Zukunft“ – für die Patient:innen, für die Gesellschaft und unsere Mitarbeiter:innen.
Nicht nur aus Erzählungen am Küchentisch, sondern in eigener Anschauung haben rund 50 Familienangehörige von Beschäftigten des LWL-Therapiezentrums für Forensische Psychiatrie Marsberg nun den Arbeitsplatz ihrer Mutter, ihres Bruders oder Opas erlebt. In kleinen Gruppen erkundeten die Besucher:innen in Begleitung der Beschäftigten das Therapiezentrum, die Sicherheitsschleuse für die Busse, eine Station, die Werkstätten der und die .
Ein zusätzliches Angebot wurde rege genutzt: In der Turnhalle konnten die Familienangehörigen mit Hilfe einer sogenannten Rauschbrille und einem Parcours selbst erleben, wie sich Promillewerte auf Sicht und Koordination auswirken. Die Besucher:innen zeigten sich beeindruckt von dem realitätsnahen Einblick in die Therapieangebote für suchtkranke Straffällige und können sich nun den ihrer Angehörigen besser vorstellen.
Was haltet ihr von diesem Angebot? Würdet ihr auch euren Angehörigen gerne euren Arbeitsplatz vorstellen?
Zum Fachtag in Turnschuhen und Sportklamotten? - Da kann es doch nur um Sport- und gehen! Einmal im Jahr treffen sich alle Sport- und Bewegungstherapeut:innen aus den forensischen und den allgemeinpsychiatrischen LWL-Kliniken zum Austausch und Kennenlernen an einem Standort. Und dabei wird nicht nur geredet, sondern auch ausprobiert. 🏃⛹️ 26 Teilnehmende waren dieses Jahr in der LWL-Universitätsklinik dabei. Sie erwartete unter anderem das legendäre Airtramp, ein riesiges Luftkissen, sowie eine Bewegungslandschaft in der Turnhalle.
Entstanden ist die Idee des Fachtags im übergeordneten Arbeitskreis "Bewegungs- und Körpertherapie". Das große LWL-Kliniknetzwerk mit sechs forensischen und elf allgemeinpsychiatrischen Kliniken bildet vielfältige fachliche Schwerpunkte und Organisationsstrukturen ab. Dies ermöglicht einen spannenden Austausch über die fachtherapeutischen Bereiche mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden und viele Möglichkeiten, voneinander zu lernen und Anregungen mitzunehmen.
Die Sport- und Bewegungstherapie ist gerade für die Menschen, die im Maßregelvollzug untergebracht sind, eine wichtige Möglichkeit, grundsätzlich in zu kommen und körperlich fit zu werden oder zu bleiben. Außerdem werden hier wichtige Impulse für soziales Lernen, Tagesstruktur und positive Körpererfahrungen gesetzt. Nicht zuletzt kann eine sinnvolle Freizeitgestaltung gefördert werden, die auch nach einer Entlassung anhält. In diesem Sinne haben alle forensischen LWL-Kliniken mindestens eine Sporthalle, die meisten auch ein Außensportfeld. 🥅
Ins Gespräch kommen mit Kolleg:innen aus der und gleichzeitig Geschenke und Deko für die shoppen? Dazu bieten sich in den kommenden Wochen gleich zwei Gelegenheiten: Vom 26. bis 29. Oktober ist die Ergo- und Arbeitstherapie der LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem jeweils von 9-20 Uhr mit einem großen Verkaufstand im Gewerbezelt des Brockumer Großmarkts, einem beliebten Volksfest im niedersächsischen Brockum. Von winterlich gestalteten Deko-Artikeln bis hin zu Spielzeugen und Kindermöbeln bieten die hier eine breite Palette handgefertigter Produkte für die .
Zwei Wochen später, am Wochenende 9./10. November, öffnet das LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg seine Turnhalle für den Winterbasar der Ergo- und Arbeitstherapie. Samstag von 10-17 Uhr und Sonntag von 14-16 Uhr finden Interessierte an der Mühlenstraße 26 in Marsberg sowohl dekorative als auch praktische handgefertigte Produkte aus den Holz- und Metallwerkstätten zu fairen Preisen.
Kommt gerne vorbei, schaut euch um und kommt mit uns ins Gespräch.
Warum zum LWL-Maßregelvollzug? Es gibt viele gute Gründe, im LWL-Maßregelvollzug zu arbeiten. Die Kolleginnen und Kollegen, die hier arbeiten, haben sich häufig sehr bewusst für diesen Arbeitsbereich entschieden. Wenn man mit Ihnen spricht, erfährt man warum. Sei es der , die , die individuellen Möglichkeiten, sich einzubringen - wir zeigen euch, was uns ausmacht.
Heute beginnen die in NRW, jedoch nicht für unsere Patient:innen. Schulunterricht im LWL-Maßregelvollzug läuft ganzjährig auch während der jeweiligen Schulferien. 📝 Ähnlich wie die Therapieangebote bietet auch der Tagesstruktur und Verbindlichkeit.
Die Lehrkräfte sind in den multiprofessionellen Austausch eingebunden und stimmen sich mit den Stationsteams in Bezug auf die Möglichkeiten der Teilnehmenden und deren aktuelle psychische Verfassung ab. In kleinen Lerngruppen mit individueller Betreuung können Patient:innen manchmal Lernerfolge erreichen, die sie aufgrund einer häufig schwierigen Schullaufbahn nicht für möglich gehalten hätten. Dafür lohnt es sich dann doch auch, wieder die Schulbank zu drücken, oder?
Auch wenn der Schulunterricht bei uns weitergeht, wünschen wir allen Schülerinnen und Schülern, die heute in die Ferien starten, schöne freie Tage und tolle Herbstferien! 🍂🍁
Liebe Grüße an liebe Kolleginnen und Kollegen - mit einer Postkartenaktion können die Mitarbeitenden der LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss sich nun gegenseitig eine Freude machen. 💐 An verschiedenen zentralen Punkten in der Klinik wurden Kartenständer aufgestellt, darin Postkarten mit drei hübschen Motiven. Wer möchte, kann sich hier bedienen und eine nette Botschaft an einen Kollegen oder eine Kollegin schreiben. 💌 Die Absendenden entscheiden, ob sie die Karte dann persönlich überreichen oder über die internen Postfächer auf den Weg zur Adressatin oder dem Adressaten geben.
Organisiert wurde die Kartenaktion vom der Organisationsentwicklung. Sie haben die Idee gemeinsam mit der Betriebsleitung in einem Workshop erarbeitet, um die gegenseitige stärker zu fördern. "Wertschätzung zu schenken, kann genauso schön sein, wie selbst Wertschätzung zu erhalten!" davon sind die Kolleg:innen aus der Organisationsentwicklung überzeugt. Die Resonanz auf die Aktion gibt ihnen Recht: Schon nach wenigen Tagen mussten die Kartenhalter aufgefüllt werden, weil so viele Kolleg:innen nette Grüße an Kolleg:innen gesendet hatten.
Der Bau der künftigen LWL-Forensik in Lünen ist offiziell gestartet: Gestern hat der Bauherr, das Land NRW, die Baufläche auf dem ehemaligen Zechengelände Victoria I/II an das Generalunternehmen MBN übergeben. Nach einer Begehung der Baufläche haben sie vor Ort die Formalitäten abgewickelt und freuen sich über den pünktlichen Baubeginn: (v.l.) Stephan Seidel, Projektverantwortlicher beim Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Jan Schlattmann, Niederlassungsleiter Münster des Generalunternehmers MBN, Thomas Berger, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Bauordnung der Stadt Lünen, und Michael Schäfer, Projektleiter des NRW-Gesundheitsministeriums als Bauherr.
Die Fertigstellung des Klinikkomplexes ist bis Ende 2026 geplant, bevor die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 ihre Tore öffnet. Für die IGA laufen bereits Bauarbeiten der Stadt Lünen auf den nordwestlich angrenzenden Teilflächen der früheren Victoriabrache.
Nähere Informationen zur künftigen forensischen LWL-Klinik am Lippe-Ufer in Lünen findet ihr hier: https://i.mtr.cool/jsjzbkrmmz
Sobald Stellenausschreibungen für die Klinik vorliegen, findet ihr sie in unserem Karriereportal.
Besonders gut für Montage wie heute: Diese lustige Gute-Laune-Sonne hängt im Büro einer Kollegin aus unserer LWL-Akademie für Forensische Psychiatrie. Ihre Tochter hat die Sonne für sie gemalt. 🌞Sie hat das Bild extra gegenüber von ihrem Schreibtisch aufgehängt. "Ich freue mich immer, wenn ich da drauf gucke", sagt sie. "Und wenn ich mit etwas nicht weiterkomme, dann hilft ein Blick auf meine Sonne und es geht gleich wieder besser." Was für ein schönes Geschenk!
Habt ihr auch so etwas? - Ein Bild, einen Ort oder einen - etwas, das euch bei der Arbeit ein Lächeln in's Gesicht zaubert und für gute Stimmung sorgt?
Schreibt uns doch mal, was euch gute Laune bringt oder schickt uns ein Bild per DM, dann posten wir es in unserer Story.
Interessierter Besuch aus dem Düsseldorfer : Der Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat nun die Dortmunder Wilfried-Rasch-Klinik besucht, begleitet von zwei Führungskräften des Gesundheitsministeriums und unserem LWL-Maßregelvollzugsdezernenten. Die NRW-Landtagsabgeordneten besuchten Behandlungsräume und Stationen und sprachen mit Mitarbeitenden und Patienten. Neben den unterschiedlichen Therapieangeboten informierten sich die Politiker:innen über die Seelsorge in der Klinik und ließen sich von einem Patienten dessen Zimmer zeigen.
In Nordrhein-Westfalen ist das NRW-Gesundheitsministerium als oberste Aufsichtsbehörde mit den politisch Verantwortlichen sowohl für die Finanzierung des Maßregelvollzuges als auch für die Bereitstellung und Ausstattung von Behandlungsplätzen zuständig. Auch Standards für die Therapie und Sicherung werden vom Land festgelegt. Daher freuen wir uns, wenn wir den Politikerinnen und Politikern unsere Arbeit vorstellen dürfen und sie sich vor Ort einen persönlichen Eindruck verschaffen.
Herner LWL-Forensik bei der in Essen: Heute und morgen (20./21.9) steht der Therapeutische Direktor Prof. Boris Schiffer am Stand der LWL-Schwesterkliniken Herne/Bochum/Herten und freut sich auf eure Fragen. Wollt ihr wissen, welche Aufgaben ein Arzt bzw. eine Ärztin in der hat oder wie die auf einer forensischen Station abläuft, dann kommt gerne an den Stand der LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne. Hier erfahrt ihr mehr über das weitgehend unbekannte, aber sehr spannende Arbeitsfeld der Therapie und Sicherung von psychisch kranken Straffälligen.
Foto: LWL/Kellner
Einen ganzen Tag für die Sicherheit hat die LWL-Maßregelvollzugsklinik Schloss Haldem für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter organisiert: An unterschiedlichen Stationen konnten die Kolleg:innen sich unter anderem in Erste-Hilfe, Deeskalationstraining oder Patiententransport üben. Auch Handhygiene, interne Evakuierungspläne oder Brandschutz wurden thematisiert. Mastermind der Veranstaltung war die Sicherheitsfachkraft der Klinik Günter Kirtz, der den Tag der Sicherheit zusammen mit Kolleg:innen organisiert hat.
Auch Fixierschulungen waren Teil des Sicherheitstages – dafür war unter anderem eine so genannte Kriseninterventionsmatratze im Mehrzwecksaal aufgebaut. Zwar kämen entsprechende psychische Krisen nur sporadisch im Forensik-Alltag vor – in Haldem als Suchtfachklinik sogar nur etwa alle zwei bis drei Jahre - jedoch: „In Notsituationen muss jeder Handgriff sitzen“, sagt Kirtz. Denn schließlich wisse niemand, wann es zu einer solchen Situation komme.
„Den Sicherheitstag bieten wir unseren Mitarbeitenden seit etwa zehn Jahren einmal im Jahr an“, erklärt Pflegedirektor Stefan Schuchardt. Unabhängig davon besuchen die Mitarbeitenden regelmäßig Pflicht-Fortbildungen in allen relevanten Disziplinen. Der Sicherheitstag sei ein zusätzliches Angebot, das gerade aufgrund der vielen praktischen Übungen gerne wahrgenommen werde.
Was denkt ihr, würde eine solche Veranstaltung euch zusätzliche Handlungssicherheit geben?
Mittendrin beim 🍏 Aplerbecker Apfelmarkt 🍎 war unsere Dortmunder Wilfried-Rasch-Klinik am ersten Septemberwochenende wieder mit einem Info- und Verkaufsstand: Schöne handgefertigte Kleinigkeiten aus den Keramik- und Holzwerkstätten gab es hier zu fairen Preisen - und natürlich den leckeren Klinikhonig, den die Patienten in der Imker-AG mithilfe der fleißigen Bienchen 🐝 aus den Bienenstocken vor'm Forensik-Tor herstellen. Erstmals hat die Gruppe dieses Jahr auch kleine Honigkerzen aus dem Bienenwachs gefertigt, die sehr gut ankamen. Die Klinikleitung war abwechselnd mit Mitarbeitenden aus verschiedenen Berufsgruppen bei dem beliebten Stadtteilfest vertreten und freute sich über interessierte Nachfragen und viele gute Gespräche über die Arbeit der Forensik.
Zum Schluss ein Applaus für's Publikum - für das Interesse, sich über die künftige forensische Klinik in Lünen zu informieren und für die sachliche Diskussion trotz kritischer Fragen. Rund 160 interessierte Bürger:innen waren der Einladung des LWL in Kooperation mit dem NRW-Gesundheitsministerium als Bauherrn und dem örtlichen Planungsbeirat in den naheliegenden Erlebnisreich Campus gefolgt. Sie ließen sich anlässlich des bevorstehenden Baubeginns über Bau und Funktion der künftigen LWL-Klinik für forensische Psychiatrie am Lippe-Ufer in Lünen informieren und diskutierten in der anschließenden Gesprächsrunde mit den Fachleuten.
Selbstverständlich sei das nicht, sagt LWL-Maßregelvollzugsdezernent Tilmann Hollweg: " Uns als künftigem Klinikträger liegt viel daran, mit den Lüner Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und zu verdeutlichen, wie wir arbeiten." Er habe die Hoffnung, dass dieser Info-Abend dazu beitrage, die Mauern der im übertragenen Wortsinn transparenter zu machen. Und er äußert die Hoffnung, dass "der heutige Abend – kurz vor dem Baubeginn der Forensik - den Grundstein zu einer guten Nachbarschaft legen wird."
Voraussichtlich Ende September sollen die Bauarbeiten beginnen und Ende 2026 abgeschlossen sein. Das berichtet Referatsleiter Ulrich Scheinhardt vom Gesundheitsministerium bei der Vorstellung der Baupläne. Gisa Lieweris-Amsbeck, Therapeutische Direktorin der forensischen LWL-Klinik in Dortmund erklärt danach die inneren Zusammenhänge der Forensik. Nach ihrer Motivation gefragt, sagt sie. "Die Therapie der Täter ist Opferschutz, ist Prävention gegen weitere Straftaten - dafür lohnt es sich, diese Arbeit zu machen!" Welche Faktoren zur inneren Sicherheit beitragen und wie Entscheidungen abgewogen werden, erklärt sie in ihrem Vortrag und stellt sich schließlich mit den anderen Ansprechpersonen den Nachfragen aus dem Publikum.
Diese Tage sind eine erinnerungswürdige Bestätigung für all die Anstrengungen, die wir in unsere Arbeit gesteckt haben. Sie erinnern uns daran, dass Herausforderungen und Anstrengungen oft der Weg zum Erfolg sind. Und wenn der Abend kommt und wir erschöpft ins Bett fallen, wissen wir, dass wir diesen Tag voll ausgekostet und unser Bestes gegeben haben.
Schon mal über in der Forensik nachgedacht?🤔
In unseren Pflege- und Erziehungsteams arbeiten Krankenpfleger:innen, Erzieher:innen, Heilerziehungspfleger:innen und Altenpfleger:innen mit den Patient:innen. Mit den verschiedenen anderen Berufsgruppen arbeiten sie im multiprofessionellen Team auf Augenhöhe zusammen. Gerade die Pflege spielt hier eine wichtige Rolle, weil die Kolleginnen und Kollegen die untergebrachten Menschen im Stationsalltag ständig begleiten, mit ihnen kommunizieren und professionelle Beziehungen knüpfen. Ihre Beobachtungen und ihre Einschätzungen sind somit ein wertvoller Gradmesser für den aktuellen Gesundheitszustand der Patient:innen. Wer gern kommuniziert und psychisch kranke Menschen zielgerichtet bei ihrer sozialen und persönlichen Weiterentwicklung unterstützen möchte, ist hier richtig. Und auch für euch selber gibt es sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, wenn ihr an , und interessiert seid.
Aktuelle Stellenangebote in diesem spannenden und vielfältigen Aufgabengebiet findest du in unserem Stellenportal unter folgendem Link:
https://i.mtr.cool/wphryoxuxc
Diane und Alessia arbeiten als Pflege-Expertinnen im LWL-Maßregelvollzug: Diane im LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt und Alessia in der LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne. Beide haben einen Master in einem pflegerelevanten Studiengang, sind examinierte Pflegefachkräfte und haben mehrjährige Berufserfahrung.
Wisst ihr eigentlich, was Pflege-Expertinnen in der forensischen Psychiatrie genau machen? Wir haben die beiden gefragt und sie haben uns von ihrem spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsfeld erzählt. 🤗🤗
Ein großer Tag für die I-Dötzchen und ihre Eltern: Nächste Woche starten die Schulen hier in NRW. 🏫 Die Erstklässler unserer Mitarbeitenden der LWL-Schwesterkliniken Schloss Haldem und Hörstel können sich über einen prall gefüllten Beutel mit schönen und nützlichen Sachen zur Einschulung freuen. Den haben ihre Eltern mit den besten Wünschen zum Schulstart vom Arbeitgeber überreicht bekommen.
Schon vor einigen Jahren wurde das eingeführt und stetig weiter entwickelt. In dem Schulstarter-Beutel sind Dinge, die Erstklässler auch wirklich benötigen. ✏️🎨 Dadurch kann der Geldbeutel der Familien ein wenig entlastet werden, denn inzwischen ist die Einschulung für viele Familien durchaus zu einer finanziellen Herausforderung geworden. Der Inhalt wird natürlich nicht verraten, wir wollen ja die Überraschung nicht verderben.
Insgesamt wurden dieses Jahr 22 Einschulungsgeschenke gepackt: Zwölf Beutel gingen an I-Dötzchen in Hörstel und zehn an I-Dötzchen in Haldem. Wir wünschen euch und allen Erstklässlerinnen und Erstklässlern einen tollen Schulstart und viel Erfolg und Spaß in der Schule. ✍️✨
An diese erinnern sich die Kolleg:innen von Haus 32 im LWL-Zentrum Lippstadt immer noch mit Freude: Vor den Sommerferien hatten Blaumeisen im Schlüsselkasten des massiven Zauntores ein Nest gebaut. Jeden Morgen wurden die Mitarbeitenden und Patient:innen des Hauses durch das Piepsen der jungen Blaumeisen empfangen. Eines Tages jedoch hörte sich das Piepsen plötzlich anders an.
Die Mitarbeitenden schauten nach und fanden Mutter Blaumeise tot vor dem Gitter der Toranlage - die jungen Blaumeisen waren in großer Not. Schnell wurde ein Rettungsteam gebildet, das sich mit dem Segen der Abteilungsleitung darum bemühte, die Vogelküken irgendwie zu befreien. Die Rettungsaktion gestaltete sich recht schwierig, da das verfügbare Schlosserwerkzeug nicht in die kleine Öffnung passte. Also wurde kurzerhand improvisiert: Mittels Grillzange und Kochlöffel konnte ein Küken nach dem anderen aus dem Nest in die "Transportkiste" befördert werden. Dann wurden die Küken zur Wildvogelhilfe Brilon gebracht, die vorab kontaktiert worden war. Diese nahm die Jungvögel in ihre Obhut und am nächsten Tag kam die freudige Nachricht: Die Jungvögel seien hungrig und hätten die Rettung gut überstanden.
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